
Kismet
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Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
Klaus105 Ab und zu ist das beste Spiel nicht zu spielen. Aber sag das mal einem Spieler. Wenn Fortuna und der Teufel in seinem Kopf herum geistern: Dann glaubt er an: Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Klaus105 Wenn z.B innert 4 Würfen das Verhältnis von 2 EC nicht gleichverteilt ist, also 2 zu 2. Oder eine EC erscheint über längere Zeit öfters als die Gegenchance. Die ausgeleierte Leier: Aber wie ausnützen, erübrigt sich. Denn es nützt nichts die Augen zu öffnen, wenn sie im Sand stecken. Nur bedingt richtig. Was nützt Dir der aussagekräftigste Rapporteur, wenn Du nicht imstande bist, diesen zu interpretieren und umzusetzen? Wenn Du nur schwarze Punkte in der Datei von oz3a siehst, ist es Dein Problem. Oh, Herr lass Hirn herab regnen, Schnee und Regen kennen sie bereits. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Peterson Nein, es ist absolut nicht das Gleiche. Denn der übergeordnete Triofiguren Rapporteur entsteht aus dem normalen Triofiguren Rapporteur. Der normale entsteht aus den einzelnen ECs.Der übergeordnete aber aus den jeweiligen Plus und Minus Treffern, die wiederum in Figuren, aber bestehend aus PLUS + MINUS umgewandelt werden. F 1 = + + F 2 = + - F 3 = - - F 4 = - + Im übergeordneten sind nicht die Figuren selbst aus z.B. R N ausschlaggebend, sondern die Resultate die im normalen Rapporteur in den Spalten erzielt werden. Ein ähnliches Prinzip, aber auf Dutzende und Kolonnen steht hier:Vervielfältigung eines Rapporteurs auf D + K Nein. Ein ganz normaler zweiter Triofiguren Rapporteur der um einen Coup später begonnen wurde. Wenn man Paroli spielt ist der grösste Feind wirklich die Zero. Denn gerade wenn Du den 1. Satz Paroli spielst trifft es Dich am härtesten. Denn 1. Satz gewonnen, jetzt spielst Du Paroli, Zero, dann frei. Bei einem geglückten einfachen Paroli gewinnst Du 3 Stk. Im vorherigen Beispiel ist zwar das Paroli geglückt, aber der Gewinn beträgt nur 1 Stk aus dem 1. Satz. Hast Du mehrmals am Tage das Pech, dass gerade dann Zero erscheint, wenn du Paroli spielst und Dein Satz wird wieder frei, summieren sich diese fehlende 2 Stücke. Verliert das Paroli nach Zero ist es weniger ein Beinbruch, als wenn das Paroli gelingt. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Mike32 Ja, wenn Du mindestens 1 Jahrzehnt praktische Erfahrung mit dem Trio-Rapporteur hast und die gleichen Satzsignale verwendest. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Mike32 In einem vorherigen Posting schrieb ich ja, dass normalerweise 1 Figurentrio Rapporteur reicht. Achte Dich auch einmal auf den Titel dieses Threades. Ich arbeite mit 2 Rapporteuren, weil beide zusammen betrachtet ( der 2. beginnt ja einen Wurf später) sich niemals widersprechen können. Denn ich setze nur jeweils den 1. Satz. (siehe Link im vorherigen Posting) Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Mike32 Verwechsle aber nicht, was ich setze und was es für den Figurentrio -Rapporteur braucht. Denn ich setze nur immer 1 Stk. 23 Dec 2004, 19:02 Kismet Kismet -
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data Es ist keine Extra -Spalte sondern ein Zweiter Triofiguren Rapporteur. Das absolut indentische Prinzip wie der normale. Einfach nur auf die Plus + Minus Figuren erstellt, statt der jeweiligen ECs. Übung kann es wohl nennen, wenn es viel mehr als 1 Jahrzehnt sind. Dann beherrscht man den Rapporteur fast im Schlaf. Bevor Du mit 2 Rapporteuren arbeitest, solltest Du den "normalen" Triofiguren Rapporteur lesen gelernt haben, dies geht aber nicht in ein paar Tagen. Im Grunde genügt auch der normale Triofiguren -Rapporteur. Doch Dieser Thread entstand nur weil MrJake im Glauben war, ( oder immer noch ist ) dass er mit den übergeordneten Figuren ein Verhältnis von 4,33 zu 1 hat, das bespielbar ist. Also eine eierlegende Wollmichsau. Die Antwort findest Du: Kismet Heute, 15:45 in der Antwort an Mike32. MrJake Das stimmt schon. Nur ich spiele nicht auf Paroli. Dass Minus -Figuren auch eine eigene Tendenz haben, die ausgenützt werden kann, steht auch in irgend einem Posting meinerseits. Denn auch nur mit dem Basis -Rapporteur, wo nur die Figuren selbst, ohne Kombination mit anderen Figuren gebucht werden, sieht man, dass mit bespielen der jeweiligen Feindfigur gute Resultate erzeilt werden können. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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MrJake Nachtigall ick hör dir trapsen..... Ja Ja Nein! Denn das was Du beschreibst wäre ein Spiel auf Ausgleich.Es gibt keinen Ausgleich im Sinne von Ausgleich. Der "Ausgleich" entsteht immer nur durch positive Ecarts. Diese Frage habe ich in der Antwort an Mike32 heute bei Kismet Heute, 12:33 bereits beantwortet, bevor Du sie gestellt hast. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Mike32 Hast Du gewusst dass Max Paufler als Erster den klassischen Chateau ins Deutsche übersetzt hat? Paufler hat mit seinen 5 Vorteilen der Heimbuchung in der Querschreibtechnik (Kismet) nur das Grundprinzip veröffentlicht, aber kein System mit Satzsignalen! Auch hier findest Du noch etwas aus meiner Tastatur wegen QST.hier Als registrierter User kannst Du auf meinen Nick Kismet klicken und nachher auf: Anzeige der Beiträge, die das Mitglied geschrieben hat. Einige Fragen habe ich bereits in anderen Beiträgen beantwortet. Ich verspüre keine Lust alles mehrfach zu schreiben, oder es zuerst selbst zu suchen, und dann jeweils einen Link zu setzen. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Mike32 Aus den Gewinn und Verlust Figuren der jeweiligen EC Paare (+ +, + -, - -, - +) kann man nochmals einen Figurentrio Rapporteur erstellen. Gleiche Aufteilung, basiert aber dann auf die + - Folge in den Spalten. Also anstelle RN + - als Figur. Im übergeordneten Rapporteur beginne ich aber einen Wurf später die jeweilige Figur, weil dieser Rapporteur aus dem normalen Trio Rapporteur erstellt wird. Es gibt keine gegensätzige Signale für mich; denn wenn ich als Beispiel in Spalte 1 auf Serie setze und es resultiert Gewinn, dann bespiele ich nur dieses eine Signal bis zum Abbruch. Der Hintergedanke, die Tendenz solange auskosten bis sie aufhört und die Gewinne laufen lassen. Alle anderen Spalten ( normaler und übergeordneter ) werden nur weiter gebucht. Es sind zweierlei Zufälle. Zugleich traue ich keinem OC, seitdem ich gesehen habe, was ein Virtuoser Programmierer imstande ist zu programmieren. Nach Max Paufler, wie steht hier:Querschreibtechnik Ich bearbeite Tendenzen und keine Spannungen! Ich will auf ca 500 Scheinspieler zurückgreifen. Dies aber nur weil ich mind. 100 Satz- Signale mit in die Hölle nehmen will, oder wenn ich ein paar Tage in einem anderem Casino arbeite, damit ich bereits genügend Satzsignale auf Vorrat habe, ohne viel zu buchen. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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Arnd Nennst Du das bereits Geduld? Das war eine Kleinigkeit, gegenüber der Geduld und Ausdauer, die man braucht um den inneren Schweinehund zu überwinden. Denn im Casino spielst Du nicht gegen die Bank, sondern gegen Deinen inneren Schweinehund. Hier: Kismet 15 Dec 2004, 18:17 Sowie hier: Kismet 15 Dec 2004, 22:11 Doch ich arbeite dazu noch mit dem übergeordneten Triofiguren-Rapporteur.Meine Satzsignale ergeben sich aus beiden Triofiguren- Rapporteuren! Also normaler und übergeordneter Triofiguren-Rapporteur! Mike32 Zwar eine kurze Frage, die aber nicht kurz beantwortet werden kann. Denn es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Verlust-Angriff beträgt bei 1Stk 1.Satz und 2 Stk 2. Satz = 3 Stk Verlust. Das Spielkapital sollte 10 Verlustsätze ( 10 * 3 = 30 Stk) plus doppelter Reserve betragen. Warum soviel? Psychologischer Faktor! Wer genügend Arbeitskapital hat, arbeitet auch ruhig und besonnen, auch wenn er niemals das ganze Arbeitskapital in Anspruch nimmt. Doch nicht jeder hat die Geduld um unter Umständen Stunde um Stunde im Gleichsatz zu spielen. Er beginnt dann zu überlagern mit 2 + 4 Stücken usw. In diesem Falle braucht es bereits das Doppelte an Gesamtkapital. usw. Mit dem Triofiguren -Rapporteur zu arbeiten, auf allen 3 EC Paaren, erfordert aber viel Übung, weil man ja einige " Bilder oder Tendenzen " bespielt. Nur 1 EC Paar, davon würde ich abraten, weil es gibt Tage da läuft z.B auf EC Paar N R holperig, wogegen auf Pair- Impar die schönsten Bilder und Tendenzen laufen. Ich selbst bearbeite grundsätzlich alle 3 EC Paare. Das heisst aber nicht, dass ich auf allen 3 EC Paaren dauernd Einsätze habe. Meist nur auf einem EC Paar, oder dann max. auf 2 EC Paaren. Alle 3 EC Paare ununterbrochen zu setzen stösst auch bereits an die Grenzen von buchen, setzen usw. Wobei mit persönlichen Tischen, es weniger eine Rolle spielt. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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data Nein, richtig verstanden! Ja Lieber mal Schlusslicht, als ewiger Armleuchter! Kismet -
Weihnachten
topic antwortete auf Kismet's DanDocPeppy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Die heiligen 3 Könige im Jahre des Herrn 2004 :wbaum: http://www.roulette-forum.de/index.php?act...ype=post&id=329 Kismet :kerze: :hoho: :tanne: -
Uploads von Grafiken im Forum
topic antwortete auf Kismet's Chi Lu Jung in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
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Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
data Keine Figur ändert im Kopf des Triofiguren- Rapporteurs jemals die Farbe. Auch nicht sonst irgendwo.Die blauen Figuren in den Spalten zeigen doch nur welche Figur Du setzen musst, damit es einen Eintrag gibt, wenn irgend EINE der DREI Figuren erscheinen würde, die in der jeweiligen Spalte steht. Den Kopf des Triofiguren- Rapporteurs brauchst doch nur, um zu wissen wohin ( 3 x ) verbucht werden muss. Hast Du die Verbuchung jeder Figur im Kopf sind nur noch die 4 Spalten massgebend.In den 4 Spalten steht dann nur noch 2 1 4 3 Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
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data Eine Analyse Deiner Fragen ergibt den grundliegenden Fehler.Du betrachtest etwas falsch ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 Den Kopf des Triofiguren-Rapporteurs darfst Du nur als Spalten und nicht als Zeilen betrachten. In den Spalten steht bei welchen der 3 von 4 Figuren es einen Treffer ergibt. Keinen Treffer ergibt es jeweils in der Feindfigur der blauen Zahl in der jeweiligen Spalte. Feindfigur heisst: Wenn diese Figur erscheint und würdest Du verlieren bei 2maligem setzen der blauen Figur in der jeweiligen Spalte. Die Kombination von beidem: Strategie und Gefühl wie Du es nennst, ist das Beste. Kismet :kerze: -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
data Nein! Denn wenn Du das Prinzip noch nicht begriffen hast, nützen andere Beispiele nichts. Dei 2. EINS ist blau. bezw. die 2. Spalte ist blau. Jede Spalte ( senkrecht) hat eine andere Figur!! Erscheint Figur 1 wo musst Du verbuchen? Richtig, überall wo in den 4 Spalten eine 1 steht. Dies ist 3 x der Fall. Dito mit F 2, F 3 + F 4. Warum darfst Du nicht F 1 setzen damit es in der 1. Spalte einen Eintrag gibt? Damit Du das Prinzip richtig nachvollziehen kannst in der Permanenz ( Datei) von oz3a Datei nehmen wir seine Figuren Nummern: NN = F 1 NR = F 2 RR = F 3 RN = F 4 Das Prinzip sollte natürlich klar sein: Immer 2 Würfe sind ein Angriff. Du setzest also max. 2 x um einen Treffer in der gewünschten Figur zu erzielen. Erfolgt der Treffer beim 1. Satz, ist der Angriff beendet und der 2. Satz wird nicht mehr gesetzt, sondern nur verbucht. Im Rapporteur wird ja immer nur die erschienene Figur verbucht !! Bespielst Du jetzt eine Figur 1 = NN ergibt ergibt es im Rapporteur aber dies wenn F 4 = RN erscheint . F 4 aber ist die Feindfigur von F 2 !! ( Nicht vergessen, in Spalte 1 wollten wir ein x ) Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F4.....x.x.x In Spalte 2 ergab es ein x, aber in der gewünschten Spalte 1 ergab es Verlust. Die blauen Zahlen in den 4 Spalten ( senkrecht) zeigen welche Figur Du setzen musst, damit es in dieser Spalte einen Treffer ergibt, (bei 3 Figuren) ausser bei der Feindfigur der jeweiligen Spalte ergibt es keinen Treffer. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
data Die blaugeschriebenen Zahlen geben an welche Figur man setzen muss, damit es in der jeweiligen Spalte einen Eintrag ergibt. Keinen Eintrag gibt es nur, wenn die jeweilige Feindfigur der blaugeschriebenen Zahl erscheint. Wir haben 4 senkrechte Spalten, wie verbuchen ist Dir ja jetzt klar. Das Beispiel spielen wir jetzt etwas weiter. In Spalte 1 ( senkrecht betrachtet) steht doch jetzt ein einzelnes x im einkopiertem Beispiel. Damit aus diesem einzelnen x jetzt x,x ( senkrecht betrachtet) wird, bezw. dass wir einen Gewinn erzielen, wenn es in Spalte 1 nach dem Erscheinen der nächsten Figur einen Eintrag gibt, müssen wir F 2 setzen. Erscheint F 2 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F2..x.x....x Erscheint F 1 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F1..x.x.x Erscheint F 3 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F3..x....x.x Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F4.....x.x.x Ich vermute Du meinst mit normale EC-Tendenzen, den Triofiguren-Rapporteur. Dann lautet die Antwort nein. Beide sind gleichwertig, aber aufeinander abgestimmt ( braucht ziemlich viel Erfahrung) kann man aus beiden Rapporteuren einiges mehr herausholen als nur einzeln betrachtet. Kismet :kerze: -
Roulettist Wieviel wettest Du dagegen, dass es nicht stimmt ? Ich meine natürlich math. bedingt ! Kismet
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Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
Peterson wie ist dein Vorgehn beim setzen, welcher Tisch und welchen Zeitpunkt suchst dir aus? Wie schaffst du es nicht auf die Anzeige zu schielen? reine Disziplin? Gruß Peterson ← Normalerweise bin am Nachmittag bei Öffnung der heiligen Hallen des Teufels dort. Es hat den Vorteil dass noch ziemlich zügig geworfen wird. Da ich keine Tischpermanenz für meinen Satz benötige, setze ich bevor der 1. Wurf stattfindet meinen 1. Satz an irgend einem der Tische. Ob Gewinn oder Verlust, der nächste Satz an dem Tisch, wo es kurz vor dem Abwurf ist. Ich warte aber nicht auf den Abwurf um dann zu setzen, sondern setze gleich. Die Anzeige sehe ich schon, doch ich studiere sie nicht. Im Prinzip sollte man wie ein Roboter mit QST arbeiten. Kismet :kerze: -
Am 1. April 2005 fällt das Bankgeheimnis
topic antwortete auf Kismet's Carlo in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Zocko Nicht verzagen, einen Schweizer fragen! Wenn es um Geld geht sind wir Schweizer sehr flexibel. Geht relativ einfach über die Postfinance, aber nur auf Guthaben Basis für Ausländer die den Wohnsitz nicht in der Schweiz haben. Konto lauten über Schwyzer Fränkli oder Euros. Hier der Link: Postfinance Du musst Dich halt durchklicken. Noch ein Tip dazu: Das beste Konto im Ausland nützt Dir nichts, wenn Du die Konto - Belege sammelst. Diese Sammelleidenschaft wurde schon vielen zum Verhängnis. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
Klaus 105 Kein Problem Nur darfst Du Tischtendenz nicht mit individuellen Tisch Permanenz vergleichen. Ergibt ein schlechtes Kompott. Es braucht viel Überwindung und Mut nach QST zu arbeiten. Doch je länger man sich damit befasst und auch auswertet, merkst Du, dass es keinen relevanten Unterschied gibt. Denn mit echter QST ist die Tischtendenz absolut irrelevant und wird nicht einmal wahrgenommen. Denn mit QST schaltest Du auch unbewussten Selbstbetrug aus. Guckst Du auf den Christbaum ( Permanenzanzeige ) dann siehst Du als Beispiel eine Intermittenz auf RN. Nach der Tischtendenz müsste ich jetzt Rot setzen, mein " Signal " gibt aber Schwarz. Du beginnst zu zögern soll ich oder soll ich nicht usw. Das wird mit echter QST radikal ausgeräumt. Eine einmal begonne QST ist genauso unendlich wie eine Tischpermanenz. Kismet -
Abweichungsformel für übergeordnete Zweierfiguren
topic antwortete auf Kismet's MrJake in: Roulette-Systeme
data Jein! Achte Dich einmal welchen Titel dieser Thread hat. Auch bei den übergeordneten Figuren gibt es die gleichen Tendenzen, wie im Figurentrio -Rapporteur. Und dann gibt es noch verschiedene Wahrscheinlichkeiten: math., bedingte, konvergierende usw. Jetzt diese Wahrscheinlichkeiten alle unter einen Hut zu bringen ist wahrlich kein Kinderspiel. Die Meisten schmeissen den Bettel hin, weil scheinbar alle Wahrscheinlichkeinten nur wahrscheinlich sind und nicht ausnützbar. Jedem das Seine. Kismet -
Ein sehr gute Webseite, mit vielen Links:Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit ist ein Grad der Gewißheit, wobei die Gewißheit unterschiedliche Gründe haben kann. Nach Platon ergibt bloße Wahrnehmung nicht Wahrheit, sondern Wahrscheinlichkeit (Tim. 78). Arkesilaos hält die Erkennten der Wahrscheinlichkeit für möglich. Sie soll insbesondere für das Handeln maßgebend sein. Ebenso wie Arkesilaos hielt Karneades Erkenntnis der Wahrheit für unmöglich, räumte aber ein, dass es Wahrscheinlichkeiten gebe. Karneades unterschied drei Grade der Wahrscheinlichkeit: das einfach Wahrscheinliche das Wahrscheinliche und Widerspruchsfreie das Wahrscheinliche, Widerspruchsfreie und Prüfbare Aristoteles studierte bereits Syllogismen mit wahrscheinlichen Urteilen. Locke unterteilt die Erkenntnisse in Wissen und in wahrscheinliche Kenntnisse. Wissen liegt vor, wenn die Verbindung zweier Ideen nachgewiesen werden kann. Wenn der Zusammenhang zwischen Ideen nur ungenau nachgewiesen werden kann und erst durch Argumente beschrieben werden muss, haben die Kenntnisse nur einen höheren oder niedrigen Grad der Wahrscheinlichkeit. Hume versteht unter probability den Grad der Gewißheit, dem noch Ungewißheit anhaftet. Hume unterscheidet: die Wahrscheinlichkeitserkenntnis, die sich auf die Betrachtung des Zufalls gründet, und die Wahrscheinlichkeitserkenntnis aus Ursachen. Leibniz betrachtete das Fehlen einer Abstufung der Wahrheit nach Wahrscheinlichkeiten als einen Fehler der klassischen Logik. Für ihn ist die Wahrscheinlichkeit ein Maß für die Kenntnis eines Objektes. Als klassische Wahrscheinlichkeit bezeichnet man die auf Laplace zurückgehende Definition der Wahrscheinlichkeit als Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle und der Anzahl aller möglichen Fälle. Die statistische Wahrscheinlichkeit entstammt der Erfahrung. Zählt man bei häufiger Wiederholung eines Experimentes, wie oft ein bestimmtes Versuchsergebnis eintritt, und teilt diese Zahl durch die Anzahl der Versuche, so erhält man die relative Häufigkeit des Ereignisses. Kiesewetter bezeichnet die klassische Wahrscheinlichkeit als logische Wahrscheinlichkeit, Fries und Bernoulli nennen sie mathematische Wahrscheinlichkeit, Windelband nennt sie wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit. Die statistische Wahrscheinlichkeit nennt Kiesewetter reale Wahrscheinlichkeit. Bernoulli nennt sie empirische Wahrscheinlichkeit. Die philosophische Wahrscheinlichkeit geht nach Fries von allgemeinen Grundsatz aus, die schon aus einem einzigen Fall einen Induktionsschluß ermöglichen. Eine philosophische Wahrscheinlichkeit besteht darin, dass wir eine Behauptung mit ihren Gründen vergleichen und, ohne diese vollständig erhalten zu können, doch überwiegende Gründe dafür haben. Für die Kohärenztheorie scheint der Wahrscheinlichkeitsbegriff von Volkmann von besonderem Interesse. Er schreibt: "Wir halten für wahr, wovon wir vollkommen überzeugt sind. Kommt kein Prädicat zu diesem absoluten Vorzug, nimmt aber gleichwohl eines von ihnen den übrigen gegenüber den relativ höchsten Klarheitsgrad dauernd ein, dann nennen wir das Urteil, das dieses Prädicat dem Subjecte beilegt, wahrscheinlich" (Lehrb. d. Psychol. II 4, 297). Damit entspricht der Wahrscheinlichkeitsbegriff weitgehend meinem Begriff der Rechtfertigung. Diesen beiden objektiven Begriffe der Wahrscheinlichkeit (mathematische und statistische Wahrscheinlichkeit) steht die subjektive Wahrscheinlichkeit, d. h. der Grad der Neigung, etwas für wahr zu halten, gegenüber. Die Unterscheidung von objektiver und subjektiver Wahrscheinlichkeit geht wahrscheinlich auf Hofbauer zurück (Logik, § 419). Insbesondere Mill vertritt einen subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriff. Für ihn ist Wahrscheinlichkeit "nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes, wonach wir dasselbe erwarten" (Logik II, 67). In der heutigen Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet man heute gewöhnlich keine expliziten Definitionen, sondern Axiomensysteme. Carnap unterscheidet zwei Begriffe der Wahrscheinlichkeit: der Grad der Bestätigung einer Hypothese durch Tatsachenaussagen, die statistisch ermittelte durchschnittliche Häufigkeit mit der ein bestimmter Fall eintritt. powered by Uwe Wiedemann: http://www.phillex.de/wahrsch.htm Kismet
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MrJake Erfahrungen sind der einzige wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt!! Kismet