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Stephan Ullrich's-Gegenspiel


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Hallo,

eigentlich wundert es mich,daß ich in diesem Forum(bei anderen ist es auch nicht anders) so wenig oder besser gesagt gar nichts über die Spielweise eines wahren Roulettegenies finde.Die Rede hier ist von Stephan Ullrich,der Verlierer ausmachte und ihnen konsequent hoch entgegensetzte.Wenn das sogenannte Rouletteproblem zu packen ist,dann von dieser Seite.

Ich spiele inzwischen zwei Jahre auf diese Weise und wünschte,all die bekannten und teuren Systeme nie gekauft und kennengelernt zu haben.

Es wäre schön,wenn man das Thema erläutern könnte.Es würde mich interessieren,ob schon jemand mit dieser Spielweise Erfahrungen gemacht hat.

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Hallo,

so abwegig ist das gar nicht. Ich hab einen Kollegen der verliert beinahe IMMER beim Roulette spielen - egal was er macht.

Glaubt es oder nicht...

In langen Nachtschichten haben wir regelmäßig Roulette um geringe Einsätze gespielt. Letztens waren wir in der Spielbank und er hat konsequent verloren. Er belegte streckenweise 2 Dutzende und es kam das 3. und dies ständig - ca 50 SPiele gespielt ca. 10 (!) gewonnen (bei jeweils über 50% Chance) ale anderen verloren.

Hätte man gegen ihn gespielt - naja brauch ich keinem erzählen.

Im Moment untersuche ich sein Glück weiter - evtl. lohnt sich ein weiterer Trip ins Casino mit hohen Einsätzen gegen ihn.

fargo

P.S.: Ich selber kenne die Ullrich-Methode nicht.

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Dragon,

das Thema hatten wir schon mal mit Psi-Player. Ich finde den Grundgedanken auch nicht verkehrt. es kommt dabei garnicht auf das Budget an. Fargo bringt die Sache auf den Punkt.Man brauch sich "blos" einen Oberlooser raussuchen und dann gegen sätzen. Man ist aber auch schnell selber der Looser wenn bei dem anderen der Pluslauf einsetzt. Und da sind wir wieder beim Ausgleich. Aber über kurze Distanz kann da was gehen. Brauch man aber nicht weiter verfolgen. Das sind Zufälle im Casino die man ausnutzt oder nicht. Ein System steckt da nicht hinter.

Lennoxlee

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  • 1 year later...

@DC

Hat Psi schon an anderer Stelle was zu gepostet

@nodronn

Falls so ein Ding doch verboten ist, versuch's mit einem Hund. Kannst ja sagen, wäre dein Blindenhund (nicht persönlich gemeint!!!!). An niemanden schnüffeln die lieber als an jemandem, dem so richtig schön der Bolzen geht. :topp:

Wobei mir einfällt: Warum MÜSSEN meine Köter einfach intelligenter sein als ich?

Sie verschwenden keine Zeit auf das Suchen nach einem Roulettesystem! :smoke:

Wenn du was gegen Hunde hast, versuchs mal mit Hundepulver. Floh-Pulver wirkt ja auch

Shotgun

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Wieso macht Ihr Euch über die Idee lustig? Spiel hat auch mit Psychologie zu tun. Pechvögel/ Loser haben die Eigenschaft, daß sie das Glück entweder krampfhaft herbeizuzwingen versuchen oder daß sie innerlich aufgegeben haben, bevor sie eine Sache beginnen. Solche Leute sind leicht an ihrer Ausstrahlung zu erkennen.

Und ihr Pech wird sie auch zwangsläufig verfolgen, weil sie es selbst herbeirufen.

Die Idee also, sich einen Loser rauszusuchen und dann das Gegenteil seiner Sätze zu spielen, ist durchaus sinnvoll. Ein guter Beobachter wird die Möglichkeiten schnell erkennen.

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Die Idee also, sich einen Loser rauszusuchen und dann das Gegenteil seiner Sätze zu spielen, ist durchaus sinnvoll. Ein guter Beobachter wird die Möglichkeiten schnell erkennen.

hallo lovejoy!

die idee ist ja nicht die schlechteste, looser herausfinden könnte schon vielleicht gehen. das würde aber auch heißen deren progressionen mitzusetzen und ihre gesamten kugeln. denn jeder looser hat genauso seine guten tage, die sind zwar wahrscheinlich weniger aber nicht wenige.

viele grüße matthias s.

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das würde aber auch heißen deren progressionen mitzusetzen und ihre gesamten kugeln. denn jeder looser hat genauso seine guten tage, die sind zwar wahrscheinlich weniger aber nicht wenige.

Sollte er eine Verlustprogression spielen, sollte das kein Problem sein, da wir ja das Gegenteil setzen.

Und außerdem: Man kann ja an Gesichtsausdruck, Körperhaltung etc. erkennen, in welcher psychischer Verfassung er sich gerade befindet. Das sollte Asugangspunkt unseres Setzens, bzw. Nichtsetzens sein.

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Hi Buk, ich denke man sollte es so angehen:

Erstmal sehen ob nicht der looser zum winner wird, denn sonst wird man ja leicht vom winner zum looser und wenn dann einer kommt und auf den looser setzt wird der zum winner während der welcher eigentlich der winner sein wollte wollte ja der looser ist weil ja der looser nun winner ist äh ...oder so ähnlich.... :smoke:

Noch ein looser da ohne Winner-Pulver???

Shotgun

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Der Berufsspieler Ehrlich hat eine sehr interessante Spielweise dazu in seinem Buch "Das Spiel der Spiele" beschrieben, die darauf basiert nicht nur "einen Looser" zu beobachten, sondern die Gesamtsituation am Tisch. D. h. wer verliert, wer gewinnt und wie verhält es sich mit dem Lauf der Bank. Außerdem hat er auch die Einsatzhöhen berücksichtigt. Aus mehreren dieser Parameter hat er dann die beste Wahrscheinlichkeit für den nächsten Einsatz abgeleitet. z.B. vereinfacht dargestellt: Looser spielt rot, Winner schwarz. Viele Einsätze liegen auf Schwarz. Bank ist gerade im Verlustlauf. Also nächster Satz: Schwarz. Diese Spielweise erfordert neben einer hohen Aufmerksamkeitsgabe auch ein gutes Menschen- und Zahlengedächtnis, wie mann sich vorstellen kann ...

1derful4u :-) :smoke:

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Moin Moin,

ich kenne in meinem Casino einige Looser die zudem

auch immer noch mit riesigen summen progressieren.

wenn ich denen zuschaue, weiß ich spätestens nach 5-10

minuten ob ihr tag gut oder schlecht ist-an der einsatzhöhe!!!

wenn ihr tag also mal wieder schlecht läuft - einfach dagegen setzen

und ich gewinne fast immer -ohne progi-!!!!!!

ich spiele aber nur bei losern die auf EC spielen mit und wenn

es bei denen besser wird(2xgewinn hintereinander)

warte ich ab.

schönes we :smoke:

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Mahlzeit,

habe gerade mal eine Partie im OC gespielt und da ich nicht recht wußte mit welcher Taktik ich es heute angehen sollte, kam ich auf den Bolzen es doch mal mit dem Gegenspiel zu versuchen.

Also mitgeschrieben was die erst 3, später 2 anderen Spieler am Tisch so setzten, ob sie gewannen oder verloren, die Bank wie einen weiteren Spieler notiert etc. Schließlich, in der festen Überzeugung, die looser erkannt zu haben und die Bank auch in einer Minus-Phase zu erwischen, zu setzen begonne. Zum Glück nur Minimum, sollte ja nur mal ein Versuch sein.

Ergebnis: Schlamm drüber! Hätte da jemand nach der gleichen Taktik gegen mich gesetzt, sein Weekend wäre garantiert ein schönes. :smoke:

Entweder taugt die Geschichte generell nicht für OC oder - was ich eher vermute - braucht ähnlich viel Übung und Geduld wie das Kesselgucken. War aber trotzdem ganz spannend, vor allem weil's mal was anderes war und mit Minimum im Gleichsatz tut's ja auch nicht wirklich weh. :topp:

Muß wohl auch mal Gedulds-Pulver laden

Shotgun

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Entweder taugt die Geschichte generell nicht für OC oder - was ich eher vermute - braucht ähnlich viel Übung und Geduld wie das Kesselgucken.

Wahrscheinlich beides. Kannst Du im OC den Mitspielern in die Augen sehen? Eben.

Deine zweite Vermutung dürfte aber zutreffend sein. Denn welcher gute Spieler - und wir alle haben hier doch zumindest das Bestreben danach, gut zu werden - geht ins Casino, ohne vorher genügend trainiert, analysiert oder beobachtet zu haben?

Sei es, daß er Kesselgucken versucht oder was anderes.

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@ lovejoy

Nimm den Versuch nicht zu ernst, ich habe nicht wirklich erwartet, daß es klappen würde, allein weil die Auswahl bei höchstens 3 anderen Spielern am Tisch ja schon nicht wirklich berauschend ist. Also seid froh, daß ich da schon mal einen Test gestartet habe der vielleicht einigen Newbies etwas Kohle spart.

Aber witzig ist die Geschichte, kann ja jeder mal versuchen, macht mit Minimum im Gleichsatz ja nicht arm. Allein die Betrachtungsweise, die man fast automatisch so draufkriegt.

Verliert er wieder? Mann, wieso nochmal Rouge? Merkst du nicht das eine Noir-Phase läuft. Looser!! Also mal dagegen gesetz... Und Peng!! trifft der Vogel.. :topp:

Wie's halt manchmal so kommt... :smoke:

War mehr Spaß-Pulver

Shotgun

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Hi,

habe Vorgestern nicht so gesetzt, aber zwischendurch sowie 2 Stunden am

Stück die Leute beobachtet.

Dabei fiel mir besonders auf,das an Tischen mit geringen Minimum viele

schwitzende Menschen und jedliche Art der Mimik zu sehen war.

Bei Tischen mit höheren Sätzen glaube ich, das mit Erfahrung die Looser

herausgefiltert werden können.

Habe über ca 1 Stunde 2 Personen beobachtet, und hätte bei 9 gedachten

Sätzen 6 gewonnen.

Ich denke wahr Glück,aber wer weiß!

Werde mal öfters die Menschen beobachten, machte nämlich viel Spaß was es

alles zu sehen gab. Das alleine war es schon wert.

gruss

relieves

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