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Roulette Forum

local2

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Alle erstellten Inhalte von local2

  1. Es gibt sowas als freeware. Aber wenn ich hier den Link sezte krieg ich wieder ne böse PM vo Paroli
  2. Negativ hab ich nicht. Positiv war das höchste +8,45 (nach der von mir genannten Ecart-Formel)
  3. Mensch Wenke, solch ein Post von einem alten Haudegen, erschreckt mich ja fast. Dieses Spiel reicht bis (Version frameboy) 75 Coups bei einem bisher notierten längstem Ausbleiber von 63. Wie lang willste es denn noch treiben wollen? Und dazu noch die Frage: Welche jemals veröffentlichte Prog-Variante reicht über den längsten notierten Ausbleiber hinweg? Nimm doch mal die D'Alemmbert, wenn Du da mal bis 15 keinen Treffer hattest, retten dich auch nicht 7 Treffer in Folge. Was Du da für keine "gute Idee hältst", weil man sich am Rande der Gaussglocke befindet widerspricht sich doch. Da der Ausbleiber noch anhalten kann, wird doch zwangsläufig der Favorit treffen. Oder willst Du sagen, daß dann jetzt doch der Ausbleiber trifft? Der wird doch auch mitgesetzt? Und NU?????? Argumentation verblasst. Und wenn ne Chance lange ausgeblieben ist, ist der Ansatz, daß sie dann öfter erscheint, als sie im Schnitt in den nächsten Coups kommen sollte. Auch hier steht das häufigste Ecart-Verhalten gegen Deinen Einwand.
  4. Als Mathematiker solltest Du erahnen, daß ein Gewinn nicht immer positiv sein muss, auch wenn man ihn nicht Verlust nennen möchte. Wenn der Gewinn = 0 ist, dann hast Du den absoluten Ausgleich erwischt und somit ist Sigma = ?
  5. Gesamtformel für den Statistischen Ecart: E= (G/Wurzel C) * (N/S) * (2/N) Die einzelnen Symbole stehen für G = Gesamt-Gewinn in Stücken C = Anzahl der tatsächlich gesetzten Coups N = Anzahl der Chancen, die gesetzt werden, z.B. eine Einfache Chance: N=1 ein Dutzend: N=1 zwei Dutzende: N=2 eine Transversale: N=1 drei Transversalen: N=3 acht Nummern: N=8 S = Einsatz in »Stück« pro Coup. Bei Progressionen ist die durchschnittliche Stückzahl (das arithmetische Mittel aller Einsätze einzusetzen. n = Die Auszahlungsquote (+ Einsatz). Sie beträgt dementspreched beim Spiel auf Einfache Chancen: n=2 auf Dutzende oder Kolonnen: n=3 auf Transversale simple: n=6 auf Carré: n=9 auf Transversale pleine: n=12 auf Cheval: n=18 auf Plein: n=36
  6. zu a) Es ist eine Frage der Angst. Das nötige Kapital läßt sich ja leicht errechnen: Tischlimit und damit verbunden die höchste Progstufe ergibt ein maximal notwendiges Kapital für einen theoretischen Totalverlust. Dieses Kapital sollte im 3fachen Volumen vorgehalten sein. Mit 10 euro ein Vermögen gewinnen zu wollen ist Irrglaube. Wer viel gewinnen will, muss viel Kapital ins risiko stellen. Wem die Zahlen zu schwindelerregend sind, braucht sich nicht weiter mit Roulette bzw. mit dieser Strategie beschäftigen. zu b) Es gibt die Möglichkeit im Casino, sich von den Limits befreien zu lassen. Die Voraussetzungen sind natürlich nicht so einfach zu erfüllen. In Amerika ist dies fast kein Problem. Die andere Sache ist die Gier. Angenommen ich hätte die 150 000 Basistücke mit 1ct erspielt und das über einen Zeitraum von (gemessen in Spieltagen) 5 Monaten, kann man darüber streiten ob das ein nettes Zubrot ist, ob man davon leben muss/will, oder ob es nur Spaß ist. Mein Startkapital war 50 Euro bzw. 5000 Basistücke. Natürlich habe ich auch überlagert und variabel mit 1, 3, 5 oder 10 Basistücken gespielt. Ist übrigens auch öffentlich dokumentiert innerhalb eines Manipulationstest eines RNG-Casinos
  7. Betrachte nochmal meine Posts über den Faktor, um den die Fibo verlängert, und den Faktor, der benutzt wird, um das Gewinnziel zu errechnen. Schwant Dir was? Was denkst Du, in wieviel Angriffen der Verlust egalisiert sein sollte und wie hoch die Überlagerung dann ist?
  8. Nun, das ganze nennt man Überlagerung. Dazu muss man nur Erfahrungswerte haben, wie oft negative Salden aufeinanderfolgen können, bzw. wie lange eine TvS Favorit bleiben kann. Auch gibt es einfache Formeln die Überlagerung zu errechnen
  9. Wenn man bei dieser Restwahrscheinlichkeit Angst hat, dann sollte man sich sofort umbringen, denn allein die Chance, daß einen der Blitz trifft oder man Krebs, Herzinfarkt oder sonstige Malaisen kriegt, ist größer. Warum sollte ich also davon ausgehen, daß dieser Ausnahmefall mich eher trifft als ein Blitz? Zum Kapitalbedarf incl. Reservekapital habe ich mich ja deutlichst geäußert. Auch habe ich gesagt, was machbar ist, sollte dieser Ausnahmefall sich abzeichnen. Daß man beim Roulette die Emotionen außen vor lassen sollte, habe ich auch gesagt. Daß man wissen muss, was vor sich geht und was möglich ist, ist auch beschrieben worden. Also: Was soll´s
  10. Platzer gibt es nicht. Bei der Länge der Prog kommt es mindestens zu einem Zwischentreffer. Einen Totalverlust des Spielkapitals (allgemeine Platzerdefinition) gibt es also nicht. Und ja, ich habe schon Spiele gehabt, in denen ich mein Gewinnziel nicht ereicht und mit einem negativen Saldo abgeschlossen habe. Insgesamt liege ich trotzdem mit 150 000 Stücken Plus vorne
  11. les mal Deine Beiträge zu diesem Thema nochmal nach, und dann frag dich doch mal warum ich erst so spät mal aus der Haut fahre. Geh lieber gegen den Euro zocken, da zeig sich nämlich auch, daß dir da der (Durch-)Blick fehlt. ABER: Der Klügere gibt nach !! (selbst wenn nachher die Dummen die Welt regieren)
  12. Es wird Dich nicht wundern, daß ich auf für diesen Fall bereits ne Lösung habe. Der eine Teil steht im Grundprinzip bereits hier im Thread, liest nur keiner.
  13. nicht auf andere! nur auf dümmliche Beinpinkler
  14. mannomann du Erbsenzähler, selbst Chazam hat erkannt das die Spaltenüberschrift "min Saldo" die Überschriftenspalte verschoben hat und die Überschrift "Anz Gew" (anzahl Gewinne) dadurch nach aussen gerutscht ist. In meiner Excel-Sapalte steht da nämlich: min Saldo aber das kann die "Codeschnippsel einfügen"-Funktion des Forums nicht darstellen
  15. Gutster Sachse, da geht es um ne Lebenseinstellung, das wollen wir hier nicht diskutieren. Ich respektiere Dich persönlich, aber solange Du nicht gewollt bist, Dich etwas gründlicher mit meiner Art Strategien zu kreieren und zu konzipieren, auseinanderzusetzen, verlange ich nicht mehr als auch diesen Respekt. Hin und wieder mal nen Satz lesen und sich an diesem aufzuhängen ohne das Gesamtkonzept zu kennen, sollte Deiner unwürdig sein. guts nächtle local
  16. Der effektive Gewinn steht in der Spalte "Gewinn" 88 mal für die angespielte TvS getroffen Lesebeispiel 2 60 670 1880 35,64 -770 9 in Spiel 2 wurden 60 Coups gespielt der Gewinn betrug 670 Stücke bei einem Umsatz von 1880 Stücken. Das ergibt eine Umsatzrendite von 35,64% bei min-Saldo von -770 Stücken ( ohne einsatz für den Gewinnsatz) die angespielte Tvs wurde 9 mal in den gespielten Coups getroffen. somit erschien die TvS 1 mal weniger als sie sollte (Soll 60/6=10)
  17. Geh dahin wo ich die Tabelle das erstemal eingestellt habe, da kannste dann nachvollziehen wie sich die Progstufen gem. dem Umsatz entwickeln. Dort stehennämlich auch 2 der Partien im Vollformat.
  18. Was ist denn unverständlich?
  19. Tja Sachse, wenn Du mal besser mitlesen würdest, dann wäre dir diese Statistik aufgefallen, die ein ähnliches Ergebnis zeigt. Nur muss man natürlich wissen, daß du eine andere Stückgröße benutzt und soweit ich weiss auch so ziemlich MasseEgale spielst. Da sind 100 Stücke natürlich was anderes als 22,48 euro bei meinem Spiel. Ich habe auch immer gesagt, daß man nur mit dem Tischminimum starten kann. Nach einer "bösen Strecke" kann man natürlich auch mal überlagern.
  20. Ja haste, denn ich bin kein Systemverkäufer und habe deshalb auch nix zu verbergen oder zu beschönigen. Hättest Du stattdessen mal kurz nachgerechnet, dann wäre Dir aufgefallen, daß 72 Tische a 30 Tage insgesamt 2160 Permanenzen sind. Dies wiederum entspricht fast 6 Jahren. So einen Beweiszeitraum findest Du in Deinen Kauf-System-Schriften bestimmt nicht. Mein PC rechnet an einem Durchlauf alleine 4 Stunden, deshalb wollte ich die Assuwahl der TvS und des Gewinnziel hier freistellen. Kannst ja nochmal rechnen 6 TvS mal 25 Gewinnziele mal 4 Stunden, na das sind wieviel Rechenzeit? Wie sollte ich da im voraus mir was günstiges ausgesucht haben? Aber wenn "Nix geht" in Gefahr ist, dann muss man halt Trickserei unterstellen. Anderer Vorschlag: Sage mir einen Tisch irgendeiner öffentlichen Permanenz und eine TvS und ein Gewinnziel und einen Tag, den ich spielen soll. Dieser Tag sollte in der Zukunft liegen also frühestens morgen. Du kannst auch mehrere Tische benennen, wenn Du Lust hast. Oder: Du stellst mir einen ähnliche großen Permanenzpool in der von mir benötigten Form (ich nutze ein Fremdprogramm, das die Formate des CC voraussetzt)zur Verfügung. Zudem laden sich einige Leute die CC-Perms regelmäßig herunter, also ist von öffentlich zugägnlich auch auszugehen. Außerdem würde ich zur Kontrolle natürlich auch meinen perm-Pool zur Verfügung stellen. Jetzt musste nur noch behaupten, ich hätte diese 2620 Permanenzen a 100 bis 2500 coups heute mal eben per Hand zusammengebastelt.
  21. Ich habe Anfang des Jahre und Ende des vorletzten Jahres mir regelmäßig die Perms runtergeladen. Danach brauchte ich sie nicht mehr. von diesem Jahr stehen Jan bis Mai zur Verfügung. Wenn´s Spaß macht, dann kann man auch den Monat auswählen. Als jemand, der seine gesamte Arbeit in der Rouletteforschung immer öffentlich gemacht hat und diverse spielbare Varianten entwickelt hat, sowie nie Testwerte manipuliert und alles auch die Verluste immer veröffentlicht hat, brauche ich mir solche Unterstellungen von Manipulation und Trickserei oder Userverarschung nicht anzuhören. Chipsy, finde und veröffentliche doch selbst erstmal was brauchbares, was auch noch "neue Denkweise" ist, dann darfst Du mir unterstellen, daß ich trickse, eher nicht. In diesem Forum ist wirklich nur der Schrott der Roulettis, Tshüss dann
  22. Ich mach mal nen Vorschlag: Ich ahbe einen Permanenzpool des CC vom März 2011 mit Coups von je 72 Tsichen pro Tag (so diese denn bespielt wurden) Jemand sagt mir: Welche TvS ich bespielen soll Welches Gewinnziel pro Angriff (1 bis 25 Stücke)
  23. Platzen kann das eigentlich nicht, man kann nur zuwenig Kapital haben. Letztendlich muss man nur mehr gewinnen, als verlieren. Und das kann man damit. Hier mal ein Beispiel von 198 Permanenzen oder 1188 Angriffen CC Gewinnziel +25 Stücke TvS Saldo Ums Rend. 1 -21810 99366 -21,95 2 11514 49674 23,18 3 8323 40973 20,31 4 -11924 104144 -11,45 5 12675 76431 16,58 6 4860 22092 22,00 3638 392680 0,93 wie ich sagte: 2 verlieren und 4 gewinnen. In der Absummierung sind mehr als 2 Erreichungen des Tischlimits drin und trotzdem wesentlich besser als -2,7% oder?
  24. Klar, daß du das loswerden musstest. Tu doch nicht immer so, als würdest Du bei Deinem Spiel nie vor einer Entscheidung stehen, ob du weiter machst oder aufhörst. Da benutzt Du doch auch Deinen Verstand. Warum sollte das nicht auch für diese Strategie gelten dürfen. Deswegen heißt es übrigens Strategie und nicht System. Weil: Systeme sind betonkopfig festgebraeten. Dieses aber nicht. Man kann entscheiden, ob man die Stückgröße ändert (und somit das Risiko) Man kann entscheiden abzubrechen Man kann entscheiden einen Favoritensatz einzufügen Man kann entscheiden es garniht zu spielen usw. gruss local
  25. Jau, 6stufige Martingale kommt immer gut
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