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Roulette Forum

sachse

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Alle erstellten Inhalte von sachse

  1. Wer hat denn den umgebügelt? sachse
  2. Woker, nitschewo(russ.) heißt "nichts". Totti, Wolke heißt engl. "cloud" sachse
  3. Hallo Psi- und Deadwoker, finde die Übersetzung von "woker" nirgends. kannst Du aufklären? sachse
  4. Hallo Carlo, ich hatte mich geirrt. Die 40.000 wollte der Systemerfinder(Wer immer das sein mag) für 20 Jahre. sachse
  5. @Carlo Du hast bei Deinen 4.000 eine Null vergessen. Es sind 40.000. sachse
  6. @Kiebitz Da Du wegen der 40.000 fragst, lies doch einfach den Anfang des Stranges, was Arnd dort am 11.05.04 schreibt. sachse
  7. Hallo mpower, Du hast Dich doch seinerzeit über Meister Zufall amüsiert. Warum kannst Du das nicht auch mit Kiebitz. Wir haben hier alle unseren Spaß, halten uns rhetorisch fit und haben am Vogel mittlerweile viel Freude. Deine 1,5% kann ich aufgrund umfangreicher Simulationen für alle möglichen Hausregeln nachvollziehen, obwohl mir das Spiel nicht zusagt. Unbehaglich ist mir deshalb, weil bei Simulationen über 5 Millionen Spiele Durststrecken von rund 100.000 Spielen auftraten. Dabei wurde computergenau gespielt. Wieso kommst Du aber in einem Deiner Postings auf die Behauptung, es ginge nichts. Was ist mit KF und KG? Hier widerspreche ich Dir ganz energisch. sachse
  8. Hallo lovejoy, Du vergißt, dass der Bauunternehmer über 100 Mios machen muss, wenn ihm nach Abzug der Steuern 50 Mios verbleiben sollen. Außerdem wird das mit den Einfamilienhäusern auch langsam schwerer, weil die Eigenheimzulage demnächst flach fällt. Besser doch das System kaufen!!! sachse
  9. Hallo D.C., kauf Dir bei den Perspektiven lieber das System. Cessna fliegen kann ich. sachse
  10. @Kiebitz Ich stelle diese Behauptung ebenso auf wie der Systemanbieter, der nur gegen horrende 40.000 bereit ist, seine Auswertungen abzugeben. Der Anbieter behauptet, dass er in 20 Jahrespermanenzen sogar 21% Plus hat. Warum nennt er diese Permanenzen nicht? Weil sie nicht existieren. Ganz grob sollen mit diesem System pro Tisch jährlich bei Durchspiel 2000 Stück Gewinn entstehen. Da könnte der Anbieter am Besten 3 Tische spielen und bezahlt noch 2 oder 3 Helfer.. Das macht dann rund 20 Stücke pro Tag. Wenn nur mit 1000 gesetzt wird, sind das über eine halbe Million pro Monat und 7 Millionen im Jahr. Der Mann rennt von Tisch zu Tisch wie der größte Freier und wird mindestens 1 Jahr in Ruhe gelassen, bzw. er wechselt das Casino. Nach Abzug aller Kosten bleiben mindestens5 Mios übrig. Von jetzt an kann er mit eigenem Flieger und Privatpiloten täglich in einem anderen Laden zuschlagen. Mittlerweile kann er es sich leisten, mit 5000 zu spielen. Das macht dann pro Jahr nach Abzug aller Kosten 25 Mios. Er hat genug Angestellte und ist nur zur Kontrolle dabei. Nach 2 harten Arbeitsjahren an den schönsten Plätzen der Welt macht er Pause oder etwas anderes. Ihm gehören 50 Mios und da kann er schön zufrieden sein. Leider findet das alles nicht statt, den er hat das System dummerweise verkauft. Er tut mir nicht Leid. sachse
  11. @Kiebitz Ein rückoptimiertes System ist natürlich nicht schwachsinnig, nicht einmal unglaublich. ES IST BETRUG. sachse
  12. Hallo Carlo, gegen bösartige Angestellte hast Du gar keine Chance. Wenn Du etwas zur Kesselgeschwindigkeit oder Absage sagst, könnte das Dir als „versuchter Eingriff in den regulären Spielablauf“ vorgeworfen werden, was Sperre nach sich ziehen kann. Bin eigentlich bis zu den jeweiligen Rausschmissen immer gut behandelt worden. Davon möchte ich ganz ausdrücklich die Casinos Bad Wiessee und Garmisch ausschließen. Was sich dieses Beamten- und Staatsangestelltenpack an Arroganz und Frechheit erlaubt ist schwer zu ertragen. In USA musst Du wahrscheinlich den Direktor erschießen, ehe sie Dir dumm kommen. Ein unfreundlicher Angestellter fliegt wesentlich eher raus als ein Spieler. Wenn Dir ein Dealer nicht passt, sagst Du es dem Pit Boss und er tauscht ihn einfach aus. Dann kommt eben das Mädel vom BJ nebenan, lächelt und beginnt zu drehen, während der abgelöste an ihrer Stelle Karten austeilt. Alles ohne Probleme für irgendwen. Der Spieler hatte eben keinen Bock auf den Dealer dafür aber das Geld, und das möchte das Casino. So einfach ist das. sachse
  13. Hallo lovejoy, >>>Kiebitz versteht immer nur das, was er verstehen will.<<< Ich vermute eher, es ist Mangel an Ausdruckskraft. Das typische Verhalten von Oberflächenplätscherern. sachse
  14. Hallo Progressionsfans, Dutzendfreund schreibt: >>>Aber er hat die Garantie, dass wenn eine Partie zu Ende gespielt ist, er >>>jedesmal ein + aufweisen kann, Voraussetzung kein Platzer. Das erinnert mich an den Mann, der vom Empire State Building gesprungen ist. Auf halben Weg nach unten ruft der Hausmeister aus einem Fenster: „Sie, das kostet Sie das Leben.“ Der Springer antwortet: „Wieso? Bis jetzt ist es doch gut gegangen.“ sachse
  15. Hallo leiserwind und Plato, dann habe ich mich tatsächlich geirrt. Vor 15 Jahren hatten sie noch matte Kies-Kessel. Wahrscheinlich habe ich mich dadurch blenden lassen, weil die anderen mir bekannten Bayern Klaus-Kessel haben. trotzdem: kesselguckers Traum sieht anders aus. sachse
  16. >>>@ mpower >>>Hut ab !! Sie sind bis jetzt der EINZGE der hier voll den Durchblick hat. >>>Meine absolute Hochachtung >>>Kiebitz Hallo mpower, DARF DICH JEDER BELEIDIGEN? sachse
  17. Hallo Blue Dolphin 1980, da uns geschätzte 36 Jahre im Alter trennen, ist es schwer, nicht den alten Besserwisser raus hängen zu lassen. Trotzdem möchte ich Dir sagen – und Du wirst es natürlich nicht beherzigen – Du vergeudest Dein Können und Deine Energie. Ich habe 1975/76 die gesamte bis dahin katalogisierte deutschsprachige Glücksspielliteratur durchgearbeitet. Alle heutigen Ideen sind schon seit mehr als 100 Jahren bekannt und bringen nachweislich nichts. Meine Empfehlung wäre, dass Du Dich auch mit all dem befasst, denn nur mit ausreichendem theoretischem Wissen ist überhaupt etwas zu erreichen, Selbst wenn es nur der Nachweis der Unmöglichkeit ist. Ich habe es schon mehrfach gesagt: Ob ich mit dem Finger im Sand rechne oder einen Computer benutze, das Ergebnis beim „klassischen“ Roulette wird immer das gleiche sein. sachse
  18. Hallo Arnd, Glück und Pech halten sich in einem längeren Spielerleben annährend die Waage. Übrig bleiben nur nachweisbare Plusprozente, die den rechnerischen Vorteil des Casinos übertreffen. sachse
  19. Hallo anfaenger, >>>Wo und Wann genau finden die Seminare "Kesselgucken" statt??<<< Kleiner Scherz?? Hallo leiserwind, eventuell habe ich mich in der kurzen Zeit geirrt. Dann wäre aber die Bauweise sehr ähnlich. Es gibt in Baden-Baden einen Hersteller namens „Klaus Kies“. Von „Joram“ habe ich noch nie gehört – allenfalls von „Jost Paris“ aber die waren es nicht. sachse
  20. Hallo nodronn, mich läßt der Töpper leider nicht rein. Wir kennen uns aus Bremen, wo sie mir 1985 nach schönen 14 Tagen dringend Urlaub empfohlen haben. Der C. in MD ist bestimmt Dein Freund, wenn Du mit dem Oberkörper im Kessel hängst und noch gewinnst. Woher soll denn Tronc kommen wenn nicht von Gewinnern? Welche Geräte haben sie denn? sachse
  21. Hallo leiserwind, es gibt fast nur noch Kunststoffkugeln. Mir sind 2 Hauptsorten bekannt: Ivorene(Kunstharz) Teflon Ivorene ist vom Klang her kaum von Elfenbein zu unterscheiden. Man hört fast das gleiche klackern, wenn die Kugel anschlägt. Farblich gibt es ebenfalls kaum Unterschiede. Daher auch der Name Ivorene(Elfenbein engl. Ivory) Teflon ist von milchglasartigem Aussehen und hat eine weicheren Klang. Oft laufen Teflonkugeln sehr kurz und bleiben gut liegen. In Bad Wiessee habe ich im vorigen Jahr festgestellt, dass sie noch die alten Elfenbeinkugeln verwenden. Das Klappern hört man ja schon auf dem Parkplatz. Diese Kugeln und dazu noch Klaus-Kessel haben mich nach 15 min wieder aus dem Haus getrieben. Unterschiedlicher Klang an verschiedenen Tischen hat dort seine Ursache in unterschiedlich runden Elfenbeinkugeln. Elfenbein ist gewachsen und hat ähnliche Jahresringe wie Bäume. Die dunklen Stellen sind härter und leiden nicht so stark unter dem Gebrauchsabrieb wie die hellen Ringe. Die Kugel wird im Lauf der Zeit immer unrunder und beginnt zu klappern. Mir sind maschinell gefertigte leise Kunstoffkugeln sympathischer. Falls Du KG lernen willst, must Du nach Garmisch oder auf den Neubau mit eventuell neuen Geräten warten. sachse
  22. Hallo D.C., eine Methode, die im Gleichsatz nicht funktioniert taugt nichts. sachse
  23. Hallo vegas7, in Las Vegas ist die Auszahlung teilweise angeschrieben(Hotel Paris 98%). Die Quote läßt sich bei verschiedenen Maschinen verändern. In publikumsschwachen Zeiten können die Manager 100% ausschütten lassen, damit die Leute bleiben bis größeres Publikum dazu kommt. sachse
  24. Kiebitz, D. C. ist kein Mathematiker und deshalb ist seine Ansicht über Prüfstrecken unmaßgeblich. Dann muss ich eben etwas deutlicher werden: Ein System, welches 20% Überschuss ausweist, ist entweder rückoptimiert oder die Täuschung liegt an anderer Stelle. Es gibt kein glaubwürdiges Argument, ein solches System zu verkaufen, statt es selbst zu nutzen. Komme mir jetzt nicht mit dem Alter des Erfinders, den Krankheiten, der Absicht sich an den Casinos rächen zu wollen, dem reinen Hobby und den ganzen fadenscheinigen Sprüchen. Die habe ich schon vor 30 Jahren nach dem Durcharbeiten von ca. 250 Titeln in der Deutschen Bücherei gelesen. Die gesamte deutschsprachige Glücksspielliteratur von 1880 bis Anfang 1970 wimmelt von den gleichen Systemideen, wie sie heute immer wieder auftauchen, den gleichen Erfindertypen und von den gleichen Scheinargumenten. Mit einem 20%igen Plus würde ich mit 1.000€ Lage in einem halben Jahr 1 Million machen. Damit ich nicht auffalle, würde sich z.B. Las Vegas mit rund 200 Casinos anbieten oder die ca. 200 USA Indianercasinos. In all diesen Läden könnte ich auch noch umsonst wohnen, essen, trinken, Shows besuchen und mich mit der Limo kutschieren lassen. Darauf verzichtet der Systemerfinder und verkauft lieber? Ein wahrer Menschheitsbeglücker. Ich vermute, der Erlös des Verkaufs kommt „Brot für die Welt“ zugute. Oder ist es nicht eher so, dass die allermeisten Systemverkäufer unverbesserliche Zocker sind, die postwendend alle Eingänge sofort wieder verdaddeln? sachse
  25. Hallo Kiebitz, >>>nur von Hand Auswertungen von paar hunderttausend Coups durchführen >>>kann Um EC (-1,35%) abzuklären benötigt man lediglich etwa 50.000 Spiele. Für Plein (-2,7%) sind es ca. 100.000. Dem ersten Bericht von Arnd vom 1. Mai entnehme ich, dass nur 6.263 Angriffe erfolgten. Damit handelt es sich aus mathematischer Sicht um eine viel zu kurze Prüfstrecke, die völlig ergebnisoffen ist und als Beweis nicht taugt. Ebenso könnte das Ganze bei diesen wenigen Ereignissen „rückoptimiert“ sein. Da meine Ansichten über Systeme ohnehin bekannt sind, will ich mich in diesem Fall nur darauf beschränken, zu sagen, es sind Scheinargumente, mit denen hier geworben wird. Der Verkäufer ist entweder ungebildet oder ein Trickser. sachse
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