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Die beste Progression auf EC's


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Hallo Stanoli,

um noch mal auf das Thema einzugehen, was wir für die beste und erfolgreichste Progression auf EC halten, kann ich Dir nur persönlich etwas empfehlen. Mir gefallen insgesamt 3 Progressionen, alles Verlustprogressionen und flach gehalten.

1) Gestreckte Martingale

Damit ist aber nicht die Deance gemeint, sondern daß man einzelne Stufen streckt. Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote von 16,66 % um zu gewinnen. Die Gesamtlänge sind 90 Coups - davon darf ich 83,33 % verlieren und es kommt doch noch ein Gewinn zustande

2) Goldstein-Progression auf EC (ähnlich der Deance)

Bei Goldstein wird 1 Stück gewonnen, bei der Deance wird der Gewinn von "X" Stücken von vornherein genau festgelegt

3) Labby mit Minimartingale

1,2 - 3,6 - 9,18 - 27, 54 usw.

oder so

1,1,1 - 3,3,3 - 9,9,9 - 27,27,27 usw.

Gruß

nimmsgern

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1) Gestreckte Martingale

Damit ist aber nicht die Deance gemeint, sondern daß man einzelne Stufen streckt. Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote von 16,66 % um zu gewinnen. Die Gesamtlänge sind 90 Coups - davon darf ich 83,33 % verlieren und es kommt doch noch ein Gewinn zustande

2) Goldstein-Progression auf EC (ähnlich der Deance)

Bei Goldstein wird 1 Stück gewonnen, bei der Deance wird der Gewinn von "X" Stücken von vornherein genau festgelegt

3) Labby mit Minimartingale

1,2 - 3,6 - 9,18 - 27, 54 usw.

oder so

1,1,1 - 3,3,3 - 9,9,9 - 27,27,27 usw.

@nimmsgern

Mein liebe freund Nimmsgern die Progressionen sind schon beckant und ausprobirt und die sind genau schlecht

wie alle andere weil bei jedem gressere fehrlust brauchst Du wieder mit ein Stk. alles zurick hollen und dan

kommt wider in zwischen zeit neues ferlusst.

Gruss

beno45 :nikolaus:

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@nimmsgern

Mein liebe freund Nimmsgern die Progressionen sind schon beckant und ausprobirt und die sind genau schlecht wie alle andere weil bei jedem gressere fehrlust brauchst Du wieder mit ein Stk. alles zurick hollen und dan kommt wider in zwischen zeit neues ferlusst.

Gruss

beno45 :nikolaus:

Hallo beno,

dann erzähl doch mal, wie Du das machst - ich bin gespannt !

post-3634-1210382489.gif

Gruß

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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Hat beno alles schon erzählt. Er trifft und trifft und trifft und..........

@jason

@nimmsgern

Ich habe erlich viel erzahlt aber nicht alles :hand:

Roulette ist wie jedes Spiel Man Spielt wie der Gegner erlaubt :hand:

Gegner ferteilt die Karten nicht wier und wier solten uns einpassen :nikolaus:

Wehr weist nicht das jedes Partii hat 37 Coup und wehr nicht zufriden ist mit 0.5 Stk.-1 Stk.

pro Partii der soll nicht Spielen und ist Zoker und nicht mehr.

Roulette Spiel braucht Zeit , Geld , Nerven und kennen es reich nicht nuhr eine oder zwei

predissposicionen es missen alle 4 sein.

Gruss

beno45 :hand:

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Ich habe erlich viel erzahlt .....

das stimmt.

..... aber nicht alles

und das stimmt auch.

Roulette ist wie jedes Spiel Man Spielt wie der Gegner erlaubt

Gegner ferteilt die Karten nicht wier und wier solten uns einpassen

Wehr weist nicht das jedes Partii hat 37 Coup und wehr nicht zufriden ist mit 0.5 Stk.-1 Stk.

pro Partii der soll nicht Spielen und ist Zoker und nicht mehr.

und das war nicht das Thema, aber immer wieder gern von Dir gehört.

Also lass endlich die Hosen runter ...

Gruß

nimmsgern

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Also lass endlich die Hosen runter ...

@nimmsgern

Ich lasse die Hosen runter nuhr in WC und bin ich nicht was das bechaubte

das Plus in 37 Coup ist nuhr niemmand schreibt hier wie es leuft. Die meiste

Spieler und Roulette kenner kommen nicht in Forum ich glaube das nuhr von

die alle nuhr ich bled bin und genung zeit habe :hand:

Jedes ist eigene Schmid von seinem Glick und Geld :hand:

Ich glaube das Danny und Sachse wissen wie es geht aber mechten nicht sagen :nikolaus:

Gruss

beno45 :hand:

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Hallo Stanoli,

um noch mal auf das Thema einzugehen, was wir für die beste und erfolgreichste Progression auf EC halten, kann ich Dir nur persönlich etwas empfehlen. Mir gefallen insgesamt 3 Progressionen, alles Verlustprogressionen und flach gehalten.

1) Gestreckte Martingale

Damit ist aber nicht die Deance gemeint, sondern daß man einzelne Stufen streckt. Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote von 16,66 % um zu gewinnen. Die Gesamtlänge sind 90 Coups - davon darf ich 83,33 % verlieren und es kommt doch noch ein Gewinn zustande

2) Goldstein-Progression auf EC (ähnlich der Deance)

Bei Goldstein wird 1 Stück gewonnen, bei der Deance wird der Gewinn von "X" Stücken von vornherein genau festgelegt

3) Labby mit Minimartingale

1,2 - 3,6 - 9,18 - 27, 54 usw.

oder so

1,1,1 - 3,3,3 - 9,9,9 - 27,27,27 usw.

Gruß

nimmsgern

Hallo nimmsgern,

danke für Deine Antwort. Könntest Du mir bitte ein Beispiel mit Satzhöhe usw. für die gestreckte Martingale/Goldstein-Progression/Labby mit Minimartingale geben!!!!

Sind diese Progressionen eigentlich auch bei Blackjack zu gebrauchen??? :angry:

Danke für Deine Mühe.

Gruß

Sascha :D

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Hallo nimmsgern,

danke für Deine Antwort. Könntest Du mir bitte ein Beispiel mit Satzhöhe usw. für die gestreckte Martingale/Goldstein-Progression/Labby mit Minimartingale geben!!!!

Sind diese Progressionen eigentlich auch bei Blackjack zu gebrauchen??? :angry:

Danke für Deine Mühe.

Gruß

Sascha :D

Hallo Sascha,

mach`ich gerne, ich brauch aber noch ein bischen, die Antwort kommt auf jeden Fall.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Sascha,

mach`ich gerne, ich brauch aber noch ein bischen, die Antwort kommt auf jeden Fall.

Gruß

nimmsgern

So, jetzt erst mal die gestreckte Martingale,

wir sind uns einig, die Martingale hat eine einzigartige Tilgungskraft, ist aber unbrauchbar wegen des Tischlimts (Platzer). Also wird sie einfach gestreckt und das kann so aussehen:

1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 (15 x )

2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 (15 x )

4,4 ..................................... ( 15 x )

8,8 ..................................... ( 15 x )

16,16 ................................. ( 15 x )

32,32 ................................. ( 15 x )

Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote auf EC von nur 16,66 % aus, um zu gewinnen. Das heißt, selbst wenn ich bei 90 Coups 83,33 % oder 75 Coups in Folge auf den einfachen Chancen verlieren würde, käme trotzdem noch ein Gewinn zustande.

Ich werde dazu noch eine Partie nachreichen, die anderen Progressionen folgen auch.

Gruß

nimmsgern

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So, jetzt erst mal die gestreckte Martingale,

wir sind uns einig, die Martingale hat eine einzigartige Tilgungskraft, ist aber unbrauchbar wegen des Tischlimts (Platzer). Also wird sie einfach gestreckt und das kann so aussehen:

1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 (15 x )

2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 (15 x )

4,4 ..................................... ( 15 x )

8,8 ..................................... ( 15 x )

16,16 ................................. ( 15 x )

32,32 ................................. ( 15 x )

Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote auf EC von nur 16,66 % aus, um zu gewinnen. Das heißt, selbst wenn ich bei 90 Coups 83,33 % oder 75 Coups in Folge auf den einfachen Chancen verlieren würde, käme trotzdem noch ein Gewinn zustande.

Ich werde dazu noch eine Partie nachreichen, die anderen Progressionen folgen auch.

Gruß

nimmsgern

Hallo nimmsgern,

danke für Deine Mühe. Eine Beiespiel-Partie wäre natürlich super. :angry:

Schönes Wochenende und Feiertag wünscht

Sascha :D

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"... ...Roulette ist wie jedes Spiel Man Spielt wie der Gegner erlaubt

Gegner ferteilt die Karten nicht wier und wier solten uns einpassen... ..."

"... ...und das war nicht das Thema, aber immer wieder gern von Dir gehört... ... "

Nenee, Nimmsgern, Dein Kommentar zu Benos Ausführungen ist nicht treffend.

Beno hat da völlig Recht!

In der Anpassung an die Spielsituation liegt die Richtungsweisung, welchen Weg der Spieler wählt, um sein Ziel zu erreichen. Das umfasst natürlich auch die Progressionen.

Progressionen haben keinen anderen Sinn, als mit einer Hebelwirkung einen wirkungsvolleren Effekt zu erzielen als im Masse Egale-Spiel. Somit vergrößert sich jeweils der Gewinn oder der Verlust gegenüber einer gleichbleibend hohen Setzweise.

Indem im Fall des Erfolgs mit einer Progression der Zeitpunkt des Ausstiegs massgeblich ist, ob der Spieler viel verliert oder viel gewinnt, stimme ich mit Beno überein, dass es oft die Maßlosigkeit der Betroffenen ist, die sie in den Verlust führt.

Progressionen haben unter Spielern einen schlechten Ruf, weil ihre Initiatoren -statt sie sinnvoll einzusetzen- sie um ihrer selbst Willen spielen; oder weil sie mittels Progressierens mit brachialer Gewalt ein schlechtes Spiel in ein gutes Spiel verwandeln wollen.

Der Spieler, der in den Spitzen seines Spiels mit Ansetzen einer Progression eine gute Spielphase zu optimieren versucht, ist sicherlich ausschliesslich damit gut beraten, dass er einesteils nur soweit sein Spiel hochzieht, inwieweit die Kriterien des bis zu diesem Zeitpunkt stattgefundenen Laufs dies zulassen (was sich mit Benos Aussage deckt "...man spielt wie der Gegner es erlaubt..."). Und er ist ebenfalls gut beraten, den Bogen nicht zu überspannen, was Beno ja ebenfalls zum Ausdruck gebracht hat.

Insofern ist das auch eine erstklassige Beantwortung der gestellten Frage dieses Threads, welche die beste Progression sei.

Antwort:

Die, die zu den Kriterien des Laufs passt und die man nicht wie ein Hassadeur spielt.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo nimmsgern,

danke für Deine Mühe. Eine Beiespiel-Partie wäre natürlich super. :angry:

Schönes Wochenende und Feiertag wünscht

Sascha :D

Hallo Sascha,

hier ist eine Beispielpartie als PDF

gestreckte.pdf

Gruß

nimmsgern

Ich hab`vergessen zu erwähnen, daß in der Beispielpartie nur auf Rot gespielt wird und das bei Erscheinen der Zero der Einsatz geteilt wird.

bearbeitet von nimmsgern
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Hallo Nachtfalke,

ich habe lediglich festgestellt, daß benos Weisheiten immer dieselben sind, ich sie aber gerne höre. Die Ausgangsfrage war, was wir für die beste und erfolgsreichte Progression auf EC halten. Dann werden da Fragen beantwortet, die gar nicht gestellt sind.

Wenn man dann keine konkrete Antwort hat, kommen solche Sachen wie

Die, die zu den Kriterien des Laufs passt und die man nicht wie ein Hassadeur spielt.

oder, nach der persönlichen Permanenz

oder, nach dem Bauchgefüh

oder, man beobachte und dann im richtigen Moment ....

oder je nach Situation ...

und so weiter ..........

Im Übrigen gehöre ich zu den Menschen, die auf EC spielen, dabei äußerst flach progressieren, davon überzeugt sind, daß ein Gewinn nur mit einer Progression zu erzielen ist und daß jeder Marsch für`n A...... ist.

Ein Marsch ist immer eine Reaktion auf den Zufall und genau so ist auch das Ergebnis.

Gruß

nimmsgern

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Hallo stanoli,

Sind diese Progressionen eigentlich auch bei Blackjack zu gebrauchen???

Auch wenn der "normale" Verlust beim BlackJack kleiner als beim roulettespiel (Einfache Chancen) ist, sind EC Progressionen für das BlackJackspiel unbrauchbar.

Eine BJ-Perm hat eine andere Verteilung als eine EC-Perm.

Beim BJ ist die Varianz größer als beim Roulette.

Das liegt vorallem an der BJ-Auszahlung und an der Auszahlung beim "Doppeln".

Beim BJ sind Gewinnprogressionen besser.

Das könnte so aussehen:

Startsatz: 1 Stück

falls nicht sofort gewonnen

- eine Anhäufung von Verlust-Händen warten (ab minus 5)

- bis zum 1. Gewinn warten

- weiter mit 2 Stücken bis Saldoplus

folgt hier wieder eine Verlustserie

- wieder warten auf die nächste Gewinn-Hand warten

- danach 4 Stücke bis Saldoplus

Je nach Mut und Geldbeutel könntest du noch 1-mal erhöhen.

Noch eine Verluststufe würde ich nicht anhängen.

Falls hier weitere Verluste folgen, hilft nur Geduld.

Bringst du diese Geduld auf, dann hilft dir die Statistik, speziell das Ausgleichsgesetz.

Über die Basisstrategie wirst du "später oder früher" :D

die dir "zustehenden" Hände gewinnen.

Damit kannst du dann den grauenhaften Saldo ins Plus bringen.

Übrigens, auch beim BJ gilt das Gesetz vom unterbrochenen Angriff.

Danach kannst du einen Angriff jederzeit unterbrechen und jederzeit an einem beliebigen Ort, z.B:

in einen anderen! Casino wiederaufnehmen.

Besonders nützlich ist das beim Online-BlackJack, wenn Boni im Spiel sind. :D

Beste Grüße

Wenke :angry:

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"... ...ich habe lediglich festgestellt, daß benos Weisheiten immer dieselben sind, ich sie aber gerne höre... ..."

Ein gewisser Ecce Prometheus hat im zitate24 eine Passage geschrieben, die hierzu passt:

"... ...interessanter wäre doch die Frage, ob die ständige Wiederholung von bekannten Zitaten, Sinnsprüchen und sogenannten Weisheiten nicht dazu führt, dass diese unreflektiert aufgenommen und wie Dogmen wiederholt werden.

Ich erinnere mich da auch an die Gemeinplätze die bei Huxleys „Brave New World" ständig rezitiert werden (z.B. „Heutzutage ist jeder glücklich")... ..."

Diese kleinen Weisheiten, die Beno da so manches Mal von sich gibt (siehe „Spruch der Woche"*) werden auf Grund seines sprachlichen Merkmals manchmal unterschätzt.

Das Merkwürdige an Weisheiten ist, dass sie sehr oft passen. Sonst wären es keine.

Es ist schon so, dass die Erfolgslosigkeit vieler Spielansätze, die oft gar nicht so schlecht sind, auf Grund der Unfähigkeit der Spieler, ihre Gier einzudämmen, scheitern und wegen der Unfähigkeit, sich den Begebenheiten an den Tischen anpassen zu können. Wessen „strategische Palette" sich in einer vorbereiteten Satzweise einbetoniert, der scheitert an seinem sturen Spiel. Er spielt nicht das, was der Tisch ihm abverlangt, um aller Wahrscheinlichkeit nach gewinnen zu können. Das ist eine konkrete Antwort. Sie entspricht im Übrigen Deiner Aussage, Nimmsgern, die Du selbst dick und fett markiert unter Dein Schreiben gesetzt hast:

"... ...im Übrigen gehöre ich zu den Menschen, die auf EC spielen, dabei äußerst flach progressieren, davon überzeugt sind, daß ein Gewinn nur mit einer Progression zu erzielen ist und daß jeder Marsch für`n A...... ist. Ein Marsch ist immer eine Reaktion auf den Zufall und genau so ist auch das Ergebnis... ..."
...wobei ich Dir unumschränkt Recht geben muss.
"... ...Die Ausgangsfrage war, was wir für die beste und erfolgsreichte Progression auf EC halten. Dann werden da Fragen beantwortet, die gar nicht gestellt sind.

Wenn man dann keine konkrete Antwort hat, kommen solche Sachen wie

Die, die zu den Kriterien des Laufs passt und die man nicht wie ein Hassadeur spielt.

oder, nach der persönlichen Permanenz

oder, nach dem Bauchgefüh

oder, man beobachte und dann im richtigen Moment...

oder je nach Situation...

und so weiter... ..."

Entschuldige, wenn ich Dir da widerspreche, Nimmsgern. Für die Leute, die Dir diese Antworten gegeben haben ist das konkret! So spielen sie. Sonst würden sie Dir diese Antworten nicht geben.

Es ist nicht so, dass sie keine Antworten haben, sondern es ist ihre Vorstellung einer Problemlösung dessen, was Du zum Thema gemacht hast.

Das ist der Sinn dieses Forums.

Was Benos Aussage betrifft glaube ich nach wie vor, dass er die beste Antwort gegeben hat! ...auch wenn sie sich vielleicht oft wiederholt.

*) vielleicht müsste es allerdings zzt. Spruch des Jahres heißen :angry:

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Ich möchte das nun näher begründen:

Wenn Du sagst, dass Du jedem sogenannten Marsch negativ gegenüberstehst, dann glaube ich, dass Du die starre Setzweise damit meinst, mit der viele jeden Lauf bezwingen wollen, egal wie der aussieht.

Wenn Beno ausdrücken will, dass die Anpassung an den Tisch notwendig ist und nicht die vorbereitete starre Setzweise ohne Rücksicht auf die Entwicklung des Laufs, der bespielt wird, heißt das nichts anderes, als dass nicht das entscheidend ist, was jemand sich als „Regel" auferlegt hat - sondern das, was da am Tisch passiert. Das ist eine ganz klare und konkrete Aussage.

Für denjenigen, der sich weniger mit mathematischen Hintergründen auseinandersetzt, der schwerpunktmäßig Fun-Spieler ist oder der meint, auf Grund ähnlicher Situationen auf Erfahrungswerte zurückgreifen zu können, dessen Antwort sieht eben ganz anders aus.

Einen Intuitivspieler (von dessen Spielweise Du nichts hälst) kannst Du nicht damit abtun, dass er keine konkrete Antwort hat, wenn er Dir schreibt, dass die Frage nur so zu beantworten ist, die Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen zu können. Immerhin haben wir ein komplettes, abgegrenztes Forum hier nur für Intuitivspieler und Psi-Freaks. Haben die keine Daseinsberechtigung oder kein Recht der Meinungsäußerung hier?

Nun zu meiner Antwort, die Du ja in den gleichen Topf wirfst.

Es sind die Erfahrungen aus meinem Leben, das ich über weite Strecken existenziell mit Roulette bestritten habe:

Wenn eine Progression nicht zu den Kriterien des vorangegangenen Laufs passt, ist sie fast immer zum Scheitern verurteilt. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Verlust- oder um eine Gewinnprogression handelt, ob ihre Stufen als Steilvorlage oder in leicht abgeänderten, langfristigen Spielabschnitten als Überlagerung ausgelegt sind. Es gibt genauso wenig eine Progression, die auf alle Laufkriterien zugeschnitten werden kann, wie es keinen Marsch gibt, der in jedem Spiel gewinnbringend greift. Letztlich ist die dem Spiel aufgezwungene Erhöhung der Wertstellungen, die eine Progression ja darstellt, in keinem Fall etwas anderes, als die Erzeugung eines Hebels, der in Abhängigkeit gewonnener oder verlorener Einheiten den Verlust oder den Gewinn erhöht.

Folglich ist es vom Spiel abhängig, ob eine Progression positiv oder negativ greift.

Wer ein gutes Spiel auf dem Tableau absolviert -gleich aus welchem Grund- wird auch mit einer Progression gut bedient sein, mit der er als Hebelwirkung seinen Gewinn erhöhen kann.

Wer ein schlechtes Spiel absolviert, der kann es hier oder da wohl mal schaffen, aus den Miesen wieder 'raus zu kommen - aber generell wird er auf der Verluststrecke im Keller enden.

Wer sich hier über Progressionen unterhält, die sicher ein reizvolles und spielbezogen spannendes Element im Roulette sind(!), der sollte zuerst mal ein Toppspiel präsentieren. Dann sind eingebaute Progressionsstufen sekundär.

Wer die Progression um ihrer selbst willen spielt, ist zum Scheitern verurteilt, weil es meines Wissens keine Progressionen gibt, die vom Permanenzverlauf unabhängig Gewinne erzeugen; wie auch? Ein verlorener Coups ist ein verlorener Coup. Und ein progressierter Einsatz ist im Verlust ein höherer Verlust. Da helfen auch keine bis in die Endlosigkeit angelegten Stufen dem Progresseur weiter ... zumal (selbst wenn er hohe Kapitalreserven hat) das Tischlimit ihm Grenzen setzt.

So gesehen möchte ich mit Deinen Worten abschliessen, Nimmsgern:

Das Ergebnis einer progressierten Spielstrecke ist immer eine Reaktion auf die Qualität des Spiels und genau so ist auch das Ergebnis...

...im Übrigen gehöre ich zu den Menschen, die äußerst flach progressieren (nämlich meist gar nicht!) und die davon überzeugt sind, daß jede Progression für`n A...... ist, wenn das Spiel ansonsten nicht stimmt.

Konkret genug?

:angry:

NACHTFALKEüberBERLIN

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Huhu :angry:

ich habe lediglich festgestellt, daß benos Weisheiten immer dieselben sind, ich sie aber gerne höre. Die Ausgangsfrage war, was wir für die beste und erfolgsreichte Progression auf EC halten. Dann werden da Fragen beantwortet, die gar nicht gestellt sind.

Wenn man dann keine konkrete Antwort hat, kommen solche Sachen wie

Die, die zu den Kriterien des Laufs passt und die man nicht wie ein Hassadeur spielt.
oder, nach der persönlichen Permanenz

oder, nach dem Bauchgefüh

oder, man beobachte und dann im richtigen Moment ....

oder je nach Situation ...

und so weiter ..........

Keine konkrete Antwort heisst einfach, 's kann keine beste Progression geben......................

's gibt Spielabschnitte, bei denen fährste mit der Martingale richtig gut, am nächsten Tag denkste Dir, wer hat denn diesen Sch.... erfunden................

Die Frage nach 'nem bestimmten Marsch stell' ich hier mal gar nicht, danach war ja nicht gefragt, und jeder Marsch hat seine Abschnitte, in denen er gut ist und er hat seine Abschnitte, in denen er schlecht ist. Da d'raus ergibt sich schon, dass mer auch nicht 'ne bestimmte Progression auf immer und ewig anwenden kann ('ne Verlustprogression schon zweimal nicht.................), sondern sich eben dem Permanenzverlauf mit der Progression anpassen muss......................

Auch wenn's hier nicht so ganz passend ist, guck' Dir in meinem TVS-Thema einfach mal die bisher vorhandenen 10 Beispiele an ('s folgen noch weit're 190....................), dort wird weder nach 'nem bestimmten Muster gespielt, weder wird nach 'nem bestimmten Muster progressiert. Im Ergänzungs-Thema dazu stell' ich im Lauf' der Woche mal zwei Spiele ein (allerdings ohne Kommentare.............), die ich selbst auf Landcasino-Permanenzen gespielt hab', ein's davon mit hervorragendem Ausgang, und ein's, welches mit Ach und Krach nicht im Fiasko geendet hat......................

Ich will gar nicht behaupten, dass ich besser als alle and'ren oder sonst wer spiel', aber vielleicht liegen meine mickrigen Verluste, die ich hin und wieder auch hab', eben da d'ran, dass ich versuch', mich der Permanenz anzupassen. Seit ich den TVS-Thread eröffnet hab', spiel' ich immer wieder mal 'n Spiel danach, derzeit hab' ich 65 Spiele aufgezeichnet, der Überschuss beträgt exakt 498 Chips, bei 'nem höchsten Minus von g'rad mal 28 Chips (was bislang auch der höchste Verlust war..................)......................

Der Spielstand ist übrigens auch so 'ne Falle, beim Stand von 498 Plus neigt mer gern' dazu zu sagen, so, die 2 Chips bis 500 gewinn' ich auch noch g'schwind. Alles oft genug selbst im Fun-Mode 'ner OC-Software oder bei meinen fiktiven Tests erlebt, dass das meistens schiefgeht...................

Bedingt kann mer das TVS-Spiel auch auf EC's umsetzen, ich werd' demnächst für die EC'S 'n ähnlich langgezogenes Thema eröffnen, in dem alle Aspekte des Spiels auf EC angesprochen werden......................

Immerhin haben wir ein komplettes, abgegrenztes Forum hier nur für Intuitivspieler und Psi-Freaks. Haben die keine Daseinsberechtigung oder kein Recht der Meinungsäußerung hier?

Ich glaub', so war's nun auch wieder nicht gemeint. 's ist nur so, dass sich eben viele mit Begriffen wie pP, Intuition usw. schwer tun und deshalb lieber nach bestimmten starren Regeln spielen. Wieder and'ren dauert's einfach zu lang', um sich so 'ne Spielweise anzueignen, zumal am Anfang auch nur Verluste produziert werden, oft im Gegensatz zu starren Spielweisen. Deshalb ja mein Tipp, dass mer sowas immer erst mal an 'runtergeladenen Permanenzen trocken ohne Geldeinsatz üben soll....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :D

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Hallo stanoli,

Auch wenn der "normale" Verlust beim BlackJack kleiner als beim roulettespiel (Einfache Chancen) ist, sind EC Progressionen für das BlackJackspiel unbrauchbar.

Eine BJ-Perm hat eine andere Verteilung als eine EC-Perm.

Beim BJ ist die Varianz größer als beim Roulette.

Das liegt vorallem an der BJ-Auszahlung und an der Auszahlung beim "Doppeln".

Beim BJ sind Gewinnprogressionen besser.

Das könnte so aussehen:

Startsatz: 1 Stück

falls nicht sofort gewonnen

- eine Anhäufung von Verlust-Händen warten (ab minus 5)

- bis zum 1. Gewinn warten

- weiter mit 2 Stücken bis Saldoplus

folgt hier wieder eine Verlustserie

- wieder warten auf die nächste Gewinn-Hand warten

- danach 4 Stücke bis Saldoplus

Je nach Mut und Geldbeutel könntest du noch 1-mal erhöhen.

Noch eine Verluststufe würde ich nicht anhängen.

Falls hier weitere Verluste folgen, hilft nur Geduld.

Bringst du diese Geduld auf, dann hilft dir die Statistik, speziell das Ausgleichsgesetz.

Über die Basisstrategie wirst du "später oder früher" :D

die dir "zustehenden" Hände gewinnen.

Damit kannst du dann den grauenhaften Saldo ins Plus bringen.

Übrigens, auch beim BJ gilt das Gesetz vom unterbrochenen Angriff.

Danach kannst du einen Angriff jederzeit unterbrechen und jederzeit an einem beliebigen Ort, z.B:

in einen anderen! Casino wiederaufnehmen.

Besonders nützlich ist das beim Online-BlackJack, wenn Boni im Spiel sind. :D

Beste Grüße

Wenke :angry:

Hallo Wenke,

erst mal danke für den Tipp. Versteh ich das richtig !!!

- Startsatz= 1 Stück. Bei insgesamt 5 verlorenen Händen, also bei Saldo -5

- weiter mit 2 Stücken, bis Saldoplus

- wenn wieder insgesamt 5 Hände mit 2 Stücken verloren gehen, also gesamt -15 St.

- weiter mit 4 Stücken, bis Saldoplus ohne Satzsteigerung auf 8 Stücke

ist das nicht die gestreckte Martingale...oder ähnlich ???

Was hältst Du eigentlich von der Satzweise...bei Verlust 1 Stück minus.....bei Gewinn 1 Stück plus, bis Tagessaldo von z.B. +/-10 Stücken erreicht ist.

Gruß

Sascha :D

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Einen Intuitivspieler (von dessen Spielweise Du nichts hälst) kannst Du nicht damit abtun, dass er keine konkrete Antwort hat, wenn er Dir schreibt, dass die Frage nur so zu beantworten ist, die Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen zu können.

... und das kann ich doch

Immerhin haben wir ein komplettes, abgegrenztes Forum hier nur für Intuitivspieler und Psi-Freaks. Haben die keine Daseinsberechtigung oder kein Recht der Meinungsäußerung hier?

... hab`ich das irgendwo behauptet, also was soll das ?

Im Übrigen habe ich natürlich mein Spiel, auf das ich die Progression aufbaue, aber diese Aussage

Da helfen auch keine bis in die Endlosigkeit angelegten Stufen dem Progresseur weiter ...

wurde schon an anderer Stelle widerlegt.

Es sind die Erfahrungen aus meinem Leben, das ich über weite Strecken existenziell mit Roulette bestritten habe:

Na, dann gehörst Du ja zu den Gewinnern. Und so wie Du schreibst, mußt Du ja auch heute noch gewinnen. Meinen Glückwunsch - vielleicht kann ich da noch was lernen.

Viele Grüße

nimmsgern

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"... ...vielleicht kann ich da noch was lernen... ..."

Das würde mich aufrichtig freuen!

:angry:

Sieh', Nimmsgern, es ist unter anderem der Sinn des Roulette-Forums, insbesondere für Leute wie Dich, die anscheinend sehr ernsthaft und inhaltlich forschend wie Du die Materie angehen, dass einer die Erfahrungen des anderen annimmt.

Ich selbst mache da ja keine Ausnahme. Ansonsten hätte ich mir diesen Thread über EC-Progressionen nicht durchgelesen und etwas dazu geschrieben, denn das Spiel auf EC ist nicht das, was hier von vielen als „mein Spiel" bezeichnet wird.

In Fragen zu thematischen Inhalten weiter zu kommen, in denen man Antworten erwartet, macht hinsichtlich der Weiterentwicklung jedes Einzelnen nur Sinn, wenn er von festen Standpunkten soweit abrückt, dass er zumindest in der Lage ist, auch die Perspektive und die Grundsätze des anderen achten. Sonst kann er mit dessen Antworten nichts mehr anfangen. Ob er dann die Antworten inhaltlich annimmt, ist eine ganz andere Frage. Wenn das nicht so wäre, verschlösse man sich der Welt des anderen... ...und man macht sich gegenüber andersgearteten Gedankenwelten „zu". Eine wirklich virtuose Weiterentwicklung ist dann nicht mehr möglich. So lese ich in vielen Bereichen Lernenswertes über Roulette in Richtungen, von denen ich mich zuvor schon lang gedanklich verabschiedet hatte. Und auch wenn ich nach wie vor von den meisten Inhalten, die hier im Forum angeboten werden, schon von der Basis der Denkensweise her nicht überzeugt bin, so habe ich doch mein Wissen durch Vieles, über das hier geschrieben wird, enorm erweitern können.

Und schon Goethe hat die Ansicht vertreten, dass der wirklich Kluge an seiner Öffnung zur Außenwelt in ihrer Gesamtheit gemessen wird.

"... ...so wie Du schreibst, mußt Du ja auch heute noch gewinnen. Meinen Glückwunsch... ..."

Dazu will ich im Hinblick auf Progressionen etwas sagen.

Im ersten Halbjahr 2004 habe ich ein sehr erfolgreiches Ergebnis mit einer überlagerten Setzweise erzielen können. Mit kontinuierlichen Ergebnissen, die lediglich meine Verbrauchskosten zu decken hatten, war ich in der Lage, mit meiner Wertstellungstechnik die mir zum Ziel gesetzte Effizienz, die ich vom Spiel abverlangt hatte, ein halbes Jahr lang in kürzester Tagesspielzeit zu erreichen. Ich hatte selten einen Kapitalbedarf von mehr als 300 (überlagerten) Einheiten pro Sitzung.

Nach diesem halben Jahr begann ich, das positiv laufende Spiel perfektionieren zu wollen. Den Schwerpunkt setzte ich auf die mehr als einhundert Spieltage als ideal zu verzeichnende Spiellinie in eine zu hohe Gewichtung auf die Progression, indem ich mehr an dieser Progression feilte, als dass das Spiel selbst im Mittelpunkt blieb. Und das lief vollständig schief.

Ich musste die schmerzhafte Erfahrung machen, dass Progressionen, die über zwei Jahrzehnte (!!) reibungslos und absturzfrei liefen, wenn sie nicht ergänzend für bereits erfolgreiche Spieltechniken eingesetzt werden, das eigentliche Spiel zerstören.

Ich habe anschliessend ein halbes Jahr „Tüffteln" darauf verschwendet, indem ich das nicht einsehen wollte. Letztlich waren es Leute hier aus dem Forum, die mit mir im Kasino und nachts bis in die Morgenstunden diese Wertstellungstechnik bis ins Detail behandelten.

Als „Profi" war auch ich anfangs zu borniert, von anderen Lehren annehmen zu wollen - das hat mich viel Zeit und Geld gekostet. Zumindest habe ich daraus die wichtige Erfahrung gewonnen, mich nicht mehr anderen Denkweisen verschliessen zu wollen, auch wenn sie mir zu Beginn der geistigen Auseinandersetzung mit ihnen banal oder absurd erscheinen sollten.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo Sascha,

zunächst mal die Goldstein-Progression auf EC

1. Nachfolgende Staffel geht davon aus, daß 5x in Folge verloren wurde:

------------

1

1

1

1

------------

1

2. Nun wird der fünfte Verlust auf das unterste Glied der Vierer-Staffel umverteilt/zugezählt

------------

1

1

1

2 <= 1+1

------------

3. Ab jetzt sind 2 Stücke zu setzen. (es wird immer der unterste Wert der Vierer-Staffel gesetzt)

Geht dieser Satz mit 2 Stücken wieder verloren, dann wird der Verlust auf die niedrigsten Glieder der Vierer-Staffel umverteilt. Die Staffel sieht dann wie folgt aus:

------------

1

2 <= 1+1

2 <= 1+1

2

------------

4. Nun müssen wir wieder 2 Stücke setzen (unterster Wert der Staffel). Und wenn wir einen weiteren Verlust erleiden, dann wider den Verlust umverteilen wie folgt:

------------

2 <= 1+1

2

2

3 <= 2+1

------------

5. Insgesamt haben wir nun in 7 Verlustsätzen -9 Stücke Verlust. Als nächster Satz werden 3 Stücke gesetzt. Im Verlustfall wieder umverteilen, was folgende Staffel ergibt:

------------

3 <= 2+1

3 <= 2+1

3 <= 2+1

3

------------

Im Gewinnfall wird der entsprechende Wert abgestrichen und es wird der nächste Betrag aus der Staffel gesetzt.

Wie Du siehst, benötigst Du immer 4 Gewinnsätze, um die Proggi zu beenden

(Peter Goldstein spielt da noch teilweise mit Paroli, aber da will ich nicht weiter daruf eingehen.)

Jetzt zur Deance

Bei der Deance werden von vornherein 4 Verlustsätze vorgegeben:

------------

-1

-1

-1

-1

------------

Gesetzt wird 1 Stück und im Gewinnfall wird das Stück aus der Reihe abgestrichen.

------------

0 <= 1-1

-1

-1

-1

------------

Wird jetzt beispielsweile 1 Stück verloren, dann sieht das so aus

------------

0

-1

-1

-2 <= 1+1

-----------

Die Proggi ist zu Ende, wenn alle Stellen gestrichen sind. Du hast dann immer 4 Stück gewonnen. Werden weitere Verluste gemacht, dann wird eigentlich so wie bei der Goldstein-Progression verfahren. Genaues kannst Du nachfolgendem Link entnehmen:

Progression Deance

Man kann auch davon ausgehen, daß eine Deance nicht aus 4 Stellen bestehen muß. Das können auch 10 Stellen oder mehr sein.

Ich hoffe, es ist alles einigermaßen verständlich.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Sascha,

zunächst mal die Goldstein-Progression auf EC

1. Nachfolgende Staffel geht davon aus, daß 5x in Folge verloren wurde:

------------

1

1

1

1

------------

1

2. Nun wird der fünfte Verlust auf das unterste Glied der Vierer-Staffel umverteilt/zugezählt

------------

1

1

1

2 <= 1+1

------------

3. Ab jetzt sind 2 Stücke zu setzen. (es wird immer der unterste Wert der Vierer-Staffel gesetzt)

Geht dieser Satz mit 2 Stücken wieder verloren, dann wird der Verlust auf die niedrigsten Glieder der Vierer-Staffel umverteilt. Die Staffel sieht dann wie folgt aus:

------------

1

2 <= 1+1

2 <= 1+1

2

------------

4. Nun müssen wir wieder 2 Stücke setzen (unterster Wert der Staffel). Und wenn wir einen weiteren Verlust erleiden, dann wider den Verlust umverteilen wie folgt:

------------

2 <= 1+1

2

2

3 <= 2+1

------------

5. Insgesamt haben wir nun in 7 Verlustsätzen -9 Stücke Verlust. Als nächster Satz werden 3 Stücke gesetzt. Im Verlustfall wieder umverteilen, was folgende Staffel ergibt:

------------

3 <= 2+1

3 <= 2+1

3 <= 2+1

3

------------

Im Gewinnfall wird der entsprechende Wert abgestrichen und es wird der nächste Betrag aus der Staffel gesetzt.

Wie Du siehst, benötigst Du immer 4 Gewinnsätze, um die Proggi zu beenden

(Peter Goldstein spielt da noch teilweise mit Paroli, aber da will ich nicht weiter daruf eingehen.)

Jetzt zur Deance

Bei der Deance werden von vornherein 4 Verlustsätze vorgegeben:

------------

-1

-1

-1

-1

------------

Gesetzt wird 1 Stück und im Gewinnfall wird das Stück aus der Reihe abgestrichen.

------------

0 <= 1-1

-1

-1

-1

------------

Wird jetzt beispielsweile 1 Stück verloren, dann sieht das so aus

------------

0

-1

-1

-2 <= 1+1

-----------

Die Proggi ist zu Ende, wenn alle Stellen gestrichen sind. Du hast dann immer 4 Stück gewonnen. Werden weitere Verluste gemacht, dann wird eigentlich so wie bei der Goldstein-Progression verfahren. Genaues kannst Du nachfolgendem Link entnehmen:

Progression Deance

Man kann auch davon ausgehen, daß eine Deance nicht aus 4 Stellen bestehen muß. Das können auch 10 Stellen oder mehr sein.

Ich hoffe, es ist alles einigermaßen verständlich.

Gruß

nimmsgern

Hallo nimmsgern,

danke für Deine ausführliche und verständliche Beschreibung der Progressionen :topp: . Für mich persönlich käme aber nur evtl. die gestreckte Martingale in Frage. Hättest Du vielleicht noch eine gute Progression für Blackjack :angry:

Gruß

Sascha :)

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