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sachse

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  1. Hallo mylord, ich kann Deine Gewinnrechnung nicht nachvollziehen. Du schriebst: Es sind noch nicht gefallen die Zahlen 3-4-5-7-8-9-13-14-18-19-20-21-22-23-26-27-31-34-35 auf die ich jetzt setze! Laut dem 2/3 Gesetz müssten davon jetzt mindestens eine der 5 eigentlichen Zahlen (2/3 Gesetz) erscheinen, obwohl noch mehrere Zahlen offen stehen, aber ich setze ja auf ALLE, weil ich ja nicht nachvollziehen kann welche 5 Zahlen nach 2/3 Regel fallen. Nun fallen die Zahlen 24 = Verlust 17 = Verlust 22 = Treffer (im Saldo noch Minus, deswegen wird weiter gespielt) 19 = Treffer, somit liegt jetz im saldo ein Plus vor, und wir beenden den heutigen Spieltag in Hamburg. Ich rechne hier: 19 nicht gefallene Zahlen werden gesetzt und zwar 3x bis zum ersten Treffer. Das sind 57 Stücke Einsatz. Danach setzt Du nochmals 18 Stücke. Das ist ein Gesamteinsatz von 75 Stücken. Dein Gewinn beträgt aber bei zwei Treffern ohne Tronc nur 72 Stücke. Ich sehe hier einen Verlust von 3 Stücken und keinen Gewinn. sachse
  2. Hallo mylord, Du könntest sehr einfach jede Menge testen, indem Du den 1-26. Coup nimmst. Dann den 2.-27., 3.-28. Oder Du beginnst beim 27. wieder neu. Ich frage mich allerdings, wieviel Zahlen setzt Du denn aus? Es bleiben doch schließlich nicht jedes Mal nur 6 übrig? Habe ich da zu flüchtig gelesen? sachse
  3. @mylord Ich schon wieder. Du kannst davon ausgehen, dass nicht nur JEDER Kessel im Realcasino eine Macke hat, sondern dass praktisch JEDE Zahl unterschiedliche Prozente statt der vorgeschriebenen -2,7% hat. Diese Verschiebungen reichen zwar meist nicht aus, um damit zu gewinnen, d.h. sie sind kleiner als +2,7% oder(mit Tronc)+5,4%. So gibt es häufig Zahlen, die ein Nullsummenspiel erlauben würden. Gleichzeitig - und das sind meist die starken Ausbleiber - gibt es Verrecker, die von Hause aus mit minus 5-8% zu Buche schlagen. Wenn ich müsste, würde ich immer nur den Favoriten nachrennen. Übrigens Tottermann hat einen der ältesten und immer noch erfolgreichen Kesselfehlerspieler im Bekanntenkreis. Vielleicht kann er von dem sich einmal die Auswertung von Kesselfehlern eines bestimmten Tisches über 100.000 Coups geben lassen, damit man mal sieht, was Mechanik für Abweichungen produzieren kann. sachse
  4. Hallo mylord, ebenso könntest Du die ECs als fifty/fifty Gesetz bezeichnen, weil sie eigentlich jedes 2 Mal kommen müssten. Es gibt noch einen weiteren Grund, mindestens die Ausbleiber NICHT zu spielen: Es kann doch einen Grund für das spärliche erscheinen geben; z.B. eine mechanische Ungenauigkeit des Gerätes. sachse
  5. "Chemin de fer" heißt so viel wie Eisenbahn, weil der Schlitten von (Banker)Station zu Station fährt. Ich glaube, es ist das klassische Baccarat. Übrigens habe ich irgendwo in einer alten Schwarte gelesen, dass man das Spiel erst neuerdings "Baccarat" statt "Baccara" schreibt. Der Autor war der Meinung, das hätte man geändert, damit es nicht so fatal an "Colera" erinnert. sachse
  6. Hallo herry, vielen Dank für die Blumen. Es ist die verdammte Trägheit, die mich nicht voran kommen läßt. Man brauchte ja nur täglich 2 Seiten zu schreiben aber ich habe einfach keine Lust. Wenn ich nicht so eitel wäre, es selbst zu machen, hätte ich es längst alles einem Ghostwriter diktiert. Es gibt auch noch das Phänomen, dass man in Zeiten verstärkter Beschäftigung mit Spiel kaum noch andere Interessen verfolgt. Jedenfalls geht es mir so. Zocken gilt bei mir als stärkste Ersatzhandlung. Wirst Dich wohl noch gedulden oder verzichten müssen. Oder Du beschließt ebenso wie ich, gesund 100 Jahre alt zu werden, dann könnte ich mir mit gutem Gewissen Dir gegenüber Zeit nehmen. sachse
  7. Ich schließe mich den Anhängern der "immer wieder von neuem 1/37 Chance" an. Bin allerdings kein Mathematiker. Sollten wir P.B. fragen? sachse
  8. @Alle Wenn aus diesen Ergebnissen jemand eine funktionierende und halbwegs rentable Strategie entwickeln kann, gebe ich meine Vorbehalte gegen mathematische Systeme weitgehend auf. sachse
  9. @Carlo und daszlight Ich fühle ein wenig Feuchtigkeit. Pinkelt da gerade jemand an den Denkmalssockel? sachse
  10. Hallo TKC, habe wirklich schlecht gelesen. Unter Deinen 2% steht, dass Leute ein "halbes" Jahr kämpfen müssen. Dadurch habe ich meine "% als "halben" BJ Vorteil verstanden. Jaja, die Augen..... sachse
  11. Hallo TKC, die Prozente über die letzten 20 Jahre haben mich auch verwundert. Es liegt vielleicht daran, dass es bei täglichem Spiel mehr Verlusttage gibt, weil man zwischendurch die Zügel schleifen läßt. Wenn da einmal 100.000 verloren werden, kannst Du Dir ja ausrechnen, wieviel Umsatz man machen muß, um wieder bei 2% plus zu landen. Beim Beispiel der ECs ist ja auch ein Idealfall eines sehr leicht zu bespielenden Kessels gemeint. An dem Kessel, der mir theoretisch 6% mit EC bringt, würde der Gewinn auf direkte Zahlen sicher bei 30-50% vom Umsatz oder sogar noch höher liegen. Touneen: In den letzten Jahren gehe ich die Dinge wesentlich umsichtiger an als früher. Da habe ich oft zu früh - eigentlich noch mitten in der Analyse - begonnen zu spielen. Meist ging es gut aus aber erst, nachdem ich lange in der Grütze rumgekrebst bin. Damals dachte ich, "learning by doing" reicht. Es reicht tatsächlich aber da die Verluste nicht in dem Maße registriert werden wie die Gewinne, fällt man auf, wenn sich letztendlich plötzlich die Gewinne häufen.(und es drückt den prozentualen Gewinn) Neuerdings schreibe ich mir halb die Finger wund, bevor ich beginne zu spielen. Das heißt, dass ich ca. die halbe Zeit im Casino mit notieren verbringe. In USA wird bei Tischeröffnung z.B. der Kessel stark verrückt, z.T. verdreht, weil sie sonst die Abdeckung nicht entfernen können. In diesen Fällen passiert jeden Tag etwas anderes und ich muss erst einmal 2-3 Stunden mitschreiben, umfestzustellen, was der Kessel heute macht. Das alles reicht aber nicht immer aus, um jedes Mal zu gewinnen. Im letzten November, meiner viertletzten Tounee, habe ich im Caesars Palace L.V. 55.000 USD verloren. Die letzten 3 Reisen waren wiederum erfolgreich. Ich denke übrigens, Du bist im Irtum, wenn du einem BJ Spieler 4% zubilligst. Nach einer Analyse, die ich mit Rüsenberg gemacht habe, sind es in Deutschland bestenfalls 1-1,3%. dabei haben wir computergenau(jede gezogene Karte wurde registriert und der Rechner hat die optimale Strategie errechnet) simuliert, was in der Praxis nicht möglich ist. Das miese Ergebnis hat mich dann bewogen, auf BJ Experimente zu verzichten. sachse
  12. NACHTRAG, den Altersstarrsinn betreffend: Sollte ich jemals von einer Methode erfahren, die logisch wissenschaftlich nachvollziehbar ist und von der ich mir selbst beweisen kann, dass sie dauerhaft gewinnt(also ebenso wie der Zerovorteil für die Bank immer weiter ins Plus läuft), würde ich sie sofort spielen. Warum statt KG? Weil es weniger Aufwand erfordert und auch bei nachlassender Konzentrationsfähigkeit noch durchführbar wäre. sachse
  13. Hallo singleman, >>>na, sachse, wirst du dich auf deine "alten tage" doch noch >>>ein wenig mit progressionen und überlagerungen >>>auseinandersetzen??? Diese Wahrscheinlichkeit tendiert nun tatsächlich gegen Null. Entweder aus Prinzip oder aus Altersstarrsinn. Da habe ich mich noch nicht so recht entschieden. Es ist auch weniger die Angst vor den Schwankungen - es sind eher die NICHT schwankenden 1,35 bzw. 2,7% Zeronachteil, die mich nicht schwanken lassen. Zum Schluss die übliche Frage: Warum ist damit bisher noch keiner nachweislich reich geworden? sachse
  14. Hallo neufelius, eventuell habe ich Dich hier mißverstanden: >>Um solch eine extreme Streuung zu vermeiden, empfiehlt sich, >>nach 20.000 Runden die Permanenzen zu löschen und wieder von >>Vorne zu beginnen. Meinst Du damit, dass 50x 20.000 Coups ein anderes Ergebnis bringen als 1x 1.000.000? Dem würde ich mindestens im praktischen Spiel nicht zustimmen. sachse
  15. Hallo singleman, >>>die 1 % auf 100.000 Coups tun doch niemanden wirklich weh<<< Singleman, nach 1.000 Coups hast Du 100 Stücke verloren. Die kannst Du vielleicht mit Progression einsparen. Nach 100.000 Coups musst Du aber schon 1.000 Stücke gutmachen, nur um auf Saldo Null zu kommen. Geht das so leicht, bzw. überhaupt? sachse
  16. Hallo Ivoire, das sage ich jetzt ganz ohne Häme oder Gehässigkeit: Ich wünsche Dir ein sanftes erwachen. Die Regel ist allerdings ein Kopfschuss. >>>Die Satzhöhen sind je nach Progression einstellbar, >>>der Gewinn auch, ob man nun durchschnittlich 50 oder >>>500 Stücke im Monat erreichen will, alles wie es dem >>>eigenen Geschmack entspricht. Du bist der erste, der seinen Gewinn einstellen kann und nach eigenem Geschmack beliebig gewinnt. Schimmert da schon eine Spur Realitätsverlust? sachse
  17. @Allister Geschäfte bis 20 Uhr geöffnet. Noch nicht rasiert und das geht ja nicht, wegen der attraktiven Verkaufshühner. Hetz mich nicht!!! sachse
  18. Ich glaube, ich habe schon vor langer Zeit und heute noch einmal abgestimmt. Damit wären als 2 Stimmen klar. sachse
  19. >>>er hat auch diverse andere Hammer-Systeme >>>(gemessen am Kapitalbedarf) in Petto. Ja, ich glaube auch, er hat einen Hammer. sachse
  20. >>>PS: >>>@Sachse >>>Du solltest erwägen Tottermann ebenfalls in diesen elitären >>>Kreis aufzunehmen. Nee, der spielt Automatenroulette. sachse
  21. @L.B. >>>Wenn der Zufall keine Ordnung hätte<<< Wenn der Zufall eine Ordnung hätte, wäre er von der Definition kein Zufall mehr. sachse
  22. Totti, wir wollen's mal nicht übertreiben. Das grenzt ja schon an den "gläsernen User". Paroli, Hilfe!!! sachse
  23. Hallo online-spieler2, >>>Das Roulette-Problem ist für jeden, auch für Dich, leider unlösbar.<<< Hier irrt der werte Deutsche- und Vizeeuropameister. >>>Außerdem kann man auch mit einem 9:8 Vorteil lange hinten liegen.<<< Tolles Argument. Sag mal einem Casinobetreiber, dass es sehr riskant ist, wenn er nur 37:36 vorn liegt. Vielleicht schenkt er Dir dann vor Schreck seine Anteile. >>>Dein Vorteil ist - das Du stinkreich bist<<< Nennen wir es besser sehr wohlhabend.(frage doch einmal wodurch) >>>und über flache Überlagerungen Dich gut halten kannst.<<< Überlagerung bei Maximumspiel? Wie geht denn das? >>>Verluste machst Du mit anderen "guten Geschäften", <<< >>>Stichwort: Immobilien/Börse wieder wett<<< Es geht Dich zwar nichts an, aber an der Börse bin ich ca. 100.000 Euro in den Miesen und beim einzigen Immobiliengeschäft meines Lebens, dem Verkauf meines Wasserschlosses habe ich knapp 1,5 Mios DM in den Sand gesetzt...............Nein, ich deale auch mit nichts. >>>Wenn ich falsch liege, dann erkläre wie es gehen soll!<<< Ganz einfach: Im richtigen Moment mit dem höchstmöglichen Einsatz auf die gewinnende Zahl setzen. Falls das nicht klappt, sollte man den Verlusten ausweichen; dann kommen die Gewinne automatisch. >>>Bitte schlag Du mich nicht auch noch!<<< Meine Oma hat mir immer gesagt, jüngere haut man nicht. Hallo TKC, >>>Diese 3 Zahlen werden durch den Zufall ganz normal getroffen werden,<<< >>>wie alle anderen auch.<<< Deshalb die Satzarmut. Die ungünstigen Ereignisse (erkannter Zerobereich)muss man aussetzen. Es stimmt, dass man die 3 Zahlen nicht gänzlich ausschließen kann wenn aber der statistische Berg (der gesetzten Spiele)bei 5 und 10 liegt und das absolute Tal bei 0/26/32, dann ist das Trefferverhältnis der Bereiche 10:1 und mehr. Damit kommen die Prozente wieder hin. Es könnte sogar noch viel besser werden, da u.U. mehr als 3 Nachbarn von Zero schlecht abschneiden. Um es noch einfacher zu sagen: Manque wird gespielt, wenn ich den Bereich 5/10 spielen würde und Passe wird gespielt, wenn ich den Zerobereich sehe. So einfach ist das. Es geht(ich weiß es, weil schon gemacht), wenn es überhaupt geht. Der Ertrag ist allerdings im direkten Satz auf die Zahl wesentlich höher, zumal man nicht auf Bereiche warten muss. sachse
  24. @Allister <<<Was machst Du eigentlich so den ganzen Tag, wenn Du gerade >>>mal nicht auf Tournee bist? Heute: 9:40 aufgestanden, gefrühstückt, E-Mails und Forum erledigt, 1:20 skaten am Cospudener See gewesen, Forum(jetzt), danach Essen kochen, einkaufen, abends paar Kneipen(z.Z. mit Mineralwasser), Kellnerinnen unter 30 anbaggern(meist erfolglos), bisschen fernsehen nebenher, dazu die üblichen Verrichtungen wie waschen, Zähne putzen, rasieren usw. Zwischen 24:00 und 2:00 Uhr ins Bette >>>Spielst Du auch ab und zu im Online-Casino (natürlich nur zur Entspannung ) Weder Online noch sonst irgendwo und irgendwas. Es interessiert mich nicht. >>>Hast Du sonst irgendwelche Hobbys? Hobbies in dem Sinne nicht aber einen Haufen Projekte, die zum Teil immer wieder verschoben werden, teilweise mich aber auch beschäftigen. Dazu keine Einzelheiten. >>>Was fährst Du momentan für ein Auto? BMW 750 (vorletztes Modell) @Totti >>>...benutzt Du Kondome und welches Toilettenpapier bevorzugst Du? Zum Toilettenpapier vermag ich nichts zu sagen, da sich das immer hinter meinem Rücken abspielt. Kondome dienen hauptsächlich als Spritzschutz für den Bildschirm. @Alle Bevor danach gefragt wird: Mein Stuhlgang ist regelmäßig und geformt. sachse
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