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Gibt es einen Vorteil?


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Ich weiß ja nicht ob Du das ernst meinst :deer:

Wenn ich nur diese beiden Möglichkeiten hätte, dann doch Bitte 34 x 1 Zahl !

1. bräuchte ich mich nicht ärgern bei Verlust von 34 Stück in einem Coup ( bei einer Gewinnerwartung von 2 Stück / ohne Tronc )

2. würde mein evtl Tod länger dauern ( ohh tut das weh )

3. vielleicht habe ich ja ein Favorit erwischt ! :reindeer: ( was ich ja erwarte )

Ich nehme aber mal an, das Du die mathematischen Berechnungen lesen möchtest,

wird Dir bestimmt jemand einstellen.

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Moin Wiessee

ohne nachzudenken, würde ich spontan sagen: 34 Zahlen auf einmal.

Das gilt, wenn du möglichst wenig verlieren willst.

[hier kann die Zero nur einmal zuschlagen - trifft dich natürlich nur, wenn

du 34 andere Zahlen als die Zero spielst]

Wenn du deine Chance aber auf max. Gewinn ausgerichtet sehen willst,

ist die Methode 34 mal eine Zahl wohl die aussichtsreichere.

Mich hat die gleiche Frage auch schon länger beschäftigt, nur eben auf der Dutzendebene.

2 Angriffe mit jeweils Spiel auf 1 Dutzend oder

1 Angriff mit Spiel auf 2 Dutzende.

Bei der 2. Variante kann Zero zweimal zuschlagen. Und bei Var. 1 kann ich zweimal gewinnen.

Ich glaube die Frage ist nicht mit a oder b zu beantworten.

und zu relieves:

Ich nehme aber mal an, das Du die mathematischen Berechnungen lesen möchtest,

wird Dir bestimmt jemand einstellen.

könte ich leider auch nichts beitragen, was wirklich weiterhilft, als das Altbekannte.

Ciao der Revanchist

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Hi,

mal eine Frage:

Womit fahre ich besser:

34 mal eine Zahl oder 34 Zahlen auf einmal?

Wiessee

Ich vermute dass es mathematisch egal ist. Im Praxis, naja, :reindeer:

Wohl eher eine Mentalitätsfrage. Für mich sind beide zu extrem. Ich meine beim Favoritenspiel ist wohl eher 35 mal 1. Ist aber nicht mein Ding.

Ich spiele am liebsten auf 24 Zahlen, in verschiedene Kombinationen, je nach Tendenz.

Du kannst ja auch 40 bis 60 Stück auf 37 Nummer setzen. :deer: Täglich im CC und Real Casino zu beobachten. :deer:

Gruss Runa

P.S. Der letzten Absatz ist n i c h t ernst zu nehmen.

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@wiessee

guten morgen nach pfaffenhofen.nun bitte eine genauere erklärung bezüglich der stückgrösse.

wenn es sich um kleine stücke handelt,dann setze ich 34 mal ein stück auf die 27.sollte es sich um maximumstücke handeln würde ich den einen einsatz bevorzugen,und alle 34 stücke ein mal setzen.die chance ist meiner meinung geringer bei den grossen stücken um zu platzen.die chance mehr zu gewinnen hat man bei der 34 mal ein stück(man hat aber weniger sicherheit).

gruss magier.

bearbeitet von magier
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@wiessee

Es gibt satz möglichkeiten wo mamm gegen 2 oder drei numer spielt.

Ende ist plus 1 oder minus 17 Chips...

Bei mir hat das lang gedauert bis den minus 17 gekommen ist....

Schöne spiel, aber nicht für meine Nerwen und ist bischen langweilich...hi...

Grpße

Fuba :reindeer:

PS: Wenn >Du so etwas spielen willst, dann spiel lieber dort wo beim Nul du di hälfte zurick bekommst (auch an Kollnen und Douzenten oder Care...Mini roulete auf OC casinos)

bearbeitet von Fuba
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Hi,

ich meine unabhängig von der Srückgröße. Kann man das überhaupt berechnen?

Ich würde nie 34 auf einmal setzen. Aber ich meine 34 mal eine Zahl ( vielleicht ein Favorit ),

die kann ggf. mehrmals kommen. Hab es neulich 7 mal in 20 Würfen gesehen.

Wiessee

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Hi,

ich meine unabhängig von der Srückgröße. Kann man das überhaupt berechnen?

Ich würde nie 34 auf einmal setzen. Aber ich meine 34 mal eine Zahl ( vielleicht ein Favorit ),

die kann ggf. mehrmals kommen. Hab es neulich 7 mal in 20 Würfen gesehen.

Wiessee

ich meine 34 mal eine Zahl ( vielleicht ein Favorit )

Total falsch.Mach das nicht..Nie...

Nur mei meinung basiert auf mein erfahrung.

Schöne Abend

Fuba

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Hi,

mal eine Frage:

Womit fahre ich besser:

34 mal eine Zahl oder 34 Zahlen auf einmal?

Wiessee

Hallo wiessee,

die Antwort lautet: weder noch

Das ganze Gerede über Favoriten, Restanten oder die Zero interessiert auf Dauer nicht mehr.

Denn egal was du spielst, je mehr Coups du gesetzt hast, desto näher kommst du dem Ausgleich.

Und das bedeutet nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung:

für 1ne Zahl:

W = (1/37)*34 entspricht 0,918918919

für 34 Zahlen:

W = 34/37 entspricht 0,918918919

Das wiederum heißt, du gewinnst in beiden Fällen zu 91,89% ~ 2 Stücke (=in 100% plus 183,78 Stücke)

und verlierst zu 8,11% 34 Stücke (= Minus 275,74 Stücke)

Das sieht nach sehr viel Verlust aus, aber die Rechnung stimmt, ich mache dir die Gegenrechnung.

Umsatz je Angriff = 34 Stücke

(1 Angriff sind entweder 1*34 oder 34*1 Stück)

Nach 100 Angriffen hast du einen Umsatz von 100*34 Stücken getätigt, das sind 3400 St. Umsatz

Bekanntlich unterliegt dieser der Zerosteuer (ohne Tronc) in Höhe von 2,7%.

3400 St. * 2.7% = 91,8 Stücke Minus.

Gruß Mandy16 :reindeer:

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  • 2 months later...
Das wiederum heißt, du gewinnst in beiden Fällen zu 91,89% ~ 2 Stücke (=in 100% plus 183,78 Stücke)

und verlierst zu 8,11% 34 Stücke (= Minus 275,74 Stücke)

moin mandy

die frage wurde hier zwar nicht gestellt,aber bei ner progi schneidet 34 mal

eine zahl doch wohl besser ab.

wenn man schon zu 91,89% gewinnt und dann noch im verlust progressiert,

dürfte man lange zeit im plus bleiben.

ich spiele bei verlust solange mit einem stück bis treffer,erst dann ein stück

rauf.

gruß charly 22

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moin mandy

die frage wurde hier zwar nicht gestellt,aber bei ner progi schneidet 34 mal

eine zahl doch wohl besser ab.

wenn man schon zu 91,89% gewinnt und dann noch im verlust progressiert,

dürfte man lange zeit im plus bleiben.

ich spiele bei verlust solange mit einem stück bis treffer,erst dann ein stück

rauf.

gruß charly 22

Hallo Charly,

eine Progression führt doch am Ende auch ins Minus. Das wird doch hier fast im jeden topic erklärt.

Trotzdem welche progi würde hier angebracht sein? Wenn man 34 Steine verloren hat, wie sollte man weitersetzen?

euch allen einen schönen Tag noch....

bald ist 2008 :jointi:

cheers

rolysw

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Hallo charly22,

moin mandy

die frage wurde hier zwar nicht gestellt,aber bei ner progi schneidet 34 mal

eine zahl doch wohl besser ab.

gruß charly 22

ach ja??? und warum??? kannst du nicht lesen oder willst du nicht verstehen???

wenn man schon zu 91,89% gewinnt und dann noch im verlust progressiert,

dürfte man lange zeit im plus bleiben.

das ist korrekt!

ich spiele bei verlust solange mit einem stück bis treffer,erst dann ein stück

rauf.

das ist deine Interpretation einer Verlustprogression.

Viel Glück dabei, du wirst es brauchen

Mandy16 :jointi:

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moin mandy

warum so aggressiv,hast du probleme?

ob ne progression nun gut oder schlecht ist,sei mal dahin gestellt,aber eine

zahl lässt sich nun mal besser progressieren.

gruß charly22

@ Charly

Ich bin nicht aggressiv, wenn das so rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. :jointi:

Wenn du meine Beiträge verfolgst, wirst du auch wissen, dass ich von Gleichsatzspielen gar nichts halte.

Einzig und allein mit Progression ist dem Roulette beizukommen (meine Meinung).

Grüße Mandy16 :jointi:

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hallo,

ich gebe mandy recht. gleichsatz bringt mathematisch und statistisch keinen erfolg, weil beides sich immer mehr angleicht je länger man spielt.

logisch gedacht müßten progressionen theoretisch den erfolg bringen, allerdings auch kein guter ansatz, weil je länger oder gestreckter sie ist,

desto verlustreicher kann sie sein, wenn die realität zuschlägt.

alle versuche ein starres system mit hilfe meiner vielen c programme schlugen fehl, weil tischlimits in der realität nicht überschritten werden dürfen.

logisch gedacht dürfte es auf EC die besten aussichten geben, weil wegen nur 1,35% verlustwahrscheinlichkeit.

aus meiner sicht kann das nur der einzige richtige ansatz sein. als beispiel gebe ich mal den herrn grothelaers (hoffe, daß ich ihn richtig geschrieben habe)

der vor ungefähr einem jahr bei sterntv saß und an 10 abenden versprach 10mal im plus zu sein. diese wette hatte er ja gewonnen, allerdings nur mit minimalen gewinnen.

just my 2 cents,

gruß, logi

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Hi,

ich glaube, man kann die Frage nicht berechnen. Wenn ich die EC betrachte, kann ich bei 2 Stücken 2 mal gewinnen, 1 mal oder gar nicht.

Genauso dürfte es bei den Progressionen sein. Mit einer Progi kann ich mal schneller mein Ziel von 2 Stücken erreichen oder aber auch meinen Gau von -20 Stücken.

Beides hat Vorteile. Jetzt wo ich mehr Zeit habe, spiele ich Gleichsatz. War aber auch mit

Progi erfolgreich.

Wichtiger ist mir die Tendenz, die gerade läuft. Ich suche mir die EC raus, die den größten Ecart

hat und vergleiche sie mit der momentanen Tendenz. Bei mehr als 6 Wechseln bei den letzten 10 Würfen spiele ich beim nächsten Erscheinen auf Abbruch, sonst auf Serie. So lange bis ich 2 Stücke Plus habe.

Wiessee

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Hallo Wiessee

Mit Deiner Eingangsfrage zu Beginn des Themas, hast Du offenbar so Einige ziemlich verwirrt. Ich glaube, die kennen meinen Sockenschrank noch nicht!

Tatsache ist,-

1. In exakt beiden Fällen besteht die Wahrscheinlichkeit von 34 : 3, dass Du gewinnst.

2. Wenn Du 34 Pleins auf einmal setzt, kannst Du auch nur ein einziges Mal gewinnen. Im Ergebnis nur drei Stücke Gewinn. Du kannst auch verlieren. Dann sind alle 34 weg.

3. Wenn Du in 34 Coups immer nur ein einziges Plein setzt, kannst Du auch hier die 34 Stücke verlieren. Wenn Du einmal gewinnst hast Du auch hier "nur" 3 Stücke. Aber!!!- Nur hierbei hast Du die Chance, wie Du auch selbst ja schon erkannt hast, dass Du auch mehrmals gewinnen kannst. Die Wahrscheinlichkeit spricht zwar dagegen, aber die mathematische Realität erlaubt Dir, nur hierbei, mehrmals gewinnen zu können. Im unwahrscheinlichsten Extremfall sogar alle 34 mal!

Liebe Grüsse,

basic.

Ach ja,- beinahe vergessen. In meinem Sockenschrank habe ich 60 einzelne Socken. 10 gelbe, 20 grüne und 30 rote. Wieviele Socken müsste ich,- bei geschlossenen Augen,- aus meinem Schrank herausholen, um 100%ig sicher zu sein, mindestens ein Paar, irgendeiner Farbe herausgeholt zu haben? :jointi:

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hallo,

ich gebe mandy recht. gleichsatz bringt mathematisch und statistisch keinen erfolg, ...

genau, und einen überlegenen Marsch gibt es bisher auch nicht. (Kann es auch in Zukunft m. M. nach nicht geben)

weil beides sich immer mehr angleicht je länger man spielt.

das kann der Vorteil für Progressionen sein.

logisch gedacht müßten progressionen theoretisch den erfolg bringen,
Richtig!!!!
allerdings auch kein guter ansatz, weil je länger oder gestreckter sie ist,

desto verlustreicher kann sie sein, wenn die realität zuschlägt.

Eine Progression muss lang und gestreckt sein, sonst kommt es zu einem/mehreren Platzern, die es zu vermeiden gilt. Denn ein in Kauf genommener Platzer bleibt hinter der Gewinnerwartung zurück.

alle versuche ein starres system mit hilfe meiner vielen c programme schlugen fehl, weil tischlimits in der realität nicht überschritten werden dürfen.

Das Spiel bzw. die Progression muss so angelegt werden, dass man für den schlimmsten anzunehmenden Fall immer noch mit dem Einsatz unterhalb des Tischmaximums bleibt. Dass so eine ellenlange Verluststrecke nicht mit ein "bisschen" Kapital durchgestanden werden kann, ist dabei einleuchtend.

Irgendwie komisch, bei Poker und BJ spricht man immer von Spread, Downswing und langen Minuspassagen, die durchgestanden werden müssen. Für das Roulette soll das nicht gelten??? Wegen der lächerlichen 1,35%???

logisch gedacht dürfte es auf EC die besten aussichten geben, weil wegen nur 1,35% verlustwahrscheinlichkeit.
Genau!!!
aus meiner sicht kann das nur der einzige richtige ansatz sein.
Ist auch meine Sichtweise.

Das Beispiel des Herrn Goethelars, (ich weiss auch nicht ob er sich so schreibt) ist ein Schlechtes, aber wenn du etwas über ihn lesen willst, gibt es hier im Forum einen eigenen Thread.

Viele Grüße

Mandy16 :jointi:

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Ach ja,- beinahe vergessen. In meinem Sockenschrank habe ich 60 einzelne Socken. 10 gelbe, 20 grüne und 30 rote. Wieviele Socken müsste ich,- bei geschlossenen Augen,- aus meinem Schrank herausholen, um 100%ig sicher zu sein, mindestens ein Paar, irgendeiner Farbe herausgeholt zu haben? :jointi:

Darf ich antworten?

Danke, dann nehme ich vier Socken :angry:

Grüße Mandy16 :angry:

P.S.: Antwort in Schriftfarbe geändert, falls jemand selbst rechnen will, hihihi.

bearbeitet von Mandy16
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Hallo Mandy,

zu Deinem Beitrag Nr. 18 von eben, stimme ich Dir in sämtlichen Punkten uneingeschränkt zu.

Auch meiner Überzeugung nach, kann es nur über Progression laufen. Und die muss tatsächlich nicht nur laaaaang sein, sondern auch flexibel entsprechend dem Spielverlauf, um nicht ans Tischmaximum zu geraten. Und dafür braucht man, (nur für den Fall, dass es mal wieder sehr böse läuft), jede Menge Startkapital.

Daher bin ich auch der Meinung, dass die 1000 Stück Startkapital bei der EWR6, eigentlich zu wenig sind.

Liebe Grüsse,

basic.

PS. Zu meinen Socken sag ich erstmal nix,- mal sehn, auf welche Ergebnisse vielleicht Andere noch kommen. Gut' Nacht.

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genau, und einen überlegenen Marsch gibt es bisher auch nicht. (Kann es auch in Zukunft m. M. nach nicht geben)

das kann der Vorteil für Progressionen sein.

Diese muss lang und gestreckt sein, sonst kommt es zu einem/mehreren Platzern, die es zu vermeiden gilt. Denn ein in Kauf genommener Platzer bleibt hinter der Gewinnerwartung zurück.

Das Spiel bzw. die Progression muss so angelegt werden, dass man für den schlimmsten anzunehmenden Fall immer noch mit dem Einsatz unterhalb des Tischmaximums bleibt. ..

hallo mandy,

auch wenn ich wie basic hier neu bin, so haben wir uns wohl alle gefunden... wie es der zufall wohl wollte.

in allen punkten gebe ich mandy und euch recht, nur welche progression bleibt im schlimmsten anzunehmenden fall unterhalb des tischmaximums?

wenn es wirklich eine gäbe, dann wäre doch das klassische spiel dem KG und dem NN schon lange überlegen.

logisch betrachtet ist unser gemeinsames anliegen damit gescheitert, weil wenn eine reihe von faktoren multipliziert werden und nur einer dieser faktoren den wert 0 hat, ist das gesamtergebnis 0. dann braucht man garnicht erst rechnen. übertrage das mal auf roulette und wir könnten uns das geschreibe sparen.

der zweite nicht unwesentliche punkt: bsp martingale. je länger sie läuft, auch wenn es keinen platzer gibt, desto unrentabler ist sie wie es folgendes rechenbeispiel einer meiner unzähligen durchläufe ergeben hat... siehe software im anderen thread

linke spalte: wahrscheinlichkeit P in coups (nach welchen runden ein ereignis eintrifft)

mittlere spalte: martingale progression

rechtes palte: verlust pro wahrscheinllichkeit je n (runde)

grundlage: jahrespermanenz HH99 und die serienverteilung

8,028674341 -2 -0,249107127

14,84240762 -4 -0,269498

27,30674994 -8 -0,292967857

50,05636284 -16 -0,319639684

91,45454545 -32 -0,349900596

171,7190332 -64 -0,372701843

314,8975069 -128 -0,406481465

624,6043956 -256 -0,409859428

1093,057692 -512 -0,468410774

2144,867925 -1024 -0,477418674

interessant ist der rechte wert, welcher den verlust pro wahrscheinlichkeit umgerechnet auf die zahl n ergibt (kehrwert).

zusammenfassend, sollte man, wenn man schon eine progression nutzt, diese nicht noch strecken, sondern eher überlegen, ob man mit platzern leben kann.

für diesen fall, muß allerding eine bedingung geschaffen werden, die eine schnelles ansteigen des kapitals begünstigt. und das gibt es ja zum glück.

logisch wäre also, eine progression etwa mit einem paroli-spiel irgendwie zu koppeln. dazu noch die schlappe 1,35% um dich, mandy, zu zitieren überwunden werden und schon hätten wir im anderen sinne einen marsch... und zwar in eine logisch betrachtet mögliche, richtige richtung

zu der frage im startposting mit den 34 zahlen wurde ja bereits schon alles wichtige geschrieben.

ich hoffe ihr nehmt mir dieses lange posting als newbie nicht übel. wenn ich falsch liege lasse ich mich gerne korregieren.

überzeugen lasse ich mich gerne mit statistischen ergebnissen und mathematischen formeln. diskutieren kann man in der politik, muß man aber nicht.

logische grüße,

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Hallo lodiculate,

die Suchfunktion hat mit Einführung der "neuen" Rouletteforumssoftware schwer gelitten, um nicht zu sagen: In dem Zustand nutzlos :jointi:

Das Problem ist aber bekannt und soll auch behoben werden :angry: hoff

Ich führe das an, weil ich mich gerade durch meine 42 Seiten meiner Beiträge gelesen habe, um einen bestimmten zu finden.

Das stimmt eigentlich auch nicht, ich bin nach 22 Seiten auf diesen Beitrag gestossen,

http://www.roulette-forum.de/thread_5537.h...=45&p=89618 und habe keine Lust mehr.

Wenn du willst, kannst du die ersten 20 Seiten meiner Beiträge durchforsten, vielleicht findest du noch was brauchbares.

linke spalte: wahrscheinlichkeit P in coups (nach welchen runden ein ereignis eintrifft)

mittlere spalte: martingale progression

rechtes palte: verlust pro wahrscheinllichkeit je n (runde)

grundlage: jahrespermanenz HH99 und die serienverteilung

8,028674341 -2 -0,249107127

14,84240762 -4 -0,269498

27,30674994 -8 -0,292967857

50,05636284 -16 -0,319639684

91,45454545 -32 -0,349900596

171,7190332 -64 -0,372701843

314,8975069 -128 -0,406481465

624,6043956 -256 -0,409859428

1093,057692 -512 -0,468410774

2144,867925 -1024 -0,477418674

interessant ist der rechte wert, welcher den verlust pro wahrscheinlichkeit umgerechnet auf die zahl n ergibt (kehrwert).

logische grüße,

Habe deine Tabelle etwas übersichtlicher gestaltet.

zusammenfassend, sollte man, wenn man schon eine progression nutzt, diese nicht noch strecken, sondern eher überlegen, ob man mit platzern leben kann.

Das genau überlegt jeder schon, wie Sachse sagen würde, seit 200 Jahren, und was kommt dabei raus?

Die Progression frisst ihre Kinder!!!!

für diesen fall, muß allerdings eine bedingung geschaffen werden, die eine schnelles ansteigen des kapitals begünstigt. und das gibt es ja zum glück.

Das allein reicht nicht für ein positives Ergebnis aus.

logisch wäre also, eine progression etwa mit einem paroli-spiel irgendwie zu koppeln.
Das ist sicher auch eine Variante.
dazu noch die schlappe 1,35% um dich, mandy, zu zitieren überwunden werden und schon hätten wir im anderen sinne einen marsch... und zwar in eine logisch betrachtet mögliche, richtige richtung

Einen Marsch hätten wir dadurch nicht, aber ein mathematisches System braucht keinen Marsch!!!

Es werden alle zu spielenden Chancen einfach stur durchgespielt, gesetzt wird tatsächlich aber nur die Differenz.

Viele Grüße

Mandy16 :angry:

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Hallo Charly,

die frage wurde hier zwar nicht gestellt,aber bei ner progi schneidet 34 mal

eine zahl doch wohl besser ab.

Ich denke eher nicht, das Spiel auf eine EC ist besser.

Ich stelle deine Frage mal etwas anders, läst sich besser rechnen:

aber bei ner progi schneidet 36 mal eine zahl doch wohl besser ab.

Wenn du so einen Angriff spielen willst, brauchst du 36 Stücke (maximal).

Diese 36 Stücke gebe ich einen EC Spieler und einen Pleinspieler.

Der Pleinspieler wird etwa 62 % seiner Angriffe gewinnen.

Der EC Spieler macht folgendes:

Satz 1 12 Stücke Rot - bei Gewinn Spielende und 12 Stücke einsacken

Satz 1 12 Stücke Rot - bei Verlust

Satz 2 24 Stücke Rot - bei Gewinn Spielende und 12 Stücke einsacken

Der EC Spieler gewinnt 75 % seiner Angriffe.

Sicher ist es ne prima Sache, wenn einem gleich im ersten Coup, 35 Stücke zugeschoben werden.

Nur ist die Wahrscheinlichkeit dafür, ist halt sehr klein.

Wenn du das genauer ausrechnen willst, kannst du mein Statistiktool verwenden.

Einfach die Trefferwahrscheinlichkeiten je Coup mit dem erwarteten Gewinn multiplizieren.

Das Ergebnis für Coup 1 bis 36 dann addieren.

Zum Schluß nur noch mit dem EC Spiel vergleichen. :jointi:

Das Problem beim Pleinspiel sind die großen Varianzen.

Sie können sich zu deinem Vorteil (schneller Treffer) oder zu deinem Nachteil (die 12 muss doch mal kommen) auswirken.

Ich habe ziemlich lange Pleins gespielt.

Irgendwann bemerkte ich, beim Pleinspiel brauchst du mindestens genau so viele Stücke wie für die EC's, eher mehr.

Das lange warten auf den/die erhofften Plein -Treffer sind schon zermürbend.

Beste Grüße

Wenke :angry:

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