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ALTE HÜTE?


Monopolis

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Platzer gibt es nicht! Die Martingale läuft nur im Bereich von

Teilbeträgen eines Stücks. Ab Stückgröße wird im Gleichsatz

auf Einer und degressiv auf Serien gespielt.

Hallo Monopolis,

sinngemäß habe ich das genau so gemeint. Das Problem ist halt nur die Definition der Stückgröße. Wenn dieses > 1000 ist, haben wir schon einen Platzer in dem Sinne, dass wir nicht mehr wirksam erhöhen können, sondern im Gleichsatz weiterspielen müssen (Tischlimit).

Und hier dann 3x ein Stück nacheinander auf den Tisch zu legen, bedeutet mindestens 3000,-€, was den ein oder anderen Spieler schon finanziell und nervlich überfordern kann.

Aus diesem Grunde habe ich bei meinem Programm, abweichend von deiner im Grunde richtigen Ansicht, einen Auto-Reset eingebaut, wobei nach dem "Platzer" wieder von vorne (1 Stück=1€) begonnen wird.

Trotzdem wird durch die vorherigen und nachfolgenden Gewinne durchschnittlich der Platzer egalisiert und weiterhin gewonnen.

Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich rübergebracht, denn ich habe gerade mit Conny zwei Flaschen guten Sassella riserva getrunken :schock: und fühle mich gerade ein wenig "beschwipst".

:schock: liche Grüße von

rambospike

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Hallo Monopolis,

Hallo Rambospike,

Wenke

Hast du mal überlegt, in den Phasen zu spielen, die im "Normalbereich" liegen.

Mehr als 5 - 10 % Abweichúng (vom Quotienten)- aussetzen?

Monopolis

leider wissen wir vorher nicht, wann nichts besonderes passiert.

Im Prinzip hast Du schon Recht: Ohne Extreme hätten allerdings

die Casinos keine Chance.

So wie du dich einige Zeit mit Extremrestanten rumgeprügelt hast, mache ich das mit Extrem-Angriffen.

Dabei habe ich für mich, noch sehr vage; ein "3 - teiliges Gedanken-Model" entwickelt.

Die Begriffe hab ich mir beim Schach geklaut:

Eröffung - Überfall artige Gewinne sind möglich (Dauer 1 bis 5 Coups)

Mittelspiel - der maximale Kapitalbedarf wandert zu seinem Maximum

Endspiel - die Verluste laufen langsam zurück und kommen in die Nähe der Nulllinie.

Wie beim Schach, sind die Übergänge natürlich fließend, eine genaue Abgrenzung ist nur selten möglich.

Grundlage dafür sind bedingte Wahrscheinlichkeiten.

Übrigens, deine Stückelung ist doch nur ein sprachlicher Trick.

Deine Martingale bleibt eine Martingale auch wenn du mit einem 1/16 oder 1/8 oder 1/4 oder 1/2 Stück beginnst und nach dem "Martingaleplatzer" im Gleichsatz mit einem Stück weiterspielst.

Ist ja auch nichts schlimmes.

Trotz allem bleibt bestehen, der "Martingaleplatzer + Gleichsatzspiel" muss hinter seiner math. Erwartung zurück bleiben. :schock:

Sonst wird's nix. mit dauerhaft.

Beste Grüße

Wenke :schock:

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Martingale bleibt eine Martingale auch wenn du mit einem 1/16 oder 1/8 oder 1/4 oder 1/2 Stück beginnst und nach dem "Martingaleplatzer" im Gleichsatz mit einem Stück weiterspielst.

Ist ja auch nichts schlimmes.

Trotz allem bleibt bestehen, der "Martingaleplatzer + Gleichsatzspiel" muss hinter seiner math. Erwartung zurück bleiben. :schock:

Hallo Wenke, :schock:

meine Rede. Deshalb rede ich für mich auch von einem "Platzer". Die Kunst ist es, trotzdem für eine lange Dauer im Plus zu bleiben.

:wink: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
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Moin rambospike,

Deshalb rede ich für mich auch von einem "Platzer".

Du magst es Platzer nennen, im Spiel auf Wiederholungen habe ich

von Platzergrenzen gesprochen.

Die MONO-WdQ-Strategie kennt keinen Platzer. Bei einer Stückgröße

von 10 € beginnt das Spiel mit

1 € ==> 1 € Plus

2 € ==> 1 € Plus

5 € ==> 2 € Plus

10 € ==> 2 € Plus bei Treffer

Weiter geht es dann masse egale mit 10 €

oder auch mit 'ner Abstreichprogression.

Beim Testen mit Deinem Programm werden "Platzergrenzen" /

Progressionsstufen dokumentiert, die Aufschluss über die Anzahl

der Nichttreffer geben.

Jeder Nichttreffer treibt den WdQ in die Höhe und erhöht die

Trefferwahrscheinlichkeit, sodass in einigen Situationen auch

die Verdoppelung der Stückgröße sinnvoll ist.

Denn dies ist sicher: Der WdQ wird bis auf 3,0 abgebaut!

Grüße, Monopolis.

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Hallo Wenke,

Wie beim Schach, sind die Übergänge natürlich fließend, eine genaue Abgrenzung ist nur selten möglich.

Grundlage dafür sind bedingte Wahrscheinlichkeiten.

Kannst Du bitte erklären, wie Du beim Roulette bedingten Wahrscheinlichkeiten anwendest.

Beim Schach oder bei Kartenspielen gibt es diese Möglichkeit, aber wie willst Du das beim Roulette machen?

Grüße Luchs

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Hallo luchs,

wenn ich das mache, dann schleppt mich der Monopolis in seine Senfmühle. :shades::shades:

Aber der schläft gerade, da werd ich das riskieren.

Kannst Du bitte erklären, wie Du beim Roulette bedingten Wahrscheinlichkeiten anwendest.

Nicht in der Form:

Unter der Bedingung das 12 -mal schwarz gelaufen ist erscheint Rot öfter.

Leider, das Gewinnen wär dann soooooooooo leicht :lol:

Es geht mehr darum:

Jedes System, das nicht im Gleichsatz gespielt wird, hat ein "natürliches Ende".

Das System endet relativ schnell.

Relativ schnell bedeutet nicht in 10 -20 -30 Coups.

Nur für den Fall, das zu sofort loslegen willst, es dürfen auch mal mal mehr als 100 000 sein. :party:

Von der Kohle hab ich auch noch nicht gesprochen :shades:

Dieses "natürliche Ende" ist für jedes System ein anderes.

Das lässt sich berechnen bzw. simulieren.

Dann erhält man Warscheinlichkeitswerte wie:

  • 90 % des Systens "Großes Fragezeichen", enden nach 12 Coups
  • 95 % des Systens "Großes Fragezeichen", enden nach 35 Coups
  • 99,5 % des Systens "Großes Fragezeichen", enden nach 135 Coups

das lässt sich so weit treiben, das schließlich ein (fast)100 % auftritt.

Für sicher würde ich diese Wahrscheinlichkeit halten:

Der Angriff ist sicher, wenn er mit der gleichen Wahrscheinlichkeit beendet wird,

wie das
Nicht
treffen des JackPotts am Samstag - natürlich nur mit einen Tipp

(hier wirken dir relativen Wahrscheinlichkeiten oder das Ausgleichsgesetz)

Hat man das soweit getrieben, kann man fragen:

:lol: wie ändern sich die "Systemwahrscheinlichkeiten", wenn der Angriff nach 10 -15 -45 Coups noch im Minus ist.

:lol: wie ändert sich der maximale Kapitalbedarf

Das Ganze ist hier (nicht nur) sehr umstritten, weil ein Spiel nach diesen Wahrscheinlichkeiten voraussetzt, das fiktive und echte Coups den gleichen statistischen Wert haben.

Ich mach das trotzdem :lachen:

Die (meine) Begründung dafür, liegt irgendwo im Forum.

Hab leider vergessen wo. :shades:

Beste Grüße

Wenke :shades:

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Moin Wenke,

Moin Wenke,

es tut sich was bei der EC Manque / Passe!

Die Zellen N4, V9, V10, V11 signalisieren eine Manque-Serie.

Am Montag, 26.11.2007, bitte

===> siehe Thread EWR6

Grüße, Monopolis.

die 22 in der EWR6 soll ein Passe-Einer werden,

deshalb ist morgen Manque angesagt. :shades:

Grüße, Monopolis.

PS.: Die Auswertung der letzten 122 Coups stelle ich in den nächsten Beitrag.

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CS-  SCHROTPAIRIMPMANQPASSEZ 01 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE
NR.  statistische EcartsZ 02SU EINER*15161413158
   0,920,551,10Z 03SU SERIE*443039473246
   X  X XZ 041-er AN ZERO321032
10 111111Z 05SU ZWEIER61066713
225  3 1 3Z 06ZERO444444
311 4  12 Z 07SUMME SERIE463641493555
428 1 1  2Z 08SUMME EINER181815131810
516  41 2 3,0Z 07 / Z 082,62,02,73,81,95,5
630  11  12,0EINER / ZWEIER3,01,82,52,22,60,8
729 2  2 10,125ZWEIER / ALLE0,1000,2000,1150,1030,1430,213
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Signale:

1.) Stat. Ecart: Passe ist gesperrt (X)

2.) WdQ-Einer bei Passe = 5,5 >> 3,0 (Einer sind rückständig)

3.) Zweier / Alle = 0,213 >> 0,125 (Zweier sind nicht rückständig)

Bei < 0,125 wären Passe-Zweier rückständig, dies spräche gegen den Passe-Einer.

4.) Mit 1,9 ist bei Manque immer noch 'ne Serie angesagt und die beginnt mit Manque.

Die anderen EC geben nichts her, bei Impair streiten Einer und Zweier.

Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Grüße, Monopolis.

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Moin Wenke,

Hallo luchs,

wenn ich das mache, dann schleppt mich der Monopolis in seine Senfmühle.

Aber der schläft gerade, da werd ich das riskieren.

glaubst Du wirklich, dass Du so davon kommen würdest?

Mit Dir würde ich hinter die Senfmühle gehen, sie aber vorher um 1 m

nach vorn verschieben und die Senfgrube mit Mutterboden abdecken

lassen. :shades:

Du würdest STIFTEN gehen!! Allerdings würde ich Dich nicht begleiten,

weil ich wüsste, wo das angedeckte Loch ist, und im richtigen Moment

zur Seite treten, um nicht vollgespritzt zu werden mit dem Scheibenhonig.

Grüße, Monopolis. :shades:

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Hallo Wenke,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Wenn ich Dich recht verstehe, nimmst Du den fiktiven zeitlichen Saldoverlauf bestimmter Systeme als Grundlage für deine realen Satzentscheidungen.

Nur ist mir der Grund Deines Vorgehens nicht ganz klar geworden. Die relativen Wahrscheinlichkeiten oder das Ausgleichsgesetz müssten sich eigentlich bei Deiner Methode in genau der gleichen Weise auswirken, als wenn Du sie auf bestimmte Chancen direkt anwenden würdest. Oder hast Du da bestimmte Vorteile beobachtet?

Ich hoffe, dass mir Monopolis diese Abschweifung nicht übel nimmt. Aber ich denke, dass ihre Verwandtschaft zum ursprünglichen Thema groß genug ist, um als gute Ergänzung zu gelten.

Viele Grüße

Luchs

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Moin Luchs,

Ich hoffe, dass mir Monopolis diese Abschweifung nicht übel nimmt.

weshalb sollte ich?

Bedingte Wahrscheinlichkeiten: Wenn man es so auslegt, dass eine Ausgleichswahrscheinlichkeit

als Bedingung für den erwarteten Treffer angesehen wird, kann man mit diesem Begriff arbeiten.

Ich rede lieber vom fälligen bzw. überfälligen Ausgleich.

Freundliche Grüße

Monopolis.

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  • 2 weeks later...
111  SCHROTPAIRIMPMANQPASSE SCHROTPAIRIMPMANQPASSE  Z 01
   statistische Ecarts 17171111158 EINERZ 02
CS-  0,580,191,15 41074613 ZWEIERZ 03
NR.  X X  X 333333 ZEROZ 04
a         373141393049 SU SERIEZ 05
a         2,21,83,73,52,06,1 Z 05 / Z 023,0
a         Bei > 3 sind EINER fällig   
a         9,33,15,99,85,03,8 Z 05 / Z 037,0
a         BEI > 7 sind ZWEIER fällig   
0         4,31,71,62,82,50,6 EINER / ZWEIER2,0
110 000000 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG SUMME =>111
236 000002        12
314 000000 XDIE SPALTE IST GESPERRT 23
416 000000        34
512 000000 2EINER    43
620 000002        51
715 400200 4ZWEIER    63
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8921 040000         
9029 200000         
9112 022020         
9233 200000         
9325 020404         
948 000000         
958 404000         
967 020200         
9722 000000         
9822 000000         
9926 000000         
10036 020000         
1014 200020         
10232 020000         
10331 000204         
1042 000000         
1052 004040         
10621 000002         
1075 040000         
10815 200000         
1097 000000         
11036 002002         
1113 000000         
   000000         
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Moin Wenke,

die Überarbeitung habe ich abgeschlossen, die Einer und Zweier

werden sauber ausgezählt. (Allerdings habe ich die Tabelle noch

nicht geprüft.)

Aber es gibt aus den letzten 111 Coups ein Signal für den Zweier

bei Impair. das ich nutzen will.

Auf geht's zur EWR6, Einsatz ändern!

Grüße, Monopolis.

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1937 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE SCHROTPAIRIMPMANQPASSE SCHROTPAIRIMPMANQPASSE  Z 01
  234567 statistische Ecarts 226235242230232207 EINERZ 02
CS- 947935938944908974 0,280,141,52 111102118132121115 ZWEIERZ 03
NR. aaaaaa X  X X 555555555555 ZEROZ 04
a               666645641659621712 SU SERIEZ 05
a               2,92,72,62,92,73,4 Z 05 / Z 023,0
a               Bei > 3 sind EINER fällig   
a               6,06,35,45,05,16,2 Z 05 / Z 037,0
a               BEI > 7 sind ZWEIER fällig   
014              2,02,32,11,71,91,8 EINER / ZWEIER2,0
1111aa11a 000000 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG SUMME =>1937
29a1a11a 000000        156
30ZZZZZZ 020000 XDIE SPALTE IST GESPERRT 245
441a1a1a 002000        369
5131aa11a 000200 2EINER    457
6261a1aa1 000000        560
7261a1aa1 004004 4ZWEIER    653
85a1a11a 020220        734
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@All

Während der letzten Wochen habe ich die MONO-WdQ-Strategie

mit unterschiedlichen Sätzen im CC getestet.

Gestern Abend habe ich abschließend festgestellt, dass ein

Gleichsatzspiel nicht aufgeht / nicht aufgehen kann.

Es bleibt jedem überlassen, seine Einsatzstrategie selbst festzulegen.

Pro Chance werden 4 Signalzahlen ausgeworfen, nach denen man

seine Auswahl treffen kann.

Das Hochladen der ungeprüften Tabelle ist fehlgeschlagen,

(Speicher für Anhänge: 4.14MB von 4.88MB)

sie hat gezippt eine Größe von 1,07 MB, ungezippt 6,4 MB.

Mein gestriges Spielprotokoll stelle ich in den nächsten Beitrag.

E-EC = Einsatz auf EC

G-EC = Auszahlung auf EC

SU = Summe [bei Gewinn ohne Vorzeichen / bei Verlust mit negativem Vorzeichen]

KTO = Kontoverlauf

Grüße, Monopolis.

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TESTKONTO vom 12.12.2007 - CC-Tisch 5

E-ECG-ECSUKTO
0000
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0000
500-50-50
000-50
000-50
000-50
000-50
000-50
000-50
000-50
000-50
000-50
50100500
0000
501005050
00050
1250-125-75
12525012550
1250-125-75
2500-250-325
2500-250-575
250500250-325
2500-250-575
000-575
000-575
150300150-425
125250125-300
150300150-150
17535017525
2000-200-175
000-175
000-175
000-175
125250125-50
1250-125-175
900-90-265
1250-125-390
150300150-240
2750-275-515
000-515
1500-150-665
000-665
150300150-515
1500-150-665
000-665
150300150-515
150300150-365
150300150-215
150300150-65
15030015085
1500-150-65
000-65
1250-125-190
000-190
000-190
000-190
000-190
1250-125-315
000-315
000-315
1500-150-465
000-465
1750-175-640
000-640
200400200-440
5010050-390
500-50-440
000-440
000-440
500-50-490
000-490
500-50-540
5010050-490
000-490
000-490
000-490
000-490
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000-490
000-490
000-490
000-490
000-490
000-490
1250-125-615
000-615
175350175-440
5010050-390
500-50-440
306030-410
600-60-470
300-30-500
800-80-580
200-20-600
000-600
306030-570
000-570
000-570
200-20-590
000-590
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000-590
000-590
000-590
000-590
000-590
000-590
    
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Bei den rot markierten Zellen handelt es sich um einen Einsatz,

der nicht fällig war. So gesehen mindert sich der effektive EC-

Verlust auf -590 + 250 = -340 €

Statt +85 hätte es bei fehlerfreiem Spiel einen Zwischenstand von

85 + 250 = +335 € gegeben; aber was soll's. :bye1:

Grüße, Monopolis.

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Spielprotokoll v. 14.12.2007 / CC Tisch 1:

 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE 2.200,00EINAUSGEWKTO
       1 1 -12.199
       2 1 -12.198
       3 1982.206
       4 1 -12.205
       5 1 -12.204
       6 1 -12.203
  2525   7 51 -512.152
       8 1 -12.151
       9 1 -12.150
       10 1 -12.149
   80   11 81 -812.068
  155    12 156 -1561.912
       13 1 -11.911
       14 1 -11.910
       15 1 -11.909
       16 1 -11.908
   225   17 2364502142.122
       18 1 -12.121
  230    19 2414602192.340
   6   20 7 -72.333
       21 1 -12.332
       22 1 -12.331
       23 1 -12.330
       24 1 -12.329
  25    25 26 -262.303
       26 1 -12.302
       27 1 -12.301
       28 1 -12.300
   80   29 839-742.226
       30 1 -12.225
       31 1 -12.224
  50    32 519-422.182
 125     33 131 -1312.051
   400   34 4108003902.441
  100    35 105 -1052.336
  100100   36 205200-52.331
 100     37 105 -1052.226
 50     38 51100492.275
  50    39 51100492.324
   75   40 802401602.484
             
        2.484,002.093   
             
        284,00    
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Umsatz: 2.093 €

Gewinn: 284 €

Dies sind 13,56 % bei einem eingesetzten Tischkapital von € 2.200.

Mit diesem Protokoll schließe ich diesen Thread

und wünsche allerseits

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2008

Monopolis.

PS.: Coup 40 war 'ne Punktlandung; ich hatte als Versicherung

5 € auf 0 / 2 gesetzt.

bearbeitet von Monopolis
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Hallo Monopolis,

Gestern Abend habe ich abschließend festgestellt, dass ein

Gleichsatzspiel nicht aufgeht / nicht aufgehen kann.

Ich interpretiere das als:

Die Ergebnisperm der MONO-WdQ-Strategie liefert eine normale Permanenz zurück.

Auch ein schwankungsarmer Marsch dürfte diese Strategie kaum sein.

Ein Wechsel der Progression, reißt in diesem Fall das Ruder auch nicht mehr rum. :topp:

Jetzt bleibt nur noch die generelle Frage übrig:

Warum sollte man den Mono-Marsch, mit den vielen Berechnungen und Buchungen verwenden,

wenn ein Spiel ohne Marsch das gleiche Spielergebnis bringt.

Diese Frage ist sicher für alle bisher bekannten Märsche, Systeme oder Strategien relevant.

Das ist auch der Grund, warum ich mich kaum noch mit komplizierten Systemen beschäftige.

Ich betrachte die "Systeme und Strategien" als Werkzeuge, die je nach realen Spielverlauf ausgewählt werden müssen.

Bei großen Zwischenverlusten wird halt der Vorschlaghammer, bei kleineren das ein Skalpell benötigt, um der Bank ein oder ein paar Stücke abzuluchsen. :)

Kennt man den Verlauf der "Systeme und Strategien" dann sind sie nicht nutzlos.

Aus meiner Sicht bringt die Beschäftigung mit Progressionen, ob als Gewinnprog oder Verlustprog oder als Kombination beider, mehr.

Letzendlich könnte eine Verknüpfung von:

Progressionen - Märschen - Scheinspieler

eine Suchrichtung mit größeren Aussichten, als eine reine "Systemforschung" sein.

Vielleicht bringt es ja auch etwas, wenn du deine MONO-WdQ-Strategie mit deiner Extremrestanten - Strategie verbindest.

Beste Grüße

Wenke :topp:

dem es für Weihnachtsgrüße noch zu früh ist :):topp: :topp:

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Moin Wenke,

Ich betrachte die "Systeme und Strategien" als Werkzeuge, die je nach realen Spielverlauf ausgewählt werden müssen.

mit jedem Werkzeug muss man umgehen können,

insbesondere mit Maschinen.

Auch im Straßenverkehr muss man sich den Gegebenheiten

anpassen, muss z. B. lernen, mit welcher Geschwindigkeit man

durch welche Kurve fahren darf, ohne dass die Kiste ausbricht.

Eigentlich wollte ich in diesem Thread nicht mehr zu diesem

Thema schreiben, denn dies ist allgemeiner Natur.

Doch ich habe meine Tabelle einer ersten Prüfung unterzogen

und dabei festgestellt, dass anfangs "Gartenzäune" wg. DIV/0

angezeigt werden, wenn man mit einer leeren Tabelle beginnt.

Dies habe ich durch WENN-Formeln ausgeschlossen.

Die überarbeitete Tabelle stelle ich unten noch mal als Download rein.

Warum sollte man den Mono-Marsch, mit den vielen Berechnungen und Buchungen verwenden,

wenn ein Spiel ohne Marsch das gleiche Spielergebnis bringt.

Was meinst Du mit vielen Berechnungen und Buchungen?

Und ob ein Spiel ohne Marsch das gleiche Ergebnis bringt,

wissen wir noch nicht, weil ich bisher nur getestet und nicht

nach den Signalzahlen gespielt habe.

Dies tue ich seit einigen Tagen bei der EWR6 mit einer hohen

Trefferquote.

Die Entwicklung wird weitergehen. Doch eins ist schon sicher:

Es gibt festgelegte Situationen in denen nach der MONO-WdQ-STRAT

nicht gesetzt werden darf.

Diese Frage ist sicher für alle bisher bekannten Märsche, Systeme oder Strategien relevant.

Das ist auch der Grund, warum ich mich kaum noch mit komplizierten Systemen beschäftige.

Den einfachen Weg beschreibt sachse: "ES GEHT NIX!"

Die MONO-WdQ-Tabelle ist nur ein Teil der Mappe.

Vielleicht bringt es ja auch etwas, wenn du deine MONO-WdQ-Strategie mit deiner Extremrestanten - Strategie verbindest.

Nicht nur mit der Extremrestanten-Strtegie, sondern auch mit anderen

Strategien, an die Du Dich möglicherweise erinnern wirst, wenn ich

Deinen Hinweis auf das Zockerverbot Nr. 192 anspreche. :)

Grüße, Monopolis.

FORUM_WdQ.zip

bearbeitet von Monopolis
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Dies ist die leere Tabelle mit 19 von Hand eingetippten Prüfcoups:

19 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE SCHROTPAIRIMPMANQPASSE SCHROTPAIRIMPMANQPASSE
ANZAHL => 234567 statistische Ecarts 222312
 79124106 0,502,001,00 221000
 aaaaaa  XX X  333333
               5710194
               2,53,55,00,39,02,0
                Bei > 3 sind EINER fällig
CS-               2,53,510,0***
NR.               BEI > 7 sind ZWEIER fällig
0ZAHL              1,01,02,0***
141a1a1a 000000 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG
212a11a1a 000000       
318a11a1a 040000 XDIE SPALTE IST GESPERRT
4261a1aa1 000000       
5281a1aa1 400000 2EINER   
632a11aa1 000000       
736a11aa1 000000 4ZWEIER   
80ZZZZZZ 000000       
90ZZZZZZ 000000 *KEINE DIVISION DURCH 0
100ZZZZZZ 040000 EINSÄTZE
1141a1a1a 200000 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE
125a1a11a 020200       
1361a1a1a 202000       
147a1a11a 020200       
1581a1a1a 002000       
16331aa1a1 400202       
1712a11a1a 000020       
1836a11aa1 004002       
193a1a11a 000000       
  ############################## 000000       
bearbeitet von Monopolis
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