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Kismet

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Alle erstellten Inhalte von Kismet

  1. Mike32 Aus den Gewinn und Verlust Figuren der jeweiligen EC Paare (+ +, + -, - -, - +) kann man nochmals einen Figurentrio Rapporteur erstellen. Gleiche Aufteilung, basiert aber dann auf die + - Folge in den Spalten. Also anstelle RN + - als Figur. Im übergeordneten Rapporteur beginne ich aber einen Wurf später die jeweilige Figur, weil dieser Rapporteur aus dem normalen Trio Rapporteur erstellt wird. Es gibt keine gegensätzige Signale für mich; denn wenn ich als Beispiel in Spalte 1 auf Serie setze und es resultiert Gewinn, dann bespiele ich nur dieses eine Signal bis zum Abbruch. Der Hintergedanke, die Tendenz solange auskosten bis sie aufhört und die Gewinne laufen lassen. Alle anderen Spalten ( normaler und übergeordneter ) werden nur weiter gebucht. Es sind zweierlei Zufälle. Zugleich traue ich keinem OC, seitdem ich gesehen habe, was ein Virtuoser Programmierer imstande ist zu programmieren. Nach Max Paufler, wie steht hier:Querschreibtechnik Ich bearbeite Tendenzen und keine Spannungen! Ich will auf ca 500 Scheinspieler zurückgreifen. Dies aber nur weil ich mind. 100 Satz- Signale mit in die Hölle nehmen will, oder wenn ich ein paar Tage in einem anderem Casino arbeite, damit ich bereits genügend Satzsignale auf Vorrat habe, ohne viel zu buchen. Kismet
  2. Arnd Nennst Du das bereits Geduld? Das war eine Kleinigkeit, gegenüber der Geduld und Ausdauer, die man braucht um den inneren Schweinehund zu überwinden. Denn im Casino spielst Du nicht gegen die Bank, sondern gegen Deinen inneren Schweinehund. Hier: Kismet 15 Dec 2004, 18:17 Sowie hier: Kismet 15 Dec 2004, 22:11 Doch ich arbeite dazu noch mit dem übergeordneten Triofiguren-Rapporteur.Meine Satzsignale ergeben sich aus beiden Triofiguren- Rapporteuren! Also normaler und übergeordneter Triofiguren-Rapporteur! Mike32 Zwar eine kurze Frage, die aber nicht kurz beantwortet werden kann. Denn es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Verlust-Angriff beträgt bei 1Stk 1.Satz und 2 Stk 2. Satz = 3 Stk Verlust. Das Spielkapital sollte 10 Verlustsätze ( 10 * 3 = 30 Stk) plus doppelter Reserve betragen. Warum soviel? Psychologischer Faktor! Wer genügend Arbeitskapital hat, arbeitet auch ruhig und besonnen, auch wenn er niemals das ganze Arbeitskapital in Anspruch nimmt. Doch nicht jeder hat die Geduld um unter Umständen Stunde um Stunde im Gleichsatz zu spielen. Er beginnt dann zu überlagern mit 2 + 4 Stücken usw. In diesem Falle braucht es bereits das Doppelte an Gesamtkapital. usw. Mit dem Triofiguren -Rapporteur zu arbeiten, auf allen 3 EC Paaren, erfordert aber viel Übung, weil man ja einige " Bilder oder Tendenzen " bespielt. Nur 1 EC Paar, davon würde ich abraten, weil es gibt Tage da läuft z.B auf EC Paar N R holperig, wogegen auf Pair- Impar die schönsten Bilder und Tendenzen laufen. Ich selbst bearbeite grundsätzlich alle 3 EC Paare. Das heisst aber nicht, dass ich auf allen 3 EC Paaren dauernd Einsätze habe. Meist nur auf einem EC Paar, oder dann max. auf 2 EC Paaren. Alle 3 EC Paare ununterbrochen zu setzen stösst auch bereits an die Grenzen von buchen, setzen usw. Wobei mit persönlichen Tischen, es weniger eine Rolle spielt. Kismet
  3. data Nein, richtig verstanden! Ja Lieber mal Schlusslicht, als ewiger Armleuchter! Kismet
  4. Die heiligen 3 Könige im Jahre des Herrn 2004 :wbaum: http://www.roulette-forum.de/index.php?act...ype=post&id=329 Kismet :kerze: :hoho: :tanne:
  5. data Keine Figur ändert im Kopf des Triofiguren- Rapporteurs jemals die Farbe. Auch nicht sonst irgendwo.Die blauen Figuren in den Spalten zeigen doch nur welche Figur Du setzen musst, damit es einen Eintrag gibt, wenn irgend EINE der DREI Figuren erscheinen würde, die in der jeweiligen Spalte steht. Den Kopf des Triofiguren- Rapporteurs brauchst doch nur, um zu wissen wohin ( 3 x ) verbucht werden muss. Hast Du die Verbuchung jeder Figur im Kopf sind nur noch die 4 Spalten massgebend.In den 4 Spalten steht dann nur noch 2 1 4 3 Kismet
  6. data Eine Analyse Deiner Fragen ergibt den grundliegenden Fehler.Du betrachtest etwas falsch ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 Den Kopf des Triofiguren-Rapporteurs darfst Du nur als Spalten und nicht als Zeilen betrachten. In den Spalten steht bei welchen der 3 von 4 Figuren es einen Treffer ergibt. Keinen Treffer ergibt es jeweils in der Feindfigur der blauen Zahl in der jeweiligen Spalte. Feindfigur heisst: Wenn diese Figur erscheint und würdest Du verlieren bei 2maligem setzen der blauen Figur in der jeweiligen Spalte. Die Kombination von beidem: Strategie und Gefühl wie Du es nennst, ist das Beste. Kismet :kerze:
  7. data Nein! Denn wenn Du das Prinzip noch nicht begriffen hast, nützen andere Beispiele nichts. Dei 2. EINS ist blau. bezw. die 2. Spalte ist blau. Jede Spalte ( senkrecht) hat eine andere Figur!! Erscheint Figur 1 wo musst Du verbuchen? Richtig, überall wo in den 4 Spalten eine 1 steht. Dies ist 3 x der Fall. Dito mit F 2, F 3 + F 4. Warum darfst Du nicht F 1 setzen damit es in der 1. Spalte einen Eintrag gibt? Damit Du das Prinzip richtig nachvollziehen kannst in der Permanenz ( Datei) von oz3a Datei nehmen wir seine Figuren Nummern: NN = F 1 NR = F 2 RR = F 3 RN = F 4 Das Prinzip sollte natürlich klar sein: Immer 2 Würfe sind ein Angriff. Du setzest also max. 2 x um einen Treffer in der gewünschten Figur zu erzielen. Erfolgt der Treffer beim 1. Satz, ist der Angriff beendet und der 2. Satz wird nicht mehr gesetzt, sondern nur verbucht. Im Rapporteur wird ja immer nur die erschienene Figur verbucht !! Bespielst Du jetzt eine Figur 1 = NN ergibt ergibt es im Rapporteur aber dies wenn F 4 = RN erscheint . F 4 aber ist die Feindfigur von F 2 !! ( Nicht vergessen, in Spalte 1 wollten wir ein x ) Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F4.....x.x.x In Spalte 2 ergab es ein x, aber in der gewünschten Spalte 1 ergab es Verlust. Die blauen Zahlen in den 4 Spalten ( senkrecht) zeigen welche Figur Du setzen musst, damit es in dieser Spalte einen Treffer ergibt, (bei 3 Figuren) ausser bei der Feindfigur der jeweiligen Spalte ergibt es keinen Treffer. Kismet
  8. data Die blaugeschriebenen Zahlen geben an welche Figur man setzen muss, damit es in der jeweiligen Spalte einen Eintrag ergibt. Keinen Eintrag gibt es nur, wenn die jeweilige Feindfigur der blaugeschriebenen Zahl erscheint. Wir haben 4 senkrechte Spalten, wie verbuchen ist Dir ja jetzt klar. Das Beispiel spielen wir jetzt etwas weiter. In Spalte 1 ( senkrecht betrachtet) steht doch jetzt ein einzelnes x im einkopiertem Beispiel. Damit aus diesem einzelnen x jetzt x,x ( senkrecht betrachtet) wird, bezw. dass wir einen Gewinn erzielen, wenn es in Spalte 1 nach dem Erscheinen der nächsten Figur einen Eintrag gibt, müssen wir F 2 setzen. Erscheint F 2 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F2..x.x....x Erscheint F 1 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F1..x.x.x Erscheint F 3 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F3..x....x.x Erscheint F 4 sieht es nach der Buchung so aus: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x F4.....x.x.x Ich vermute Du meinst mit normale EC-Tendenzen, den Triofiguren-Rapporteur. Dann lautet die Antwort nein. Beide sind gleichwertig, aber aufeinander abgestimmt ( braucht ziemlich viel Erfahrung) kann man aus beiden Rapporteuren einiges mehr herausholen als nur einzeln betrachtet. Kismet :kerze:
  9. Roulettist Wieviel wettest Du dagegen, dass es nicht stimmt ? Ich meine natürlich math. bedingt ! Kismet
  10. Peterson wie ist dein Vorgehn beim setzen, welcher Tisch und welchen Zeitpunkt suchst dir aus? Wie schaffst du es nicht auf die Anzeige zu schielen? reine Disziplin? Gruß Peterson ← Normalerweise bin am Nachmittag bei Öffnung der heiligen Hallen des Teufels dort. Es hat den Vorteil dass noch ziemlich zügig geworfen wird. Da ich keine Tischpermanenz für meinen Satz benötige, setze ich bevor der 1. Wurf stattfindet meinen 1. Satz an irgend einem der Tische. Ob Gewinn oder Verlust, der nächste Satz an dem Tisch, wo es kurz vor dem Abwurf ist. Ich warte aber nicht auf den Abwurf um dann zu setzen, sondern setze gleich. Die Anzeige sehe ich schon, doch ich studiere sie nicht. Im Prinzip sollte man wie ein Roboter mit QST arbeiten. Kismet :kerze:
  11. Zocko Nicht verzagen, einen Schweizer fragen! Wenn es um Geld geht sind wir Schweizer sehr flexibel. Geht relativ einfach über die Postfinance, aber nur auf Guthaben Basis für Ausländer die den Wohnsitz nicht in der Schweiz haben. Konto lauten über Schwyzer Fränkli oder Euros. Hier der Link: Postfinance Du musst Dich halt durchklicken. Noch ein Tip dazu: Das beste Konto im Ausland nützt Dir nichts, wenn Du die Konto - Belege sammelst. Diese Sammelleidenschaft wurde schon vielen zum Verhängnis. Kismet
  12. Klaus 105 Kein Problem Nur darfst Du Tischtendenz nicht mit individuellen Tisch Permanenz vergleichen. Ergibt ein schlechtes Kompott. Es braucht viel Überwindung und Mut nach QST zu arbeiten. Doch je länger man sich damit befasst und auch auswertet, merkst Du, dass es keinen relevanten Unterschied gibt. Denn mit echter QST ist die Tischtendenz absolut irrelevant und wird nicht einmal wahrgenommen. Denn mit QST schaltest Du auch unbewussten Selbstbetrug aus. Guckst Du auf den Christbaum ( Permanenzanzeige ) dann siehst Du als Beispiel eine Intermittenz auf RN. Nach der Tischtendenz müsste ich jetzt Rot setzen, mein " Signal " gibt aber Schwarz. Du beginnst zu zögern soll ich oder soll ich nicht usw. Das wird mit echter QST radikal ausgeräumt. Eine einmal begonne QST ist genauso unendlich wie eine Tischpermanenz. Kismet
  13. data Jein! Achte Dich einmal welchen Titel dieser Thread hat. Auch bei den übergeordneten Figuren gibt es die gleichen Tendenzen, wie im Figurentrio -Rapporteur. Und dann gibt es noch verschiedene Wahrscheinlichkeiten: math., bedingte, konvergierende usw. Jetzt diese Wahrscheinlichkeiten alle unter einen Hut zu bringen ist wahrlich kein Kinderspiel. Die Meisten schmeissen den Bettel hin, weil scheinbar alle Wahrscheinlichkeinten nur wahrscheinlich sind und nicht ausnützbar. Jedem das Seine. Kismet
  14. Ein sehr gute Webseite, mit vielen Links:Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit ist ein Grad der Gewißheit, wobei die Gewißheit unterschiedliche Gründe haben kann. Nach Platon ergibt bloße Wahrnehmung nicht Wahrheit, sondern Wahrscheinlichkeit (Tim. 78). Arkesilaos hält die Erkennten der Wahrscheinlichkeit für möglich. Sie soll insbesondere für das Handeln maßgebend sein. Ebenso wie Arkesilaos hielt Karneades Erkenntnis der Wahrheit für unmöglich, räumte aber ein, dass es Wahrscheinlichkeiten gebe. Karneades unterschied drei Grade der Wahrscheinlichkeit: das einfach Wahrscheinliche das Wahrscheinliche und Widerspruchsfreie das Wahrscheinliche, Widerspruchsfreie und Prüfbare Aristoteles studierte bereits Syllogismen mit wahrscheinlichen Urteilen. Locke unterteilt die Erkenntnisse in Wissen und in wahrscheinliche Kenntnisse. Wissen liegt vor, wenn die Verbindung zweier Ideen nachgewiesen werden kann. Wenn der Zusammenhang zwischen Ideen nur ungenau nachgewiesen werden kann und erst durch Argumente beschrieben werden muss, haben die Kenntnisse nur einen höheren oder niedrigen Grad der Wahrscheinlichkeit. Hume versteht unter probability den Grad der Gewißheit, dem noch Ungewißheit anhaftet. Hume unterscheidet: die Wahrscheinlichkeitserkenntnis, die sich auf die Betrachtung des Zufalls gründet, und die Wahrscheinlichkeitserkenntnis aus Ursachen. Leibniz betrachtete das Fehlen einer Abstufung der Wahrheit nach Wahrscheinlichkeiten als einen Fehler der klassischen Logik. Für ihn ist die Wahrscheinlichkeit ein Maß für die Kenntnis eines Objektes. Als klassische Wahrscheinlichkeit bezeichnet man die auf Laplace zurückgehende Definition der Wahrscheinlichkeit als Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle und der Anzahl aller möglichen Fälle. Die statistische Wahrscheinlichkeit entstammt der Erfahrung. Zählt man bei häufiger Wiederholung eines Experimentes, wie oft ein bestimmtes Versuchsergebnis eintritt, und teilt diese Zahl durch die Anzahl der Versuche, so erhält man die relative Häufigkeit des Ereignisses. Kiesewetter bezeichnet die klassische Wahrscheinlichkeit als logische Wahrscheinlichkeit, Fries und Bernoulli nennen sie mathematische Wahrscheinlichkeit, Windelband nennt sie wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit. Die statistische Wahrscheinlichkeit nennt Kiesewetter reale Wahrscheinlichkeit. Bernoulli nennt sie empirische Wahrscheinlichkeit. Die philosophische Wahrscheinlichkeit geht nach Fries von allgemeinen Grundsatz aus, die schon aus einem einzigen Fall einen Induktionsschluß ermöglichen. Eine philosophische Wahrscheinlichkeit besteht darin, dass wir eine Behauptung mit ihren Gründen vergleichen und, ohne diese vollständig erhalten zu können, doch überwiegende Gründe dafür haben. Für die Kohärenztheorie scheint der Wahrscheinlichkeitsbegriff von Volkmann von besonderem Interesse. Er schreibt: "Wir halten für wahr, wovon wir vollkommen überzeugt sind. Kommt kein Prädicat zu diesem absoluten Vorzug, nimmt aber gleichwohl eines von ihnen den übrigen gegenüber den relativ höchsten Klarheitsgrad dauernd ein, dann nennen wir das Urteil, das dieses Prädicat dem Subjecte beilegt, wahrscheinlich" (Lehrb. d. Psychol. II 4, 297). Damit entspricht der Wahrscheinlichkeitsbegriff weitgehend meinem Begriff der Rechtfertigung. Diesen beiden objektiven Begriffe der Wahrscheinlichkeit (mathematische und statistische Wahrscheinlichkeit) steht die subjektive Wahrscheinlichkeit, d. h. der Grad der Neigung, etwas für wahr zu halten, gegenüber. Die Unterscheidung von objektiver und subjektiver Wahrscheinlichkeit geht wahrscheinlich auf Hofbauer zurück (Logik, § 419). Insbesondere Mill vertritt einen subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriff. Für ihn ist Wahrscheinlichkeit "nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes, wonach wir dasselbe erwarten" (Logik II, 67). In der heutigen Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet man heute gewöhnlich keine expliziten Definitionen, sondern Axiomensysteme. Carnap unterscheidet zwei Begriffe der Wahrscheinlichkeit: der Grad der Bestätigung einer Hypothese durch Tatsachenaussagen, die statistisch ermittelte durchschnittliche Häufigkeit mit der ein bestimmter Fall eintritt. powered by Uwe Wiedemann: http://www.phillex.de/wahrsch.htm Kismet
  15. MrJake Erfahrungen sind der einzige wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt!! Kismet
  16. Mr Jake Ja. Ich setze nur noch den 1.Satz. Entweder bestätigt sich die " innere Tendenz " von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz, oder dann eben nicht. Kismet
  17. Adis Ich bekomme meine Geschenke aber vom Osterhasen: Kismet :santa3:
  18. data Ich versuche es mit dem Basis Rapporteur: Wenn Du in einem Rapporteur 4 Spalten hast wo, 1, 2, 3, 4 steht ( für die jeweilige Figuren Nummer ) ergäbe das Beispiel dies: ......1..2..3..4 F 1.x F 3........x F 1.x F 4............x F 2.....x Es gab keine Serie,( senkrecht in den Spalten) jede Figur erschien ohne direkte Wiederholung. ( Guck Dir jetzt den Figurentrio Rapporteur an, mit dem gleichen Beispiel, in deinem Posting. Dort bilden sich in Spalte 1 + 3 Serien ) Im Basisrapporteur gibt es pro erschienene Figur nur 1 Eintrag.Die gleiche Figur aber im Figurentrio Rapporteur ergibt 3 Einträge. Der Grund: Nehmen wir an 4 verschiedene Spieler, für jede Figur ein Spieler. Jeder setzt seine Figur um innert max. 2 Würfen einen Gewinn zu erzielen. Im 1. Satz 1 Stk.,verliert er, dann setzt er nochmals mit 2 Stk nach. Jetzt erscheint NN Spieler NN + 1 Spieler NR + 1 Spieler RR - 3 Spieler RN + 1 Jetzt klar ? Kismet :kerze:
  19. MrJake Wenn das Einfache nur nicht immer so kompliziert wäre. Sagt Dir dies etwas: Eine Tendenz bestehend aus 3 verschiedenen Figuren, hat zugleich eine eigene "innere" Tendenz von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz. Problem gelöst. Ja. Nur sehe nirgends ein Problem. Denn jetzt setze und buche ich für Spieler 2. Nein sehe ich genau so. Aber niemals würde ich eine von einem PC erzeugte Permanenz benützen. Ich habe mit " künstlich " erzeugten PZ viele Tests gemacht. Doch sie laufen einfach irgendwie anders als von " Hand " erzeugte Permanenzen. Auch von der Käseglocke ( Roulette Automat ) sind die Permanenzen nicht nach meinem Gusto. Über 5.000 Coups von einem Spieler erhalten, der nur an der Käseglocke spielt, auch wieder etwas anderer Zufall als von " Hand. " Ich verwende nur Original Permanenzen. Dass Orignal-Permanenzen nicht fehlerfrei sind ist mir bewusst; aber durch das ich diese auf zufällige Art und Weise Querschreibe "fliegt" der oder die Fehler raus. Jede Orignal Permanenz wird nur einmal verwendet und immer nur solche wo ich selbst nicht dabei ( gespielt habe ) als diese entstand. Nur meine Meinung: Eine persönliche Permanenz ergibt sich beim Querschreiben, sobald Du beginnst die Coups zu notieren oder zu buchen. Diese Permanenz kannst Du jetzt bis in die Unendlichkeit fortsetzen. Ich habe jahrelang nur mit diesen unendlichen Permanzen gearbeitet, aber in der Hölle alles gebucht. Nur für Querschreiben und mit Hunderten von " Spielern " muss ich jetzt gezwungenermassen diese "Vorarbeit" auf mich nehmen. Dafür wird es dann so richtig gemütlich in der Hölle. Es gibt vieles auf dieser verrückten Welt was man sich nicht erklären kann, aber es gibt das Mehrfache davon was nur Humbug, Scharlatanerie und Abzockerei ist. Kismet :kerze:
  20. Weihnachtsdekoration :kerzen: Sonntag, 1. Advent, 10.00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10 Uhr 14: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen. 19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos. 20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21 Uhr 50: Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet. 22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos. 22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, Der gesamte Komplex mit seinen 4 Turbinen läuft mit 2000 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war. Silvester Freitag, 30. Dezember, 10:43 Uhr. Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können. 10:46. Ein an sich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. 10:48. Der vermeintliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Canaveral", dessen Werbeaufdruck "Eine Zündung - sechsmal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Brörmeier. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen von Bäckermeister Erwin Brörmeier großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung. 11:02. Der siebzehnjährige Kfz-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelte Bombenkette aus 12 gegeneinander geschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule. Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als neunzig bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite. 14:02. Immerhin fünfzehn dieser bunten Effekte erreichen am 3km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jährigen Kriegsveteranen und Militaria-Händlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt, beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der V-Klasse vom seinerzeit vor Danzig havarierten U-435 aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüberliegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterrasse des Gasthofs Knollmeier. 14:09. Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbaracke an der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die sechzehn Luftabwehrraketen vom Typ Herkules-3 erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel. 14:15. Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöller Damm/Bölterkamp/Sögelweg/Blömkeallee, weite Teile des Industriegebiets Sottrop sowie der Rangierbahnhof Höklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen. Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.
  21. Adis :kerzen: Du glaubst auch noch an den: :santa3: Kismet
  22. MrJake Ich nehme jetzt einmal an, dass ich es missverständlich geschrieben habe, aber genau dies war gemeint. Mit..wird es für das Casino verbucht,heisst:Nur das Satzsignal wird separat auf einem Rapporteur mit " Spieler Nr " Satzsignal X und welches EC Paar in die Hölle mitgenommen. Sollte bereits der 1. Satz in der Hölle minus ergeben, wird das erwähnte Signal nicht mehr weiter bespielt und zu Hause dann weitergebucht. Bei Gewinn setze ich weiter ( bespiele ja Tendenz in diesem Strang oder Spieler) Was ich setzen muss steht doch: Signal x bei EC-Paar y. Der Buchungsaufwand im Casino ist so minimal. Gefallene Zahl, Ergebnis. Solange es Plus ergibt setzt sich die Tendenz fort. Wie lange dann diese " Serie" anhält, weiss ich nicht, aber etwas weiss ich zu 100% genau, nach dem 1. Gewinn kann ich bei diesem Angriff nicht verlieren, nur noch gewinnen. An welchen realen Tisch oder Casino ich effektiv setze, spielt doch absolut keine Rolle. Auch den :wbaum: ( Permanenzanzeige), des realen Tisches brauche ich nicht. Auch kann ich jederzeit unterbrechen. Die " Arbeit " wird dann daheim erledigt in aller Ruhe und wann ich Lust und Laune dazu habe. Kismet
  23. Eines muss das Andere nicht zwingend ausschliessen!? TKC Heute, 13:46 TKC Geschrieben am: Jun 11 2004, 12:10 Nur so als Denkansatz: Wenn man das einkopierte unter der Perspektive von klassischem Roulette betrachtet und man Wurfweiten durch " Figuren " ersetzt und " Wanderungen" noch dazu nimmt, sieht vieles anders aus, als die übliche Perspektive. Beim Roulette ist das Wettkampfergebnis zwar vom Zufall abhängig. Doch der besser "Informierte" bereichert sich zu Lasten des schlechter Informierten. Definiert man "Glück" beim Roulette müsste eigentlich dies stehen: Günstiger Zufall oder Begünstigung durch momentane Zufälle. Wobei die Definition: Spiel, bei dem der Erfolg durch den Zufall und nicht wesentlich von den Fähigkeiten des Spielers bestimmt wird, sehr zutreffend wäre. Kismet
  24. oz3a "Gute" Mathematiker in unserem Sinne bezüglich Zufall beim Roulette sind sehr dünn gesät. Der Auszahlungsvorteil ist nun einmal ein unumstösslicher mathematischer Fakt. Rein math. lässt sich der Auszahlungsvorteil nicht überwinden, wobei ich vorsätzlich Auszahlungsvorteil schreibe, und nicht math. Vorteil. Denn die Bank hat keinen math. Vorteil. Doch genau so ein Fakt ist: Wahrscheinlichkeit ist nur ein rechnerischer Vorgang. Man muss beachten, dass ein Ereignis auch wenn die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, nie eintreffen muss. ( 100% kann nie erreicht werden weil es dann nicht mehr wahrscheinlich sondern Gewissheit ist ) Zufallsexperimente sind ein im Prinzip beliebig oft wiederholbarer Vorgang mit ungewissem Ausgang. Mit Statistik lässt sich Wahrscheinlichkeit beweisen. Nur Statistik besagt rein gar nichts was im Zeitraum der jeweiligen Statistik passiert. Sie liefert nur das Endergebnis. Ich wollte aber wissen wie die Zwischenergebnisse entstehen. Suchen mit einem rechnerischer Vorgang, damit kann ich keinen Blumentopf gewinnen. Ein "guter" Mathematiker sucht doch den Beweis über rechnerische Vorgänge. Alles andere ist zu nebulös und zu schwammig. Vom Faktor Zeit mal gar nicht zu reden. Kismet
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