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Kismet

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Alle erstellten Inhalte von Kismet

  1. MrJake Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus! Das Leben mag vielleicht keinen Sinn haben, was aber noch lange nicht heisst das es sinnlos ist. Denn manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens eindrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften. Was kümmert mich die Meinung anderer Leute! Hauptsache ist doch mein Erfolg, den ich damit habe. Doch wie entsteht Erfolg? Es ist die Sprache der Begeisterung, des vollen Einsatzes mit Liebe und Hingabe für die Dinge, an die man glaubt oder die man sich wünscht. Oder wie Carl Einstein es formulierte: Man muss das Unmögliche so lange anschauen, bis es eine leichte Angelegenheit wird, das Wunder ist eine Frage des Trainings. Solange ein Mensch noch ein Ziel vor Augen hat, das er erreichen will, noch eine Aufgabe vor sich sieht, die er unter Einsatz all seiner Kräfte lösen muss und will, so lange wird man nicht wirklich alt. Erzähl das keinem Mathematiker. Er will den trivialen Beweis in Formeln verpackt. Gib ihm stattdessen das Buch: Irrtümer der Wissenschaft von Luc Bürgin Kismet :kerze:
  2. MrJake Für echte Heimbuchung doch das allerkleinste Problem. Auf was spiele ich? Fortsetzung von Ecarts. Ich buche ( nicht suchen und buchen) zu Hause anhand alter Permanenzen, und aus dem Internet Coup um Coup bis eines meiner Signale vorhanden ist. Nenn es von mir aus Scheinspieler 1. Da ich nach einem Gewinn auf Fortsetzung dieser Tendenz setze, muss ich doch nur auf einem separaten Buchungsblatt dies notieren: Beispiel: S1 ( Signal1) Pair Also Pair muss ich setzen und weiter nach Signal 1. Ergibt es dann in der Hölle einen Gewinn, kann ich dort weiterverbuchen und auch setzen. Bei Verlust: Feierabend auf diesem Signal für diesen Tag. Zu Hause wird dann, wie weiter oben erwähnt, wieder weiter gebucht, bis wieder eines der Signale vorhanden ist. Da ich aber etwa 200 "Ecarts" dabei habe, gibt es auch keine Probleme wegen warten auf Signale. Stress, Zeitmangel etc. kann nicht entstehen. Klo-Pause jederzeit Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Kismet :kerze:
  3. Ich weiss, es brennt auf der Zunge, aber Du verstehst: Kismet
  4. MrJake Warum? Einerseits braucht man Zeit und Geduld, anderseits: lass einfach 2 oder 3 mal dasselbe laufen. Spiel 1 Ps.M, dann P.I. dann N.R. Spiel 2 beginnt aber mit P.I dann R.N., dann Ps.M. Spiel 3 beginnt mit NR. dann P.I. dann PS.M. 3 Stränge ( Spiele) zwar aus gleicher Permanenz, aber völlig unabhängiger Rhythmus auf allen 3 Strängen. Dazu noch persönlicher Tisch. Es werden dieselben Muster auftreten. Der Zufall ist in dieser Beziehung sehr zuverlässig Knotenpunkte: Du hast die Qual der Wahl. Kismet
  5. :tanne: Etwas Zeit. :kerze: Kismet :wbaum:
  6. oz3a Als Kismetianer Oh mein Gott, das klingt bereits nach Sektentum. Nur vergisst Du dabei: Die Insekten, sind die einzigen Sekten die bei Gott IN sind! als Atheist halt die Klappe! Dauerspiel Altbekannte Tatsache, stört mich nicht im geringsten. Kismet
  7. MrJake Bei einem persönlichen Tisch spielt es doch absolut keine Rolle, wann Du in deinem Beispiel, mit Passe-Manque beginnst. Kismet
  8. Arnd Lies nochmals mein Posting; Kismet 15 Dec 2004, 18:17 Figurentrio-Rapporteur. Dann werte einmal wie beschrieben, die Datei von oz3a aus Für die Minusse in den Spalten: wenn 2 oder mehr Minusse entstanden sind, warten bis Plus erscheint, dann 1x auf ein 2. Plus setzen. MrJake Dann spiel einmal ein paar Tausend Coups. Und ich erspar mir Zeit. Problemchen kann man doch selbst lösen. Oder man nimmt für diesen speziellen Fall eben 2 x die Labby. Kismet
  9. Hallo Kismet, was Du da schreibst, habe ich schon oft gehört und gelesen. Es entbehrt natürlich jeglicher Realität. 10.000 Anfänger verlieren selbstverständlich ebenso viel, wie 10.000 routinierte Normalspieler. Wäre diese Behauptung richtig, brauchte man doch nur heimlich an Samstagabenden den vielen Neulingen nachzuspielen. sachse ← <table bordercolor=red border=1 width=300 cellpadding=0 cellspacing=0><tr bgcolor=yellow><td><table border=0 cellpadding=5><tr><td> Auch wenn bei deinem Ansatz nicht viel herauskommt, so lernt man etwas über Statistik und die hilft einem ganz sicher, Dummheiten in Zukunft zu vermeiden. </td></tr></table></td></tr></table> Kismet
  10. Der schönste Fall ist der Beifall. Der schönste Schlaf ist - tief und fest. Jaul, ja klar, iss sich doch 2/3 math. Wahrscheinlichkeit,ODER? Und Tendenzen gibt es nicht, ODER? Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe,ODER? Humor und Geduld sind zwei Kamele, mit denen du durch jede Wüste kommst, ODER? "Systeme, die einer einfachen Logik folgen, erweisen sich als stabil" (Erfahrung aus der Systemtheorie) Wenn das Einfache nur nicht so kompliziert wäre. :D Kismet :kerze:
  11. MrJake Vor fast 3,5 Jahren habe ich die Bekanntschaft mit dem Computer gemacht. Wobei es mir damals hautpsächlich darum ging, das Spiel Sokoban mit allen Varianten zu spielen und selbst Levels zu erstellen. Weisst Du wie oft ich diese verfluchte Kiste von einem PC, am liebsten zum Fenster rausgeschmissen hätte? Weisst Du wie lange ich gebraucht habe, um nur die Grundbegriffe zu schnallen? Oder dass ein Computer pingeliger ist, als ein normaler Mensch sich vorstellen kann. Geschweige denn, dass ich mir vorstellen konnte, auf meiner Festplatte jemals 2 verschiedene Betriebssysteme zu haben, Microschrott und Linux. Dreineinhalb Jahre später, kann sich der Grufti als Fortgeschrittener bezeichnen. Woran liegt das? Üben, üben, Geduld, Ausdauer, lernen und alles Schritt für Schritt nachvollziehen. Auf Feinheiten achten etc. Nicht nur einmal geübt, sondern bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist. Ohne Fleiss kein Preis. So einfach ist es und doch so hart. Schnellbleiche hatte noch nie einen grossen Nutzen! <table bordercolor=red border=1 width=150 cellpadding=0 cellspacing=0><tr bgcolor=yellow><td><table border=0 cellpadding=5><tr><td> Jetzt ersetze den Computer mit Roulette, bezw. Zufall und alles was damit verbunden ist. Vergiss dabei nicht, damit befasse ich mich seit über 3 Jahrzehnten intensiv mit dieser " Wissenschaft. " Als Wortspielerei; Das was Wissen schafft. </td></tr></table></td></tr></table> Eine Tendenz bestehend aus 3 verschiedenen Figuren, hat zugleich eine eigene "innere" Tendenz von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz und 1/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 2. Satz. Kismet :kerze:
  12. Celestine Pass aber auf, dass nicht der kleinste Windstoss, das Licht wieder ausbläst. Denn ein Licht ( Signal ) allein reicht nicht. :kerzen: Dirk Die normalen und die übergeordneten Figuren. Rotationsbezogen ergeben sich zuwenige Signale die ich ausnützen könnte. Ich habe keine Lust mehr Marathonsitzungen zu absolvieren. Also fortlaufend und alle 3 EC Paare. Das heisst aber nicht, dass ich ununterbrochen auf allen 3 EC Paaren setze. Es sind maximal 2 EC - Paare, also 2 Einsätze auf dem Tisch. Keine Zeroabdeckung. Verliert der Satz nach Zero, normales Minus. Gewinnt der Satz ( Einsatz zurück ) wird das Tagesziel um 1 Stk reduziert, aber als Treffer verbucht. Es sind Figuren-Kombinationen, aber der Figuren selbst. Denn was ich bearbeite sind nur Tendenzen, aber auf der Plus- und Minusseite. Nicht nur das Serienverhalten, Intermittenzen und " Bilder" oder längeranhaltende " Muster " Wobei die " Muster oder " Bilder " auch in den Minussen der jeweiligen Spalten sein können. Nur Gleichsatz Seit viel mehr als einem Jahrzehnt ernähren mich die Figürchen ohne grosse Probleme. Nur ist es kein System, sondern eine Strategie. Das Problem für jeden EC- Spieler besteht doch darin, dass man ununterbrochen richtig raten soll, wenn man auf gut Glück, oder nach Gusto setzt. Man beginnt unbewusst immer wieder nach gleichem Muster zu setzen. Das Ergebnis ist bekannt. Doch Tendenzen bilden sich auf allen 3 EC Paaren immer wieder. Nur diese in den Griff zu bekommen, das war das Problem. Es gibt nicht nur 1 Tendenz, sondern viele. Ergo muss ich doch nur versuchen alle länger anhaltende Tendenzen auf irgend eine Art und Weise optisch sichtbar zu machen. Mit dem Trio -Rapporteur habe ich bereits 4 Tendenzen pro EC -Paar. Doch nicht nur dies, auch die Minustendenzen sind im Rapporteur vorhanden. Wenn Du den Figurentrio Rapporteur vonoz3a, Figurentrio Rapporteur betrachtest, dann siehst Du vielleicht was ich meine. Ein Zitat aus die neuen Wahrheiten L.v.Graph Seite 26 ..Aber so lange man auch blättert oder herumhört, es findet sich keine Zeile, kein Wort, über die häufig anzutreffende Tatsache, dass über Hunderte von Kugeln das Roulette oder der Zufall nur Alltäglichkeiten produzieren, die auch mit den einfältigsten Märschen heftig zu melken gewesen wäre. Einfältigste Märsche ( Mehrzahl!!) und längere Zeit. Dazu noch 3 EC Paare als Auswahl. Also hingehen und lernen diese einfältigen Märsche ( Satzsignale) zu beherrschen und die Tendezen lesen zu lernen. Nur das kann mir kein Computer abnehmen. MrJake Es geht alles, wenn man lange genug danach sucht. Manchmal braucht es eben ein paar kleine Umwege, oder um die Ecke denken. Du spielst ja scheinbar nur RDD, Dann analysiere einmal, warum F 4 die Feindfigur von F 1 ist. Denn unter einer anderen Perspektive (Alyett) würde F 4 unter Dominanz fallen und F 3 die Feindfigur sein, was ja auch die math. Feindfigur ist. Manchmal wirkt ein Blickwechsel oder eben eine andere Perspektive wahre Wunder. Einseitigkeit hat immer Nachteile. Also für die Untersuchung selbst spielt es doch wirklich keine Rolle. Hast Du alles in 1:3 erstellt basieren alle Bilder auf 1:3. Oder suchst Du 1:3 in 1:1? Es sind doch einfach 2 verschiedene Bilder unter jeweil einer anderen Perspektive. Ich selbst habe alles auf das Minimum beschränkt. Entweder + oder Minus. Kismet
  13. MrJake Ob persönliche Tische oder Tische in der Hölle ,spielt absolut keine Rolle!! Man sieht vor lauter Wald die Bäume nicht mehr. Doch eine scharfe Progression ergibt dann plötzlich dieses Problem: Zwei Mäuse paaren sich. Sagt die eine: "Hoffentlich ist nicht alles für die Katz!" Kismet
  14. Roulettist Und wie ich diese feine Progi kenne. Da werden direkt Erinnerungen geweckt! Kismet
  15. Klaus105 Der Basisrapporteur ist viel zu "grob". Ich habe mich eigentlich nie mit dem Basisrapporteur lange auseinander gesetzt. Denn sogar mit wenig Übung stellt das " lesen " der 4 Spalten kein grosses Problem dar; finde ich Kismet
  16. Mr Jake Zuerst kurz zu Global Scaling. Ich erhielt den Link erst Anfangs dieses Monats. Aber dass der Link nicht soviele Informationen hergeben soll, kann doch nur ein Blinder schreiben. Alle vorhandenen Links abzuklappern und zu lesen etc. dauert doch allein fast 1 Tag. Und dann noch alle Downloads PDF Dateien die zur Verfügung stehen. Woher willst Du diese Zeit nehmen zum lesen? Auch Rupert Sheldrake; Das Gedächtnis der Natur findest Du in dem Link. Hier der Link zu den Links: Link -Seite oder zum klicken bis zum geht nicht mehr: Klick- Klick.. Ja die übergeordneten Figuren bilden wiederum dieselben fraktalen Muster, Wellen, Schwingungen oder wie man es auch immer bezeichnen will. Doch auch die Ergebnispermanzenz, also die erzielten + und - können in einem Figurentrio - Rapporteur erfasst werden. Auch spielt es im Grunde genommen keine Rolle, ob man die Alyettschen 2er oder 3er Figuren nimmt. Wobei aber bei 3er dann die Spiegelfiguren als gleichwertig erfasst werden, d.h. wie bei RDD wo es nur noch 4 statt der 8 math. Möglichkeiten sind. Dafür gibt es dort Dominanz und Wechsel. Kismet
  17. Roulettist Nur auf den Dutzenden, oder D. + K. ? Wieviele Vervielfältigungen? Kismet
  18. LogrinGoldaxt Da hast aber mit der Gold Axt zugeschlagen. Was verstehst Du unter: Neue Ansätze finden ? Kismet
  19. Wozu Mathematik? Die Kolumne "Fünf Minuten Mathematik" in der WELT vom 8. 11. 2004 Wieviel Mathematik braucht der Mensch? Wozu quadratische Gleichungen, Kurvendiskussionen und Integrale? Reicht nicht das kleine Einmaleins, um im Supermarkt und beim Restaurantbesuch einschätzen zu können, was man denn gleich zahlen muss? Manche gehen sogar noch weiter, denn das Rechnen kann man ja auch an einen Taschenrechner delegieren, der sicher bald in jedes Handy eingebaut sein wird. In dieser Radikalität ist das sicher nicht ernst zu nehmen, mit gleichem Recht könnte man Deutsch (Korrekturprogramm!), Erdkunde (Google!) und alle anderen Schulfächer zur Disposition stellen. Trotzdem darf natürlich gefragt werden, welchen Stellenwert die Mathematik in unserem Bildungskanon hat. Nach meiner Ansicht sind es im Wesentlichen drei Punkte, die eine nicht nur oberflächliche Beschäftigung mit diesem Fach rechtfertigen. Erstens ist Mathematik unbestritten nützlich, um konkrete Probleme der Welt zu lösen. Das fängt beim Kopfrechnen beim Bäcker an und setzt sich bis in so gut wie alle Wissenschaften fort. Alle, die später einmal eine Naturwissenschaft studieren oder in einer Geisteswissenschaft oder der Medizin mit statistischen Verfahren zu tun haben werden, brauchen ein solides Fundament. Zweitens kann Mathematik als intellektuelle Beschäftigung äußerst faszinierend sein. Problemlösen verlangt Ausdauer und Kreativität, das kann man doch gar nicht intensiv genug trainieren. Und drittens schließlich ist daran zu erinnern, dass unsere Welt nach mathematischen Prinzipien aufgebaut ist. Seit Galilei wissen wir, dass das Buch der Natur in der Sprache der Mathematik geschrieben ist. Deswegen brauchen alle, die verstehen wollen, was die Welt ,,im Innersten zusammenhält", Kenntnisse über Zahlen, geometrische Objekte und Wahrscheinlichkeiten. Wie soll etwa ein Philosoph über Ontologie reden, wenn er nicht die mathematischen Voraussetzungen hat, um die Grundzüge von Relativitätstheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie zu verstehen? Im Schulalltag bleibt die Mathematik leider oft im Technischen stecken. Man kann schon dann gute Noten bekommen, wenn man die Kochrezepte anwenden kann. Wer auf diesem Niveau stehen bleibt, hat leider das Wesentliche nicht mitbekommen. Es wäre so, als wenn man sich im Französischunterricht nur mit Grammatik beschäftigt und nie ein Gedicht von Baudelaire gelesen hätte. Quelle:"Fünf Minuten Mathematik" Noch mehr 5 Minuten Mathematik Kismet
  20. Also, bei Deinem nächsten Ausflug in die grosse weite Welt, bring das mit: Nicht immer: Ausser Spesen nix gewesen, das wird ja bald zu einer Serie Kismet
  21. Arnd Virtuell geht es so: MrJake Wieso 3 Figuren? Du arbeitest mit einem Figurentrio Rapporteur, wobei ein jeweils 1 Figuren Paar die Tendenz der jeweiligen Spalte ergibt. Immer diese fraktalen Muster. Wenn man meine Postings liest, könnte der Eindruck entstehen, dass ich die Mathematik/er verachte. Das Gegenteil ist der Fall, ohne math. Kenntnisse geht es überhaupt nicht. Aber für das dogmatische Denken einiger Mathematiker habe ich nur noch Spott und Hohn übrig, im Bezug auf Roulette. Zu lang hast du herumgesägt an diesem Aste, der mich trägt. Du hast vom Sägen keinen blassen Schimmer, denn dieser Ast trägt mich noch immer. Fraktale Strukturen sind vermutlich der richtige Ausdruck für die Ereignisse die der Zufall produziert. Alles wiederholt sich. Doch wem der Blick für die Kleinigkeiten fehlt, für den ist jede fraktale Struktur nur ein nacktes Chaos. Hab meine Hoffnung etwas zu finden, irgendwo vergraben, weiss nicht mehr wo, ich will sie wiederhaben, bleibt dann nur noch als Trost. Zitat: "Benoit Mandelbrot 1975 - Die fraktale Geometrie der Natur" Wolken sind keine Kugeln, Berge keine Kegel, Küstenlinien keine Kreise. Die Rinde ist nicht glatt - und auch der Blitz bahnt sich seinen Weg nicht gerade... Die Rinde ist nicht glatt. Der Baum wächst nicht gerade. Hat der Zufall eine Innere Uhr? Fraktale Strukturen, Fuzzy Logik, Tendenzen, Ecarts, Global Scaling usw. usw. Je länger ich mich mit diesem grandiosen Zufall beschäftige, und es sind bisher mindestens 30.000 Stunden innert über 3 Jahrzehnten, umso erkenne ich, dass ich erst den Anfang gefunden habe. Unzählige Querverweise die abgeklärt werden müssen und der Tag hat doch nur 24 Stunden. Manchmal schummle ich eben etwas und nehme noch die Nacht dazu. Edgar Allan Poe hatte nicht Unrecht als er schrieb: Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis. Kismet :kerze:
  22. @All Manche Leute glauben, sie hörten das Gras wachsen, dabei ist es nur das Rascheln des Strohs in ihrem Hirn. Klarstellung: Ich erhielt heute eine Mail eines Users, der sich auf das Posting von lord14 27 Nov 2004, 00:36 bezog: Kurz und bündig: Ich kenne webpirat weder persönlich, noch schriftlich über PN oder Mails. Es ist vollkommener Schwachsinn und entbehrt jeder Grundlage, zu fabulieren, dass ich mit webpirat hinter den Kulissen ein Päckchen geschlossen habe. Kismet
  23. Paroli Es gibt Heimbuchung und Heimbuchung. So wie ich es praktiziere gibt es keine willkürlichen oder selektive Einflüsse. Richtige Heimbuchung schaltet genau diese Aspekte aus. Kismet 4 Dec 2004, 09:17 Heimbuchung Kismet
  24. MrJake Und bereits segelst Du voll dorthin, wo Du eigentlich nicht hin willst: Es gibt gleich viele Fortsetzungen wie Abbrüche:Auf längere Sicht ! Doch die Gretchenfrage lautete für mich immer: Was passiert dazwischen ? Wie kann ich Ungleichgewichte ( eine oder mehrere Figuren) die lange Serien bilden und das aber jeden Tag und in jeder Permanenz ausnützen. Mit 100%iger Garantie nicht nur mit EINEM Signal. Dabei darf man etwas auch nicht vergessen: Auch Abbrüche bilden Serien die bespielt werden können. Denn Fortsetzungen wären das Signal und die Abbrüche sind die Feindfigur. Betrachtest Du jetzt alles unter dem Aspekt eines Tendenzspiels und untersuchst die Tendenzen die aus 3 verschiedenen Figuren bestehen fällt vielleicht der Groschen. Aber tröste Dich solltest du es nicht in kurzer Zeit finden: Ich habe mir dabei fast die Zähne ausgebissen, bis es plötzlich klickt gemacht hat: TENDENZ heisst das Zauberwort. Da hilft keine Mathematik um eine Tendenz zu erkennen, zugleich gibt es wie beschrieben mehrere Tendenzen, die aber unglaublich lange anhalten können. Tendenz A bricht ab, es beginnt Tendenz B, diese bricht nach kurzer Zeit bereits wieder ab und was läuft wieder? Tendenz A. Und sie läuft und läuft...., oder wie Henri es formulierte: Man kann sich vor Treffer kaum retten. Etwas Es gibt ein Volk, das immer lernen sollte, Und immer lehrt, Das ist das Volk, das man nie hören wollte, Und täglich hört. Der Mathematiker und Roulette Du singst wie einst Tyrtäus sang, Von Heldenmut beseelet, Doch hast du schlecht dein Publikum Und deine Zeit gewählet. Beifällig horchen sie dir zwar, Und loben schier begeistert: Wie edel dein Gedankenflug, Wie du die Formeln bemeisterst. Sie pflegen auch beim Glase Wein Ein Vivat dir zu bringen, Und manchen Schlachtgesang von dir Lautbrüllend nachzusingen. Der Knecht singt gern ein Freiheitslied Des Abends in der Schenke: Das fördert die Verdauungskraft Und würzet die Getränke. Kismet :D
  25. Dirk MrJake hat es zwar bereits kurz erklärt, doch ich gebe meinen Senf auch noch dazu. Das Prinzip ist einfach: Je mehr figurative Erscheinungen eines gleichen Ordnungssystems zusammengefasst werden können, desto früher, gehäufter und ausgeprägter treten Serienerscheinungen auf. Im Figurentrio Rapporteur werden stets drei fremde Figuren miteinander verbunden und in einer gemeinsamen Rapporteursspalte notiert. Die Figuren ergeben vier Dreiecksverhältnisse. 1 1 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 Jede der vier Spalten weisst eine blaugeschriebene Zahl aus. Diese Figur muss gesetzt werden, soll darin ein Treffer angestrebt werden. Da jede Figur zwingend immer einen Treffer in 3 Figuren erzeugt ( Ausser in der Feindfigur) müssen auch jeweils in 3 der 4 Spalten buchungen eingetragen werden. Oder noch einfacher geschrieben: Wenn als Beispiel F 1 erscheint, muss in den senkrechten Spalten überall dort wo eine 1 steht verbucht werden. Als Beispiel: NN bespielt würde auch einen Treffer in NR sowie RN erzielen.Kein Treffer in der Feindfigur von NN, und das ist RR Beispiel: RR = F 1 RN = F 2 NN = F 3 NR = F 4 Es wären jetzt F 1, F 3, F 1, F4, F2 erschienen. Dann müsste so verbucht sein: ......1 1 1 2 ......2 2 3 3 ......3 4 4 4 F1..x.x.x F3..x....x.x F1..x.x.x F4.....x.x.x F2..x.x....x MrJake Antwort auf Deine Frage folgt heute im Laufe der Nacht Kismet
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