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Roulette Forum

allesauf16

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Alle erstellten Inhalte von allesauf16

  1. Jetzt musste nicht direkt vom Glauben abfallen Ich habe lediglich aus nem Buch sinngemäß einen Labor-Versuch beschrieben. Sonst nichts. Vielleicht warens aber doch die selben Neutronen !!! Die hatten eventuell Namensschilder .... Im Bereich der Micro-Namensschilder-Produktion ist man inzwischen auch schon sehr weit
  2. Ein kleiner Beitrag zum "Nichts" : Vor längerer Zeit wurde mal ein Test durchgeführt : Man hatte Neutronen durch ein Feld geschossen, also von A nach B. Die Neutronen nahmen natürlich immer den direkten Weg. Dann hat man ein Hindernis installiert, eine Art Elypse. Die Neutronen sind dann quasi bogenförmig um das Hindernis rum, ihnen blieb ja nichts anderes übrig und sind dann auch am Ziel B angekommen. Mal links oder auch rechts am Hindernis vorbei. Dann hat man das Hindernis wieder rausgenommen. Jetzt kommt das Interessante : es wurden wieder Neutronen auf den Weg geschickt. Obwohl kein Hindernis mehr da war, nahmen einige davon nicht den direkten Weg, sondern eine bogenförmige Laufbahn, obwohl kein Hindernis mehr da war ! So, wie die Neutronen vorher, als noch das Hindernis installiert war. Bis jetzt hat man noch keine schlüssige Erklärung dafür gefunden. Ich fands hochinteressant. War aus einem Buch, worin es unter anderem auch um Quantenphysik ging.
  3. Das nenn ich mal ne Rotation : in 27 Wurf kamen insgesamt 24 verschiedene Zahlen ! Also gerade mal 3 Wiederholungen. Dann kamen in den letzten 10 Wurf nochmal 4 neue Zahlen dazu und nur die zeigten in den letzten 10 Wurf Wiederholungen! Die anderen 24 Zahlen wurden 10 x in Folge nicht getroffen. Unglaublich....
  4. Ballungen im Spielverlauf Wir wissen: im Roulette kommen manche Zahlen öfter, manche durchschnittlich und manche lassen sich auch längere Zeit nicht blicken. Es entstehen oft Trefferhäufungen der unterschiedlichsten Blickwinkel. Dies können sein : Ballungen in Kesselbereichen, Transversalen, Finalen und so weiter. Die Kreativität des Betrachters ist lediglich auf 37 Felder beschränkt. ABER : Ab wann werten wir einen Verlaufsabschnitt als Ballung ? UND : Ab welchem Signal sollte man noch mal angreifen ? Ein Bespiel : Bei einer 3er Transversale ist die Gewinnerwartung das 11-fache. Jetzt kommt diese Transversale im 1. Wurf und im 7. Wurf. Damit hat sie schon ihr Soll mehr als erfüllt. Man könnte auch schon somit von einer Ballung sprechen. Sollte man jetzt noch mal angreifen, in der Hoffnung, dass sich hier mehr zeigt ? Das Eis wäre mir aber noch zu dünn. Weiteres Beispiel : Es kommen : 26-5-0-16-35-10-26….. Wir erkennen sofort : Die Kugel wandert zwischen zwei überschaubaren Kesselbereichen hin und her. Das würde ich schon mal als Ballung ansehen und was riskieren. Nach der 16 würde ich auf 26 2-2 gehen. Vorher würde ich nicht einsteigen. Mal paar live-Beispiele aus der Praxis : Gestern kam : 0-26-26-21-21-4-21-14-20 3 x in Folge entstanden Trefferballungen als direkte Wiederholung oder eine Nachbarzahl. Das hab ich dann mal angespielt und war positiv überrascht. Heute kam : 17-1-15-17-7-0-34-7-17-16-15-17-27-10-6-0-7-8-9-0 (kein Fake, das kam tatsächlich so !) Nach der zweiten 17 bin ich auf Finale 7 eingestiegen. Immer 3 Stücke gelegt. Das Ergebnis war erstaunlich, da ich bis zur letzten 7 durchgespielt hatte. Dann stieg ich aus, was auch gut war. Danach war mit Finale 7 nix mehr groß zu holen. Aus meiner Sicht verleihe ich das Prädikat „Ballung“ erst dann, wenn sich eine Zahlengruppe (sei es Finalen, Kesselabschnitte, Transversalen etc.) von ca. 3-5 Zahlen in einem recht gleichmäßigen Rhythmus gezeigt hat. Dann hege ich die Hoffnung, dass sich diese Wellenbewegung noch zumindest 1 x fortsetzt, was ja dann schon genügt. Im praktischen Verlauf bedeutet dies : Viel beobachten und Geduld haben. Wie sind da so eure Erfahrungen oder wer spielt auch so was ähnliches ? Über Kommentare freue ich mich natürlich, wie immer. Allesauf16
  5. Respekt für deinen Beitrag, Optimierer ! Sicherlich gings vielen am Anfang so. Nur die wenigsten stehen dann auch dazu oder werden es auch noch veröffentlichen. Mit so ner "todsicheren" Proggi bin ich auch mal abrasiert worden, ganz am Anfang meiner Aktivitäten in puncto Casino-Erleichterung. Es war auch ein Spiel auf 5 Zahlen. Erst mal ne recht große Spannung abgewartet und dann nix wie drauf. Die kommen ganz sicher. Anfangs liefs ebenfalls traumhaft gut. Hab locker noch Pausen eingelegen können mit gepflegtem Dinieren in einer high-class Gastronomieeinrichtung. Ach, es war schon schön... Die Knaller kamen dann so nach 14 Tagen : 3 komplette Tagesgewinne binnen Stunden weg (runde 4000,--). So gings dann weiter. Seitdem : nie mehr ne riesige Progression, wenn überhaupt, dann ne recht flache Überlagerung oder Steigerung im Gewinn. Was damit nicht funktioniert, funktioniert auch nicht mit ner riesigen Proggi-Tabelle. Da bin ich mir sicher! So läufts aber mal. Ach so, DB hatte mich auch vor kurzem mit folgender Permanenz beglückt : 26-26-0-21-21-2-21-20-14 Beste Grüße von allesauf16
  6. Mal ne Frage : Habe bei DB ne Auszahlung beantragt. Die Freunde des Glücksspiels haben mir dann mal glatte 10 Euronen "Bearbeitungsgebühr" abgezwackt. Wie gehts billiger ? Ich möchte aber nicht, dass sich meine Euros im world wide web auf die Socken machen und den Kontakt mit mir scheuen. Es muss schon was möglichst sicheres sein ! Wer hat da mit irgendwas gute Erfahrungen ?
  7. Hallo relieves, beim Roulette gibts keine tausend Fragen, sondern nur 37 Zum Thema : Beispiel für ne Gruppenreihe : 4-7-8-8-3-2-1-1-1-9-7-4-..... Ich bewerte immer die getroffene Gruppe separat mit einem Wurf davor und danach. für die Gruppe 7 : da wird dann bei der nächsten erscheinenden 7 spekuliert, dass die Gruppe 4+8 kommt. für die Gruppe 8: der erste 8er war links und rechts mit der 7+8 in Verbindung. kommt der nächste 8er, gehe ich auf die Gruppe 7+8, selbst, wenn sich der 8er wiederholt. Warum soll er nicht nochmal kommen. für die Gruppe 1: Der erste 1er war umgeben von 2+1. Erscheint der 1er nochmal, auch sofort nochmal, dann ist das für mich das Signal, die Gruppen 2+1 zu setzen. In dem Fall optimal, wenn er zum 3. mal kommt. Wurde eine Gruppe schon 2 mal getroffen wie in deiner dritten Reihe die 13, dann werden bei der nächsten 13 auch 4 Gruppen a 2 Zahlen angegriffen. Da jedoch immer nur 18 Wurf eine Reihe bilden, ist dies nicht so häufig zu finden. Der Focus wird immer nur auf die beiden Gruppen davor und danach gebildet. Ohne Ausnahme. Lediglich beim ersten Wurf nehme ich dann nur die eine Gruppe danach, weil ich keine vorherige habe. Das Ganze war auch erst mal ne Idee, welche jedoch in Tests garnicht so schlecht aussah. Habs jetzt auch mal live gespielt mit einem leichten Plus. Waren jedoch nur 3 Rotationen. In einem weiteren Test habe ich das auch mal auf 3er Transversalen ausprobiert. Die Ergebnisse waren ähnlich, weil in 12 Wurf durschnittlich 8 erscheinen und sich somit 4 wiederholen. ABER : es gibt auch Minus-Strecken, welche sich nicht vermeiden lassen. Entweder man spielt gnadenlos durch, oder man greift nur unterhalb des Erwartungswertes an, in der Hoffnung, dass Trefferballungen entstehen. Das bedarf aber noch einigen Langzeittests um zu sehen, was eventuell sinnvoll wäre. Sobald ich mehr getestet habe, setze ich mal ein größeres Beispiel hier rein, wozu mir aber aktuell noch die Zeit fehlt. Ist halt einiges an Arbeit. So, dann bis bald allesauf16
  8. Ja Mirka, was ein Nerd ist, weiss ich nicht, ich hoffe was Gutes !!! In Mathematik war ich nicht der Beste, aber fürs Abi hats gereicht, ebenso fürs Grundstudium. Das ist aber auch schon ne Zeit lang her. Also, nochmal : Auf der X-Achse ist die Kesselverteilung. Die steht fest und wird auch nicht nach belieben hin- und hergeschoben, wie es gerade so passt. Dann gibts selbst nach zig Rotationen ein Zackenmuster, ja ZACKENMUSTER, Zaaaacken.... Beweis : Habe 35 Rotationen zusammengefasst und dargestellt. Ergebnis : Das Zackenmuster wandert einfach immer weiter in die Höhe. Es entsteht keine Glocke. Angenommen, die Randzahlen auf der X-Achse produzieren Treffer über der Erwartung. Dann kann schon mal keine Glocke entstehen. Einzig, wenn die kleine Serie, welche sich auf der X-Achse in der Mitte befindet, über der Erwartung liegt, nur dann würde eine Glocke entstehen. Sonst nicht. Den Rest muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen. Und nicht vergessen : Nach der 16 kommt oft die 5
  9. Habe das jetzt mal getestet : 30 Rotationen am Stück, unterschiedliche Live-Casino-Permanenzen. Zur Erinnerung : Trefferwahrscheinlichkeit sollte sein : 1 : 5, Gewinnerwartung wäre jedoch nicht 6-fach, sondern 8-fach, was einem 25 %-igen Plus gleich käme. Gesamtangriffe : 285 x 4 Stücke auf Plein = 1140 Stücke Gesamtumsatz Gesetzt wurde im Gleichsatz. Treffer : insgesamt 46 x 35 Stücke plus = 1610 Stücke Nettogewinn : 470 Stücke = 41 % Umsatz-Plus Längstes Minus : 28 mal in Folge Sonst die übliche Verteilung : kurze Wiederholungen, Ballungen etc.
  10. Danke erst mal für die Rückmeldungen. @cream: von 18 möglichen Gruppen werden in 18 Wurf durchschnittlich 12 Gruppen getroffen. Somit erscheinen 6 Gruppen nicht. Es werden nicht immer genau 12 sein, sondern mal mehr oder weniger. Ähnlich wie bei Plein : ca. 24 Zahlen kommen in einer Rotation. Empirisch festgestellt. So ist das. @yordan: Ja, die Idee ist sicher nicht neu. Mich hat jedoch die statistische Wahrscheinlichkeit nachdenklich gemacht : Treffererwartung 1:5, Gewinnerwartung jedoch 8-fach. Rein rechnerisch ist das kaum zu widerlegen. Das macht mich stutzig. Da müßte ein Langzeit-Test her.
  11. 2/3 Verteilung – eine Idee … Beim Testen bin ich auf eine Sache gestoßen, welche interessant erscheint. Also : Ich habe den Kessel in 18 Gruppen a 2 Zahlen aufgeteilt: 32-15, 19-4, 21-2, 25-17 und so weiter Es entstehen 18 Minigruppen a 2 Zahlen. Es sind jeweils 2 zusammenhängende Zahlen im Kessel. Man könnte auch die 18 Cheveaux nehmen, sollte keinen Unterschied machen. Habe dann die Gruppen von 1-18 durchnumeriert. 1 steht dann für 32-15, 2 für 19-4 usw. Innerhalb von 18 Würfen werden durchschnittlich 12 von diesen Gruppen getroffen, 6 Gruppen nicht. Somit sind einige Gruppen häufiger mit Treffern gesegnet. Dies bedeutet : Innerhalb von 18 Wurf kommen ca. 12 Gruppen. Also können sich die Wiederholungen auch nur innerhalb von den 12 Gruppen bewegen und nicht in 18 Gruppen. 6 Gruppen erscheinen ja grundsätzlich nicht. Das ist der Ansatz. Zwecks Verdeutlichung ein Beispiel: Es wurden 18 Wurf genommen. Die Zahlen bedeuten die Gruppen: 10-13-7-13-18-13-14-2-8-8-7-4-5-8-3-4-5-17 Hierbei wurden 10 Gruppen getroffen, 8 Gruppen also nicht. Was wird gespielt: Erscheint zum Beispiel die Gruppe 13 nochmal, dann werden direkt danach die Nachbargruppen angegriffen, welche beim ersten Treffer erschienen sind. In dem Fall wären dies die 10+7. Diese werden dann 1 x gelegt. Und so wird das mit allen Mehrfachtreffern gemacht. Die Gruppe 4 erzeugt beim zweiten Erscheinen einen Treffer, da danach die 5 kam. Vorher stand die 4 quasi in Koalition mit der 7+5. Deshalb wurden die Gruppen 7+5 angespielt, die Gruppe 5 kam. Wo könnte ein Vorteil vorhanden sein: Wenn nur ca. 12 Gruppen innerhalb von 18 Wurf getroffen werden, sind somit Mehrfachtreffer vorhanden. Wenn ich jetzt bei einem Angriff 2 Gruppen lege (das sind dann 4 Zahlen), sind statistisch gesehen 10 Gruppen gegen mich. Mehr können nicht gegen mich laufen, da ja durchschnittlich nur 12 kommen. Dann hätte ich eine Treffererwartung von 1 : 5 Dies bedeutet : von 6 Angriffen sollte einer durchkommen. Die Gewinnerwartung ist aber das 8-fache. 4 Zahlen sind von der Gewinnerwartung her wie ein Carré. Dies würde bedeuten : durchschnittlich 6 x legen bringt 8 Stücke rein, unabhängig von den üblichen Schwankungen wie Ballungen und Ecarts. (die Gewinnerwartung stellt die für ein Carré dar, da 4 Zahlen gelegt werden. Also 8 Stücke bezogen auf Carré Gewinn) Nach 18 Wurf beginnt das Ganze dann wieder neu. Habe einige Permanenzen angetestet, was die Erwartung auch erst mal bestätigte. Es sollte aber über eine längere Strecke getestet werden. Deshalb auch der Thread. Einige haben da sicherlich mehr Möglichkeiten. Ich muss mich damit in Excel rumquälen bis der Kopf raucht. Dann mal viel Spaß beim Testen. Über Kommentare und Anregungen freue ich mich natürlich auch. Allesauf16
  12. Nun ja, 392 Stück plus in 40 Angriffen, nicht schlecht. Wie ich lese, wäre ein Platzer - 196 Stücke Man könnte es auch so sehen : Eine komplette Progressions-Auslage ist an sich ein Stück, eine Einheit. Die 196 Stücke werden eben nur step by step gelegt. Dann hätte ich im Verhältnis Gewinn : Progressions-Auslage ein Verhältnis 392 : 196 Unterm Strich : 2 "Stücke" plus, immerhin. Das Risiko : ich trete 40 mal an, wobei ein Platzer entstehen kann. Bei 10 cent gehen dann 19,60 Euro flöten. Das ist zu verkraften. Wie siehts denn aus, wenn das mit 2 Euro gespielt wird ? Dann bringt ein Platzer direkt mal satte 392,-- Euro minus. UND : Es kommt garantiert ne Phase, wo sich auch 2 oder 3 Platzer in Folge zeigen, ganz sicher ! Dann rennt man mit Mini-Gewinn-Stücken nem riesigen Verlust hinterher mit dem Risiko, dass nochmal ne 0-Nummer kommt. Das tut dann richtig weh. Eigene Praxis-Erfahrung aus alten Zeiten, wo es noch die gute alte DM gab : Hatte mal ein ähnliches Progressionsspiel auf Transversalen gespielt. Das lief traumhaft gut. Jeden Abend raus mit 600-800 DM. Es war einfach schön ! Dann kam der gnadenlose Rücklauf : Ein Platzer nach dem anderen. Es war nicht zu fassen...
  13. Danke erst mal für die Kommentare. @Optimierer : Die Darstellung deiner Glockenkurve oder auch Pyramide kann sicherlich auch entstehen. Sie wird jedoch eher ein Zufallsprodukt sein. Die Zahlen auf der X-Achse sind von 0-36 sortiert, was aber keinen Unterschied zu der Kesselverteilung macht. Entscheidend ist : Die Zahlen auf der X-Achse stehen fest, egal, wie sie von Beginn an ausgewählt wurden. Eine Glockenverteilung entsteht nur, wenn ich zB nach Anzahl der Treffer sortieren würde. Dann wären die wenig getroffenen Zahlen am Rand und in der Mitte würden die Favoritenzahlen nach oben steigen. Das gäbe dann die klassische Glocke. Mit dieser Verteilung wird jedoch die Tableau- oder Kesselanordnung nicht mehr berücksichtigt. Das ist das Problem. Habs nochmal ausprobiert : X-Achse : Die Kesselverteilung, feststehend Y-Achse : hier laufen die Zahlentreffer rein Ergebnis : 3 Rotationen: es entstehen Wellen- und Zackenmuster 10 Rotationen : es entstehen Wellen- und Zackenmuster 100 Rotationen: es entstehen ebenso Wellen- und Zackenmuster Wenn überhaupt, dann entstehen mal kurzfristig kleine Glockenkurven. Grundsätzlich hatte ich folgenden Gedanken bei diesem Thread : Gibt es vielleicht bei der Entstehung der Wellen- und Kurvenmuster Regelmäßigkeiten bzw. Wiederholungen, welche für einen Angriff tauglich sind ?
  14. Hallo Pilny, danke für den ausführlichen Kommentar. Selbst, wenn ich jetzt 1000 Würfe in die Statistik reinpacke, wird trotzdem keine Gauß`sche Glockenkurve entstehen. WARUM : Auf der X-Achse sind die Kesselzahlen fest verankert, genau so, wie sie auch im Kessel verteilt sind. Daher wird nur ein Wellenmuster entstehen, und keine Glockenkurve. Habe das praktisch mal ausprobiert und das Ergebnis ist so. Allesauf16
  15. Interessanter Bericht, danke Netsrot. Das Wort "Glücksspielstaatsvertrag" gefällt mir am allerbesten. Das Wort hat was. Solche Wortschöpfungen sind einfach einmalig !!! Da kommt nicht jeder drauf. Wir brauchen auch unbedingt noch einen Glücksspielminister, Glücksspieldezernenten, Glücksspielkreisbeauftragte und staatlich geprüfte Glücksspielbeisitzer. Beim Roulette sollte eventuell noch ein vereidigter Kugel-Amtsrat zugegen sein (Besoldungsgruppe A 13, mit Beihilfeberechtigung) Soll ja alles seine Ordnung haben ! In Zeiten, wo immer von Globalisierung und Öffnung der Märkte gesprochen wird, ist das einfach nur noch lächerlich.
  16. Gauß´sche Verteilung im Roulette Immer wieder ist in Verbindung mit unserem Lieblingsspiel die Gauß´sche Verteilung im Gespräch. Carl Friedrich Gauß war ein sehr bekannter Mathematiker. Curriculum vitae und seine hervorragenden Leistungen sind bei Interesse in Wiki sehr schön beschrieben. Nun zum Versuch : Wir nehmen einen Kasten, unten sind 37 Fächer von links nach rechts angeordnet. Oben in der Mitte ist ein Einwurf für die Kugeln. Die Kugeln fallen nicht direkt runter, sondern es sind Gitterstäbe versetzt installiert, sodass die Kugel beim runterfallen hin- und herwandert, bis sie ein beliebiges Fach erreicht. (So ähnliche Geräte gabs früher auch in Kneipen, auf Jahrmärkten etc.) Nachdem 37 Kugeln auf die Reise geschickt wurden, ist hochwahrscheinlich folgendes Ergebnis zu sehen : Einige Fächer werden häufiger getroffen, manche gar nicht. Nur wenige Kugeln werden es geschafft haben, an oder in die Nähe des Randes zu kommen. Die Mehrheit der Kugeln wird sich in der Mitte konzentriert haben, da sie ja auch immer an der gleichen Stelle eingeworfen werden (oben, mittig). Es entsteht ein Bild, ähnlich einer Glocke: xx xx xx xx xx xx xx xx xx ------------------------------ (nun ja, es soll eine Glocke sein, lasst die Phantasie mitspielen….) Jetzt rollen wir mal den Kessel auf und bilden daraus eine X-Achse. Dann wird eine Rotation auf der X-Achse verbucht. Ergebnis : Die allseits bekannte 2/3 – Verteilung. Einige Zahlen werden häufiger getroffen, einige 1 x, einige gar nicht. x X x X x x x x x x x x x x X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0-32-15-19-4-21-2-25-17-34-6-27-13-36-11-30-8-23-10-5-24-16-33-1-20-14-31-9-22-18-29-7-28-12-35-3-26 Ergebnis : von Glockenverteilung keine Spur. Weshalb immer wieder die Einer-Treffer und Mehrfach-Treffer quasi zusammen geschoben werden und daraus das Glockenmuster gebildet wird, ist nicht nachvollziehbar. Es hat mit der echten Kesselverteilung definitiv nichts gemeinsam. Daher ist es aus meiner Sicht falsch, diese Darstellung nach der Gauß´schen Glockenkurve überhaupt ins Kalkül zu ziehen. Die einzigen Glocken-Muster sind eher Mini-Glocken-Gebilde : Zum Beispiel die Bereiche (siehe oben): 8-23-10, 32-15-19…. Ein interessanter Test wäre es vielleicht, herauszufinden, wie viele dieser Gebilde durchschnittlich entstehen oder auch nicht. Dann mal viel Spaß beim Grübeln …. Allesauf16
  17. 02.06.2014 : in 12 Wurf kam der Kesselbereich 14-31-9-22 insgesamt 8 mal ! Einfach traumhaft.... Dafür kam etwas später folgender Kracher : Kesselbereich 0-32-15-19-4-21-2-25-17 also 9 zusammenhängende Zahlen im Kessel : 39 x in Folge ausgeblieben !!! Das muss erst nochmal einer nachmachen...
  18. Das war die mail von einem newbie an mich : Hallo, mein Name ist xxxxxx und ich bin neu im Forum. Ich sehe Du hast bereits Erfahrungen mit Online Gambling, insbesondere dem Roulette Spiel und sicherlich kennst Du auch andere die Online Gambling betreiben. Ich habe hier nämlich ein seriöses Unternehmen kennengelernt, das gerade erst in Europa gestartet ist. Hierbei geht es um Online Gambling ( Roulette etc. ) in Kooperation mit Nxxxxxx Mxxxxxx. Sprich, Du generierst Geld nicht nur aus dem Casino allein, sondern auch durch de...
  19. Hab mir mal das Video angesehen : Ja, er hat wirklich fast immer getroffen. So war es zu sehen. ABER : Ich war nicht bei der Aufzeichnung des Clips dabei. Wir wissen doch: Clips zu bearbeiten ist heute keine große Kunst. Der Werfcroupier hier sollte demnach schon Millionen geschaufelt haben, na ja, also seine Verwandtschaft und Freundeskreis. Ich seh dies immer noch sehr kritisch und denke nicht, dass ein Croupier wirklich dazu in der Lage ist. Die Physik spricht einfach dagegen.
  20. Ja, eddi, da ist was dran. Also, ich fühlte mich nicht eingeschüchtert. Aus dem Alter bin ich draus. Wenn mich jedoch jemand direkt anschreibt, dann antworte ich auch. Ich finds auch wirklich toll, das endlich das Roulette-Problem dauerhaft gelöst ist. Sogar der einstige C.....-Verlag hatte zig Systeme im Angebot, welche ebenfalls das Roulette-Problem dauerhaft gelöst hatten. Schon ab 50,-- DM zu haben. Einfach traumhaft. Man konnte sogar alte Systeme zurückschicken, welche übrigens auch schon das Roulette-Problem gelöst hatten, und dafür wurde der Kaufpreis für das neue System nochmal reduziert. Ach, das war eine schöne Zeit: Millionen gescheffelt mit einem 50,-- DM System. Übrigens : vor kurzem hatte ich in meiner mailbox hier auch so eine Nachricht. Sah aus wie eine Massen-mail. Es ging darum, dass in Kürze ein neues System auf den Markt käme. So ne Art "Anfütterungsmail". Muss eben jeder selbst entscheiden, was er damit anfängt. Ist zumindest unterhaltsam.
  21. Dem Drehcroupier ist es sicherlich egal, welche Zahlen getroffen werden. Natürlich wird er auch über die Ergebnisse erstaunt sein, jedoch ist dies eben reiner Zufall. Das ein Croupier zielwerfen kann, sei es eine bstimmte Zahl oder auch bestimmte Bereiche, halte ich immer noch für sehr unwahrscheinlich. Dagegen spricht einfach die Physik : Abwurfenergie, Drehgeschwindigkeit des Kessels und die Rauten. Wie soll ein Croupier dies alles quasi "in der Hand haben" ? Geht nicht ! Ist doch ganz einfach : Könnte dies ein Croupier wirklich, dann wären sicherlich gute Freunde hier und da am Spieltisch und würden mal nach einem vorher vereinbarten Geheimcode die entsprechenden Zahlen setzen. Danach wird geteilt und alle sind froh. Ich kannte in frühreren Zeiten einige Croupiers persönlich ganz gut. Da haben wir das auch mal thematisiert. Eindeutige Aussage war : es geht nicht ! Die Croupiers sehen ihre Tätigkeit ganz einfach als Job und Broterwerb an, so wie jede andere Arbeit auch. Ob ich jetzt bei Opel oder Ford das rechte Hinterrad ans Auto schraube oder alle 2 Minuten ne Kugel drehe und Jetons sortiere. Nun ja, da ist die Arbeit des Croupiers noch leichter und es wird wahrscheinlich besser verdient. Die ganzen Mythen, welche sich um das Spiel ranken, sind einfach nur unterhaltsam. Mehr ist es nicht. Alles Zufall...
  22. @ C-M-V : in meinem Kommentar wurde auch nicht behauptet, dass Sie einen Kontakt mit der Witwe von Carlos de Dinero hatten. Es ging grundsätzlich um die Angebotsstruktur von Systemen. Wenn Sie sich auf meinen Kommentar beziehen, vielleicht könnten Sie die letzte Frage von mir beantworten : Warum nehmen Sie nicht ihr anscheinend sicheres System, gehen in das nächste Casino und räumen mal richtig ab ? Bisher ist mir kein käufliches System bekannt, welches einen dauerhaften, positiven Erwartungswert hatte. Und wenn ein Spieler eine wirklich gewinnbringende Satztechnik hat, dann rückt er damit sicherlich nicht raus oder verkauft diese sogar. Habe ich in 25 Jahren nicht erlebt. Temporäre Gewinnphasen von einigen Gewinnwochen oder Monaten darzustellen ist auch keine große Kunst. Das dürfte an sich jeder hier im Forum locker aus dem Ärmel ziehen. Interessant ist eine permanente Gewinnerwartung, ohne riesige Schwankungen, ohne riesige Sicherheitsreserve. Dann wäre das Roulette-Problem nach über 200 Jahren endlich gelöst an welchem sich Heerscharen von Spielern die Zähne ausgebissen haben. Falls Sie jedoch das Roulette-Problem tatsächlich gelöst haben, na, dann herzlichen Glückwunsch !
  23. Alle Jahre wieder : Nach langen und zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, die Witwe des berühmten Casino-Schrecks Carlos de Dinero davon zu überzeugen, dass sie sein Geheimsystem rausrückt. Carlos de Dinero hatte damit in den fünfziger Jahren reihenweise die Casinos in den Ruin getrieben. Nun wollen wir einem erlauchten Kreis von maximal 10000 Spielern diese unverlierbare Satztechnik zur Verfügung stellen für gerade mal 1500,-- Euro. Beim Einsenden von alten Systemschriften oder auch wahlweise 3 alten Fernsehzeitungen reduziert sich der Preis auf 1400,--. Es ist nicht zu fassen : Warum marschieren die Vertreiber von dem System nicht einfach ins nächste Casino und räumen ab ?
  24. Solange ein Computer ähnliche Verteilungsmuster per Zufall generiert, wie sie im live-Casino erzeugt werden, ist nichts zu bemängeln. Der einzige Nachteil dabei ist : Setze ich einen Hunderter auf die Zero, dann schnallt das der Computer auch. Im Sinne des Betreibers könnte dann auch durchaus die 32 erscheinen. Wenn sich jedoch die Gesamtverteilung im "Normalbereich" bewegt, ist da auch nichts nachzuweisen oder zu beanstanden. Deshalb würde ich nicht unbedingt gegen eine Maschine spielen wollen. Roemer liegt da übrigens mit seiner Beschreibung voll richtig. Es ist zB auch so was von egal, wie rum der Croupier dreht oder abwirft. Er könnte genau so gut aus 3 Meter Entfernung die Kugel in den Kessel werfen, ähnlich wie an ner Wurfbude auf nem Volksfest. Die Ergebnisse wären absolut gleich: Es gäbe Serien, Ausbleiber, Ballungen und sonstige Erscheinungsmöglichkeiten.
  25. Für was soll das gut sein ? Auf so nem kleinen Fuzzel-Ding auf noch kleineren Zahlen rumtippen und Roulette spielen ? Soll dann zb während nem Waldlauf noch nebenbei Roulette gespielt werden oder vielleicht auch unter der Dusche ? Gibt doch bestimmt schon wasserdichte ipods, beispielsweise für Taucher. Da ist doch ein gepflegtes Spiel an nem großzügigen Bildschirm zu Hause eher vorteilhaft. Man kann dann sogar noch nebenbei einen Tee trinken. Das hat was. Kann ich nur empfehlen. Einfach mal ausprobieren. Ein tolles Erlebnis ....
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