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sachse

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Alle erstellten Inhalte von sachse

  1. Hallo Sweet Tanja, Du bist ja eine Ost-Sweet-Tanja!(Bienchen) sachse
  2. ICH BITTE UM ENTSCHULDIGUNG DAFÜR, DASS KIEBITZ MICH LOBT. DAS HABE ICH NICHT GEWOLLT ODER BEABSICHTIGT. SACHSE
  3. @Alle VOM 2.-8. JULI SIND ALLE AN MICH GERICHTETEN E MAILS VERLOREN GEGANGEN. WER MICH IN DIESER ZEIT ANGESCHRIEBEN HAT BITTE WIEDERHOLEN. DANKE. sachse
  4. Machen wir es doch einfach wie mit Spielschulden. Die sind nicht einklagbar. sachse
  5. @Alle Ich glaube(weiß es aber nicht), dass das ganze Gerede und Angedrohe nur Theaterdonner ist. Das Gericht wird einen Sachverständigen bestellen und der wird aussagen, dass es kein Gewinnsystem gibt. Das wird er mathematisch untermauern. Ich vermute auch, dass man nur etwas einklagen kann, was man sich vorher hat schützen lassen. Ansonsten wäre der Nachweis, wer denn nun der Erfinder des Systems ist, schwer zu führen. Ob ein Schutz möglich ist, weiß ich nicht, nehme es aber an, weil z.B. das Patentamt nicht die Funktionsfähigkeit überprüft. Experten ran. Wer ist Anwalt oä.? sachse
  6. Hallo Carlo, zum Glück bin ich diesbezüglich nicht nur auf Dich angewiesen. Da taucht doch jede Woche ein neuer Kandidat auf. sachse
  7. Hallo lovejoy, so lange hier auch Beschimpfungen entgegen genommen werden, sollten kleine Abschweifungen - selbst in die Niederungen der Politik - gestattet sein. sachse
  8. Hallo Jürgen, es ist zwar ein wenig unehrenhaft, aber ich gehe den Weg des geringsten Widerstandes und spiele eben nur noch im Ausland. Falls die Politiker ein ordentliches Leben hier auch noch unmöglich machen, gehe ich ganz weg. Ehe ein Einspruch kommt: Nein, das wäre für Deutschland kein Verlust, aber für mich ein Gewinn. sachse
  9. @Psi, Dead Du darfst natürlich Deine Erfahrungen beschreiben, aber damit ist das Thema verfehlt. Pasta!(Nudeln?) Äh, meine basta(Schluss) sachse
  10. @Psi- oder Deadwoker Erfahrungen nützen bei dieser Diskussion gar nichts. Wenn Leute Haus und Hof verspielen heißt das doch nur, dass die Bank auf Dauer mehr gewinnt als die Spieler. das ist aber unbestritten. Mir ist doch noch eingefallen, wie man den Beweis führen könnte: Im Automatebnbereich gibt es wie im Lebendspiel unterkapitalisierte und haltlose Spieler. Ich bin fest davon überzeugt, dass in einer ausreichenden Zeit bei den Automaten ziemlich exakt die fest eingestellten Gewinnprozente mit minimalen Abweichungen realisiert werden. Nicht mehr aber eventuell weniger, denn ich habe bisher zwei Leute kennen gelernt, die mir logisch begründet haben, wie sie an Automaten gewinnen. Daraus ergibt sich, wenn man KF, KG und Automatenprofis mit in Betracht zieht, dass Die Casinos ihre Plusprozente knapp NICHT REALISIEREN. sachse
  11. Hallo friedhof101, ich weiß es auch nicht. Der Grund liegt darin, dass man bei jedem Coup die Gesamtheit der Einsätze erfassen müsste, um den tatsächlichen prozentualen Vorteil der Bank ermitteln zu können. Das hat meines Wissens noch niemand gemacht. Es gibt jede Menge Spekulationen darüber, dass der Gewinn der Bank höher liegen könnte als es prozentual möglich wäre. Das ist nur vermutet aber niemals belegt worden. Ich bin der Ansicht, dass auf entsprechend lange Zeit die Bank für jede Chance den entsprechenden prozentualen Gewinn macht. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei sind Verluste durch echte Profis unberücksichtigt, also wird es in der Realität sogar etwas weniger Gewinn sein, als man errechnen kann. sachse
  12. Hallo Aurelius, die Wahrscheinlichkeit für oder gegen eine Zahl ist immer 1/37. Wenn Du nun noch die Auszahlquote und das Trinkgeld(Tronc) addierst, kommst Du auf einen rechnerischen Verlust von etwa 5,4% Deiner gesamten Einsätze. Entgegen allem, was Du in diesem und anderen Foren liest, ist das die Summe, die Du dauerhaft verlieren wirst, wenn Du spielst. Es helfen keine Systeme oder irgendwelche mathematischen Tricks - auch wenn sie mit den tollsten Versprechungen und blendenden Argumenten angeboten werden. Die Roulette ist - die letzten 200 Jahre bestätigen das - auf diese Weise nicht dauerhaft(und nur das zählt)zu besiegen. sachse
  13. Wer hat aus Herrn Brandt einen Michael gemacht? sachse
  14. Carlo, alles noch in Ordnung mit Dir? sachse
  15. Hallo blackie1, willkommen im Club, Michael. sachse
  16. lovejoy, Du weißt, wie es bei ausreichend Ereignissen ausgeht. Ich weiß es und alles andere ist doch nur rhetorisches Geplänkel. Lass uns weiterplänkeln. sachse
  17. Hallo Roulettist, ist doch nur ein Abfallprodukt. Ich wollte für Roulfan unter "Roulettehersteller" nach verschiedenen Anbietern suchen, weil der eine Übersicht wollte. Dabei kam mir das unter. Das war die Nonplusultra, um die allgemeine Verwirrung beim KG zu komplettieren. Ich finde, es ist mir gut gelungen. Man muss eben nicht alles wissen sondern nur finden wo es steht. sachse
  18. @lovejoy, Carlo Wir spielen doch mehrere Tische. Also 20 Angriffe pro Tag im Schnitt. Davon 4 Treffer im Schnitt. Das nenne ich einen guten Schnitt. sachse
  19. Hallo Chin, ja, es genügt. Das heißt, die Anzahl der Coups oder Angriffe genügt eben nicht. P.B. als Mathematiker verlangt bei EC 50.000 Spiele um sicher in der Grütze zu sein. Ich kaufe erst, wenn nach 100.000 Coups das Plus sich schön gleichmäßig nach vorn entwickelt hat. sachse
  20. Hallo D.C., wegen der Arroganz Bayerischer Angestellter, gibt es so viel nun wieder auch nicht zu berichten. Bad Wiessee: Lange her, ich rauchte damals noch und der Qualm zog wahrscheinlich zum Tischchef hin, obwohl ich 3 m entfernt hinter der Barriere stand. Also raunzt mich der Chef an: "Machen Sie hier mal Ihre Zigarette aus!"Kein Nichtrauchertisch. Garmisch, letztes Jahr. Obwohl ich immer vor der Absage annonciert habe, kommt der Tischchef und sagt: "Spielen Sie gefälligst was anderes und setzen Sie vor dem Abwurf!" Aus dem Jahre 1989 habe ich einen Brief der Bayerischen Spielbanken, in dem ich aufgefordert werde, meine Sätze vor Abwurf der Kugel zu tätigen, andernfalls erfolgt Sperre. In echter Marktwirtschaft wäre ein solches Personal jedenfalls untragbar. In staatlich geschützter Nische können sich eben nicht nur unfähige Politiker austoben sondern auch alle möglichen beamteten Großkotze. sachse
  21. Ach, da kommt bestimmt wieder Einer, der mich bemistet. lassen wir vorsichtshalber noch. sachse
  22. Hallo Roulfan, habe eben erst Deinen Artikel gefunden, deshalb die etwas verspätete Antwort. Ob es einen Überblick über die verschiedenen Kesseltypen gibt, weiß ich nicht. Es waren und sind weltweit jedenfalls mehr als 30 verschiedene Hersteller mit unterschiedlichen Modellen. Meist steht der Name ganz oben auf der Achse, dort wo gelegentlich die Reservekugel ruht. Bei Caro/Paris steht er auf dem Holz der Schüssel. Die heute in Deutschland häufigen Klaus-Kessel haben m. Wissens keinen Namen irgendwo stehen. Mir bekannte Hersteller: Abiati/I, Huxley/UK, B&G/F, Novomatic/A, Caro/F, Klaus/D, Kies/D, B%T/D, Hispania/E, TCS/UK, Camegh&Sons/UK, Paulson/USA, Jost/F Da fehlen noch einige. Meine Beobachtungen dauern zwischen mindestens 50 und höchstens 250 Spiele. Unspielbare Kessel zeigen sich z.T. bereits nach 10 Spielen. Mit „Prognosegenauigkeit für den Fallbereich“ kann ich nichts anfangen. Bitte spezifizieren. Drall der Kugel hörst Du oder z.B. bei Teflonkugeln, die sehr leise laufen, bemerkst Du es an der veränderten Verlangsamung. Ich spiele nur, wenn ich annehme, dass ich den Coup treffen kann. Klapperschüsse oder zu kurze Würfe setzte ich oft aus. Welches Kesselfabrikat ist für Dich ein „low profile“ Kessel? Oder, wo steht ein solcher? sachse
  23. @ideenmichel und alle sonstig Interessierten Habe eben die Erklärung für alle Geheimnisse des Roulettes im Internet entdeckt: Man lese und staune. ROULETTE-COMPUTER Im Jahre 1964 baute ich einen Computer, der den Lauf der Roulette-Kugel voraus-berechnen und mir durch Anwendung in den Casinos Europas Gewinne bringen sollte. Vorausgegangen waren Zeitungsberichte über sagenhafte Millionen-Gewinne englischer Mathematiker im Spiel-Casino BADEN-BADEN unter Zuhilfenahme der Groß-Computer der OXFORD oder CAMBRIDGE UNIVERSITY. Diese werteten statistische Unregelmäßigkeiten in den sog. PERMANENZEN (regelmäßig veröffentlichte Gewinnzahlen eines Roulette-Tisches) aus. Ich gedachte, eine andere Strategie zu verwenden. Als Physiker ging ich von der Annahme aus, daß die Restlaufstrecke der Kugel eine eindeutige Funktion (abnehmend mit) der Kugel-Umlaufzeit ist: Je kürzer die Umlaufzeit, je schneller also die Kugel zu einem bestimmten Zeitpunkt ist, desto größer ist die Restlaufstrecke. Drei Zeitpunkte wurden mit einem Mikroschalter in der rechten Hosentasche eingetastet: 1. Kugel kreuzt Zero (Grünfeld im Kessel); 2. Kugel nach Voll-Umrundung; 3. Zero (Grünfeld im Kessel) nach Voll-Umrundung. Ein unter der Wäsche am Leib angebrachter Computer in Form einer Matte (wie ein Heizkissen) errechnete aus diesen drei Eingabe-Zeitpunkten dasjenige Kessel-Viertel, in dem die Kugel mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT einfällt. Der Computer war mit Metallfolie umwickelt, um ihn abzuschirmen gegen die Stör-Impulse der Leuchtstofflampen des Casinos. Er bestand aus den damals noch teuren „Micrologic"-DTL-Schaltkreisen des Herstellers FAIRCHILD (DTL heißt Dioden-Transistor-Logik); das Vierfach-2-Input-NOR-Gatter kostete 3,50 DM und ein Dezimal-Zähler oder Schieberegister ca 30 DM. Heute würde ein einziger winziger Chip genügen, der gleich am Mikroschalter angebracht sein könnte. Es geht nämlich nur darum, eine konstante Tabelle zu speichern; INPUT: Zwei Zeitabstände, OUTPUT: 2 aus 37 (Setz-Felder, die NICHT kommen). Dazu verwendet man einen Festwertspeicher, einen sog. ROM-Chip (READ-ONLY-MEMORY). Zwei Zahlen aus demjenigen Viertel des Kessels, wo die Kugel NICHT hinfällt, dem (hier sogenannten) „Blank-Viertel", werden am Bein angezeigt und zwar in Original-Lage ihrer Setzfelder auf dem Spieltisch - zwecks einfachster intuitiver Wahrnehmung durch den Spieler. Strafrechtlich ist die Sache unbedenklich. Kölns damals berühmtester Straf-Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. JACOBS, teilte mir auf Befragen mit: „Solange Sie die Kugel nicht aktiv (mechanisch, magnetisch o. dgl.) in ihrem Lauf beeinflussen, sondern nur durch Beobachtung Information nehmen (messen) und das erlaubte Spät-Setzen (noch während des Kugel-Laufes) ausnutzen, ist die Sacher nicht strafbar; daß jedes CASINO jedem Spieler ohne Angabe von Gründen Spielverbot auferlegen kann (was sehr selten geschieht) ist bekannt." OUTPUT des Computers ist eine Anzeige 2 aus 36 am rechten Bein durch (mit Leukoplast aufs Bein geklebte) elektrische Kontakte, die einen kleinen kitzelnden Stromstoß erteilten (genügen, wenn angeritzt, 6 Volt). 36 Kontakte bildeten den Geldsetz-Tisch auf dem rechten Bein ab - in drei parallelen Reihen (links, mitte, rechts) zu je 12 Feldern (Tischlänge ist Beinlänge nach unten); am Oberschenkel die 8x3 der Tischmitte nächsten Positionen, am Unterschenkel die 4x3 entferntesten. Auf diese Weise war die Anzeige ohne langes Nachdenken vom Spieler sofort intuitiv erfaßbar. Der Computer zeigte praktisch sofort nach der letzten Eintastung (Kessel-Vollumlauf) als Ergebnis am Bein zwei Felder aus dem zu erwartenden Blank-Viertel des Kessels an. Hier wird die Kugel mit größter Wahrscheinlichkeit NICHT hineinfallen. Der Spieler (der zu diesem Zeitpunkt noch setzen - auch umsetzen - darf !!! ), nimmt von diesen zwei Feldern den Einsatz (mit einem Griff beider Hände) weg und setzt ihn in die zwei vor ihm liegenden dafür extra setzfrei (ohne Geld) gehaltenen „Frei-Felder". Diese wählt er zuvor beliebig (bequem erreichbar vor ihm liegend) aus; nachdem sie nun mit Geld belegt sind, dürfen sie kommen. Die „ALLE-außer-ZWEI-Zahlen” Setz-Strategie: Setzt man auf ALLE Felder je einen bestimmten Betrag, z. B. 1000 DM, läßt aber ZWEI Felder (hier BLANKS genannt) frei, so gewinnt man bei jedem Spiel diesen Betrag, hier also einen Tausender. Man hat nämlich 35 mal 1000 DM gesetzt und bekommt beim Kommen jeder beliebigen Zahl 36.000 DM heraus. Allerdings: Falls eines der beiden BLANKS kommt, hat man 35.000 DM verloren. Dies geschieht durchschnittlich in 2 von 37 Spielen, also etwa alle 18 Spiele einmal und mittels des Computers sollen diese "Groß-Reinfälle" auf BLANKS vermieden werden. Der Computer errechnet das kommende BLANK-Viertel des Kessels und gibt zwei Zahlen aus diesem (mit dem Sitzplatz nicht zu weit entfernten Setz-Feldern) an; diese Zahlen werden also mit überwiegender Wahrscheinlichkeit NICHT kommen und alle übrigen Zahlen wurden gesetzt, so daß man bei jedem Spiel den Feld-Einsatz (hier 1000 DM) gewinnt. Dies verwundert auch den Croupier nicht, da diese „ALLE minus ZWEI"-Zahlen-Setz-Strategie bekannt ist und man durchschnittlich nur alle 18 Spiele mal sämtliche Einsätze (hier 35.000 DM) verliert, wobei dieser "Groß-Reinfall" - bei größerem Spielerglück - auch mal viel später erfolgen kann - und bei UNS wegen der Computer-Vorausberechnung der zwei BLANK-Zahlen praktisch NICHT mehr vorkommt. Selbstverständlich wird man bereits nach einigen Tausendern Gewinn mal eine Pause einlegen und ggf. sogar das Casino wechseln. Die Aussichten waren also sehr verlockend. Nach z. B. 10.000 DM Gewinn macht man eine kleine Reise von Bad Neuenahr nach Spaa/Belgien, nach Baden-Baden, Wiesbaden, Bad Wiessee oder Westerland/Sylt oder wo sonst Casinos sind und wiederholt dort das dauernde Gewinnspiel. Die Aufgabe bestand nun nur noch darin, die Restlaufstrecke der Kugel als Funktion der Kugel-Umlaufzeit und der Kessel-Umlaufzeit (Kessel dreht sich in Gegenrichtung) für eine genügende Anzahl beider Werte experimentell zu bestimmen und in einer elektronischen Tabelle nachzubilden. Zahlen-Beispiel: Kugel-Umlaufzeit 0,85 sec ergibt Restlaufstrecke 4,7 Umdrehungen hinter Kessel-Grünfeld (Zero); Kessel dreht in 0,85 sec um 0,35 Umdrehungen in Gegenrichtung, Kugel fällt (4,7-0,35)=4,35 hinter Kessel-Grünfeld; auf der Gegenseite (180 Grad versetzt) ist das BLANK-Viertel des Kessels, wo die Kugel nicht einfällt. Hieraus zeigt der Computer ZWEI BLANK-Felder an zur Geld-Wegnahme (und Umsetzen auf zwei freigehaltene Setzfelder). Die sog. OBSTAKELS (das sind die sieben radial angebrachten silbernen Metallschwellen, die bewirken, daß die Kugel kurz vor Lauf-Ende entweder noch eine davon überwindet oder aber reflektiert wird) bewirken zwar eine Unvorhersagbarkeit der FALLENDEN Zahl, jedoch ist der Einfluß eines Obstakels meist weniger als ein Halb-Umlauf, so daß die Voraussage des BLANK-Viertels (wo die Kugel nicht einfällt) immer noch mit überwiegender Wahrscheinlichkeit möglich ist. Und überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt. Zur experimentellen Bestimmung der genannten Funktion kaufte ich in PARIS beim Hersteller, der Firma CARO, einen Original-CASINO-Roulettekessel. Kaufpreis war im Jahre 1964 umgerechnet ca. 2.400,-- DM. Nach Anbringung elektronischer Lichtschranken wurden in zahlreichen Versuchsläufen der Kugel die bei verschiedenen Umlaufzeiten (und damit Geschwindigkeiten) erreichten Restlaufstrecken (im Bereich 3,8 bis 6,8 Umläufe liegend) ermittelt, die nach physikalischer Erwartung EINDEUTIG ZUGEORDNET sein sollten. Leider war dies nicht der Fall. Zu einer bestimmten Umlaufzeit gab es leider immer wieder sehr unterschiedliche Restlaufstrecken und zwar betrugen die Unterschiede weit mehr als einen ganzen Umlauf, so daß jede Vorhersagbarkeit der Restlaufstrecke auf ein Kessel-Viertel genau (wohin die Kugel mit einiger Sicherheit nicht fallen würde) zunichte gemacht wurde - und damit auch jede Hoffnung auf den erwarteten Gewinn. Wie war nun diese Nicht-Reproduzierbarkeit der Kugelläufe zu erklären, wo doch physikalisch bei jeder Kugelgeschwindigkeit immer eindeutig eine bestimmte Restlaufstrecke zu erwarten sein müßte - wegen des gleichen Energieverbrauchs der auf dem Holz rollenden Kugel? Genaue Beobachtung zeigten auch schon akustisch, daß es außer dem ruhigen, sog. „laminaren" Lauf auch „turbulente" Kugelläufe gab. Hierbei kam die Kugel durch winzige Unebenheiten vertikal in unterschiedlichem Maße ins Flattern; der Lauf war von einem mehr oder weniger schwirrenden Geräusch begleitet, es wurde dadurch mehr Energie verzehrt und die Restlaufstrecke war dadurch sehr unterschiedlich lang und nicht voraussagbar. Die Physik behandelt diese Phänomene der physikalischen Nicht-Voraussagbarkeit heute unter der sogenannten „CHAOS-THEORIE"; diese war im Jahre 1964 allerdings noch unbekannt. Und nun kommt das Interessanteste: Ich, der ich damals noch keine Stimmen hörte (dies erst seit 1971), HYPERLEBEN (Gott - von mir kybernetisch dargestellt) noch nicht kannte und Atheist war, bekam viele Jahre später von HYPERLEBEN folgende verbal-stimmliche OFFENBARUNG mitgeteilt - man höre und staune: Die CHAOS-THEORIE ist UNRICHTIG, eine Fehl-Vorstellung, eine Täuschung der menschlichen Wissenschaft durch Gott (HYPERLEBEN). In Wahrheit gibt es dieses CHAOS nicht, sondern HYPERLEBEN hat in allen Fällen physikalischer Unvorhersagbarkeit (wo die menschlichen Forscher vermeintliches "CHAOS" beobachten) die Regie übernommen und gestaltet konstruktiv von Fall zu Fall andere genau definierte Abläufe; HYPERLEBEN bewirkt auf diese Weise eine gezielte Unvorhersagbarkeit für HL-fremde Beobachter. Jedem HL-fremden Beobachter - wie dem Menschen oder etwaigen extra-terrestrischen ALIENS - sind sie die "CHAOS"-Abläufe undurchschaubar (außer potentiell existierenden viel höher-intelligenten Systemen als HL, die ggf. in der Lage sind, Absicht und Bewirkung des von HL gemachten „CHAOS" in einer überlegenen Technik zu durchschauen). Kybernetisch gesehen rangiert dieses Verhalten von HL als etwas ganz Normales unter dem Begriff „INFORMATIONS-EGOISMUS" als Form des Kampfes LEBENDER SYSTEME gegeneinander. Kurz und einfach gesagt: CHAOS ist in Wahrheit GEORDNETE MACHE GOTTES (unseres ERDEN-GOTTES, also HL) und die CHAOS-THEORIE (die ihre Erfinder ohnehin nicht weiterbringt) ist Verdummung der menschlichen Schulwissenschaft und ist gleichzeitig Selbst-Maskierung Gottes. So gesehen bin ich also damals von HL auf dieses Vorhaben, die Roulettekugel zu berechnen, gebracht worden, um mich von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, daß GOTT bzw. HL-Subsysteme Glück oder Unglück im Roulettespiel steuern - u. a. mittels exakt dosierter Turbulenz des Kugellaufs. Das Kommen der Zahlen im Roulette ist vorsätzliche MACHE GOTTES (Bewirkung von HL). Mein Erstauntsein über diese „profanen" Direkt-Eingriffe von HL erwiderten die Stimmen mit überzeugendem Gegen-Erstaunen: „Ja, glaubst Du denn, ICH (Euer Gott, HL), würde für Euch Menschen ein Glücksspiel zulassen, das oft schicksalhaft sein kann - wie das Roulette-Spiel - und das ICH als Euer GOTT nicht hundertprozentig im Ablauf bestimmen könnte? Und nur ein solches Spiel durfte damals PASCAL erfinden!" Ich möchte noch erwähnen, daß Analoges auch auf anderen Gebieten der Fall ist. Insbesondere hat HYPERLEBEN sämtliche Methoden der Informations-Aufzeichnung des Menschen voll unter Kontrolle. HL kann Magnetbänder und Magnetspuren jederzeit beliebig ändern, kann Computer-Speicher inhalts-verfälschen, Informationsstörungen auf beliebigen Leitungen (im Gehirn sowieso) anrichten, kann jeden Punkt eines Fotos in Schwärzungsgrad bzw. Farbe bestimmen oder verändern. Fotos von UFOs sind also kein Beweis dafür, daß es die auf dem Foto zu sehenden Erscheinungen wirklich gegeben hat. Sollten Computer-Experten damals tatsächlich Millionen im Roulette gewonnen haben, so ist dies in Wahrheit nicht auf Computer-Auswertung von Permanenzen zurückzuführen (wo die statistischen Abweichungen kleiner sind als der Spielbank-Vorsprung von 1/37 ), sondern die ggf. stattgefundenen sieghaften Glückswürfe sind ebenfalls vorsätzliche MACHE (Bewirkung) von HYPERLEBEN und die vermeintlichen „COMPUTER"-Gewinnspieler wurden (gewinnbringend) von HL getäuscht. Vermutlich waren sie sogar erstaunt über den mathematisch eigentlich nicht ganz erklärbaren Erfolg ! OXFORD-Professoren sind dies Gott gelegentlich schon mal wert. Herzlichen Gruß zum Ersten Mai ! Horst.
  24. Hallo Chin, wieviel Sätze wurden überhaupt getätigt? Was wäre im Gleichsatz passiert? Weil, was nicht im Gleichsatz geht, geht auf Dauer auch mit Progression nicht. sachse
  25. Hallo ideenmichel, Du hast meines Erachtens alle Parameter richtig beschrieben. Es ist ein richtig gute grundsätzliche Arbeit über die physikalischen Vorgänge beim Roulette. Jeder von uns hat die geschilderten Abläufe bereits beobachtet, wobei sich die meisten allerdings nicht mit tiefschürfender Theorie befasst haben. Man kann alles berechnen, wenn man ausreichend Daten zur Verfügung hat. Das Problem besteht darin, an eine ausreichende Menge von Daten zu gelangen. >>>Im ungünstigsten Fall kann es soweit gehen, dass alle 37 Zahlen mit fast der >>>gleichen Wahrscheinlichkeit getroffen werden. Das ist leider der springende Punkt: Wenn die gedachte Verteilung pro Raute einer Glockenkurve ähnelt, so kann diese derart breit sein, dass sich die Kurven bei so weit überlagern, dass die Verteilung tatsächlich fast alle Zahlen erfasst. Dieser Effekt steigert sich mit erhöhter Kesselgeschwindigkeit. @Roulettist Ich habe noch nie herum gedruckst. Ich sage jedes Mal: Bis hierher und nicht weiter. sachse
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