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ALTE HÜTE?


Monopolis

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Zwar gibt es hier geteilte Meinung ob nun die fiktiven Coups (die Coups die nicht gesetzt werden) mit in die Berechnungen einfliessen sollen,ich bin jedoch anderer Meinung.

Meiner Meinung nach darf man nur die real gesetzten Coups für die Auswertung heranziehen.

Bei deinem durchschnittlichen Gewinn in Stück rechnest du soweit ich das gesehen habe alle Coups zusammen,so das sich daraus der Wert +0,3 Stücke /Coup ergibt.

Hallo Alpina,

Bei der Auswertung habe ich nur die tatsächlich gespielten Coups berechnet. Es gab keine fiktiven Coups. Insofern ist der Wert von 0,3 Stücke/Coup schon richtig.

:lesen: liche Grüße von

rambospike

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wie groß war der maximale Kapitalbedarf?

Hallo Revanchist,

das höchste Tagesminus war am 16. Tag mit -1537,5 Stücken. Hier erfolgte auch der einige Platzer. An diesem Tag ging ich mit einem Tagesverlust von 1468,5 Stücken raus. Aufgelaufen wären es bis dahin dennoch 198,5 Stücke Gewinn gewesen.

:lesen: liche Grüße von

rambospike

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das höchste Tagesminus war am 16. Tag mit -1537,5 Stücken. Hier erfolgte auch der einige Platzer.

An diesem Tag ging ich mit einem Tagesverlust von 1468,5 Stücken raus.

Danke rambospike

das bedeutet, dass an dem betreffenden Tag diese Spielidee in der 10. Progri-Stufe geplatzt ist.

Das ist natürlich schade, aber 10 Fehlschläge bei den EC's in Folge wird es öfters geben. Leider.

Die Martingale ist einfach zu brutal. Vielleicht entschärfst du die Progi ein wenig.

Ciao der Revanchist :lesen:

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@All

Die Martingale ist einfach zu brutal. Vielleicht entschärfst du die Progi ein wenig.

Dieser Empfehlung solltest Du nicht folgen.

Die Stückgröße wird durch die Signalzahlen bestimmt.

Es hat häufig Situationen gegeben, in denen ich den Einsatz verdreifacht

habe.

Heute früh habe ich das Spiel auf Wiederholungen und auf Zweier

im CC getestet, den Test habe ich mit -2.055 € und 510 € Rest auf

meinen Konto beendet.

Diese Strategie habe ich für das Spiel auf den Einer entwickelt.

Gewinne auf Wiederholungen kann man selbstredend bei passenden

Signalen im Gleichsatz mitnehmen.

Monopolis.

PS.: Testprotokoll => s. nächster Beitrag

bearbeitet von Monopolis
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53 8   
1 9   
104 10   
1 11   
230 12   
1 13   
229 14   
229 15   
414 16   
1 17   
666 18   
1 19   
236 20   
236 21   
21 22   
261 23   
31 24   
30 25   
55 26   
55 27   
30 28   
55 29   
30 30   
30 31   
55 32   
55 33   
55 34   
55 35   
35 36   
30 37   
55 38   
30 39   
30 40   
55 41   
55 42   
55 43   
35 44   
35 45   
30 46   
60 47   
35 48   
35 49   
30 50   
35 51   
35 52 510,00 
      
    -2.055,00
      
UMSATZ3.954,00  
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Hallo Monopolis,

Diese Strategie habe ich für das Spiel auf den Einer entwickelt.

So ne schöne Theorie, warum hälst du dich nicht dran?????? :wink::wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

Hallo alpina,

Zwar gibt es hier geteilte Meinung ob nun die fiktiven Coups (die Coups die nicht gesetzt werden) mit in die Berechnungen einfliessen sollen,ich bin jedoch anderer Meinung.

Meiner Meinung nach darf man nur die real gesetzten Coups für die Auswertung heranziehen.

Ich bin einer von denen :wink:

Aber nicht in diesem Zusammenhang.

Ich halte fiktive Coups und real gesetzte Coups, für gleichwertig,

wenn damit die Treffer - Nieten- Bilanz gezogen wird.

Ich denke, dass fiktive Verlustcoups das persönliche Ergebnis beeinflussen können.

Auch beziehe ich fiktive Coups bzw fiktive Salden in meine Satzentscheidungen ein.

Das ist halt mein Denkmodel.

Dafür habe ich meine Gründe, das heißt aber nicht, das es richtig sein muss.

Wenn ich mich hier irre, dann passiert mir auch nichts, davor schützt mich die Wahrscheinlichkeitstheorie.

Nach dieser gibt es keinen "fehlerhaften" Satz, das ist auch ein Grund, warum ich mich für mein Denkmodel entschieden haben.

Kost ja nix. :wink: :wink: :wink:

Fiktive und reale Gewinne, die halt ich fein säuberlich auseinander. :wink:

Beste Grüße

Wenke :wink:

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Moin Wenke,

Hallo Monopolis,

So ne schöne Theorie, warum hälst du dich nicht dran?????? :wink::wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

Hallo alpina,

Ich bin einer von denen :wink:

Aber nicht in diesem Zusammenhang.

Ich halte fiktive Coups und real gesetzte Coups, für gleichwertig,

wenn damit die Treffer - Nieten- Bilanz gezogen wird.

Ich denke, dass fiktive Verlustcoups das persönliche Ergebnis beeinflussen können.

Auch beziehe ich fiktive Coups bzw fiktive Salden in meine Satzentscheidungen ein.

Das ist halt mein Denkmodel.

Dafür habe ich meine Gründe, das heißt aber nicht, das es richtig sein muss.

Wenn ich mich hier irre, dann passiert mir auch nichts, davor schützt mich die Wahrscheinlichkeitstheorie.

Nach dieser gibt es keinen "fehlerhaften" Satz, das ist auch ein Grund, warum ich mich für mein Denkmodel entschieden haben.

Kost ja nix. :wink: :wink: :wink:

Fiktive und reale Gewinne, die halt ich fein säuberlich auseinander. :wink:

Beste Grüße

Wenke :wink:

Du fragst, weshalb ich mich nicht an die schöne Theorie halte.

Kapitalanlage ist Arbeit, ich habe keinen Bock mehr zu arbeiten.

Aber es macht Spaß, mal 666 € im CC auf den Tisch zu legen und

den Einsatz mit einem Lächeln zu verabschieden.

Die 666 habe ich nicht bewusst gesetzt, da hatte wohl :wink:

die Hand im Spiel. Die Spielverläufe hole ich nachträglich

aus dem CC-Spielprotokoll.

@rambospike hat seinen Ertrag auf den Umsatz bezogen.

-2.055 bei 3.954 ergeben 52 % Verlust, dies kann sich doch sehen lassen. :wink:

@Revanchist fragt nach dem Kapitaleinsatz:

Meinen Test habe ich mit 1 € auf dem Konto begonnen,

als der GB von 50 € gebucht worden ist, waren es 51 €.

Wegen Cash-Bonus habe ich 530 nachgelegt, als 370 auf

dem Konto waren und später noch mal 508 €.

Mein Wochenplus beträgt 2.263, dies sind 9,76 % vom Umsatz.

Bereinigt um 2 x 30 € Cash-Bonus sind es 2.203 € bei

23.178 € Umsatz, dies ergibt 9,5 %.

Für rambospike sind dies offensichtlich Bewertungskriterien.

Meine Wochenbilanz stelle ich in den nächsten Beitrag.

Grüße, Monopolis.

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651763294 128 4769 527 691 
14.11.200715.11.2007
            
      11.771     
            
      27.012     
            
      KONTO3.301,00    
            
      Einzahlung530,00    
       508,00    
            
      Wochenplus2.263,00    
            
            
      23.178 23.705 24.396 
            
            
            
            
3.000,00ABBUCHUNG AUF UMSATZ BEZOGEN [%]9,76    
            
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@rambospike

Moin rambospike,

Hallo Revanchist,

das höchste Tagesminus war am 16. Tag mit -1537,5 Stücken. Hier erfolgte auch der einige Platzer. An diesem Tag ging ich mit einem Tagesverlust von 1468,5 Stücken raus. Aufgelaufen wären es bis dahin dennoch 198,5 Stücke Gewinn gewesen.

:wink: liche Grüße von

rambospike

danke für Dein Programm. Die Einstellmöglichkeiten auf einem

Untermenü finde ich KLASSE!

Doch dies ist gefährlich! Es sind vielleicht einige Zocker hier unterwegs,

die mit Deinem Prog nicht richtig umgehen können und auch Platzer

erleben werden.

Die Bewertungssignale aus der Zweierbildung fehlen noch; aber es ist

ja für Dich wie für mich nur Hobby, das nicht in Arbeit ausarten darf.

Noch mal zur Klarstellung:

(Die Zahlen findest Du oben im Tabellenkopf)

1.) Stat. Ecart ==> 1,10

2.) Einer-WdQ ==> 5,9

3.) Einer / Zweier ==> 2,2

4.) Zweier-WdQ ==> 0,068

Diese 4 Werte entscheiden, wann und mit welcher Stückgröße gespielt

wird. Die maßgebenden Werte gebe ich bekannt, wenn Dein Programm

fertig und meine Testreihe abgeschlossen ist.

Die 2,2 ==> 3.) verbietet den Satz auf Einerbildung, weil die Zweier

rückständig sind, obwohl der WdQ ==> 2.) deutlich über 3,0 liegt und

der stat. Ecart ==> 1.) den Satz auf Rot erlaubt.

Ohne Datenbank braucht man für die Optimierung sicherlich Jahrzehnte.

Mit Einsatz einiger schneller Rechner und einen SPITZEN-PROG ist dies

sicherlich schneller zu erledigen.

Meinen Zeitaufwand hatte ich auf 400 Std. geschätzt, dies dürfte wohl

so hinkommen.

:wink: - liche Grüße

Monopolis.

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Moin rambospike,

noch ein Nachtrag:

Momentan arbeite ich an einem Programm, welches die WdQ-Strategie von Monoplis in eine spielbare Form bringen soll. Das Setzprogramm ist schon relativ weit fortgeschritten und sollte in näherer Zukunft fertig sein.

Wenn es Monopolis dann gefällt, soll er entscheiden, was damit passiert. Entweder wird es ins Forum gestellt oder es verschwindet für alle Zeiten im Nirwana.

Ich für meinen Teil kann dem Erfinder nur meine Gratulation und Hochachtung dafür aussprechen.

Danke!

Auf meiner Seite ist eine Vorentscheidung gefallen. Jeder darf die Strategie testen,

aber nicht bedingungslos! Wir, Du und ich, sind diesbezüglich auf einer Wellenlänge.

Ich denke, Du wirst meinem Vorschlag zustimmen.

Diesen stelle ich in Moni's SENFMÜHLE vor.

Grüße, Monopolis.

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Testprotokoll:

 KONTOC-NR.   
START510,50 11:45  
5515,501   
10525,502   
10535,503   
10545,504   
10535,505   
20515,506   
6509,507   
7502,508   
32529,509   
14525,5010   
15546,5011   
60486,5012   
10485,5013   
10475,5014   
35440,5015   
135341,5016   
10331,5017   
10321,5018   
35336,5019   
35351,5020   
20351,5021   
20387,5022   
20387,5023   
20423,5024   
20403,5025   
135554,5026   
35587,5027   
35552,5028   
9561,5029   
8571,5030   
8563,5031   
9572,5032   
9572,5033   
59513,5034   
9504,5035   
9495,5036   
138607,5037   
15592,5038   
11581,5039   
13568,5040   
14554,5041   
69589,5042   
20590,5043   
41599,5044   
7610,504512:31  
      
1.232100,00Zeit46Minuten
      
 8,1 % vom Umsatz
      
 130,43 € Gewinn pro Stunde
 an Tisch 4 (45 Sekunden)
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Moin rambospike,

Wir haben hier einen Gewinn von 6,08% vom Umsatz.

Das ist ein hervorragendes Ergebnis.

mit 8,1 % liege ich um ein Drittel besser. :wink:

Nachtgrüße, Monopolis. :wink:

PS.: Der Stundensatz lässt sich durch Spiel am 30-Sekunden-

Tisch auf 130,43 * 45 / 30 = € 195,65 steigern, aber dabei ist

wesentlich mehr Konzentration erforderlich.

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Hallo an alle,

ich habe gelesen das mit der Martingale gespielt wird. Ich denke da wird der Platzer doch relativ häufig kommen denn ab stufe 10 erreicht man das tischlimit bei EC.

Vielleicht sollten wir doch eventuell mal eine andere Progressionstechnik versuchen.Ich denke dabei z.b. an Fibonacci. (richtig geschrieben? :schock: )

Schöne Grüsse an alle

:schock:

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ich habe gelesen das mit der Martingale gespielt wird. Ich denke da wird der Platzer doch relativ häufig kommen ....

Hallo alpina,

je nachdem, mit welcher Satzfindung gespielt wird (bspw. WdQ bei Spiel auf Einer > 2,9 und statistcher Ecart > 1,5) macht der Platzer auf längere Sicht nicht viel aus. Das Endergebniss liegt nach mehreren tausend ausgewerteten Coups deutlich im Plus. Wenn dann noch der WdQ auf Zweier berücksichtigt wird (ist leider in dem angesprochenen Programm noch nicht integriert, kommt aber in Bälde) und ein passender Tisch bespielt wird, dann kommt man so gut wie nie über Stufe 4 bei der Martingale hinaus.

Hier kann ich Monopolis Ausführungen nur bestätigen.

Unter Berücksichtigung aller Indikatoren hat er hier eine Cashcow gefunden. Mehr dazu in den nächsten Tagen.

:schock: liche Grüße von

rambospike

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dann kommt man so gut wie nie über Stufe 4 bei der Martingale hinaus.

Hallo rambo,

damit dürfte das "Rouletteproblem" gelöst sein.

Oder heißt "so gut wie nie" eben doch, dass bei

ausreichend langer Spielstrecke Platzer möglich sind?

Wenn ja, dürfte auch diese Idee den Weg allen bisherigen Elends gehen.

(So sehr ich Moni einen Erfolg auch wünschen würde)

sachse

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damit dürfte das "Rouletteproblem" gelöst sein.

Oder heißt "so gut wie nie" eben doch, dass bei

ausreichend langer Spielstrecke Platzer möglich sind?

Hallo sachse,

das "Rouletteproblem" wird nie gelöst sein. In dieser Hinsicht stimme ich dir absolut zu. Rein mathematisch wird und kann es nicht gelöst werden.

Doch dieser Ansatz, den Monopolis hier aufzeigt, ist m.E. so gut, dass der Tod, welches jedes mathematische System irgendwann trifft, in durchschnittlich so weite Ferne rückt, dass ein oder gar mehrere menschliche Leben nicht ausreichen, um bei 24 Stunden/Tag Spiel, jemals daran zu erliegen. (Ein wenig Kapital natürlich vorausgesetzt).

Ohne dich in irgendeiner Weise beeinflussen zu wollen, könntest du dir die Idee einfach mal durch den Kopf gehen lassen und die Diskiussion mit deinen (seltsamerweise in letzter Zeit sehr milden) Kommentaren befruchten.

Ich freu mich jedenfalls darauf, denn ein ehrlicher Feind ist mir allemal lieber als ein falscher Freund.

:schock: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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Hallo rambo,

im Zuge der Sicherung meiner Altersversorgung bin ich z.Z. 15 Stunden am Tag auf den Beinen und muss seit über 20 Jahren wieder einmal richtig arbeiten.

Ich bin heute auch schon wieder seit 4 Uhr früh auf, weil mich etwas beschäftigt und so habe ich weder Konzentration noch Lust, mich mit Spiel zu beschäftigen.

Ihr müsst ohne mich reich werden.

sachse

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Moin alpina,

Hallo an alle,

ich habe gelesen das mit der Martingale gespielt wird. Ich denke da wird der Platzer doch relativ häufig kommen denn ab stufe 10 erreicht man das tischlimit bei EC.

Vielleicht sollten wir doch eventuell mal eine andere Progressionstechnik versuchen.Ich denke dabei z.b. an Fibonacci. (richtig geschrieben? :schock: )

Schöne Grüsse an alle

:schock:

Du solltest mal über einen Lesekurs in der Sonderschule nachdenken,

vielleicht gelingt es Dir ja, sinnerfassend lesen zu lernen.

Du hast - dies wird aus Deinem Beitrag deutlich erkennbar - die Grundlagen

dieser Strategie nicht begriffen.

Grüße, Monopolis.

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Moin rambospike,

Wenn dann noch der WdQ auf Zweier berücksichtigt wird (ist leider in dem angesprochenen Programm noch nicht integriert, kommt aber in Bälde)

bei der Bearbeitung solltest Du die Möglichkeit einbauen,

unterschiedliche Vorlauf- / Bewertungslängen für die WdQs

und stat. Ecarts wählen zu können.

Wenn der optimale Vorlauf für die WdQs bei 80 - 90 Coups

liegen sollte, ist dies für den stat. Ecart evtl. zu lang.

Zum Testen wäre diese Möglichkeit sehr vorteilhaft.

Grüße, Monopolis.

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Noch mal zur Klarstellung:

(Die Zahlen findest Du oben im Tabellenkopf)

1.) Stat. Ecart ==> 1,10

2.) Einer-WdQ ==> 5,9

3.) Einer / Zweier ==> 2,2

4.) Zweier-WdQ ==> 0,068

Diese 4 Werte entscheiden, wann und mit welcher Stückgröße gespielt

wird. Die maßgebenden Werte gebe ich bekannt, wenn Dein Programm

fertig und meine Testreihe abgeschlossen ist.

Die 2,2 ==> 3.) verbietet den Satz auf Einerbildung, weil die Zweier

Hi Moni,

wie war noch deine Antwort, als ich sagte, du sollest doch auch die Serienlängen mit einbeziehen?

Ich tippe, daß Du in Kürze noch anraten wirst, die Durchschnittslänge der Serien >2 zu deklarieren.

gruss

local

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Moin local,

in Beitrag #123 hast Du die durchschnittliche Serienlänge angesprochen.

Meine Antwort findest Du in Beitrag #128.

Heißt aber auch, daß entweder eine Intermittenz fällig ist (siehe Pair/Impair) oder aber die Serien z.B. Schwarz vorzugsweise durch Einer in Rot unterbrochen werden. Das wiederum treibt den WdQ von Schwarz in die Höhe!

Bisher werden nur die Seriencoups gezählt, die Anzahl von Serien

wird (noch) nicht mit einbezogen. Der WdQ von Schwarz steigt bei

schwarzen Seriencoups unabhängig von den Serienlängen. Es spielt

dabei keine Rolle, ob die Unterbrechung durch Einer oder Serien in

Rot erfolgen, weil ausschließlich Schwarz für die SCHWARZ- WdQs

gezählt werden.

Anders verhält es sich mit dem stat. Ecart, aber das sind für Dich eh

Alte Hüte.

Und wichtig - auch für @rambospike - die Bewertungslängen für die

WdQs und den stat. Ecart sich unterschiedlich.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

was höre ich das, jetzt willst du ach noch die Zweier abfertigen???

Hast du denn schon "belastungstests" für die Einer gemacht?

Es könnte ja sein, das dein Quotient gerade auf die untersuchte Perm passt.

In Wiesbaden gewinn ich - in Bad Homburg ist immer der Teufel?

Wenn der "Quotient" belastbar ist, dann sollte es mit vervielfältigen Perm auch klappen.

Das prog ist ja schon fertig.

Die Vervielfälltigung sollte auch kein Problem sein.

Ne Bestätigung oder ein Plautz, ist auch nicht wenig, für wenig Arbeit.

Beste Grüße

Wenke :schock:

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...Du solltest mal über einen Lesekurs in der Sonderschule nachdenken,

vielleicht gelingt es Dir ja, sinnerfassend lesen zu lernen.

Du hast - dies wird aus Deinem Beitrag deutlich erkennbar - die Grundlagen

dieser Strategie nicht begriffen.

Hallo Monopolis,

Einspruch!

Ich finde es nicht gerade fair von dir, wie du alpina angehst. Er hat eine vernünftige Frage gestellt und das Recht auf eine qualifizierte Antwort. Ich sehe nicht, dass die Frage davon zeugt, dass er die Grundlagen der Strategie nicht begriffen hat.

Ich habe alpina bei meinen bisherigen Beiträgen immer als unvoreingenommenen und dennoch kritischen Mitstreiter schätzen gelernt.

Aber vielleicht hattest du auch heute nur einen schlechten Tag?

:schock: liche Grüße von

rambospike

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