
Kismet
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dr.craps Blitzinfos: http://www.sameday.net/ What you need, when you need it November 25, 2005 | sameday.net is for sale http://www.buydomains.com/home_premium.jsp...y.net&pop=false SameDay.net $3,000.00 http://www.domainabfrage.net/abfrage/ NS.BUYDOMAINS.COM THIS-DOMAIN-FOR-SALE.COM Kismet
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Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dein Wunsch sei mir Befehl, wobei station17 auf ihn aufpasst. Bevor ich es vergesse: Konzentriere dich auf den mittleren Teil des Bildes nach einer Weile wirst Du eine Giraffe darin erkennen können! Kismet -
PsiPlayer Kein Widerspruch meinerseits. Nicht jedem liegen die ECs. Aber 100% weniger Auszahlungsvorteil sind eben nicht zu verachten. Deadwoker hat die Geduld gelernt. Es braucht aber viel Geduld um die Geduld zu lernen, um den inneren Schweinehund in die Schranken zu weisen. Und niemals unter Zeitdruck arbeiten. Keine Lust und keine Zeit. Mein vorgenommenes Jahrespensum ist noch nicht ganz erfüllt. Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen. Dann steht noch der Urlaub in Seefeld an. Ergo voll ausgelastet in den nächsten Wochen. Kismet
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PsiPlayer Du hast Recht, das Wichtigste habe ich dabei vergessen. Aber als eingefleischter EC-Spieler, kannst Du von mir nur Auflistungen von ECs, oder gleichwertigen Chancen erwarten. Kismet
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deadwoker Damit der Hinweis nicht gesucht werden muss:Generell kann gesagt werden, dass der Schwierigkeitsgrad 1 Stück zu gewinnen, in etwa im Quadrat zu dem angestrebten Gewinn ansteigt. Das bedeutet: <pre> Es ist 4x schwerer, 2 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 9x schwerer, 3 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 16x schwerer, 4 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 25x schwerer, 5 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 36x schwerer, 6 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 49x schwerer, 7 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 64x schwerer, 8 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 81x schwerer, 9 Stücke zu gewinnen als 1 Stück Es ist 100x schwerer, 10 Stücke zu gewinnen als 1 Stück</pre>Kismet
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CC-Permanenz
topic antwortete auf Kismet's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
local Viel einfacher, Der ist nämlich der Sündenbock. Lies sein Posting und dann siehst Du, dass er wieder einmal alles durcheinander bringt! Ja, das Alter macht sich bei ihm langsam aber sicher bemerkbar. Kismet -
CC-Permanenz
topic antwortete auf Kismet's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
local Wenn nur Roulette-Newsletter deine einzige Informationquelle ist, bist Du eben schlecht informiert! Kismet -
Zweiter Lotto-Volltreffer mit gleichen Zahlen
topic antwortete auf Kismet's Paroli in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Paroli Der Zufall ist absolut gerecht - Im Grossen. Im Kleinen ist er launisch, ungerecht und subjektiv. Kismet -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wendor Gerade weil ich seit 35 Jahren alles gesehen habe, was mit Glückspiel zusammen hängt, nenne ich es scheinheilig. Denn wenn du dich am Elend der Zocker störst, darf du niemals, sei es Poker, Roulette oder sonst einem " Glücksspiel" teilnehmen. Denn die Bank ist immer nur der Vermittler oder Schiedsrichter. Mein Gewinn ist immer der Verlust eines anderen Spielers. Ob der Verlierer jetzt mir gegenüber sitzt, oder irgend eine anoyme Person in der Masse im Casino, spielt doch keine Rolle. Emotionen im Casino sind fehl am Platz. Das ist meine Logik. Kismet -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wendor Das nenne ich Scheinheiligkeit. Denn wenn man gewinnt, gewinnst du im Grunde nicht Geld von der Bank, sondern nur was ein anderer verloren hat. Gäbe es keine Verlierer, gäbe es keine Casinos. Kismet -
Die große Roulette-Lüge
topic antwortete auf Kismet's SymbioseX in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
SymbioseX Wegen 4 Zahlen nacheinander ziehst du eine solche Show ab? Ich habe selbst schon 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, gesehen. Quelle: Bad Harzburg Dem Unwissenden erscheint selbst ein kleiner Garten wie ein Wald. Kismet -
"Die neuen Wahrheiten" (Ludwig von Graph) gesucht
topic antwortete auf Kismet's Maximum in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Marathon Sitzungen in deinem Alter. Wenn ich einmal übrige Zeit habe, werde ich davon etwas reservieren, für Mitleid, für dich! Und hast du Ludwig von Graph mehrfach gelesen, und auch verstanden? Glaubst du, die ludographische Forscher-Gruppe um Ludwig von Graph, hat nicht auch versucht, den Zockern das Einmaleins des Zufalls beizubringen? Geht leider nicht, ich überlege immer vorher genau, was ich schreibe. Kismet -
"Die neuen Wahrheiten" (Ludwig von Graph) gesucht
topic antwortete auf Kismet's Maximum in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Na, Du alter Drecksack. Bist Du wieder daran mit zweierlei Ellen zu messen? Was ist Kurt von Haller? Kein Pseudonym? Hat er das Roulette-Lexikon selbst geschrieben, oder nur überall abgeschrieben? Kismet -
Texas "Pokerprobot" ist bester Poker-Computer Das erste Poker-Turnier für Computerprogramme hat in der vergangenen Woche in Las Vegas stattgefunden. Sechs Programme spielten im Binion's-Casino um einen Preis von 100.000 Dollar, ausgelobt von dem Online-Casino goldenpalace Wie die IT-Website wired.com berichtet, trug das Programm "Pokerprobot" des Amerikaners Hilton Givens den Sieg davon. Allerdings war das Spiel nach dem Bericht unspektakulär und weit von Perfektion entfernt. So wollte der "Pokerprobot" auch mit schlechten Blättern konsequent "sehen", also das Spiel bis zum Ende führen, anstatt die Verluste durch einen frühen Ausstieg zu minimieren. "Ich denke nicht, dass es heute schon ein Programm gibt, das einem Menschen hoch überlegen ist", beschreibt der Wissenschaftler Jonathan Schaeffer von der University of Alberta in dem Bericht. Allerdings sei es nur eine Frage der Zeit, bis ein Bot einem guten Spieler einen spannenden Kampf liefern könne - Rechenleistung und Algorithmen entwickeln sich kontinuierlich weiter. Dabei sind Poker-Simulationen schwieriger herzustellen als etwa Schachprogramme, da im Gegensatz zum Schach keine Informationen über die Karten der anderen Spieler erkennbar sind und daher viel mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet werden muss. Die Kunden von goldenpalace.com waren übrigens alles andere als begeistert von dem Software-Wettbewerb: In E-Mails an das Unternehmen wurde das Turnier als Trickserwettbewerb bezeichnet. Hintergrund ist, dass solche Software heimlich auch bei normalen Online-Spielen eingesetzt wird, um Spieler auszustechen, die sich nur auf ihr eigenes Gefühl verlassen können. Zwar ist das verboten, doch lässt sich der Einsatz von Bots schwer kontrollieren. Auch Gewinner Givens hat seinen "Pokerprobot" schon online gegen Menschen spielen lassen, bis sein Account gesperrt wurde. Schuldbewusstsein kennt er jedoch nicht: "Das ist kein Mord oder so", sagte er wired.com. Quelle "Pokerprobot" ist bester Poker-Computer Kismet
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Berechnet bluffen In Las Vegas pokern Roboter um Dollar. Wer von ihnen ist der weltbeste chipgesteuerte Zocker? Forscher hoffen auf Erkenntnisse über das Wesen künstlicher Intelligenz. Setzen, bluffen, mitgehen, erhöhen: Maschinen lernen das menschlichste aller Spiele. Die Schauveranstaltung in Las Vegas versetzt nicht nur die Pokerfans in Aufruhr. Die Informatiker hoffen auf Erkenntnisse bei der Erforschung künstlicher Intelligenz. Poker gilt als das »psychologischste« unter den Glücksspielen, ein Nervenkrieg um die Einschätzung des Gegners. Jahrelange Spielpraxis und gute Beobachtungsgabe machen den Profi aus. Das jedenfalls galt bis zum Mai 2003. Da staubte ein unbekannter 27-jähriger US-Amerikaner unter dem bezeichnenden Namen Chris Moneymaker mit einem Full House die Siegprämie der Meisterschaft World Series of Poker (WSOP) ab - zweieinhalb Millionen Dollar. Trainiert hatte er nur im Internet, auf den Web-Seiten von Online-Casinos, wo Glücksspiele anonym und ohne persönliche Anwesenheit möglich sind. Doch dieses Trainingslager nutzen nicht nur menschliche Zocker weiterlesen:Berechnet bluffen Kismet
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M-Martin Als ich das erste Mal ins Casino durfte, war das Mindestalter noch 21. M-Martin Kismet
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Palu In einem Satz ausgedrückt: W......... übertrifft sogar den Baron von Münchhausen. Wie M-Martin vor 25 Jahren ins Casino kam, ist mir ein Rätsel. Damals war das Mindestalter 21, um in die heiligen Hallen Eintritt zu erhalten. Kismet
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tv tIP
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe. So ist es in der Welt: Der eine hat den Beutel, der andre hat das Geld. Kismet -
tv tIP
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Danny Das Spielerparadies an der Ostküste": "K1 Discovery" am Sonntag, 19. Juni 2005, bei kabel eins 19.06.2005, 17:15 Uhr (43 min) Unterföhring (ots) - Atlantic City - die Stadt der Glückspieler an der Ostküste der USA: Mit seinen 12 Spielcasinos, attraktiven Shows und hochkarätiger Prominenz aus aller Welt zieht die Stadt jährlich unzählige Touristen an. Allein der Jahresumsatz der Casinos wird auf über vier Milliarden Dollar geschätzt. Mit diesen Zahlen macht Atlantic City sogar der berühmtesten Spielerstadt Las Vegas in Nevada ernsthafte Konkurrenz. Die Dokumentation "Atlantic City - Das Spielerparadies an der Ostküste" wirft einen Blick hinter die Kulissen der Casino-Industrie, mischt sich unter Profispieler und Glücksritter und zeigt auch die harte Schule für Croupiers. Am Beispiel des Taj Mahal zeigt der Film, mit welchem Aufwand ein Casinohotel betrieben wird. Das Taj Mahal gehört dem Multimillionär Donald Trump. Der Komplex ist gewaltig: Über 4.500 Geldspielautomaten und Spieltische verteilen sich auf 14.000 Quadratmeter. Die Gäste logieren in 1.250 luxuriösen Zimmern, von denen das teuerste 10.000 Dollar pro Nacht kostet. Den sogenannten "High-Rollers", also Spielern, die mit extrem hohen Einsätzen spielen, stellt das Hotel solche Suiten inklusive Butler und Helikopter-Shuttle umsonst zur Verfügung. Wenn sich die "High Rollers" durch ein ganzes Wochenende zocken, sprengen sie entweder die Bank oder bescheren dem Casino einen fantastischen Umsatz. Im Casinobereich sind täglich mehrere Millionen Dollar im Umlauf. Deshalb steht die Sicherheit auch an oberster Stelle. Mit High-Tech-Kameras machen die Sicherheitsexperten Jagd auf TrickTrickser und Abzocker. Der Sicherheitschef des Taj Mahal verrät die Tricks der Gauner und erzählt von den spektakulärsten Fällen von TrickTricksereien an den Spieltischen. Über 5.000 Angestellte arbeiten rund um die Uhr im Casinobetrieb, im Hotelbereich und in den Restaurants. Den Gästen soll der Aufenthalt so angenehm und unvergesslich wie möglich gestaltet werden. "K1 Discovery" begibt sich in die glitzernde Welt von Atlantic City. Neben einer ausgelassenen Atmosphäre in den Spielhallen ist permanent auch die Anspannung des Managers zu spüren. Denn jeden Moment könnte ein Spieler den Jackpot knacken. Wenn der Casinochef durch die Spielbereiche streift, an den Roulette-Tischen das "rien ne va plus" zu hören ist oder am Kartentisch der Dealer gegen einen Full House verliert, dann ist die prickelnde Anspannung und der Hauch eines Millionengewinns in den Casinos von Atlantic City zum Greifen nahe. Kabel eins, Kommunikation/ PR Simone Wanning Tel: 089/9507-2244 Kismet :hand: -
Da lacht der Zocker
topic antwortete auf Kismet's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ein net ganz offiziellmäsischer Leitfade für fandastischen ZeiberSäx Bevor mer sich mit jemand uf irschend'e Art von Zybersäx einlasse dut sollde mer sicher sei, dass der Gadde-Gaddin, Freund-Freundin, die Kinner un so weider net im Zimmer sin (am beste waers ja wenn se überhaubt net daham wär'n, un dass es auch grad kaan Feierdach is, oder gar die Schwichereldern im Häusche sin oder annere Verwande). Es könnde sonst schwirisch wern wenn die ein erwische däde wenn mer grad vorm Compuder die Klamodde falle lässt, odder so vor sich hinsabbert, oder falls mer halt laut am stöhne is und dabei im Hinnergrund die "Spielzeusche" vor sich hinsumme dun. Ei un die Männer müsse ach vorher abchegge dass se ihrn Modemgummi net vergesse habbe un es Kiebord mit Blastikhaube geschützt is, sonst wär des doch peinlich wenn se hinnerher dem Kompudertechniker erklere solle weshalb die Daste so verklebt sin un' immer steckebleibe dun. Un nu en Spezialdipp fuer uns Weiber: ganz egal was ihr in Werklichkeit a'habt, Jogginghose, a aales D-Shört, en kapudde Morchenmandel, olle Puschen, e Fettfleck versabbeldes Hemd oder Liebesdöder, die gross genuch sin um dademit e ganz Auto abzudecke oder auch als Fallschirm diene könnde - Ihr müsst euerm Pardner immer saache, dass ihr nur so'n Tanga anhabt, und en schnuckeliges Strumpfgörtelche, schwarze Seideströpf, euern dollste Dirndl-Bh.(Den von der Sordde, alles hochschiebe, bis der Nabel unerm Kinn is) un nadürlich hockhackisch Schuh. Mer wolle doch net di Illusion zerstöre, daß alle Fraue so, un nur so, gekleidet vorm Kompuder hocke. Ich mach des nadürlich immer wenn ich am Kompuder bin, aach im Bürro. Das verstehe se zwar net so ganz aber dafür hab ich mich in de Firma schon ganz schö weid nach obbe geschafft. Un die Männer, was solle die a'ziehe? Ei mer wisse doch eh, daß die immer nackisch sin und nur ein Lächeln trache. Wenn de Zeibersäx richdisch heiß werd dann is erst emal Zurückhaltung a'gesacht. Also bitte net gleich rücklings den Monidor besteiche. Des würd zu viel zu viele wilde Geschichte aus'm Unfallkrankenhaas führn dun. Ganz zu schweiche von den viele Jahre deurer Deerapie, die des Ergebnis von em Verhältnis mit dene 30 cm (Monidor) wärn. Un wanns halt net so gut läuft, muss mer dennoch Benehme habbe. Es wär unhöflisch, dem annnere zu erzähle das mer grad sei Nechel lackkierd, odder an der Eukaafslist für die nächst Woche rumbastelt. Genauso wenich sollte mer saache, dass mer grad die Anleidung vom Videogerät liest oder vor Langeweile die Zunge uuf's Eis im Gefrierfach geleecht hat. Wenn's halt asch gut werd, muss mer nadürlich mit der Ordografie vorsichdisch sein. Also bitte keine Verdipper wie: ....Oh Schatzi, ich bin so heiss, un mein Bube hebt und senkt sich dorch meinen heftische Adem (da wunnerd der sich doch welcher Bube ihm das zuvorgekomme is) Odder: Dein Schwank macht mich rasend (mer sin doch net im Deater und gucke e' Komödche a). Und aufpasse soll mer aach was so bassiert. Also net am "Bube" fummele wenn ihr Pardnerin grad in de Küch is un was zu drinke holt. Und falls mer halt en vorzeidische Zyber hatte un jetzt kei Lust mer hat noch drei Taach zu tippe bis es bei der endlich aach soweit is, dann kann mer ja so dun als ob mer en Freifluch hatte. Des is besser als wenn mer sacht: Ich muss jetz mim Hund raus. Wenn beide Pardner ordendlich befriecht sin, oder überzeuchend so gedaan ham als ob (du lieber Himmel, jetzt ham mer den Orgasmus-Stresss net nur im Lebe sondern müsse auch noch onlein lüche) soldde mer wenichsdens Danke saache. (Des heisst dann soviel wie, Danke dass es vorbei is, oder halt Danke, es war echt supper.) Un zu guder letzt noch ein Dipp: Mer werd net blind vom zybere, es sei denn mer macht alle Lichder aus und glotzt im Dunkle uff'n Skrien, des gibt brennende Aache. Un wenn euer echter Pardner nackisch an euch vorbeileuft un ihr dennoch lieber einhendisch weiderdippt, dann isses Zeit für den Psüchiader, von weche Onlein Sucht un so. Kismet -
Pokerturnier für Software-Roboter In Las Vegas findet im Juli das erste Turnier für Poker-Programme statt - als Preisgeld winken 100.000 Dollar. Nach Schach und Backgammon ist Poker das nächste Spiel, das es computertechnisch zu knacken gilt. Texas Hold 'Em - mittlerweile die beliebteste Form von Poker - zieht bereits Millionen von Spielern in die Online-Casinos. Mit den Spielen kommen auch Entwickler, die hoffen, durch ausgefeilte Poker-Programme ihre Mitspieler abzuzocken. Eine ganze Subkultur hat sich mittlerweile um Poker-Software gebildet - einer der Veteranen ist Jonathan Schaeffer, Professor an der University of Alberta. Er beschäftigt sich seit 14 Jahren mit Poker-Software. 100.000 Dollar Preisgeld Das Online-Casino GoldenPalace.com sponsert nun 100.000 Dollar Preisgeld, die demjenigen winken, dessen Poker-Software das Turnier gewinnt. GoldenPalace.com, bekannt durch den Kauf des Maria-Sandwiches und die Ersteigerung von Namensrechten an einem Säugling, will durch das Turnier seinen Bekanntheitsgrad steigern. Jahrelange Entwicklungsarbeit Für die Entwickler steckt mehr dahinter: Teils seit Jahren verbringen sie Nacht um Nacht damit, ihre Programme zu verfeinern und ihnen das Gewinnen beizubringen. Anders als bei Schach und Backgammon gibt es nicht "die beste" Spielweise. Der Computer muss eine Reihe von vagen Hinweisen erkennen, um langfristig besser als seine menschlichen Mitspieler zu sein. Bei den Online-Casinos sieht man die Poker-Programme, auch "Poker-Bots" genannt, nicht so gerne. Schon jetzt können gute Programme schwächere Mitspieler nach Strich und Faden abzocken, was der Reputation der Casinos schadet. Topprogramme erst in 20 bis 30 Jahren Gegen starke menschliche Gegner haben die Poker-Bots aber allesamt noch keine Chance. Schaeffer ist der Überzeugung, dass erst in zwei bis drei Jahrzehnten Poker-Bots konsistent menschliche Gegner schlagen können. Derzeit können die Bots zwar auf Millionen alter Daten zurückgreifen, um ihre Züge zu planen. Doch in der Einschätzung der aktuellen Gegner - einer der Knackpunkte eines erfolgreichen Poker-Spiels - sind sie noch im Hintertreffen. Schaeffers Programm ist noch eines der schnellsten - und benötigt dennoch mindestens 50 Spiele, um eine Person "einschätzen" zu können. Quelle: futurezone.orf.at* englischsprachige Quelle: A new breed of gamblers: "Poker-bots"* Kismet *) Quellenangaben durch Originalquellen ersetzt Gruß Paroli
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Wie oft kam das gleiche Dutzend?
topic antwortete auf Kismet's Habichgewonnen?? in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Habichgewonnen?? In Bregenz am AR habe ich 21 mal das 2. Dutzend erlebt. Keine Zero dazwischen. Kismet -
Roulette neuling Beispiel: Du hast bereits 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 + 2048 verloren. Jetzt hast Du 4.096 Euro auf ROT gesetzt. Es fällt Zero. Dein Einsatz wird gesperrt. Nach der Zero fällt ROT. Deine 4.096 Euro werden wieder frei. Bei diesen Satz hast Du keinen einzigen Euro gewonnen!! Gretchenfrage: Wie sieht jetzt Deine Bilanz aus? Du hast verloren: 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 + 2048 Kismet
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Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf Kismet's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Mondfahrer Locher =Bayern =Selter ? ← http://62.216.187.2/~kuegger/fmp/smck01.jpg http://62.216.187.2/~kuegger/fmp/smck02.jpg Kismet -
hema55 Einen kleinen Schönheitsfehler hat Deine Aufstellung: Der max. Einsatz auf Plein im Grand Casino Baden bei Zürich beträgt Fr. 4.000.- (Viertausend), mit spezieller Bewilligung der Direktion. Kismet