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Sind die 2,7% Nachteil auf den höheren Chancen eigentlich "in Stei


Antipodus

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Könnte man durch kluges Setzen, den Nachteil minimieren ?

Oder anders herum, mehr als 2,7% Nachteil im Endlostest erwirtschaften ?

kluges setzen bedeutet?

das klügste wären einfache chancen. oder?

oder möchstest du die ec noch besser nutzen?

"kluges setzen" heißt im umkehrschluss, du weißt mehr als andere. ansonsten haben alle die gleichen, wenn nicht sogar die selben informationen.

was ich meine. du kannst nur etwas "klüger setzen", wenn du mehr infos hast als andere. ich denke eher, was du meinst geht nicht!

sp........!

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kluges setzen bedeutet?

das klügste wären einfache chancen. oder?

oder möchstest du die ec noch besser nutzen?

"kluges setzen" heißt im umkehrschluss, du weißt mehr als andere. ansonsten haben alle die gleichen, wenn nicht sogar die selben informationen.

was ich meine. du kannst nur etwas "klüger setzen", wenn du mehr infos hast als andere. ich denke eher, was du meinst geht nicht!

sp........!

Es geht mir darum durch kluges Setzen den Nachteil zu minimieren. Einige setzen zB. 20 auf`s 1+2. Drittel, da wäre es klüger 30 auf Manque und 10 auf TVS 4 zu setzen. Es ist die gleiche Chance, aber im Falle der 0 gibt es dann 15 zurück. So kann man die -2,7% schon mal auf ca, -2,2% senken.

bearbeitet von Antipodus
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Es geht mir darum durch kluges Setzen den Nachteil zu minimieren. Einige setzen zB. 20 auf`s 1+2. Drittel, da wäre es klüger 30 auf Manque und 10 auf TVP 4 zu setzen. Es ist die gleiche Chance, aber im Falle der 0 gibt es dann 15 zurück. So kann man die -2,7% schon mal auf ca, -2,2% senken.

Nur wenn die Stückgrösse zum aktuellen Einsatz passt. Sonst setzt Du viel zu viel, und das sind mehr als 0,5%.

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Es geht mir darum durch kluges Setzen den Nachteil zu minimieren. Einige setzen zB. 20 auf`s 1+2. Drittel, da wäre es klüger 30 auf Manque und 10 auf TVP 4 zu setzen. Es ist die gleiche Chance, aber im Falle der 0 gibt es dann 15 zurück. So kann man die -2,7% schon mal auf ca, -2,2% senken.

da geb ich dir recht.

ist wieder eine rechenaufgabe. da müsste man wohl die gewinnerwartung gegenrechnen. dort wo du einsparst, wirst du wohl oder übel auf der anderen seite verzichten müssen. weißt du wie ich mein?

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da geb ich dir recht.

ist wieder eine rechenaufgabe. da müsste man wohl die gewinnerwartung gegenrechnen. dort wo du einsparst, wirst du wohl oder übel auf der anderen seite verzichten müssen. weißt du wie ich mein?

Das war doch nur ein Beispiel, mit einer kurzen Progression, kann man diese 2,7% sogar noch tiefer als 2,2% senken und das geht bis Plein ohne Tronc. Allerdings kann man diese 2,7% auch weit überschreiten, je länger man eine Progi ausreizt.

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Das war doch nur ein Beispiel, mit einer kurzen Progression, kann man diese 2,7% sogar noch tiefer als 2,2% senken ( was ist , wenn Verluste plötzlich immer während der kurzen Progr. entstehen , wie der Zufall das so an sich hat ? kommt dann die lange Progr. ? )und das geht bis Plein ohne Tronc. Allerdings kann man diese 2,7% auch weit überschreiten, je länger man eine Progi ausreizt.

Als Jesus der Herr das gelesen hatte , ging er hinaus und weinte bitterlich.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Egal, wie ich meinen Satz aufteile: Die -2,7 % kann ich damit nicht runterrechnen.

Ob ich jetzt progressiere, flach überlagere oder sonst was : es wird sich dadurch nichts ändern.

Der Ausdruck "flache Überlagerung" muss auch mal endlich thematisiert werden :

Sobald ich meine Einsätze im Bereich einer gleichen Gewinnerwartungsquote steigere, dann habe

ich schon mit ner Progression angefangen ! Ganz einfach.

Wieso wird das denn immer so schön verniedlicht ? Flache Überlagerung....

Ach, ist die Überlagerung so flach.

Entweder Gleichsatz oder Progression !

Es gibt auch keine Frauen, die nur ganz wenig schwanger sind. Ganz leicht nur. Entweder sie sind es, oder nicht.

bearbeitet von allesauf16
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Egal, wie ich meinen Satz aufteile: Die -2,7 % kann ich damit nicht runterrechnen.

Ob ich jetzt progressiere, flach überlagere oder sonst was : es wird sich dadurch nichts ändern.

Der Ausdruck "flache Überlagerung" muss auch mal endlich thematisiert werden :

Sobald ich meine Einsätze im Bereich einer gleichen Gewinnerwartungsquote steigere, dann habe

ich schon mit ner Progression angefangen ! Ganz einfach.

Wieso wird das denn immer so schön verniedlicht ? Flache Überlagerung....

Ach, ist die Überlagerung so flach.

Entweder Gleichsatz oder Progression !

Es gibt auch keine Frauen, die nur ganz wenig schwanger sind. Ganz leicht nur. Entweder sie sind es, oder nicht.

Mensch 16,

so richtig hast Du das noch nicht gerafft. Dabei suggeriert Dein Nick schon ein gewisses Draufgängertum.

Die 2,7% gehen komplett in den Schwankungen unter, da kannst Du sogar 2-3 Tage am Stück nonstopp spielen.

Du hättest mich in der Mangel, wenn Du mich fragen würdest, welche Progression genau diese 2,7% aufwiegt, denn so fit bin ich dann doch (noch) nicht.

Nimm mal Deine 16 und komme mit 100 Stücken. Du kannst entweder im Gleichsatz je ein Stück auf der 16 riskieren. Du hast min 100 Versuche. Dann riskiere Deinen Gewinn erneut. Wie lange dauert es, bis Du pleite bist?

100 Coups n1 mal

135 Coups n2 mal

170 Coups n3 mal

205 Coups n4 mal...

mach das mal ein paar 100.000 Coups, um die 2,7% zu realisieren.

Mit Progression gehst Du vielleicht 30x mit einem Stück, dann 15x mit 2 Stücken, anschl. 7x mit 3 Stücken und 3x mit 4 Stücken vor.

Dann gehst Du mit 7 Reststücken nach Hause, oder riskierst die auch noch auf der 16 um 245 Gewinn zu holen.

Auf jeden Fall triffst Du in 56 Coups Deinen Gewinn, wenn nur einmal die 16 kommt. Die Progression ist beliebig änderbar.

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Tja, es gibt vielleicht keine Frauen die "ein bisschen schwanger" sind, aber es gibt Männer, die, wenn die Freundin schwanger ist, auch "ein bisschen" mitschwingen sind.

Und jetzt überlegen mal, wir man das auf den naturgesetzlichen Zufall, Roulette, anwenden kann.

Hallo cmg,

bist Du Ausländer? Ansonsten korrigiere mal Dein Posting.

Die Aussage ohne die Sprachprobleme beinhaltet eine Aufforderung, der ich so nicht folgen kann.

Nichts für ungut,

Ego

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Es geht mir darum durch kluges Setzen den Nachteil zu minimieren. Einige setzen zB. 20 auf`s 1+2. Drittel, da wäre es klüger 30 auf Manque und 10 auf TVP 4 zu setzen. Es ist die gleiche Chance, aber im Falle der 0 gibt es dann 15 zurück. So kann man die -2,7% schon mal auf ca, -2,2% senken.

Du meinst tatsächlich, dass der Einsatz von 40 Stücken (10 auf TVP + 30 auf Manque) besser wäre, als 20 auf 2 Dutzend?

Bei Zero wären 10+15 Stücke weg, in Deinem Fall also 25, im originären Fall aber "nur" 20.

Was sagt uns das?

Mal davon abgesehen, dass nur ein Volldepp 2 Dutzende gleichzeitig pflastert...

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Es geht mir darum durch kluges Setzen den Nachteil zu minimieren. Einige setzen zB. 20 auf`s 1+2. Drittel, da wäre es klüger 30 auf Manque und 10 auf TVP 4 zu setzen. Es ist die gleiche Chance, aber im Falle der 0 gibt es dann 15 zurück. So kann man die -2,7% schon mal auf ca, -2,2% senken.

Nochmal nach einer Rauchpause drübergeschaut, fällt noch ein Fehler auf:

Es ist nicht eine TVP, die Du mit 10 Stücken setzen musst, sondern eine TVS (19-24).

Wolltest Du mich als Feind hier haben?

Your choice...

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@egoist : mein Name soll nicht unbedingt "Draufgängertum" darstellen.

Die 16 könnte vielleicht was mit meinem Geburtstag zu tun haben, also Tag, nicht Jahr ! :smile:

100 x die 16 anspielen, nun gut, warum nicht. Entweder sie kommt, oder auch nicht.

Wenn ich da jetzt noch ne "Überlagerung" mit einbaue und die 16 kommt, dann habe ich

eben mehr gewonnen.

Das grundsätzliche Problem mit den Satzsteigerungen ist doch so :

Wenn ein Spiel im Gleichsatz nicht so läuft, dann muss eben ne Progression her.

Ich nenn das einfach mal : Hoffnungslauf für Verlustrückholung.

Läuft das immer noch nicht so richtig rund, dann wird modifiziert :

Spannung abwarten, späterer Einstieg, begrenzter Angriff, Angriff auf Teilausschnitte usw.

Ne gewisse Teststrecke lang läufts dann gut und irgendwann ist dann doch wieder

Ende im Gelände.

Wenn schon Steigerung, dann möglichst nicht mit eigenem Geld, sondern mit gewonnenem,

also Paroli spielen. Dies erscheint mir definitiv sinnvoller.

Aber da ist die Kugel auch ein sehr unzuverlässiger Zeitgenosse.

Römer bringt es immer wieder mal auf den Punkt :

Es muss ein positiver Erwartungswert vorhanden sein.

Und da hat er absolut recht. Ist solch ein Wert, in welcher Form auch immer,

nicht vorhanden, dann bewegen wir uns immer auf einem Spekulations- und Vermutungs-Level.

Ist leider so.

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Du meinst tatsächlich, dass der Einsatz von 40 Stücken (10 auf TVP + 30 auf Manque) besser wäre, als 20 auf 2 Dutzend?

Bei Zero wären 10+15 Stücke weg, in Deinem Fall also 25, im originären Fall aber "nur" 20.

Was sagt uns das?

Mal davon abgesehen, dass nur ein Volldepp 2 Dutzende gleichzeitig pflastert...

Hi Egoist,

nee, es wären 40 Stücke weg, da 2x 20 Stücke gesetzt würden.

Viele Grüße

Moggel

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Über 2,7% gibt es nur schlechten Nachrichten. Zum Beispiel, bei 1000 Coups in
EC-Gleichsatzspiel wird Erwartungswert: -59<EW<+5 (Gewinn in Stücke).
Genauer, 68%(±σ).
Es gibt ein paar Formeln für Standardabweichung.

bearbeitet von dynamo
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@egoist : mein Name soll nicht unbedingt "Draufgängertum" darstellen.

Die 16 könnte vielleicht was mit meinem Geburtstag zu tun haben, also Tag, nicht Jahr ! :smile:

100 x die 16 anspielen, nun gut, warum nicht. Entweder sie kommt, oder auch nicht.

Wenn ich da jetzt noch ne "Überlagerung" mit einbaue und die 16 kommt, dann habe ich

eben mehr gewonnen.

Das grundsätzliche Problem mit den Satzsteigerungen ist doch so :

Wenn ein Spiel im Gleichsatz nicht so läuft, dann muss eben ne Progression her.

Ich nenn das einfach mal : Hoffnungslauf für Verlustrückholung.

Läuft das immer noch nicht so richtig rund, dann wird modifiziert :

Spannung abwarten, späterer Einstieg, begrenzter Angriff, Angriff auf Teilausschnitte usw.

Ne gewisse Teststrecke lang läufts dann gut und irgendwann ist dann doch wieder

Ende im Gelände.

Wenn schon Steigerung, dann möglichst nicht mit eigenem Geld, sondern mit gewonnenem,

also Paroli spielen. Dies erscheint mir definitiv sinnvoller.

Aber da ist die Kugel auch ein sehr unzuverlässiger Zeitgenosse.

Römer bringt es immer wieder mal auf den Punkt :

Es muss ein positiver Erwartungswert vorhanden sein.

Und da hat er absolut recht. Ist solch ein Wert, in welcher Form auch immer,

nicht vorhanden, dann bewegen wir uns immer auf einem Spekulations- und Vermutungs-Level.

Ist leider so.

Naja, wenn ALLES auf 16 geht, dann ist es für mich schon ein wenig Draufgängertum.

Das Problem mit Satzsteigerung ist viel mehr ein zeitliches Problem, als es ein finanzielles sein müsste. Jeder halbwegs Bewanderte hier weiss genau, dass die Gewinnchance umgekehrt proportional zur Satzhöhe ist. ;)

Die (Mindest)Treffer sind aber seit Äonen bekannt. Wer auf den ausgeglichenen Zufall setzt, hat eh versch*ssen.

Alles auf 16 mit 100 Stücken am Tag, gewinnt dauerhaft, wenn Du am nächsten Tag mit 200 wieder kommst, nach Verlust. Du musst es Dir nur leisten können.

Spannungen abwarten, oder so ist für die Katz, ebenso jede andere Modifikation. Musst es nur durchziehen...

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Hey Moggel,

bitte überprüfe Dein Posting... ich habe grad keinen Bock, Dir das hier zu erläutern.

Hint: Wo setzt wer 40 Stücke?

Gruss vom Ego

Hi Ego,

Antipodus meinte, dass es besser sei, anstelle 20 Stücke auf das 1. Dz + 20 Stücke auf das 2. Dz (= gesamt 40 Stücke !) wie folgt zu setzen: 30 Stücke auf Manque + 10 Stücke auf TVS 4.

Auch wenn das natürlich ein "Alter Hut" ist, er hat damit Recht :eii:

Da Du jedoch schriebst: "Bei Zero wären 10+15 Stücke weg, in Deinem Fall also 25, im originären Fall aber "nur" 20", gingst Du wohl davon aus, dass insgesamt 20 Stücke gesetzt würden (10 auf das 1. Dz + 10 auf das 2. Dz).

Viele Grüße

Moggel

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Hi Ego,

Antipodus meinte, dass es besser sei, anstelle 20 Stücke auf das 1. Dz + 20 Stücke auf das 2. Dz (= gesamt 40 Stücke !) wie folgt zu setzen: 30 Stücke auf Manque + 10 Stücke auf TVS 4.

Auch wenn das natürlich ein "Alter Hut" ist, er hat damit Recht :eii:

Da Du jedoch schriebst: "Bei Zero wären 10+15 Stücke weg, in Deinem Fall also 25, im originären Fall aber "nur" 20", gingst Du wohl davon aus, dass insgesamt 20 Stücke gesetzt würden (10 auf das 1. Dz + 10 auf das 2. Dz).

Viele Grüße

Moggel

Hallo Moggel,

bei Tageslicht betrachtet hast Du vollkommen Recht. Ich sollte es mir abgewöhnen zu solchen Uhrzeiten mit Zahlen zu rechnen (sondern besser mit dem Schlimmsten ;) ).

Danke für die Korrektur.

Gruss vom Ego

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  • 2 weeks later...

[...] Mal davon abgesehen, dass nur ein Volldepp 2 Dutzende gleichzeitig pflastert...

Hey, hey! Ich mache das manchmal auch. Wusste noch gar nicht, dass ich ein Volldepp bin. Naja, der Verstand ist bekanntlich von allem am gerechtesten verteilt: Jeder ist überzeugt, genügend davon abbekommen zu haben :bigsmile: .

Nicht selten kann man den Trend beobachten, dass ein bestimmted Dutzend lange nicht erscheint, danach wieder ein anderes lange nicht usw. Was also dann erscheint ist eines der beiden anderen Dutzende, und obwohl das praktisch ein Pflastern bedeutet, kann man im Gleichsatz oder mit moderater Gewinnprogression ein paar Coups lang gut gewinnen. Die 3-Sigma-Genze für Nichterscheinen eines Dutzends liegt bei 18 Coups, so lange kann es also "normal" dauern, bis man auf seinen 2 Dutzenden schliesslich doch mal einen Satz verliert.

Manche meinen ja, dass man nach 8 Coups oder so auf ein ausgebliebenes Dutzend setzen kann. Ich setze in so einem Fall – aber nur wenn der Trend deutlich ist – lieber auf weiteres Ausbleiben, d.h. auf die beiden anderen Dutzende bis ca. zum 14. Coup, warte dann ein paar Coups ab... und wenn sich bis zum 18. Coup noch immer nichts geändert hat, riskiere ich ein paar der gewonnen Stücke auf den Ausbleiber, aber niemals früher, höchstens noch später auf den Ausbleiber.

Gruß, Optimierer

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