Jump to content
Roulette Forum

Kismet

Gast
  • Gesamte Inhalte

    493
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Kismet

  1. Klaus105 Die 37 Permanenzen sind Querschreiben. Alles natürliche ist ein Unikat, das aber jeweils einen fast indentisch ist, aber nur fast.Genauso wie der Mensch selbst. Geht beim Roulette aber bereits in Richtung Haarspalterei. Beispiel: Eine Zweier Figur wiederholt sich 4 x, ist es jetzt eine 10 Serie oder eine 4fache Wiederholung der Figur x ? Oder gar eine 5fache Wiederholung von Figur x + y, wenn ich die vorher gefallene Figur dazu nehme usw.. Sobald die Vernunft das Reale in Kategorien zerlegt, verführt der Spielteufel den Menschen zur Permutation. Kismet
  2. Ideenmichel Ist für mich absolut kein Problem. Und was sind Wiederholungen? Positive Ecarts. Es kann sich ja nur etwas wiederholen, das bereits erschienen ist. Kismet
  3. Klaus105 Auch ein Nein wäre erlaubt gewesen. Ich selbst sehe keine mathematische Lösung. Denn eine mathematische Lösung könnte man programmieren. Im Unterschied zu tcdb der eine fortlaufende Permanenz braucht, brauche ich diese nicht zwingend. Denn wenn etwas "funzt" muss es immer und überall wie die Innere Ordnung oder Innere Uhr des Zufalls funzen. Ohne irgend ein wenn und aber! Ein sehr aufschlussreiches Beispiel, das man selbst jederzeit nachvollziehen kann und damit seine Strategie überprüfen, ist dies: Nimm 37 verschiedene Tagespermanenzen, egal aus welchem Casino, welches Jahr und Tisch. Jetzt erstellt Du aus diesen 37 Permanenzen, 37 neue Permanenzen indem Du jeweils den 1. Coup der erwähnten Permanenzen nimmst und diese 37 Zahlen aus dem 1. Coup als neue Permanenz verbuchst. Am Ende hast Du wieder 37 neue Permanenzen Auch in diesen neuen Permanenzen muss ohne wenn und aber Dein Spiel oder Strategie funktionieren. Braucht es aber für einen " Vorlauf " mehr Zahlen, auch kein Problem, nimm dementsprechend mehr Tagespermanenzen, oder Du nimmst zur Fortsetzung der neuen Permanenzen jeweils den 38. 39. usw. Coup der Original - Permanenzen. Der Baum selbst wiederholt sich schon, aber die Äste und Ästchen wachsen bei keinem Baum an derselben Stelle, auch sind sie niemals vollkommen indentisch. Und sonst gibt es noch & Kismet
  4. oz3a Du kannst mich genausowenig reizen mit: Kismetisch methodisch, wie ich den Zufall mit bespielen einer momentan toten EC oder einer Figur, reizen kann. Du verstehts natürlich unter positiven Erwartungswert, wieder eine math. Lösung, die man programmieren kann und dann das Programm am Morgen einschalten und abends die Gewinne kassieren darf. Vergiss es, es liegt nämlich nur im Detail. Ich bearbeite alle math. möglichen Figuren im positiven Ecart, aber niemals nur eine einzige Figur als " "Dauerspiel!" Das Wort Ausgleich habe ich schon längst aus meinem Wortschatz gestrichen. Jetzt darfst Du dir selbst math. ausrechnen ob es einen positiven Erwartungswert ergibt, wenn ich nur positive Ecarts, kurzfristig auf Fortsetzung bearbeite. Beim Roulette kann man Demut, Geduld und Respekt lernen. Demut und Respekt gegenüber diesem grandiosen Zufall, der doch nur einer inneren Ordnung gehorcht. Die Geduld abzuwarten bis er wieder die herrlichsten " Bilder " (sprich Ecarts) produziert und dann zu bespielen. In welche Formel soll ich dies einpacken? Lernen und Üben und nochmals üben! Kismet
  5. Alpenschreck Ich habe immer gedacht PP heisst Persönliche Potenz Kismet
  6. Deadwoker Unausgeglichenheit ist die Regel und nicht die Ausnahme beim Roulette.Doch bereits höre ich die alte Leier: Die Verteilung ist genau so, dass sich keine Angriffsfläche ergibt. Mathematisch gesehen stimmt diese Aussage. Aber wiederum stellt sich die Frage: Gehorcht der Zufall der Mathematik, oder wurden die " Roulette Gesetze " zuerst empirisch gefunden und dann in Formeln umgesetzt?Die mathematischen Wahrscheinlichkeits - Modelle unterscheiden sich von der Realität wie die geographischen Karten von der Erdoberfläche. Etwa so:Wer weiss, wieviel Wahrheit in diesem Satz steckt, wenn man ihn aufs Roulette überträgt: Wenn Die Sonne am wolkenlosen Himmel scheint, ist die Wahrscheinlichkeit für Regen kleiner als für Sonnenschein. Wahrscheinlichkeitsberechnung war schon immer nur ein rechnerischer Vorgang.Wobei nicht vergessen werden sollte, dass die Prognose nur für den Moment stimmt. In der Kürze liegt die Würze!Dazu passt noch: Parolis Posting<table bordercolor=red border=1 width=300 cellpadding=0 cellspacing=0><tr bgcolor=yellow><td><table border=0 cellpadding=5><tr><td>Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Phänomene gibt, die sich mit herkömmlichen naturwissenschaftlichen Methoden oder dem gesunden Menschenverstand (was immer das sein mag) nicht erklären lassen.</td></tr></table></td></tr></table> Kismet
  7. Ich habe den ganzen Beitrag von Webpirat in diesen Thread kopiert. Der ursprüngliche Beitrag von Webpirat befindet sich hier:Posting von Webpirat Webpirat Du irrst Dich mit:Schon fast filosofisch, deine Bemerkungen über Gesetze und die innere Uhr des Zufalls Gefällt mir, es war vermutlich nicht ganz ernst gemeint, aber es ist was dran. Kismet
  8. Rigor Wieviel wissen wir vom Chaos? Sind wir nicht überspitzt geschrieben, wie unsere Vorfahren, die vor 120 Jahren das Erste mal ein heutiges Flugzeug starten und landen sehen würden, und es jetzt mit dem Verständnis und Wortschatz von damals beschreiben müssten? Es braucht aber viel Geduld um die Geduld zu lernen. mephisto Ich glaube es ist nicht schlecht, einmal in einem Thread für und wider Mathematik, beim Roulette, aufeinander prallen zu lassen. Ich brauche keine Mathematik um einem 1. Klässler anhand eines gewöhnlichen Würfels zu zeigen wie die Binomialverteilung entsteht. Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen Ausgleich im Sinne von Ausgleich gibt. Denn der Ausgleich entsteht immer durch die Ecarts. osz3a Deine Leier: gegen diese Leier: Ist der Zufall beim Roulette ein math. Problem? Betrachte einmal zwei Bäume der gleichen Sorte. Was siehst Du? 2 Bäume, aber sie sind nicht indentisch. Jeder Ast wächst anders und doch erkennen wir sie als Baum der Sorte X. Dasselbe gilt auch für Permanenzen. Gleiche Sorte aber niemals indentisch, immer nur ein Teil davon. TKC Aber auch wieder unter dem Aspekt von: Ecart * Ecart * Ecart * Ecart usw. ergibt für uns den Ausgleich. Aasgeier Ab wann ist die Verteilung wie TKC schrieb: Es ist eben halt nur eine Erscheinung der Binominalverteilung. Nach 1, 2, 3, 4, 5, 10, 20, 50, oder mehr Würfen ? Deadwoker Ein Hauch zuviel Esoterik für meinen Geschmack. Aber jedem das Seine Kismet
  9. Was ist ein wahres Geheimnis ? Etwas, das für jeden offen da liegt - und der eine erkennt es, der andere jedoch nicht. Lao-tse Seit Jahrzehnten höre ich den stereotypen Satz: Die Kugel ( Zufall ) hat kein Gedächtnis! Der Zufall hat also kein Gedächtnis! Was hat er dann? Hat der Zufall beim Roulette etwa eine Innere Uhr? Eine Innere Uhr wie sie überall in der Natur vorhanden ist. So wie wir Menschen auch eine .Innere Uhr haben. Einige Zitate aus Quarks& CoUnsere Innere Uhr Mit dem Wort "Zufall" gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck. Frei und ganz persönlich würde ich es so formulieren: Den "Zufall" gibt es für uns nur, wenn wir die zugrundeliegenden Naturgesetze nicht kennen - und den "Zufall" erleben wir nur, wenn wir nicht an die Macht unseres eigenen Geistes glauben. Alles Grosse entsteht im Kleinen, oder wie Novalis es formulierte: Oh, dass der Mensch die innere Musik der Natur verstände und einen Sinn für äussere Harmonie hätte. Aber er weiss es ja kaum, dass wir zusammen gehören und keines ohne das Andere bestehen kann. "Ich habe oft den Eindruck, viele turnen wie Geisteskranke in Betriebssystemen herum und programmieren wie schizophrene Paranoiker -nur denken können viele nicht." Diesen Satz las ich irgendwo, kann ihn aber nur voll bestätigen. Denn das menschliche Vorstellungsvermögen muss in der Lage sein, die Grenzen mathematischer Gesetze zu überschreiten, ehe es diese Gesetze überhaupt verstehen kann. Ein Beispiel ist die Unfähigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten richtig umzukehren. Ein mathematisches System bezieht sich ja im Grunde nicht auf die Wirklichkeit und informiert uns nicht über irgendwelche Eigenschaften von ihr, sondern ausschliesslich über sich selbst. Was nützen Statistiken über Millionen von Coups, wenn die erstellten Statistiken immer nur die Summe vieler kleiner Einzelteile sind. In der Kürze liegt die Würze. Albert Einstein schrieb einmal: Es ist ganz wichtig, nicht aufzuhören zu fragen. Neugier existiert aus ureigensten Gründen. Man kann nicht anders, als zu staunen, wenn man die Geheimnisse der Ewigkeit des Lebens, der grandiosen Struktur der Realität ansieht. Es reicht nicht aus, jeden Tag nur zu verstehen, etwas von diesem Mysterium zu begreifen. Verliere nie deine heilige Neugier! Ein Teil meiner heiligen Neugier war: Wenn der Zufall eine Innere Uhr hat, kann ich es empirisch nochvollziehen und " beweisen " Warum erfüllt sich das 2/3 Gesetz immer und immer wieder? Warum findet man immer und überall dieses ominöse 2/3 Gesetz Warum findet man es auch mit Querschreiben, nur jeden 2. Coup notieren, immer nur den 1. Tagescoup notieren und daraus eine Permanenz erstellen ? Ist es jetzt noch abwägig von einer Inneren Uhr zu reden, wenn doch alle empirischen Versuche und Tests es " beweisen "? Jede angefangene Permanenz, ob sie jetzt aus laufenden Coups, Querschreiben oder würfeln entsteht, ist immer ein Teil dieser Inneren Uhr. Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. Konfuzius Her mit den & & ,oder doch nicht ? Kismet
  10. Webpirat Hast Du dir auch schon die Frage gestellt: Sind es Gesetze die von Menschen gemacht wurden, oder sind es Gesetze der Natur ? Hast Du entdeckt, dass der Zufall kein Gedächtnis hat ? Dass er aber etwas haben muss, um diese unumstößliche Gesetze zu produzieren? Ist doch ganz einfach: Der Zufall hat eine Innere Uhr. Jeder Coup ist ein Teil dieser Inneren Uhr. Jeder Wurf trägt einen Teil dieser Inneren Uhr in sich. Kismet
  11. Webpirat Lebst du noch? Kismet
  12. Shogi Wenn ich nur schon lese ist ein Horror Film als Vergleich direkt eine Romanze. Ich selbst bearbeite nur ECs. Habe aber vor vielen Jahren von Plein bis ECs alles getestet und bin bei ECs hängen geblieben. Der Grund ist sogar sehr einfach: Nur 1,35 % Auszahlungsvorteil der Bank. Ich nehme das Sonderangebot der Bank gerne in Anspruch. Doch zurück zu den TVS. In jeder Permanenz findest Du immer Favoriten und dementsprechend Ausbleiber. Für was soll man also viele TVS bearbeiten, wenn es nur 2 - 3 Favoriten sind. Die Ausbleiber fressen doch nur die Gewinne der Favoriten. Kismet
  13. Fritz Liebich Gut gelesen, aber trotzdem richtig. Habe bei seiner Regel etwas vergessen zuschreiben. Wenn er sein Signal bespielte und einen Treffer im 6. Wurf hatte, dann wurde diese TV weiter bespielt bis es ein Zwischenminus, 6 Würfe ohne Treffer auf der bespielten TV = Mini-Platzer, gab. Kismet
  14. Tran Wenn es dieses System ist: Dein System !!, dann würde ich nach sehr kurzer Zeit ziemlich genau wissen, welches Dein(e) Satzsignal(e) sind. Denn in diesem Thread hat Du es wenigsten für mich, sehr klar und deutlich beschrieben. Wenn ein OC Deine Spielzüge aufzeichnen würde, braucht es noch viel Aufwand um es zu rekonstruieren, wenn man nur die "Einsätze" hat. Wird sich kaum lohnen. Kismet
  15. Carlo Das weckt Erinnerungen an alte Zeiten. :lol: Ähnlich wie früher in den Casinos das " Fahrgeld ". Stammgäste die alles verzockt :warn: hatten, erhielten einen kleinen Geldbetrag damit sie nach Hause fahren konnten. Beim nächsten Besuch musste aber das " Fahrgeld" zuerst zurück gegeben werden. Diesen Service musste ich nie in Anspruch nehmen, aber wenn ein Stammgast wieder einmal etwas bei mir "leihen" wollte, war er froh über dieses Angebot. Kismet
  16. Alpenschreck Ich bin überzeugt, dass Du ein Beispiel mit dem Umlege - Verfahren meinst, und nicht wegen dem Satzsignal in 6 Würfen 2 Treffer. Doch mit dem Umlege - Verfahren stellst Du mich vor ein unlösbares Problem. Ich weiss nur noch in etwa wie die ganze Prozedur ablief, denn wie bereits geschrieben, ich habe die Systemschrift nicht mehr. Ohne die Systemschrift wäre es nur eine Fragmentarische Rekonstruktion, mit weiss der Teufel wievielen Fehlern. Denn es muss ja auch berücksichtigt werden, dass TV bespielt werden und nicht EC wie im Original nach Kortikoff. Falls Shogi die Systemschrift wieder zurück erhält, wäre ein Beispiel kein Problem. Kismet
  17. Baerliner TKC hat es treffend formuliert: Wenn sich ein zufälliges Ereignis einem anderen angleicht, dann auch nur aus Zufall. Ich habe einige Beispiele aufgeschrieben, damit Du es selbst überprüfen kannst. Kismet
  18. Aquanox Wenn es so einfach wäre, dann würde ich den ganzen Tag nach Online Casinos suchen. Aber lies einmal das Kleingedruckte. Vergiss nie: Niemand verschenkt: Kismet
  19. Baerliner Hier wird Ihnen geholfen, kostet aber ein paar Flöhe Rauschgenerator Kismet
  20. Baerliner Klare Frage, klare Antwort: Notiere von einer Monatspermanenz jeden 1. Wurf und erstelle daraus neue Permanenz. Welchen Unterschied findest Du ? Welche Tendenzen findest Du jetzt in dieser neuen Permanenz? Spiel Roulette ( ohne Zero ) mit 2 verschieden farbigen Würfeln. Würfel 1 zeigt immer die getroffene TVS Würfel 2 die darin getroffene Zahl. Beispiele: W 1 = 3 = 13 -18 W 2 = 2. Zahl = 14 W 1 = 5 = 25 - 30 W 2 = 3 = 3. Zahl = 27 W 1 = 4 = 19 -24 W 2 = 6 = 6. Zahl = 24 W 1 = 1 = 1- 6 W 2 = 4 = 4. Zahl = 4 Welche Tendenzen findest Du jetzt in einer solchen Permanenz nach 36 Würfen ? Welche Unterschiede findest Du? Kismet
  21. Shogi Hast Du eigentlich schon einmal ausgewertet, wie oft dass ein Zwischenverlust während Deinem Spiel entsteht ? Oder sogar 2 Zwischenverluste kurz hintereinander? Wie mühsam es dann ist, allein diese Zwischenverluste aufzuholen? Denk mal nach, kostet weniger Zeit als den vielen Zwischenverlusten nachzurennen. Ist nur ein kleiner Tip!! Kismet
  22. Schröder fährt Freitagabend nach Hause zu seiner Doris. Am Strassenrand sieht er 2 Männer die sich von Gras ernähren.Schröder hält an, holt die Beiden in seine Dienstlimousine. Als sie ihm erklären dass sie keine Wohnung und nichts zu essen haben und sich deshalb vom Gras am Strassenrand ernähren müssen, antwortet Schröder: "Also ihr kommt jetzt zu mir nach Hause, das wird euch gefallen. Bei mir steht das Gras fast einen halben Meter hoch. Seltsame Zufälle Kismet
  23. Shogi Bei einer EC hast Du vollkommen Recht. Mit aufwändig meinte ich, wenn man mit 1, 2 oder 3 TVS arbeiten würde. Z.B. bereits 6 1er Minus, jetzt müssen 3 TVS gesetzt werden. Mit nur einer TVS wäre es kein Problem, aber nach Kortikoff müsste man jetzt 1 x 1 und 2 x 2 setzen. Der Ärger wäre doch der: Treffer aber nur mit 1 Stück. Also wieder umlegen. Setzt man aber 3 x 2 Stück und es gibt einen Verlust, wieder umlegen usw. Kismet
  24. Sweet Tanja Die Systemschrift " Goldene 7 " habe ich nicht mehr, ansonsten würde ich Dir das ganze Umlege -Verfahren nach Kortikoff ins Forum stellen. Aber vom Prinzip her eignet sich Kortikoff ohne weiteres für eine Optimierung. Goldene 7 ist kein Marsch! Es ist simpel geschrieben eine Umlege-Verfahren der Zwischenverluste. Im Grunde genommen spielt es keine Rolle ob Du momentan 1, 2 oder gar 3 TVS bearbeitest. Wichtig ist nur, dass man das Umlege-Verfahren auch konsequent durchhält. Soviel wie ich mich erinnere war Michael Graf Kortikofff sogar ein Mathematiker. Seine Steigerungstechnik war brilliant, aber aufwändig. Vielleicht kann Dir Shogi mit einer Kopie der Systemschrift helfen. Kismet
×
×
  • Neu erstellen...