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Stephan Ullrich's-Gegenspiel


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Was würde passieren wenn man nicht einem potenziellen Verlierer entgegensetzt, sondern allen? Alle 3 EC, 2 Spieler, eingespieltes Team, einer links, einer rechts.

Die Bank macht nichts anderes!!!!

Angenommen es gäbe nur die einfachen Chancen und keine Zero.

Mathematisch unmöglich für die Bank zu gewinnen, oder?

Sie tut es aber doch!!

Ein früherer Kollege, seit längerem Croupier, schätzt den Vorteil für die Bank trotz "mathematischer Unmöglichkeit" auf 10 bis 20 Prozent!!

Habe bis heute nur 12 Abende nach dieser Methode gespielt und ich liege in diesem Bereich.

Ich denke es wäre es wert diese Sache näher zu betrachten.

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Hallo,

interessantes Thema, da ich früher lange Zeit nach Stephan Ullrichs Gegenspiel gesetzt habe. Leider ist das immer schwieriger geworden. Ich hatte mir damals Spieler ausgesucht, die auf Einfache Chance oder auf zwei Dutzende / Kolonnen gesetzt haben.

Das Ullrich-Prinzip ist grundsätzlich nicht schlecht.

Viele Grüße, Berufsspieler

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Was würde passieren wenn man nicht einem potenziellen Verlierer entgegensetzt, sondern allen? Alle 3 EC, 2 Spieler, eingespieltes Team, einer links, einer rechts.

Die Bank macht nichts anderes!!!!

Hallo Hellfire,

auch das ist nicht schlecht. Du kannst jedoch auch durch Beobachtung ermitteln ob mehr die Anzahl der Spieler gewinnt oder die Bank. Auch hier bekommst Du Serien. Du musst jedoch meineserachtens den Geldbetrag der Spieler in Relation bringen. Angenommen auf Rot setzen 5 Spieler Beträge der Höhe 10+10+20+50+100 Euro. Auf der anderen Seite auf Schwarz setzen 4 Spieler 20+20+60+100 Euro. Im letzten Moment setzt nun ein Spieler auf Rot noch 20 Euro. Damit liegt Rot vorn. Kurz zuvor lag Schwarz noch vorn. Das nächste was Du betrachten müsstest ist, wer von den Spielern eher gewinnt und welche verlieren!

Generell ist es jedoch sehr schwierig so etwas praktikabel auszuwerten. Viele Spieler setzen emotional und weichen von ihren Sätze ab. Auch kannst Du nur gegen Spieler setzen, die bei "ihrer" Chance bleiben. Viele setzen auf einmal statt Passe nun zusätzlich noch ein paar Zahlen. Du kannst ja unmöglich die gegensätzlichen Zahlen dann spielen. Es gibt Spieler, die gewinnen auf einmal wieder.

Oder sie laufen von Tisch zu Tisch!!! Was machst Du mit diesen Spielern? Gerade wenn jemand den Du Dir ausgesucht hast den Tisch wechselt, dann hat er ja verloren. Er hat einen Zeitvorsprung, weil Du ja gegen ihn gesetzt hast. Eigentlich müsstest Du hinter ihm her. Jedoch hast Du ja gewonnen und musst an dem Tisch auf die Auszahlung warten.

Aus diesen und anderen Gründen ist meineserachtens das Ullrichprinzip sehr schwer umzusetzen.

Viele Grüße, Berufsspieler

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@hellfire

Diese 10% oder sogar mehr sind absolut nicht "unmöglich", sie resultieren aus den Ecarts und liegen durchaus im Bereich der Standartabweichung. Die Ecarts sind das Hauptproblem bei den Spielen auf die niederen Chancen, nicht die Zero. Das wird nur suggeriert durch Computer-Langzeittests über 10 Millionen und noch mehr Coups. Es gibt sogar Casinos in denen die Zero für die EC nicht gilt, trotzdem verdienen die auch an diesen recht nett. Die Zero ist auf den EC nur ein hübscher Nebenverdienst für die Casinos.

Das Genick wird dir gebrochen durch die entstehenden Ecarts, die Platzer und dem daraus resultierenden meist enormen Pulverbedarf. ;)

Shotgun

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@ Berufsspieler

Ich muß gar nicht "beobachten", ob mehr die Bank oder die Spieler gewinnen. Du stehst einfach nur am Tisch und schreibst mit, etwa kurz nach Kugelabwurf, wieviel auf den EC

liegen.

Der Geldbetrag der Einsätze spielt dabei keine Rolle, die Kugel interessiert das ja bekanntlich

nicht!

Ich spiele auch nicht gegen einzelne Spieler, sondern gegen alle am jeweiligen Tisch,

genau wie die Bank es tut!

Und die Bank gewinnt letzten Endes ja immer!!!

Hat also mit dem ursprünglichen "Ullrich-Spiel" nichts zu tun, aber das Prinzip gilt

weiter.

Gruß hellfire

@ shotgun

Sicher spielt die Zero bei EC eine untergeordnete Rolle. Der Vorteil für dei Bank liegt in den

Ecarts wie du geschrieben hast.

Warum verlieren die Spieler überhaupt?

1. Durch Fehlverhalten ihrerseits. Das einzige richtige Verhalten wäre NICHT zu spielen.

2. Durch Unterkapitalisierung.

3. Durch das falsche Spielende. Es gibt aber auch kein richtiges Spielende. Wann soll man

den aufhören?

4. Und weil viele erst aufhören, wenn die Taschen leer sind. Dann ist wirklich

Spiel-Ende.

Die Bank gewinnt immer. Das sollte man ausnutzen!

Gruß hellfire

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@ Spigero

Ich mache einfach dasselbe was die Bank auch macht.

Ich spiele also mit der Bank, weil Sie ja bekannterweise letzten Endes immer

gewinnt.

Also die Differenz der Sätze zugunsten der Bank.

Liegt auf Rot 1 Satz und auf Schwarz 4 Sätze, setze ich 3 Stücke auf Rot. Jedes

meiner Stücke steht für je einen Satz eines Spielers.

Das gleiche auf den anderen EC.

Vorher suche ich mir einen Tisch mit möglichst viel Umsatz.

Alle 3 EC sind natürlich nur zu zweit spielbar.

Und das Ganze sollte relativ unauffällig geschehen. Möglichst spät setzen wg. vermehrten

Umsatz, aber nicht zu spät. Ab und zu ein paar Tarnsätze auf höhere Chancen, e.t.c.

Bei der ganzen Angelegenheit brauchst du natürlich Geduld. Die Bank liegt

natürlich auch mal hinten, damit auch du.

Mein Spielkapital liegt bei 50 Stücken, mein höchster Kapitalbedarf lag bisher

bei 23 Stücken. Mein Maximalsatz liegt bei 3 Stücken auch wenn die

Differenz höher ist.

Gruß hellfire

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@ Hellfire

was Du praktizierst, ist im Grunde genommen ein Tendenzspiel mit Satzvariationen. Denn Du setzt meist gegen die vielen Leute, die meinen nach beispielsweise 8 x Rot müßte jetzt "aber wirklich" Schwarz kommen.

Die Bank gewinnt immer, weil ihr mathematischer Vorteil physisch fest in den Kessel eingebaut ist. Deshalb arbeitet die Zeit immer für sie und gegen den Spieler. Vorteil aus den Ecarts zieht die Bank nur deshalb, weil ihre Tischlage (meist) ungleich höher ist als das Kapital des einzelnen Spielers, der dagegen finanziell nicht ankommt und vorzeitig aufgeben muß. Das hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob nun die meisten Mitspieler am Tisch mit ihren Prognosen richtig oder falsch liegen. Zu 50 % wird die Masse der Leute langfristig richtig tippen und zu 50 % daneben liegen. Wie daraus ein Vorteil entstehen soll, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Die Masse ist nicht "dümmer" als der Einzelne, da weder die Masse noch der Einzelne wissen, wo wohl die Kugel in der nächsten Sekunde hinrollen wird. Das weiß nämlich niemand (außer vielleicht PsiPlayer mit seinem besonderen Draht nach ganz oben ... ;) ).

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@ Shotgun

Stimmt, bisher habe ich immer gewonnen. Habe aber erst 12 Abende gespielt und nur mit kleinen Jetons. Sachse müßte also glaube ich mehr Schotter rausholen.

@Clabaut

Ich folge keiner Tendenz, ich setze gegen die Spieler. Auch nicht nach 8mal Rot, e.t.c., sondern jeden Satz, egal wie die Permanenz ausschaut.

Daß die Bank ihren Vorteil aus den Ecarts zieht (stärkeres Kapital), muß ja zwangsläufig heißen, daß die Spieler einen Nachteil haben, und damit Verlust.

Als "Gegenspieler" also dein Gewinn.

Wie schon erwähnt, die Bank würde auch ohne Zero gewinnen, und das nicht zu wenig.

Schreib doch einfach die Umsätze an einem gut frequentiertem Tisch eine zeitlang mit und du wirst dich wundern.

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Hallo hellfire,

aus meiner Sicht hast Du Unrecht, wenn Du behauptest, die Bank würde auch ohne Zero gewinnen. Wenn es ein Spiel mit gleich verteilten Chancen wäre,

würde es nach einer sehr hohen Anzahl von Spielen entweder unentschieden(sehr unwahrscheinlich)stehen oder eine der beiden Parteien liegt vorn. Ob das der Spieler oder die Bank ist, vermagst Du auch mit der ausgeklügeltesten Strategie nicht zu ermitteln. Selbst wenn man Zero weglassen würde gilt noch immer: ES GIBT KEINE MATHEMATISCHE STRATEGIE MIT POSITIVER GEWINNERWARTUNG.

Wenn Du mir das glaubst und es verinnerlichst, wirst Du in Zukunft viel Geld und Energie sparen.

Ob’s hilft?

sachse

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@ Sachse

Natürlich gibt es keine mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Das habe ich nie behauptet.

Es ist nicht meine Motivation das Rouletteproplem mathematisch zu lösen.

Ballistisch ist es möglich, aber das weißt du besser wie ich, wenn du wirklich der bist

von dem ich gelesen habe.

War schon motivierend, muß aber auf diesem Gebiet noch einiges lernen.

Du schreibst, wenn es ein Spiel mit gleichverteilten Chancen wäre, würde es gegen

Unendlich 50:50 ausgehen. (Meine Interpretation deines Postings)

Noch einmal: Die Chancen sind nicht gleichverteilt!!

Die Bank hat dem Spieler gegenüber große Vorteile. Viel mehr als nur die Zero.

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Die Bank hat dem Spieler gegenüber große Vorteile. Viel mehr als nur die Zero.

Hallo Hellfire,

diese Aussage möchte ich bezweifeln, besser gesagt sie stimmt nicht. Wenn man ZERO weglässt sind die Chancen nunmal gleich verteilt und die Bank hat so gesehen keinen Vorteil gegenüber dem Spieler (ausser Limit).

Schreib doch einfach die Umsätze an einem gut frequentiertem Tisch eine zeitlang mit und du wirst dich wundern.

Das ist ja wohl kaum Aussagekräftig! Da kann die Bank doch nix dafür wenn manche Spieler der Meinung sind sie würden 10 x Plein hintereinander treffen (jetzt übertrieben gesagt).

Kurzum: Ich kann da sachse nur zustimmen:

aus meiner Sicht hast Du Unrecht, wenn Du behauptest, die Bank würde auch ohne Zero gewinnen.

Das kann sein, kann aber auch sein das der Spieler gewinnt, auf Dauer wird es ohne Zero jedoch SICHER gegen 0 laufen.

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Hallo hellfire,

wo sollen die Vorteile der Bank liegen?

Es gibt jede Menge Spieler, z.B. in Nahost, die wesentlich mehr Geld haben als ein beliebiges europäisches Casino. Wo siehst Du sonst noch Vorteile? Schwankungen von Glück und Pech? Die können beiden Seiten gleich oft oder auch gleich hart treffen. Wo sollen noch Bankvorteile herkommen?

sachse

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hallo zusammen,

meines erachtens liegt der vorteil der bank, nicht indem das sie mehr kapital als die meisten spieler hat. es ist vielmehr der punkt, das sich die bespielten chancen auf dauer nicht ausgleichen.

je mehr coups, desto weiter trifften sie auseinander, dabei hat die bank den vorteil immer um mindestens einmal mehr richtig zu liegen als der spieler.

die zero spielt dabei im grunde keine rolle, sonst wäre es ja möglich in bekannten casinos z.b. tschechien auf dauer zu gewinnen. dies ist auch den casinos bewußt deshalb könnten sie es sich locker leisten auf die zero zu verzichten.

der vorteil der bank besteht also in nichts anderem als das sie öfters als der spieler richtig liegt, denn es ist ja der spieler der vorhersagen muß, die bank muß das nicht. könnte man nun den spieß umdrehen so wäre trotz der zero ein gewinn auf dauer möglich.

deswegen sehe ich auch bei der in diesem thread genannten vorgehensweise keine chance einen blumentopf zu gewinnen. den auch hier kommt letztendlich die permanenz der gesetzten stücke zum tragen, die ja bekanntlich die bekannten minusprozente aufweisen wird. ;)

wer also glaubt nur wegen der zero zu verlieren, der wird irgendwann zu der erkenntnis gelangen, das dies ein grundsätzlicher fehler ist. es sind die ecarts im kleinen wie im großen, die dazu führen das der spieler sein kapital verliert. die bank liegt eben auf dauer öfters richtig.

ein spiel mit der bank zeigt ganz klar, daß es dem spieler nur mäßig gelingt mit der bank zu spielen. dieses mäßig reicht jedoch nicht aus um auf dauer zu gewinnen.

gruß

psiwoker ;)

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noch mal zu Ullrich,

es ist letztendlich ein Tendenzbeobachtungsspiel unter Berücksichtigung der Einsatzhöhe, es gibt positive Phasen für die Spieler aber eben auch für die Bank.

Auch für dieses Spiel gilt, Geduld, Geduld und nochmals Geduld und mit einigen wenigenStücken zufrieden sein.

Was das Herauspicken der Losertypen, oder Gewinnertypen (Ich glaube bei Ehrlich) angeht, gilt das gleiche und gegen wen ich heute als Loser setze, mit dem kann ich schon morgen als Winner spielen.

Ohne entsprechende Erfahrung geht aber absolut nix. ;)

mfg

carlo ;)

P.S. Es ist für mich absolut unverständlich, dass hier so wenig über die einzig für jedermann gewinnsicheren Methoden diskutiert wird. Aber wenn´s schee macht.. ;)

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hi psi-walker,

QUOTE (Carlo @ 15 Feb 2004, 13:03)

P.S. Es ist für mich absolut unverständlich, dass hier so wenig über die einzig für jedermann gewinnsicheren Methoden diskutiert wird. Aber wenn´s schee macht.. 

Hallo Carlo,

das meinst du doch jetzt nicht wirklich im ernst ??? 

... doch, tut er!!

wurfweiten und kesseljucken!!!!! tottermanns thread hat es gut getarnt...

;););)

gruß

buk

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Hallo deadworker,

wie so oft in diesem Forum: Entschiedener Widerspruch.

„je mehr coups, desto weiter trifften sie ausein/die zero spielt dabei im grunde keine rolle“

Woher willst Du das wissen? Wenn Du eine Simulation über viele Millionen Coups durchführst, wirst Du sehen, dass beide Chancen auseinander driften KÖNNEN aber nicht müssen. Sie können sich ebenso häufig kreuzen, das heißt, mal liegt die eine Chance vorn mal die andere. Wann welche wo steht, ist mathematisch, intuitiv oder wie auch immer nicht vorhersagbar.

„der vorteil der bank besteht also in nichts anderem als das sie öfters als der spieler richtig liegt, / die bank liegt eben auf dauer öfters richtig.“

Woher hast Du denn diese Erkenntnis? Der Spieler trifft zwar die Entscheidung aber er wird auf Dauer ebensoviel richtige wie falsche Entscheidungen treffen.

Ich versuche Dir ein Beispiel zu geben:

Du spielst 200 Tage im Jahr täglich 200 Coups auf Dutzende oder Kolonnen

Dein Einsatz ist im Durchschnitt 500€(mit Progression ua. Tricks)

Auf diese Weise hast Du am Ende Deines Spielerlebens nach 50 Jahren einen Gesamtumsatz von 1 Milliarde gemacht. Rechnerisch hast Du in dieser Zeit 27 Millionen verloren. Diese musst Du zusätzlich gewinnen um wenigstens auf Null zu kommen. Falls Du ein Stück am Tag gewinnen willst, musst Du nochmals 5 Millionen machen. Das sind alles in allem 32 Millionen. Traust Du Dir das zu?

Ich weiß eben nicht nur fast alles, ich weiß das Meiste auch besser.

sachse ;)

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hey sachse, wenn du schon meinen ex namen erwähnst, dann bitte richtig, sonst schreibe ich dich mit x. ;)

einspruch!!!

gerade dein beispiel ist ein beleg dafür das sich der ausgleich auf dauer nicht einstellen wird, sondern der wert wird sich je mehr coups desto wahrscheinlicher an 100% nähern. jedoch die entfernung der beiden chancen werden in der differenz immer größer.

beispiel:

100 coups abweichung 10%= 10 stücke

1000 coups abweichung 5% = 50 stücke

10 000 coups abweichung 2% = 200 stücke

100 000 coups abweichung 1% = 1000stücke

1 000 000 coups abweichung 0,5% = 5000 stücke

usw..

die schere wird immer weiter auseinander klaffen! dies dürfte eigentlich bekannt sein. ansonsten könnte man ja durch ein spiel auf den absoluten ausgleich gewinnen!!

was noch sicher ist, wenn man die von dir angegebene coupzahl annimmt, so wird die prozentuale differenz immer geringer gegen hundert tendieren, während aber die abweichung in stücken immer immenser werden. kannst ja mal selber prüfen, falls du es nicht glaubst.

nächster fehler von dir, der spieler wird wie in obigem beispiel, je mehr coups er bespielt um so näher kommt er an die 100%ausgleich ran. jedoch wird er 100% niemals erreichen, somit kann er gar nicht genauso oft richtig wie falsch liegen!!

deshalb hingt dein beispiel nicht nur, sondern es ist ein richtiger stolperpfad!!

wissen ist macht, nichts wissen macht auch nichts.

auserdem frage keinen wissenden, sondern einen erfahrenen.

gruß

psiwoker

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Hi psiwoker,

bitte um Nachsicht wegen des Namens. An dieser Stelle bessere ich mich.

Du hast natürlich Recht, dass die prozentuale Schere immer enger wird und der absolute Verlust trotzdem ansteigt. Da gehen wir durchaus „kondom“.

Es ist aber falsch, zu behaupten, die Schere würde immer weiter auseinander klaffen. Sie KANN aber sie MUSS NICHT. Sie tut es ebenso oft, wie sie es nicht tut.

Falls Du die Möglichkeit hast, simuliere doch einfach einmal 10 Mios Coups auf EC und das 100 x. Dann wirst Du sehen, dass die Kurven der beiden Chancen völlig chaotisch verlaufen. Sie streben bis zum letzten Coup auseinander, sie kreuzen sich und jede der beiden ist ab und an besser. Sie laufen ganz eng an der Nulllinie oder vollführen die wildesten Sprünge. Diesen chaotischen Verlauf kannst Du mit keinem Trick überlisten. Bei dieser Simulation, die einem Spiel ohne Zero gleich kommt, ist es zwar sehr unwahrscheinlich, dass es ein Unentschieden gibt, aber Du bist nicht im Stande, zu sagen , welche Chance gewinnt. Du kannst auch mit einem Wechsel Deines fiktiven Satzes zwischen den beiden Chancen keine siegreiche Strategie entwickeln

So isses.

sachse

P.S. Noch etwas Bösartiges: Beim Zocken mag es ja gehen aber in der Medizin ist Halbwissen lebensgefährlich.

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ok sachse,

gehen wir in den dom. ;)

ich denke, das wir in den letzten beiden postings das selbe meinen. es nur anders ausdrücken.

um es kurz nochmal auf den punkt zu bringen, der spieler wird auf dauer nicht nur die zerosteuer bezahlen, sondern durch seine unterkapitalisierung (in den allermeisten fällen) alles verlieren.

den die ecarts können tiefen erreichen in den man kaum noch leben antrifft.

hätte er genügend kapital, so würde er auf dauer um des kaisians äh kaisers bart spielen.

gruß

psiwoker

p.s. noch etwas wahres, es sterben jedes jahr mehr menschen durch fehldiagnosen der ärzte, als menschen die in einem jahr im vietnamkrieg umgekammen. soviel zum medizinischen wissensstand!!

übrigens wußtest du das es bisher keine wissenschaftlichen beweise gibt das impfen z.b. grippe, irgendeinen schutz bewirkt.

oder chemotheraphie heilt krebs und die erde ist eine scheibe!!

die frage ist wer hier wem halbwissen als wissen verkauft. dies hat sicherlich nichts mit roulette zu tun, nur mal so am rande. ;)

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Die Bank gewinnt immer? Nicht immer.

Die Bank hat ihren Vorteil nicht in der Zero sondern in der Auszahlung.

Die Bank zahlt nichts.

Das ist der Vorteil der Bank.

37 Spieler setzen 37 verschiedene Zahlen.

1 Spieler gewinnt 35 Einsätze

1 Einsatz geht an die Bank

Die Bank muss sich nicht in die Tasche greifen um Gewinne zu bezahlen.

Die Verlierer Finanzieren die Gewinner.

Setzen 37 Spieler auf eine Zahl und die Bank zahlt 37 mal a35.... ?

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