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Roulette Forum

Kismet

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Alle erstellten Inhalte von Kismet

  1. :kerze: :wbaum: :wbaum: :kerze: Ich wünsche dir Zeit Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben. Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben: Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen, und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen. Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen. Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben. Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun, anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun. Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen, und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen. Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben. Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben. Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden. Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben. Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben ! Elli Michler Aus: E.M., Dir zugedacht, Wunschgedichte, © Don Bosco Verlag, München, 20.Aufl. 2010 www.ellimichler.de Admin-Hinweis vom 13.10.2010: Veröffentlichungsgenehmung für die nichtgewerbliche Nutzung des Gedichtes wurde nachträglich erteilt Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen! :kerze: :wbaum: :wbaum: :kerze: Kismet :kerze:
  2. MrJake Neue Sichtweisen, andere Perspektiven, das ist es! Doch der grösste Fehler liegt darin, wenn man etwas nur einseitig betrachtet. Vor Jahrzehnten erhielt ich einen fantastischen Rat: Um objektiv über eine Sache zu urteilen, musst du einmal den Standpunkt von beiden Seiten, Gegner wie Befürworter mit gleichem Einsatz vertreten, erst dann bilde dir dein Urteil. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier! Dogmatische Scheuklappendenker sind wie: Für die Raupe ist es das Ende der Welt, für den Rest der Welt wird es ein Schmetterling. Dogmatiker sind doch nichts anderes als Blindgeborene die Farben beschreiben! Ich glaube nicht an "den" Zufall. Die Menschen, die beim Roulette vorwärtskommen, sind die Menschen, die aufstehen und nach dem von ihnen benötigten Zufall Ausschau halten. Denn man missdeutet den Zufall - und als Ausrede heisst es, er täusche uns. Doch scheinbar ist Phantasie etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. Dieser Tendenzanzeiger hat es irgendwie in sich, wobei der Tendenzanzeiger effektiv nur eine Weiterentwicklung des Trio-Rapporteurs von L.v.Graph ist und auf RDD umgesetzt wurde. Aber falsch gelesen und intepretiert ergibt es dann eine Ruinöse Dreier Dominanz Denn jedesmal mit nur 1 Stk. den Ausgang einer"aufgesetzten 2er Figur" zu entscheiden geht nicht. Es gibt aber math. bedingte Konstellationen wo es geht. Trivialer Beweis: Wenn 2 verschiedene Figuren vorhanden sind, kannst du mit nur 1 Satz entscheiden ob es Zwei bleiben oder Drei werden. Also irgend eine ( bedingte?) Wahrscheinlichkeit orakelt: Ich bin der Bruder meines Bruders! Eugen Roth schrieb einmal: Dummheit ist chronisch meist, latent, so dass man sie oft kaum erkennt. Nur manchmal wird sie so akut, Dass man den reinsten Blödsinn tut, Jedweglichen Verstand verlierend: Dann ist die Dummheit galoppierend. Passt sogar zu Roulette! Kismet :kerzen:
  3. MrJake Ein Leitspruch von mir:Alles Grosse beginnt im Kleinen. Also ich weiss nur, dass ich zu den MehrFach - Idioten gehöre. Definition von MehrFach - Idioten: Diese seltsamen Käuze die sogar im Chaos Ballungen sehen, wo für andere keine vorhanden sind. Käuze die Wahrscheinlichkeiten als das behandeln, was sie effektiv sind: <table bordercolor=red border=1 width=300 cellpadding=0 cellspacing=0><tr bgcolor=yellow><td><table border=0 cellpadding=5><tr><td>Wahrscheinlichkeit ist ein rechnerischer Vorgang. Man muss beachten, dass ein Ereignis auch wenn die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, ist nie eintreffen muss. ( 100% kann nie erreicht werden weil es dann nicht mehr wahrscheinlich sondern Gewissheit ist ) Wahrscheinlichkeiten sind nur Modelle der Realität. Modelle können nie falsch oder richtig sein, entscheidend ist, dass sich die aus dem Modell ergebenden Schlussfolgerungen in der Realität sinnvoll und gewinnbringend umsetzen lassen. </td></tr></table></td></tr></table> Wie wärs wenn man dazu noch etwas mit bedingter Wahrscheinlichkeit herumpröbelt und den Zufall Moderator spielen lässt. Oder das Teuflische Roulette dazu nimmt. Aber dies geht bereits in Richtung: Hier drauf klicken !! oder sogar:Noch ein Versuch, hier klicken Pardon, aber bist Du naiv? Das grösste Problem das dagegen spricht alles offen zu legen ist: Den Meisten geht es doch gar nicht um die Fazination der Zufalls, sondern nur um pure Gier nach bedruckten Baumwollfäden. Doch ein Forum hat auch Vorteile: Wer sich sehr lange mit dem Zufall beschäftigt hat, kann über das Forum einem Gleichgesinnten sehr viele Anregungen und Hinweise geben, über wie, wenn, und wo. Wie Dein Hinweis auf Sheldrake oder von mir:Global-Scaling Der Versuch war nicht schlecht, habe schon viel schlechtere erlebt. Aber was solls, man gewöhnt sich daran. Meine Quellen sind auch nicht von schlechten Eltern. Du weisst ja: Sage nicht alles........ Ich schrieb einmal in einem Posting : Bereit finanziell zu sterben im Flammenmeer des des Teufels. Tanzend ins Feuer gesprungen und nie wieder rausgekommen. Selbstlosigkeit ? Opferbereit ? Numerisch erfasst. Kreuzweise turnen sie durchs Tableau. Aberwitzige Pirouetten drehen sie. 666x sangen sie die Lieder und die Fanfaren ertönten dazu. Rette sich wer kann. Turmhoch und schwer wie Blei und zum Träumen schön. Aber verstehen will es keiner. Warum machen sie das? Immer wieder? Wollen sie denn niemals daraus lernen? Die Antwort:C`est la vie ! Kismet :kerzen:
  4. In voller Pracht, wollte ich Deinen Avatar sehen Es sind Hilfsmittel um visuell Anhaltspunkte zu liefern. Oder etwas anders ausgedrückt: Um einen Teil der inneren Ordnung und Zusammenhänge beim Zufall optisch sichtbar zu machen. Mehrheitlich sind sie sogar wie Wegweiser, wenn sie in bestimmten Kombinationen oder Konstellationen auftreten. Alpenschreck :D MrJake Den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Nur eine winzige Kleinigkeit fehlt, die aber unzählige Stunden an Zeit kostet: Wer gelernt hat Tendenzen ( Mehrzahl ) richtig zu interpretieren und insbesondere die Übergänge von einer zur nächsten Tendenz zu "sehen", braucht den Auszahlungsvorteil von 1,35% auf Einfachen Chancen nicht zu fürchten. Da wird wegen diesen 1,35% gejammert wie arabische Klageweiber, aber geflissentlich übersehen, dass die ganze Infrastruktur etc. auch finanziert werden muss. Bereits lese ich den Einwand: Immer! Warum wird nicht gleich auch über die richtigen Banken gejammert und geklönt, wo doch auch jede kleine Überweisung mehr als diese 1,35% kosten und dies auch immer und jedesmal. Von den Kontogebühren schreibe ich besser nichts. Simple Antwort: Es kostet wieder Zeit. Zeit wo man doch viel Geld gewinnen könnte; manchmal Und wenn es Dir nicht schmeckt oder lesen willst, nochmals: Der Vorteil von RDD besteht in Dominanz und Wechsel. Um das Kind einmal beim Namen zu nennen: Hadimag wusste nicht einmal, dass die math. Feindfigur von RDD eine andere ist als bei RDD selbst. Für ihn gab es nur Dominanz und Wechsel, auch dass bei RDD F 3 die Feindfigur von F 2 ist, darüber wurde er von Methodikus aufgeklärt. Oder nach Matthias Claudius: Schreibe nicht alles was du weisst, aber wisse immer was du schreibst!! Thema abgehakt. Es gibt noch mehr Zusammenhänge die noch nicht gefunden wurde, als solche die bereits gefunden wurden. Ach noch etwas: Es gibt scheinbar 2 MrJake in der Szene. Der Eine hat das Buch aber erst seit einigen Wochen und in dieser kurzen Zeit kann man es unmöglich verstanden haben. Kismet
  5. MrJake Du siehst eine Möglichkeit von vielen, das ist das Problem und nicht der Rapporteur. Im Buch selbst gibt es doch nur Anregungen und Beispiele, wie man es bewerkstelligen soll. Doch richtig gelesen und auch nach eigenen Ideen umgesetzt erarbeitet man sich bei jedem Besuch in der Hölle einige Stücke. Ich bearbeite eine Kombination von Serien anspielen und wenn es läuft, dann bleib ich drauf bis diese Serie beendet ist. Sowie Tendenzbilder wie Einer gegen Serie, oder Trefferlücken in den Strängen. Wobei Trefferlücken im Trio- Rapporteur ja zwingend die jeweilige Feindfigur des Stranges ist. Durch Jahrelange Praxis und Routine brauche ich keinen Figuren - Rapporteur mehr. Es reicht mir nur die Figuren Nummern zu notieren. Ab nächstem Jahr werde ich sogar vollkommen auf Heimbuchung umsteigen wie hier beschrieben:Kismet 4 Dec 2004, 09:17 L.v.Graph meint dazu zwar sinngemäss:Einen Zufall Anlauf nehmen lassen und dann einen anderen Springen lassen Diese Meinung teile ich nicht mehr. Denn alle Auswertungen haben mir gezeigt, dass es keine Rolle spielt. Ist nur eine Einbildung, wie so vieles beim Roulette. Zudem hat Heimbuchung den Vorteil, du bist absolut Tischunabhängig. Ist wieder einmal ein Pflasterer am Tisch, könnte man direkt ein Nickerchen machen, bis die nächste Kugel geworfen wird. Ich habe jetzt bereits über 100 Angriffe vorgebucht und kann diese dann mitnehmen. Bei Gewinn wird weitergespielt, bei Verlust, wird einfach der nächste Angriff gepielt. Doch zurück zu diesem "verdammten" figurentriorapporteur Allein alle sonstigen Möglichkeiten und Varianten zu beschreiben, würde ein Taschenbuch füllen. Mit dem Trio ergeben sich künstliche Serien die zum bespielen wären, aber niemals als Dauerspiel. Aber auch nicht stur auf allen 4 Strängen die im Trio vorhanden sind. Auch ist es ein eklatanter Unterschied, ob ich 5 x1 Stk., oder 5 Stk. erarbeiten will. Immer gegen die letzte ausbleibende Figur zu spielen, ist in meinen Augen stupide. Denn es gibt kein einziges Signal das jeden Tag funzt. 4 Stränge hat es beim Trio pro EC Paar, lerne diese zu lesen. Auch Abbrüche können unglaublich lange Serien bilden. Noch etwas: Um ein Gefühl für den Verlauf einer Permanenz zu erhalten, kannst Du um 1 Wurf später nochmals einen Figurentrio - Rapporteur beginnen, auf dem gleichen EC -Paar. Vergleiche einmal dann beide Figurentrio - Rapporteure im Verlauf. Trotzdem der 2. Rapporteur nur um 1 Wurf später begonnen wurde, ergeben sich ganz andere Bilder !!! Nein Du siehst es absolut richtig! Aber auch wieder alle 4 Stränge pro EC - Paar seperat und im Zusammenhang betrachten und auswerten. Du wirst sehen, es gibt laufend Stränge die keine Figurenwiederholung haben. Kismet
  6. MrJake Du kennst demnach L.v.Graph. Nur hast Du die falschen Schlüsse daraus gezogen. Wer gelernt hat den Figurentrio Rapporteur auf Seite 170 -172 richtig zu lesen, dem sollte ein Kronleuchter aufgehen, wenn er dann auf Seite 173 die Zusammenfassung von Serien + Einer betrachtet. Wobei ich explizit nur Trio meine. Das verbuchen im Trio ist mit etwas Übung sehr leicht. Jetzt zähl einmal im Trio -Rapporteur von jedem EC-Paar das Verhältnis von Einer gegen Serien. Für einen Aussagekräftige Vergleich: 1 Einer = - 3 Stk. Verlust ( 1 + 2 ) 1 Serie + 1 Stk. Dann werte selbst Permanenzen aus und vergleiche die Resultate. Achte Dich insbesondere auf den Saldoverlauf in den EC-Paaren. Im Umkehrschluss könnte man sogar nur mit dem Basis - Rapporteur arbeiten. Denn dort ergibt es:. 1 Serie = - 3, sowie 1 Einer + 1 Noch etwas: Pair - Impair hat im Trio fast immer einen etwas anderen Verlauf als die anderen 2 EC Paare. In der Kürze liegt die Würze !! Kismet
  7. golden arrow Du irrst Dich, ich bearbeite nur ECs. Du hast etwas übersehen: Für Anfänger beschrieben. ,aus dem Nähkästchen. Doch da ist scheinbar Missverständnis entstanden. Den 2 Dutzend Marsch habe ich nur als Vergleich aufgeführt. Es wird nicht einmal 2 Dutzend und dann nur wieder 1 Dutzend gesetzt. Sondern immer nur 1 Dutzend. Sowohl in der "normalen" Permanenz wie auch in der Vervielfältigung. Es sind 2 Strategien, die auf das indentische Satzsignal ( Marsch) basieren und zu einer Strategie verschmolzen wurden. Allister Es ist simpel aufgebaut. Nur bei der Vervielfältigung muss man aufpassen, dass man die Buchstaben G,V,W richtig umwandelt. Aus der Vervielfältigung könnte man nochmals eine Vervielfältigung erstellen. Wieder mit G,V,W. Wobei dann aber für die Satzfindung (Dutzend) von der 2. Vervielfältigung zuerst in die 1. Vervielfältigung und dann in die " normale " Permanenz umgewandelt werden muss. Vorteil wäre: Bei jedem Wurf entsteht wegen der Gitterung ein Satzsignal, aber immer nur auf 1 Dutzend. Die 2. Vervielfältigung basiert dann auf den Rhythmus der 1. Vervielfältigung und nicht auf die Dutzend selbst. KIsmet
  8. MrJake Du hast einen Leckerbissen mit 4,33 zu 1 vorgesetzt. Beim ersten Biss hat er sich aber leider als Atrappe entpuppt. Anstelle umständlicher Beschreibung: 2er Figuren gibt es 4 3er Figuren gibt es 8 4er Figuren gibt es 16 5er Figuren gibt es 32 6er Figuren gibt es 64 Verflixt auch 64 Figuren. ( Möglichkeiten) Merkst Du etwas? Du hast Dich selbst an der Nase herumgeführt mit Deiner Tabelle und dem Verhältnis von 4,33 zu 1. Denn im Grunde genommen ist Deine Tabelle die Auflistung der Alyettschen 6 Figuren, einfach in 2er Figuren unterteilt und anstelle von Rot und Schwarz umgewandelt in die Nummer der jeweiligen Figur. Daraus hast Du auf etwas krummen Wegen versucht ein 4,33 Verhältnis herzustellen, was Dir zwar gelungen ist, aber nicht bespielbar. Dies hast Du je im letzten Posting selbst beschrieben. Denn wenn Du ein effektives 4,33 zu 1 Verhältnis gefunden hättest, wäre dies eine math. Lösung des Roulettes. Egal wie Du übergeordnete Figuren bildest, nie wirst Du eine math. Überlegenheit auf Dauer finden. Denn dagegen spricht der Auszahlungsvorteil der Bank. Kismet
  9. MrJake Oder wir schreiben aneinander vorbei. Also das ist überhaupt kein Problem. Ich kann sie einwandfrei lesen und weiss jetzt endlich was Du meinst. Denn wir haben effektiv aneinander vorbei geschrieben. Doch aus Deiner Perspektive habe ich es noch nicht ausgewertet und betrachtet. Damit meine ich Dein 1. Posting 13.Dec.2004 21:58. Ich werde mir Morgen die ganze Tabelle einmal durchrechnen, denn irgendwo steckt ein Fehler drin,so nach dem Motto: Alles richtig in der Tabelle, aber trotzdem ein Denkfehler Kismet
  10. DanDocPeppy Und ich muss ernsthafte Zweifel an Deiner Begründung anbringen Kismet
  11. MrJake Nach diesem Posting wirst Du vermutlich überhaupt nicht mehr schlafen. Denn momentan stellst Du nur eine Behauptung in das Forum und diese lautet: Jetzt meine ganz spezifische Frage: Wenn Du aus den Vier 2er Figuren übergeordnete Figuren erstellst, willst Du ein Verhältnis von 4,33 zu 1 haben. Ergo müsstest Du doch anhand Deiner Auswertungen dieses Verhältnis nachweisen oder gefunden haben. In dem Moment wo Du effektiv dieses Verhältnis hast ( Auf längere Frist natürlich), wäre es auch Satzmässig bespielbar. Denn wenn eine Dominanz von 4,33 zu 1 vorhanden ist, findest Du auch in den Auswertungen das Verhältnis von 4,33 Dominanz gegen 1 Wechsel. Denn auch Rotationsbezogen ( RDD ist ja nichts anderes als 1 Wartecoup mit aufgesetzter 2er Figur, oder 3er Alyettsche Figur unter einer anderen Perspektive betrachtet ) müsstest Du dieses Verhältnis finden. Was wiederum bedeutet, dass eine Rotation aus 4 Figuren besteht, denn RDD ergibt zwingend aus der Perspektive (Spiegelbild) 4 Figuren. Nix, es sei denn!! Welches Problem ergibt sich, wenn man im Schnitt 4,33 mal 1 Stk gewinnen würde, sowie 1 x 3 Stk verliert, wenn man 2 x setzen muss? Solltest Du wirklich ein Verhältnis von 4,33 zu 1 Rotationsbezogen in den übergeordneten Figuren haben, wäre das wie setzen das kleinste Problem. Denn die Dominanz bedeutet doch nichts anderes als dass: die Gegenfigur von Figur 1 dementsprechend weniger erscheint, oder? Dies würde dann zwingend bedeuten, dass Du immer auf das Erscheinen von Figur 1 setzen müsstest. Natürlich vorausgesetzt, dass Figur 1 auch wirklich verstärkt zutage tritt! Betrachte einmal alles unter dieser Perspektive!!! Kismet
  12. Für Anfänger beschrieben. ,aus dem Nähkästchen Nach dem 2/3 Gesetz müssten in 3 Würfen normalerweise immer nur 2 verschiedene Dutzende erscheinen. Die einfachste Variante um dies zu bespielen: Man gittert alle 3 Würfe (exkl. Zero), das heisst, immer nach 3 Würfen beginnt ein neuer Angriff, wobei aber die beiden ersten Würfe nur gebucht, aber nicht bespielt werden. Immer wenn in diesen 2 Würfen (gegittert) 2 verschiedene Dutzend erschienen sind, wird im 3. Wurf auf eine Wiederholung eines der beiden erschienenen Dutzend gesetzt. Dies bedingt aber, dass man immer 2 Dutzende setzen muss! Beispiel:Erschienen D 1+ D 2, jetzt 1 x D 1+ D 2 setzen. Egal ob Gewinn oder Verlust, der Angriff ist beendet. ( Ausnahme wäre nur wenn die Zero erscheint, dann nochmals nachsetzen) Doch man kann o.g. auch umkehren, dass nur auf 1 Dutzend gesetzt werden muss. Die nachfolgende Strategie basiert darauf, dass jeweils nur 1 Dutzend gesetzt werden muss. Wiederum werden 2 Würfe in der Gitterung nur gebucht. Aber es wird darauf gesetzt dass sich das 2/3 Gesetz nicht erfüllt! 1.) Immer wenn innert 2 Würfen in der Gitterung 2 verschiedene Dutzend erschienen sind, wird darauf gesetzt, dass das 3. ( also das fehlende Dutzend erscheint) 2.) Immer wenn innert 2 Würfen nur 1 Dutzend erschienen ist ( 1+1, 2+2, 3+3 ) wird im dritten Wurf der Gitterung 1 x das erschienene Dutzend nachgesetzt. Bei 27 ( 9 * 3) Würfen ergibt dies 9 Sätze. Um die Anzahl der Einsätze zu erhöhen, bedient man sich mit einer oder mehreren Vervielfältigung/en der Permanenz. Diese Vervielfältigung basiert auf den Rhythmus der gefallenen Dutzenden. Also nicht auf das Dutzend selbst sondern nur den Rhythmus! Dazu benützt man die Buchstaben: G, V, sowie W Jedes Dutzend kann also jeden Buchstaben in der Vervielfältigung erhalten. G= Gleiches Dutzend wie 1 Wurf vorher V= Vorletztes Dutzend W= Weitestes Dutzend (jenes Dutzend welches am längsten nicht erschienen ist) Beispiel: D......G....V....W 2...........................kein Eintrag, weil man nicht weis was vorher war. 2.......X.................Weil Gleiches Dutzend wie vorher 3..........................Es könnte V, oder W sein,da Anfang der Permanenz kein Eintrag. 2............X...........Vorletztes Dutzend, weil vor dem 3. Dutznd erschienen 1...................X....Weiteste Dutzend, weil am längsten nicht erschienen 2............X...........Vorletztes Dutzend, weil vor dem 1. Dutzend erschienen. 2......X.................Gleiches Dutzend, wie ein Wurf zuvor 3...................X....Weiteste Dutzend, weil am längsten nicht erschienen 1...................X....Weiteste Dutzend, weil am längsten nicht erschienen 1......X.................Gleiches Dutzend, wie ein Wurf zuvor 2...................X....Weiteste Dutzend, weil am längsten nicht erschienen ist. 1...........X............Vorletztes Dutzend, weil vor dem 1. Dutzend erschienen. 1......X.................Gleiches Dutzend, wie ein Wurf zuvor 1......X.................Gleiches Dutzend, wie ein Wurf zuvor 2...........X............Vorletztes Dutzend, weil vor dem 1. Dutzend erschienen. 3...................X....Weiteste Dutzend, weil am längsten nicht erschienen ist Würde jetzt das 1. Dutzend erscheinen, erhält es den Buchstaben W Würde jetzt das 2. Dutzend erscheinen, erhält es den Buchstaben V Würde jetzt das 3. Dutzend erscheinen, erhält es den Buchstaben G Bei G,V,W, wird auch gegittert und alle 3 Würfe 1x gesetzt. Nur muss jeweils der Rhythmus wieder in das entsprechend Dutzend umgewandelt werden. Die Gitterung kann man mit normaler Permanenz, Coup 1 - 3 , 4 - 6, 7 - 9 usw. Sowie bei G,V,W mit Coup 2 - 4, 5 - 7, 8- 10 usw. gittern. Sowohl bei "normaler" Permanenz, wie auch bei G,V,W, wird nur 1x gesetzt, aber das Ganze als 1 Satzsignal betrachtet. Kismet
  13. Fritzliebich JA Punkt 3a Wie entstehen die Spannungsberechnungen a´ la Grilleau, bezw. wie lange dauerst es bis eine Spannung von 3 erreicht wird? Statt zu warten bis diese Spannung erzeugt wird, darauf setzen, dass diese Spannung annähernd erreicht wird. Eine etwas andere Perspektive Kismet
  14. Paroli Dann empfehle ich Dir dies ganz genau zu lesen:henri 18 Aug 2004, 14:09 Kismet
  15. jake Wenn die übergeordneten Figuren im Verhältnis von 4,33 zu 1 auftreten und man mit 1+ 2 für 1. und 2. Satz setzt, ergäbe dies doch: 4,33 x 1 Stk gewinnen, sowie 1 x 3 Stk (1 + 2) verlieren. Bleibt ein Gewinn von 4,33 - 3 = 1,33 Stk. Reingewinn. Kismet
  16. chartist Dass das Ganze tendenziell normalerweise nach Süden geht ist eine Binsenweisheit. Aber die Addition aller Binsenweisheiten zum Thema Roulette und Zufall kann kann auch den Blickwinkel ändern. Ein Zitat aus die neuen Wahrheiten, Ludwig von Graph,Seite 26 Ich kann nur betonen: die Roulette- Theorie hat sich mit zahllosen Kunstgriffen zur Erfassung und Zergliederung von Permanenzen beschäftigt. sie hat teilweise die Zufallserscheinungen zu dubiosen Gesetzen erhoben wie die von Abweichungen und Ausgleich. Sie hat sich in komplizierten Satzerhöhungs- und Satzverminderungs- Vorschriften ergangen. Aber sie hat es jahrzehntelang geflissentlich vermieden, sich dem eigentlichen Zufall zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Sie hat auf extreme Situationen geschaut wie das Kaninchen auf den Fuchs oder der Hase auf den Igel. Sie hat die wahrlich seltene Serie von 29 mal Passe Generationen von Spielern überlebt. Aber solange man auch blättert oder herumhört, es findet sich keine Zeile, kein Wort über die häufig anzutreffende Tatsache, dass über Hunderte von Kugeln das Roulette oder der Zufall nur Alltäglichkeiten produzieren, die auch mit den einfältigsten Märschen heftig zu melken gewesen wären. Kismet
  17. lord14 Hiess der Autor nicht etwa: Guichard oder ähnlich? Eine Harakiri-Progi ( Bataille ) und es wurde auf 2 Einheiten pro Wurf gespielt? Effektiv war diese Systematik auf 4 TV abgestimmt? Während dem Spiel wurden diese 4 TV immer überprüft, ob sie sich nicht zu Ausbleibern entwickeln? Kismet
  18. Sweet Tanja Auch lesenswert sind Fünf Minuten Mathematik Hier der Link Fünf Minuten Mathematik Kismet
  19. roul-art Mit dem altbekannten: Aber nur wenn Du lernst diese 3 Spalten im Rapporteur richtig zu lesen und nicht wie ein Bulldozzer durch die Permanenz pflügst. Esel ist männlich. Die Wahrscheinlichkeit ist grösser, dass Du mit o.g. Rapporteur einen Million beim Roulette erarbeitest, als dass Du den Jackpot holst. Verflixt und ich dachte, er wusste dass die Richtung Westen war, aber sicher nicht Süden. Mehr als man glaubt. Seltsamer Zufall. Vor Jahren kannte ich einen Spieler, welcher fast dieselbe Idee, aber auf den Kolonnen praktizierte. Für jede Zahl hatte er jeweils 2 Kolonnen ( hat er anhand einer Jahrespermanenz gefunden) welche er dann setzte. Ab einem Gesamt - Minus von 5 oder mehr setzte er solange mit 2 Stk pro Kolonne bis zum Nullpunkt. Meist spielte er an 2 oder gar 3 Tischen. Kismet
  20. golden arrow Du musst alles lesen was steht: Also wenn diese Tabelle so weiter gehen würde,verdient man sich krumm und blöd daran, immer nur 1 x Fehltreffer. Spielen wir obige Permanenz als Beispiel ab der Zahl 13 Es ist ganz einfach: Du hast 3 Spalten 1+ 2, 1+ 3, 2 + 3 Jetzt fällt die 5. Du hast verbucht. .....1+2...1+3...2+3 25...........x......x 13....x.............x 5......x.....x Soll im nächsten Wurf ein Treffer in Spalte 2 ( 1 + 3 ) erfolgen, müsstest Du 1. + 3. Dutzend setzen, soll es in Spalte 3 ( 2 + 3 ) einen Treffer geben, musst für den nächsten Wurf 2.+ 3. Dutzend setzen. Bei Spalte 1 ( 1 + 2 ) demnach 1.+ 2. Dutzend. Wir setzen jetzt in Spalte 2 ( 1 + 3), damit es senkrecht x x ergibt, also eine Serie. Es fällt 28. Du verbuchst. .....1+2...1+3...2+3 25...........x......x 13....x.............x 5......x.....x 28...........x......x In Spalte 3 steht jetzt ein einzelnes x, immer senkrecht gesehen, wir setzen darauf, dass es ein 2. x gibt also 2.+ 3 Dutzend. Es fällt 14. Du verbuchst .....1+2...1+3...2+3 25...........x......x 13....x.............x 5......x.....x 28...........x......x 14....x.............x In Spalte 1 ( 1+ 2 ) steht jetzt ein einzelnes x, immer senkrecht gesehen, wir setzen darauf, dass es ein 2. x gibt also 1.+ 2. Dutzend. Es fällt 12. Du verbuchst .....1+2...1+3...2+3 25...........x......x 13....x.............x 5......x.....x 28...........x......x 14....x.............x 12....x.....x Die Musterpermanenenz ist zwar beendet, aber willst Du in Spalte 2 ( 1 + 3 ) jetzt einen Treffer, musst Du nur dies setzen was in der jeweiligen Spalte oben steht, also für Spalte 2, 1.+ 3 D. Wenn Du eine länger Permanenz nimmst und Wurf für Wurf buchst, merkst Du schnell welche Vorteile diese Art der Verbuchung hat. Kismet
  21. Gefunden in den unendlichen Weiten des WWW Die 10 Stufen des Alkohols 1. Stufe leichtes Grinsen Unsicherheit bei Fremden Anbandeln mit der Kellnerin Aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand) 2. Stufe breiteres Grinsen unkontrolliertes Zucken der linken Augenbraue regelmässiger werdende Toilettengänge Verzicht auf das Händewaschen Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern/Gesäss und Brust bei Frauen aufkeimende Autosexualität, geäussert durch sich selbst streicheln 3. Stufe aufkeimender Charme erste Annäherung an das andere Geschlecht Verstärkung des Selbstbewusstseins erster Anflug von Mundgeruch 4. Stufe im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme Sprache noch zu kontrollieren Aussprache undeutlich werdend urplötzlich 17 verschiedene Fremdsprachen fliessend sprechend erstes Umstossen von Gegenständen auf dem Tisch beginnender Sekretfluss im Nasenbereich 5. Stufe sehr anhänglich werdend keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen ziemlich auffällige Fixierung auf primäre Geschlechtsmerkmale Magen beginnt zu rebellieren Magensäure bewegt sich in den Rachenraum Speichel verlässt den Mund 6. Stufe Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich maximaler Hunger Philosophieren über Weltpolitik tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat 7. Stufe Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen, den Mageninhalt zu kontrollieren im Ansatz Hang zum Grössenwahn maximale Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht 8. Stufe unkontrolliertes Wasserlassen Versuch, den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln endgültiger Verlust des Gedächtnisses Sprachhirn setzt völlig aus 9. Stufe Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschliessendem abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen. In jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen 10. Stufe bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen hierüber liegen NOCH nicht vor. Na denn Prost Kismet
  22. golden arrow Wenn Du absolut starr auf die beiden letzterschienenen Dutzende spielst, dann bringt Dir der Rapporteur nichts. Aber der Feind für deine Satzweise ist doch, wenn mehrmals das weiteste Dutzend erscheint, also 3,2,1,3,2,1,3 usw. jedesmal min. 2 Stück Verlust. Mit diesem Rapporteur hast Du aber einen visuellen Überblick auf sämtliche Tendenzen, mit 2 Dutzenden, die math. möglich sind. Kismet
  23. Dirk Ich habe ja geschrieben: Vermutlich habe ich einen Knopf in der Leitung Mein Fehler war, dass ich 1er direkt gegen 2er verglichen habe, statt 1er gegen 2er=> Kleine Ursache grosse Wirkung, wie so oft beim Roulette. 1) 4063 2) 1027 3) 260 4) 63 5) 14 6) 2 1er 4063 2er=> 1366 ( 1027 + 260 + 63 + 14 +2 ) 3er=> 339 ( 260 + 63 + 14 + 2 ) 4er=> 79 ( 63 + 13 + 2 ) 5er=> 16 ( 14 + 2 ) 6er=> 2 So sieht es dann richtig aus: 4063 : 1366 = 2,97 1027 : 339 =3,02 260 : 79 = 3,29 63 : 16 = 3,93 14 : 2 = 7,00 Kismet
  24. Dirk [Seit wann gibt es bei 2er Figuren ein Verhältnis von 4:1? Es gibt 4 Zweier Figuren. RR RN NN NR Ergo sollte die jeweilige Feindfigur im Verhältnis von 1 zu 3 auftreten, oder irre ich mich. Das ist das Ungewöhnliche: Denn wenn es 4 zu 1 wäre, wie sieht dann eine Rechnung aus, wenn man im 1. Satz 1 Stk und im 2. Satz 2 Stk setzen würde ? 4 x 1 Stk Gewinn und nur 1 x ( 1 + 2 ) 3 Stück Verlust ? Kismet
  25. Ivoire Vermutlich habe ich einen Knopf in der Leitung Aber: 4063 : 1027 = 3,95 1027 : 260 = 3,95 260 : 63 = 4,126 63 : 14 = 4,50 14 : 2 = 7,00 Fällt Dir bei diesen Verhältnissen nicht etwas Ungewöhnliches auf ? Kismet
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