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Interessanter Bericht zur P.P. von Hr. L.
topic antwortete auf sachse's Arnd in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Arnd, Glück und Pech halten sich in einem längeren Spielerleben annährend die Waage. Übrig bleiben nur nachweisbare Plusprozente, die den rechnerischen Vorteil des Casinos übertreffen. sachse -
Hallo anfaenger, >>>Wo und Wann genau finden die Seminare "Kesselgucken" statt??<<< Kleiner Scherz?? Hallo leiserwind, eventuell habe ich mich in der kurzen Zeit geirrt. Dann wäre aber die Bauweise sehr ähnlich. Es gibt in Baden-Baden einen Hersteller namens „Klaus Kies“. Von „Joram“ habe ich noch nie gehört – allenfalls von „Jost Paris“ aber die waren es nicht. sachse
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Hallo nodronn, mich läßt der Töpper leider nicht rein. Wir kennen uns aus Bremen, wo sie mir 1985 nach schönen 14 Tagen dringend Urlaub empfohlen haben. Der C. in MD ist bestimmt Dein Freund, wenn Du mit dem Oberkörper im Kessel hängst und noch gewinnst. Woher soll denn Tronc kommen wenn nicht von Gewinnern? Welche Geräte haben sie denn? sachse
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Hallo leiserwind, es gibt fast nur noch Kunststoffkugeln. Mir sind 2 Hauptsorten bekannt: Ivorene(Kunstharz) Teflon Ivorene ist vom Klang her kaum von Elfenbein zu unterscheiden. Man hört fast das gleiche klackern, wenn die Kugel anschlägt. Farblich gibt es ebenfalls kaum Unterschiede. Daher auch der Name Ivorene(Elfenbein engl. Ivory) Teflon ist von milchglasartigem Aussehen und hat eine weicheren Klang. Oft laufen Teflonkugeln sehr kurz und bleiben gut liegen. In Bad Wiessee habe ich im vorigen Jahr festgestellt, dass sie noch die alten Elfenbeinkugeln verwenden. Das Klappern hört man ja schon auf dem Parkplatz. Diese Kugeln und dazu noch Klaus-Kessel haben mich nach 15 min wieder aus dem Haus getrieben. Unterschiedlicher Klang an verschiedenen Tischen hat dort seine Ursache in unterschiedlich runden Elfenbeinkugeln. Elfenbein ist gewachsen und hat ähnliche Jahresringe wie Bäume. Die dunklen Stellen sind härter und leiden nicht so stark unter dem Gebrauchsabrieb wie die hellen Ringe. Die Kugel wird im Lauf der Zeit immer unrunder und beginnt zu klappern. Mir sind maschinell gefertigte leise Kunstoffkugeln sympathischer. Falls Du KG lernen willst, must Du nach Garmisch oder auf den Neubau mit eventuell neuen Geräten warten. sachse
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Hallo D.C., eine Methode, die im Gleichsatz nicht funktioniert taugt nichts. sachse
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Hallo vegas7, in Las Vegas ist die Auszahlung teilweise angeschrieben(Hotel Paris 98%). Die Quote läßt sich bei verschiedenen Maschinen verändern. In publikumsschwachen Zeiten können die Manager 100% ausschütten lassen, damit die Leute bleiben bis größeres Publikum dazu kommt. sachse
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Kiebitz, D. C. ist kein Mathematiker und deshalb ist seine Ansicht über Prüfstrecken unmaßgeblich. Dann muss ich eben etwas deutlicher werden: Ein System, welches 20% Überschuss ausweist, ist entweder rückoptimiert oder die Täuschung liegt an anderer Stelle. Es gibt kein glaubwürdiges Argument, ein solches System zu verkaufen, statt es selbst zu nutzen. Komme mir jetzt nicht mit dem Alter des Erfinders, den Krankheiten, der Absicht sich an den Casinos rächen zu wollen, dem reinen Hobby und den ganzen fadenscheinigen Sprüchen. Die habe ich schon vor 30 Jahren nach dem Durcharbeiten von ca. 250 Titeln in der Deutschen Bücherei gelesen. Die gesamte deutschsprachige Glücksspielliteratur von 1880 bis Anfang 1970 wimmelt von den gleichen Systemideen, wie sie heute immer wieder auftauchen, den gleichen Erfindertypen und von den gleichen Scheinargumenten. Mit einem 20%igen Plus würde ich mit 1.000€ Lage in einem halben Jahr 1 Million machen. Damit ich nicht auffalle, würde sich z.B. Las Vegas mit rund 200 Casinos anbieten oder die ca. 200 USA Indianercasinos. In all diesen Läden könnte ich auch noch umsonst wohnen, essen, trinken, Shows besuchen und mich mit der Limo kutschieren lassen. Darauf verzichtet der Systemerfinder und verkauft lieber? Ein wahrer Menschheitsbeglücker. Ich vermute, der Erlös des Verkaufs kommt „Brot für die Welt“ zugute. Oder ist es nicht eher so, dass die allermeisten Systemverkäufer unverbesserliche Zocker sind, die postwendend alle Eingänge sofort wieder verdaddeln? sachse
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Hallo Kiebitz, >>>nur von Hand Auswertungen von paar hunderttausend Coups durchführen >>>kann Um EC (-1,35%) abzuklären benötigt man lediglich etwa 50.000 Spiele. Für Plein (-2,7%) sind es ca. 100.000. Dem ersten Bericht von Arnd vom 1. Mai entnehme ich, dass nur 6.263 Angriffe erfolgten. Damit handelt es sich aus mathematischer Sicht um eine viel zu kurze Prüfstrecke, die völlig ergebnisoffen ist und als Beweis nicht taugt. Ebenso könnte das Ganze bei diesen wenigen Ereignissen „rückoptimiert“ sein. Da meine Ansichten über Systeme ohnehin bekannt sind, will ich mich in diesem Fall nur darauf beschränken, zu sagen, es sind Scheinargumente, mit denen hier geworben wird. Der Verkäufer ist entweder ungebildet oder ein Trickser. sachse
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Wenn eine Methode 20% Überschuss erzielt, sollten 3 Jahrespermanenzen dicke ausreichen. Ich schätze, bei 20% Vorteil kann man nach aller spätestens 10.000 Spielen nicht mehr ins Minus abrutschen. Für dieses System gebe ich jede Garantie – natürlich nur mir selbst, denn so bescheuert, das zu verkaufen würde ich niemals sein. sachse
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Johnny Esberg`s Millionen-Spiel
topic antwortete auf sachse's Johnny Esberg in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Johnny Esberg, Deine Progression ist Klasse. jetzt müssen nur noch die permanenzen mitspielen. sachse -
Labby - die amerikanische Abstreichprogression
topic antwortete auf sachse's Revanchist in: Roulette Strategien
Stimmt! sachse -
Hallo faireric, bin eben erst heim gekommen und habe noch nicht geschlafen. Ich kann Dir im Moment nicht folgen, was die Zahl 20532 bedeuten soll. Erklär mal bitte. sachse
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@deadwoker Du würdest es nicht begreifen. sachse P.S. Bevor ich mit Dir wetten würde, müsstest Du erst einmal "Zunge zeigen". Oder glaubst Du, Du könntest aus Deiner Briefmarke ein Postamt machen?
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@deadwoker >>>die wahrscheinlichkeit für r ist und BLEIBT 18/37, die wahrscheinlichkeit von s ist gleich und die von 0 ist >>>1/37! scheißegal was vorher war. >>>R -> ca. 1 zu 2 >>>RR -> ca. 1 zu 4 denn für das erste r 1/2 und für das 2. R 1/2 macht 1/4 >>>SS -> s.o. >>>SR -> s.o. >>>RS -> s.o. da waren sie auch schon, die 4 Möglichkeiten bei 4 Würfen (ohne 0) >>>@faireric, >>>deine hoch komplizierten berechnungen haben mit dem thema rein gar nichts >>>zu tun. Deadwoker, wenn das für Dich „hoch komplizierte Berechnungen“ sind, erübrigt sich jegliche Debatte. sachse
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@Alpenschreck Du beschwerst Dich über „Kesselguckergedönse“, welches Du nicht hören willst und im gleichen Atemzug wirfst Du mir vor, nichts darüber preis zu geben. Ja was denn nun? Im Übrigen, was wäre Dir denn vom Meister Zufall lieber gewesen? Er hat doch überhaupt nichts gesagt. Einiges, wie z.B. die roten Autos und die Autobahnbrücke habe ich schon in einer Schrift aus den frühen 70ern als Rouletteargument gelesen. Abschließend noch Folgendes: Es geht nicht darum, die Neuen zu ersticken, sondern Dummheit und Unwissenheit dort zu bekämpfen, wo sie sich zeigen. @Jürgen2000 Für besonders schlau hältst Du den Meister Zufall wohl auch nicht, sonst würdest Du einen gängigen Ausdruck wie „opinion leader“ nicht noch mit Links erklären. Ich hoffe, dass Du das jetzt nicht Prügel nennst. @deadwoker „Durchblicker“ hat sich Paroli ausgedacht. „Lieber Gott“ wollte er nicht durchgehen lassen. Über Ludwig von Graph glaube ich nicht, dass Du da viel mehr weißt als ich. Der Grund ist, falls Du nicht gerade seine (vergriffenen) Schriften besitzt und sie auch verstehst, wirst Du über den Autor selbst über Universitätssuchmaschinen im Internet nichts finden. In Knaurs Lexikon ist er nicht erwähnt. In einem anderen großen Lexikon finde ich unter „Graph“ nur die graphische Darstellung einer Relation und aus der Linguistik ein Schriftzeichen. Also bitte, was hat L. v. Graph geleistet? Meister Zufall bedauert, dass L.v. G. nur auf seine Inaudi Figur reduziert wird. Wahrscheinlich ist das aber das Einzige, was von ihm geblieben ist. Dass diese Konstruktion auch bloß nicht zum Gewinn führt, ist jedem denkenden Menschen klar, sonst würden alle kühlen Rechner ihr Einkommen aus den Casinos beziehen. Graphs Thesen sind für die „Roulettelösung“ ebenso wichtig wie ein beliebiges System von W......... Hoffentlich habe ich dieses Mal das Thema im Thread getroffen. sachse
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Johnny Esberg`s Millionen-Spiel
topic antwortete auf sachse's Johnny Esberg in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo shotgun, es waren derer drei: Johnny Esberg, Kiebitz und Meister Zufall. Bleib mal in Zukunft besser online. sachse -
Hallo ideenmichel, >>>@ MeisterZufall<<< >>>Du machst mir Hoffnung<<< Jetzt tut mir die Zeit Leid, die ich für Deine Fragen verschleudert habe. sachse
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@Zufall Sehr angenehm, dass Du uns jetzt wieder verlässt. Deine verquasten Selbstdarstellungen waren ohnehin - gelinde gesagt – schwer nachzuvollziehen. Auf sachliche Fragen bist Du nicht eingegangen. Wie kann man in Deinem Alter (25 Jahre vom Roulette gelebt + 16 Jahre gebraucht, um es zu begreifen + 18 Jahre bis zur Volljährigkeit) noch von einem solchen unrealistischen Wunschdenken beseelt sein. Dass Du kein Systemdealer bist, glaube ich. Nur, was wolltest Du eigentlich im Forum? Deinem Ego Zucker geben? Lies mal paar Wochen zurück, da taucht jede Woche ein Neuer von Deiner Güte auf. Allerdings muss ich sagen, dass Du den gerade entflogenen Vogel „Kiebitz“ vom reinen Unterhaltungswert her nicht ersetzen konntest. sachse
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Hallo faireric, endlich noch Einer, der sich den Wenigen anschließt, die statt zu glauben, lieber wissen. Willkommen im Club der realistischen Minderheit. sachse
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Hallo Zufall, >>>Perpetuum Mobile, es gibt sie, vielleicht nicht mathematisch, aber frage mal die Leute auf der Straße. Keine Wohnung keine Arbeit und umgekehrt, ein Perpetuum Mobile, das sogar in zwei Richtungen funktioniert!!<<< Hier verwechselst Du ein „Perpetuum Mobile“ und „die Katze, die sich in den Schwanz beißt“. Es wäre auch nicht mathematisch sondern physikalisch. >>>wie ein Auto verhält. Es kann nicht abrupt von 100 km/h auf 0 km/h in Null Sekunden abbremsen.<<< Eine Zahlenfolge hat keine Masse und unterliegt damit keiner Trägheit. Das betrifft auch Ballungen jeder Art. Jeder von uns weiß, dass abruptes Wechseln von Chancen ebenso oft vorkommt wie langsames Ausschwingen. Sonst könnte man daraus ein Gewinnsystem stricken. >>>Ich habe mit den Jahren gelernt, das es sich bescheiden besser lebt, so kommen auch keine Fragen auf oder gar Neider.<<< Mit dem Neid gebe ich Dir recht. Bescheidenheit in Gelddingen kommt mir unglaubwürdig vor. Welche Fragen sollen denn aufkommen? Mit Deiner behaupteten Gewinnmethode stehen Dir alle Casinos der Welt offen. Allein die Lage an den schönsten Orten der Welt, wäre schon ein Grund nicht ausgerechnet in diesem schlechten Wetter mit diesen Regierungen leben zu müssen. Ich kenne außer in Afrika alle wesentlichen Casinos dieser Welt und ich wäre längst weg, wenn meine Methode dauerhaft unauffällig wäre. Deine Frage (richtig oder falsch) ist derart unscharf formuliert, dass ich nur vermuten kann, Du behauptest ernsthaft, es sei einfacher 5x einen Euro zu gewinnen als 1x fünf Euro. Sollte das tatsächlich der Fall sein, dann entziehst Du jeder Sachlichkeit den Boden. sachde
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Hallo Zufall, Du hast recht, dass ich beobachte und daraus Schlüsse ziehe. Der Unterschied ist aber, dass ich den realen Ablauf eines mechanischen Vorgangs vor mir habe, Du aber Zahlenkolonnen analysierst, aus denen man zwar beim Kesselfehlerspiel auf zukünftige Ereignisse schließen kann, und daraus Zukunftsaussagen triffst. Wahrsagen funktioniert m.E. nach in keiner der bekannten Spielarten inklusiv Roulettelösung. >>>Mein Spiel läuft mit Stückgrößen zwischen 100 und 200 Euro ab. Mir reichen 5-10 Stücke, spiele aber auch nicht täglich, meist sind es 10 bis 15 Tage im Monat und natürlich Masse Egale<<< Bist Du ein so bescheidener Mensch, dass Du Dich mit wenig zufrieden gibst? Bei Deinem Spiel riskierst Du ziemlich sicher keine Sperre, wenn Du richtig hinlangst. Außerdem gibt es genug Casinos. Langweilst Du Dich nicht tödlich, denn wenn Du davon lebst, gehst Du ja logischerweise keiner sonstigen Arbeit nach. >>>Also Sachse, wenn Du schon keine Ahnung vom klassischen, nicht mathematischen spiel hast, dann laß dich nicht aufhalten und hau weiter in die Tasten und erzähl mehr von Schweinen und anderem Getier.<<< Ich brauche keine Kenntnisse über das Perpetuum Mobile – es reicht völlig aus, den Beweis zu kennen, warum es keines gibt >>>Noch eine abschießende Frage an den Sachsen, was ist leichter, 5 mal 1 Stück zu gewinnen oder 1 mal 5 Stücke??<<< Die Frage ist schon falsch. Allenfalls kann sie lauten: Was ist weniger schwer? Jetzt werfe ich alle Mathematikkenntnisse über Bord und sage aus dem Bauch heraus, dass ein Treffer eher zu realisieren ist als derer fünf. sachse
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Nachtrag: Natürlich habe ich schon eine Sau ohne zwei Beine zocken gesehen. Es gehört sich aber nicht, über Behinderte in der Öffentlichkeit zu spotten. sachse
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Mensch Carlo, jetzt bemühe ich mich um Volkstümlichkeit, damit nicht dauernd der Großkotz raushängt und da kommst Du und es paßt wieder nicht. Gut, komme ich Euch in Zukunft wieder vom hohen Roß. sachse
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Hallo Meister Zufall, beim Beobachten des Zufalls mache ich ähnliche Phänomene aus wie bei der Beobachtung des sogenannten Zweidrittelgesetzes. Nur leider kann keine Sau(und auch kein Genie) etwas damit anfangen. sachse
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Hallo leiserwind, >>>vorneweg: ich bin ein sehr dankbare Leser deiner geistreichen Bemerkungen hier.<<< Dafür vielen Dank. Auch eine Motivation. >>>Frage: 1.) Was ist deine Motivation, wenn du uns hier im Forum aufklärst, wie wir Geld gewinnen können ?<<< Hier missverstehst Du etwas. Ich bin mir sicher, bzw. hoffe stark, dass von mir noch Keiner etwas erfahren hat, was ihn dem Gewinnen näher bringt. Ich bemühe mich lediglich, Einige vor sinnlosen Verlusten zu bewahren. Man soll ja nie „nie“ sagen, aber für mich steht mindestens bis heute fest, dass mit allen mathematischen(klassischen) Methoden auf Dauer(und nur das zählt)verloren wird. >>>Frage 2.) Wieviel Geld gibst du bei einem Gewinn an einem Tisch mit 0 und 00 in den USA an die Angestellten ? ( ich hörte einmal einen Croupier in Las Vegas sagen: "to bribe is the american way ..")<<< Es ist unterschiedlich. Im Normalfall etwa ¼, das heißt, wenn ich mit 200 spiele, gebe ich 50. Sollte ich bei einem Dealer, der mich bekämpft trotzdem spielen und treffen, gebe ich nichts. Du hast als Spieler in USA immer Recht. Da sie offensichtlich bei ihren hohen Kesselgeschwindigkeiten keine Angst vor KG haben, kannst Du sogar Dealertausch verlangen, wenn Du hoch genug spielst. Du bringst Geld und wirst deshalb ohne Ende poussiert. Gewinne verbuchen sie sehr, sehr lange unter Glück. >>>Frage 3.) Ist es nicht letztlich eine Illusion, wenn man viel Tronce gibt, dass die Croupiers das Spiel dulden. Fehlt das Geld nicht am Ende. - beim Rausschmiss.<<< Da hast Du Recht. Es fehlt nicht nur mir beim Rausschmiss, es fehlt vorher auch schon dem Tisch und beschleunigt den Rausschmiss. Früher habe ich gedacht: Leben und leben lassen. Das hat sich geändert. Noch ein Wort zu eventuellen Nachahmern. Es gibt die KG der Neuzeit seit etwa 30 Jahren. Außer 2 oder 3 Vietnamesen und höchstens 3 Leuten aus dem Ostblock ist meines Wissens kein erfolgreicher Neuling aufgetaucht. Es toben immer noch die Leute der ersten Stunden herum, soweit sie altersbedingt dazu noch fähig sind. sachse
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