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Plus-Rente Diskussion


Paroli

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Ich bin gerade durch Zufall auf dieses Thema gestoßen. Mein Bruder hat vor ner Woche nur Mal so für uns zum Risiko abschätzen die am. Abstreich-Progression programmiert.

Die Prämissen waren folgende: Startkapital 5.000 Stück, House-Limit 1.000 Stück.

Bei Auftreten der Null haben wir den Einsatz der Einfachkeit halber als verloren gewertet. Das Programm hat in beliebiger Länge (Pseudo-)Zufallszahlen erzeugt. Der Gewinn wurde in voller Höhe dem Kapital zugeschlagen. Bei einem Platzer wurde einfach mit entsprechend höherem Einsatz weiter gespielt (es ging uns nur darum, herauszufinden, wie oft Platzer vorkommen).

Heraus kamen jedenfalls so viele Platzer, dass der Rechner schneller war als wir mitzählen konnten. Daraufhin haben wir beschlossen, dass uns das House-Limit nicht juckt, da man das ja durch Tisch/Casino wechseln, etc. umgehen könnte. Danach kam auf durchschnittlich ca. 11.000 Coups ein Platzer. Das wäre an sich gar nicht schlecht, jedoch waren diese Platzer z.T. derart hoch, dass auch mit einem Vielfachen des Kapitals nichts mehr zu machen gewesen wäre. Der Gewinn lag (logischerweise in beiden Fällen) bei durchschnittlich 0,3 Stück/Coup.

Daraufhin haben wir versucht, eine Zahl zu finden bei der es optimal wäre, abzubrechen, und einfach neu zu beginnen. Heraus kamen die ganz kleinen Zahlen, bei denen sich langfristig ein Verlust von 2,7% ergibt, was, ohne la partage-Regel, genau dem Bankvorteil entspricht.

Kommt so ein Ergebnis irgend jemand in diesem Forum bekannt vor?? :smhair::warn::warn:

Grüße,

Niko.

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Niko,

:smhair::warn::warn:

mfg

carlo

P.S.um des lieben Friedens willen:

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Phänomene gibt, die sich mit herkömmlichen naturwissenschaftlichen Methoden oder dem gesunden Menschenverstand (was immer das sein mag) nicht erklären lassen.

Ob sich damit dauerhaft gewinnen lässt, wage ich hedoch zu bezweifeln...

bearbeitet von Carlo
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  • 7 months later...

Hallo, Roulettisten

Ich bin noch neu im Forum (1 Monat), daher rüget mich, wenn ich etwas falsch tue! (Grammatikfehler inkl.)

Nun, habe ich schon paar Beitragreihen mitferfolgt;

zuletzt der "alte" Vorschlag: Plus Rente. Zum Schluss - nach der Systembeschrewibung - habe ich der gepostete excel Tabelle angesehen und entschloss mich es etwas übersichtlicher zu gestalten.Nach ein halbe Tag sieht der Ergebnis so aus, wie beigelegt. Es muss nur noch gedruckt werden. (Das sollte eine Art geschenk an Forum sein, von mir.) Meldet mir, ob mein Aufwand sich gelohnt hat?

Gruss aus Basel: KGabor

PS.: Ich merke jetzt, dass ich gar nicht weiss wie man hier ein Datei zum Beitrag hochlädt! - Hilfe! :topp:

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  • 1 month later...

Hi PLUS!

Erst mal fand ich es klasse, wie Du Dein System hier beschrieben hast. Ich selbst bin ein Roulette-Noob und dies ist mein erster Auftritt hier im Forum... zwar schon ab und zu im Casino gewesen aber planlos just4fun gezockt. Beim Stöbern hatte es mir Deine Plus-Rente angetan und nach einigen Trockenübungen bin ich dann an die praktische Anwendung gegangen.

Bislang nur im Online-Casino (GPC), da ich zunächst mit möglichst kleinen Stücken spielen will.

Seit 2 Wochen spiele ich nun täglich einen Durchgang und habe bisher 120 Stücke gewonnen.

Der Thread ist nun ja schon ein bissi älter und wollte Dich fragen ob Du neue Erkenntnisse hast und vielleicht noch den einen oder anderen Hinweis.

Ich habe mir auferlegt mit einem Kapital von 210 Stücken zu spielen um erst bei 20 Verlusten in Folge "vom Tisch zu fliegen". Dafür akzeptiere ich aber kein Minus, sondern spiele mich aus Tiefphasen wieder hoch. Hatte heute z.B. zwischenzeitlich -28 Stücke und habe mit +19 geschlossen. Wenn es von Anfang an gut läuft, gebe ich mich mit etwa 7-10 Stücken zufrieden und beende den Durchgang.

Was hältst Du von dieser Vorgehensweise? Zu radikal?

Gruß

TrickyRicky

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@ TrickyRicky

Es freut mich, dass du mit der Plusrente in den zwei letzten Wochen gewonnen hast. Auf deine Frage, ob es im Nachhinein noch irgendwelche Verbesserungen gegeben hat, muss ich dich leider enttäuschen, nein, es gibt leider keine. Hier einige kleine Anregungen von mir,welche Erkenntnisse ich seinerseits im praktischen Spiel gesammelt habe.

Der Feind dieser Methode sind Serientendenzen, insbesondere, wenn sich lange Serien auf einer Spielseite bilden. Daher habe ich in großen Kasinos wie Hohensyburg, Bad Homburg oder Wiesbaden mir immer einen Tisch ausgesucht, wo vorzugsweise Einer oder Zweier liefen. Wenn dann im Laufe des Spiels sich plötzlich Serienbildung andeutete, habe ich höchstens noch einen Satz von 5 zu 1, also 4 Stücke ausgesetzt. Danach habe ich dann als nächstes nur noch 5 zu 2 gebucht, also den Satz auf 3 Stücke reduziert, danach bei erneutem Verlust 5 zu 3 gebucht. Wenn dann so ein Treffer kam, war der entstandene Verlust etwas geringer und auf der Gegenseite wurden dadurch höhere Sätze fällig. Auch habe ich bei diesen Konstellationen den Verlust aus solch einer kritischen Situation nie ganz zurückgespielt, getreu dem Motto: „ Bei der Roulette geht nichts mit Gewalt“. Ich habe mir dann meistens einen anderen Erfolg versprechenden Tisch gesucht, der wieder 1er oder 2er produzierte, oder ich habe den Tag mit einem kleinen Gewinn oder Verlust beendet. Auch habe ich dabei immer die persönliche Permanenz mitgeführt und beachtet; wenn diese positive Tendenzen zeigte, habe ich auch einmal etwas mehr riskiert und nach einigen Minussätzen auch einmal ein Paroli probiert, welches sich meistens auch positiv auf meinen Kapitaleinsatz auswirkte. Doch eine krompromislose Einsatzsteigerung mit solch hohem Risiko, wie du es andeutest, halte ich sehr gefährlich, zwei Platzer bringen dich dann um den Gewinn von Wochen und kosten dich vielleicht sogar dein Spielkapital.

Du solltest dir im Laufe der Zeit noch einige gute andere Spielanregungen aneignen. Diese müssen vor allen Dingen deiner Mentalität entsprechen, denn wenn man von etwas überzeugt ist, kann man allein durch die Psyche bedingt diese mit größerer Überzeugung einsetzen, und im Laufe der Zeit bekommt man auch ein Gespür dafür, womit man bei einem bestimmten Casinobesuch eher gewinnen kann, und welches System an dem betreffenden Tag wahrscheinlich nicht so gut läuft.

Ich hoffe, dir mit meinem Posting ein wenig geholfen zu haben und wünsche dir weiterhin viel Erfolg und viele Stücke

:dance: Plus

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Zuerst einmal eine Bitte an Paroli oder einen anderen Admin:

Die hier nach fast 3 Jahren (!) wiederbelebte Diskussion um die Plus-Rente gehört eigentlich in den Diskussions-Thread:

Plus-Rente Diskussion - hiermit erledigt

Dass die Beiträge hierher gepostet wurden liegt ganz sicher daran, dass der Link von Paroli (4 Beiträge weiter oben) falsch ist und auf die Test-Seite verweist.

Es wäre gut, wenn Paroli die letzten Beiträge (einschließlich diesem hier) zum Diskussions-Thread verschiebt, den Link korrigiert und dieses von Plus so hervorragend präsentierte Thema schließt (man kann dann nicht mehr hineinposten).

Jetzt will ich aber noch etwas zur Plus-Rente absondern:

Es wurde in der Diskussion mehrfach darüber geklagt, dass oft gegen eine klare Tendenz gesetzt werden muss.

Wie das?, fragt man sich. Wo doch der Marsch Tendenzen erfasst (Serien und Intermittenzen).

Die Erklärung ist ganz einfach. Durch das Progressieren beider Farben und den Differenzsatz passiert nämlich folgendes:

Der Marsch läuft super, es wird immer ein Stück gesetzt, das gewinnt. Eine Gewinnserie! Zwangsläufig haben wir auf der Gegenfarbe eine Verlustserie. Und die wird nun auf Teufel komm raus progressiert und gesetzt – abzüglich des lächerlichen Stücks auf der gewinnenden Farbe – und reißt den Saldo in so einer Phase gnadenlos in die Tiefe.

So gesehen sind die Monatsergebnis-Diagramme, die Paroli an den Anfang des Diskussions-Threads gestellt hat, eigentlich unglaubwürdig.

Hi PLUS!

...

Der Thread ist nun ja schon ein bissi älter und wollte Dich fragen ob Du neue Erkenntnisse hast und vielleicht noch den einen oder anderen Hinweis. ...

Gruß,  TrickyRicky

@ TrickyRicky

Es freut mich, dass du mit der Plusrente in den zwei letzten Wochen gewonnen hast. Auf deine Frage, ob es im Nachhinein noch irgendwelche Verbesserungen gegeben hat, muss ich dich leider enttäuschen, nein, es gibt leider keine. ...

Plus

Oh doch, es gibt einen ganzen Sack voller Verbesserungen für die auf 2 Seiten gespielte Labby (denn das ist der Kern der Plus-Rente), nur werden die nicht hier diskutiert.

Der EC-Marsch ist im Grunde austauschbar, ich halte den von Plus aber für recht gut. Nur was die 4/4-Regel bringen soll ist mir nicht ganz klar, denn aufgrund der letzten 8 Coups ist keinerlei Prognose möglich, was in den folgenden Coups passieren wird. Ich will mich da aber nicht festlegen, vielleicht liegt wirklich ein Sinn darin.

Die Lösung für das oben beschriebene Problem bei der 2-Seiten-Labby ist eigentlich schon uralt, sie ist in dem bereits um 1925 erschienenen und viel zu wenig beachteten Buch "Jouer et Gagner" von Billedivoire zu finden (von G. Mandelkow ins Deutsche übersetzt: "Spielen und Gewinnen").

Darin beschreibt er genau dieses Problem aller Verlustprogressionen sehr genau und entwickelt – allerdings mit dem Schwerpunkt auf die d'Alembert – eine Methode, das Problem zu lösen: den "Transport".

Zu lesen, wie Billedivoire das macht und es zu verstehen ist leider sehr schwer, obwohl der Gedanke genial einfach ist: Bei einer Serie übernimmt die gewinnende Seite die Tilgung der Verluste, die auf der verlierenden Seite entstehen.

Weiter will ich das hier nicht ausführen, nur so viel: es funktioniert! Ich kenne Spieler, die mit dieser Methode genau das tun, was der Titel sagt: "Spielen und Gewinnen". :frech:

Die Lösung für ein anderes Problem bei der Labby, nämlich dass die Einsätze in den (seltenen!) schlechten Phasen fast martingalemäßig in die Höhe gehen können, habe ich selbst entwickelt. Es ist im Grunde eine Lösung, die auf 2 Beinen steht: Die Fraktal-Mantel-Labby (FML). Die Ansätze dafür habe ich ebenfalls in dem oben erwähnten Billedivoire-Buch gefunden, nur sind sie dort nicht konsequent entwickelt worden.

Der Mantel-Teil der Lösung sorgt dafür, dass die Einsätze niedrig bleiben, auch wenn sich große Ecarts bilden. Der Fraktal-Teil neutralisiert die langen Minusserien, die in der Original-Labby zu eben diesen hohen Einsätzen führen.

Die FML mit Transport ist aber so eine heiße Kiste, dass ich sie nicht in öffentlichen Foren darstelle. Sie ist fast unverlierbar. Natürlich wird es auch für dieses System eine Killerpermanenz geben, das wissen wir alle. Doch mit einem kalkulierbaren Stopp-Loss wird der Platzer weniger kosten als mit den unzähligen Gewinnpartien eingefahren wird.

Vielleicht sind meine Hinweise Anreiz und Hilfe für die Leser hier, selbst in diese Richtung zu forschen. Das Billedivoire-Buch ist mit etwas Glück und Diplomatie noch aufzutreiben.

Viele Erfolg und große Stücke :crazy:

:frech: webpirat

bearbeitet von Paroli
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  • 7 months later...

Hallo @webpirat und alle anderen,

ich habe mich ausführlich mit der Plusrente beschäftigt und finde es vor allem interessant, dass diese Strategie so lange gut gehen kann.

@webpirat

was du hier geschrieben hast, finde ich hochinteressant. Ich habe mir mal vorgenommen, wie du in deinem letzten Absatz vorgeschlagen hast, in dieser Richtung etwas zu forschen. Dabei ergeben sich für mich nur ein paar Fragen zu einigen deiner Textstellen:

obwohl der Gedanke genial einfach ist: Bei einer Serie übernimmt die gewinnende Seite die Tilgung der Verluste, die auf der verlierenden Seite entstehen.

wie ist das gemeint :bye1: Vielleicht so, dass man immer auf die EC setzt, die gerade favorisiert um so die Verluste auszugleichen? Wenn möglich, dann gib vielleicht mal ein Beispiel dafür.

eine Lösung, die auf 2 Beinen steht: Die Fraktal-Mantel-Labby (FML). Die Ansätze dafür habe ich ebenfalls in dem oben erwähnten Billedivoire-Buch gefunden, nur sind sie dort nicht konsequent entwickelt worden.

Der Mantel-Teil der Lösung sorgt dafür, dass die Einsätze niedrig bleiben, auch wenn sich große Ecarts bilden. Der Fraktal-Teil neutralisiert die langen Minusserien, die in der Original-Labby zu eben diesen hohen Einsätzen führen.

Die FML mit Transport ist aber so eine heiße Kiste, dass ich sie nicht in öffentlichen Foren darstelle. Sie ist fast unverlierbar.

Sind hier mit Ecarts Verlustecarts gemeint, so dass bei langen Verlustserien der Einsatz niedrig bleibt?

Natürlich wird es auch für dieses System eine Killerpermanenz geben, das wissen wir alle. Doch mit einem kalkulierbaren Stopp-Loss wird der Platzer weniger kosten als mit den unzähligen Gewinnpartien eingefahren wird.

Stopp-Loss bedeutet also, dass man im Falle eines Platzers rechtzeitig aufhört oder einen anderen Marsch setzt?

@webpirat,

:bye1: ich erwarte bestimmt nicht, dass du mir das, was du nicht verraten möchtest hier trotzdem offenbarst. Mir geht es darum, auf deinen Ansätzen etwas aufzubauen ... :bye1:

@alle,

:bye1: wenn diese Fragen geklärt sind dann versuche ich mal, diese Strategie in abgewandelter Form noch mal zu testen. Die Ergebnisse stelle ich dann ins Forum.

Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich etwas tut!

Vielen Dank schon mal im Vorraus!

:bye1: Derek

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  • 3 weeks later...

ist bei der erklärung der amerik. abstreichproression ein kleiner fehler unterlaufen oder hab ich was nicht verstanden??????

ich zitiere:

"Nun zählen wir 2 und 7 zusammen und erhalten als neuen Satz 9 Stücke, die wir wieder oben in der Reihe notieren. Wenn dieser nun gewinnt, sieht das so aus:(1)

(2)

3

4

(5)

(6)

(7)

(7)

(9)

WARUM WIR DIE 5 AUCH GESTRICHEN? wenn wir mit den 9stücken die 9,die 7 und die 2 streichen !!

normal müßte es doch so aussehen:

(2)

3

4

5

(6)

(7)

(7)

(9)

und jetzt muß man doch ne 8 unten drann schreiben oder?

gruß

tom

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  • 2 months later...

Hallo Derek!

Schön, dass du den interessanten Thread wieder aufleben lässt. Leider kam wohl nix mehr von Webpirat? Finde die Rente auch äusserst interssant und arbeite z.Zt. noch an der Originalversion, kann mir aber wirklich vorstellen, dass da mit der FML + Transport mehr, bzw. sicherere Gewinne drin sein müssten. Hast du das schon umgesetzt? Wäre schön, wenn man sich austauschen könnte, denn :engel: gemeinsam sind wir stark!

Finde übrigens jammerschade, dass die Threads immer so im Sand verlaufen, ohne dass gemeinsam ein entgültiges Testergebnis veröffentlicht wird...lähmt meiner Meinung nach die gesamte Forschung, weil nochimmer was im Hinterkopf bleibt... :bye1:

MFG

Mr.M.

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Ja doch, die Geschichte aus der untersten Schublade kenne ich. Die letzten Derik-Einträge sind vom siebsten August, dann war er plötzlich ruhig. Ich hab' mich auch vielleicht ungünstig ausgedrückt, mit "hier" meinte ich in diesem Thread, denn den Post von Mr.Mysterious, der Derik für das Aufleben des alten Thrades dankt, habe ich nicht ganz verstanden. Kann aber natürlich sein, dass einige der Beiträge aus der US frühre mal hier waren, wer weiss. :bye1:

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  • 2 years later...

auch wenn es nicht zum thema passt bei der Plusrente ist es mir aufgefallen

Was hat der erste teil für einen sinn (der gesammte teil bis zur abstreich´methode)?

denn Die Kugel hat kein Gedächtnis... Also sind die letzten Coups EGAL!!! Dann bringt das anstreichen nichts. Dann müsstewenn man per zufall auswählt ob rouge oder noire das slebe ergebniss (ähnliche) kommen...

Oder leige ich falsch? Ode bessergesagt was ist mein Fehler

zum schluss: ECHT SUPER ERKLÄRT!!!

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  • 8 months later...

Zunächst einmal möchte ich vorweg nehmen das ich Anfänger in dem Bereich des Roulette Spiel bin.

Ich habe mir das System "Plus-Rente" mal angesehen und schon mal live mit dem System gespielt. Wie zu erwarten auch mit einem kleinen Plus am Ende des Abends.

Trocken durch gespielt ist mir auch aufgefallen das es bei der amerikanischen Progressionsmethode zu extrem Minus Werten kommen kann, die man nicht wieder, oder nur sehr langsam, wieder abbauen kann. Das Kapitalaufkommen wäre mir persönlich einfach zu hoch, um die Schwankungen abzufedern.

Darum meine Überlegungen:

1) Grundsätzlich sollte man nicht mit einer Progression spielen. Spätestens nach der 2. Stufe ( 1-2) mache ich ein Cut und fange dann wieder bei 1 an.

Nachteil: ein Verlust von 3 Stücken muß dann hin und wieder hingenommen werden.

Vorteil: Es schützt einen vor einer lange Progressionsreihe.

2) Dann ist mir ein weiteres Satzsignal aufgefallen. Ein Satzsignal kann erst wahrgenommen werden wenn folgende Bedingungen gegeben sind:

- Es ein vier - vier Verhältnis ergeben. (aus den letzten 8 Pmz.) Satzsignal ist wie immer die 7. Pmz.

- Nun betrachte ich den neunten Wurf (Postion 2 im Beispiel)vor dem Satzsignal. Ist dieser an gleicher Position wie das zu ergebene Satz, besteht erst dann ein Satzsignal.

Beispiel Satzsignal:

- Rot - Schwarz

1 x  

2 x

3 x

4 x

5 ---------- x

6 ---------- x

7 ---------- x

8 ---------- x

9 x

10 x

11(x)

Position 9 ist unser Satzsignal. Dieses wird durch durch eine identische Postion auf 2 bestärkt.

Beispiel KEIN Satzsignal:

Rot Schwarz

1 x

2 -----------x

3 x

4 x

5 -----------x

6 -----------x

7 ---------- x

8 -----------x

9 x

10 x

11(?)

Hier ist die Wahrscheinlichkeit eines Treffers zu gering, so das sich kein Satzsignal ergibt.

Mit dem System kann man viele Fehltreffer, aber leider auch einige Treffer verhindern.

Was meint ihr dazu?

MFG

Björnsen

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  • 1 year later...

Meine Sichtweise:

Man darf sich natürlich nicht täuschen lassen:

Es ist weiterhin ein starres System, aber mit flexiblen Komponenten.

Ich gebe 5 Sterne *****:

1. Stern* für die sehr gute und einfache Idee.

2. Stern* für die klare Erklärung.

3. Stern* für die saubere und übersichtliche Darstellung in Tabellen- und Chartform.

4. Stern* für die Darstellung der verschiedenen Plus-Ziele

5. Stern* für die übersichtliche Monats-Statistik, wenn auch nur etwa die Hälfte der Coups der 62 Coup-Abschnitte bespielte Coups sind.

Kritik:

Leider wurde es versäumt die Ergebnisse im Gleichsatz darzustellen. Progressionen kann man immer noch am Ende einer Ausarbeitung vorlegen und mit anderen Progressionen vergleichen. Progressionen verwischen, gerade am Anfang, oft das Bild.

Aber wenn man schon mit Progressionen arbeitet, dann sollten die jeweiligen Sätze noch gesondert aufgeführt werden. Also wieviel Sätze es z.B. bei dem Satz mit 1 Stück, mit 2 Stücke, mit 3 Stücke usw. gab, mit deren Plus- und Minus-Ergebnissen.

Des weiteren fehlen im Gesamtüberblick die Summe der gesetzten Coups. Der prozentuale Überschuß kann ja noch später dazu kommen.

Aber auch die vom Autor schon lang erwartete Arbeit mit der PERSÖNLICHEN PERMANENZ ist leider nicht darin enthalten.

Schlußkommentar:

Insgesamt betrachtet ist es eine neue Systemidee eines erfahrenen Systemiers, dem es gelungen ist, viele Einzelkomponente als ein Ganzes auf die einfachste Weise zusammenzufügen. Gerade darin liegt die Virtuosität. Die Frage ist nicht so sehr, ob man mit diesem System am Ende erfolgreich ist. Eine Basis-Methode geschaffen zu haben, die viele andere User ermuntert zielgerichtet und mit logischem Verstand zu arbeiten ist oft mehr wert, als eine komplexe Idee, die nur für wenige zugänglich ist und bei weitem keine besseren Ergebnisse bringt. Ich selbst neige zum Intuitiv-Spiel als einzige Möglichkeit, darauf weist schon mein User-Name. Doch die obige „Plus-Rente“ erfüllt mehr seinen Zweck der Durchdringung der Roulettematerie, als manche noch so spitzfindigen Systeme, mit ihren zahlreichen Regelanhäufungen.

Gruß PsiPlayer

Hallo PsiPlayer,

zum Thema Gleichsatz: Habe das System programmiert (ist ja sehr einfach) und im Gleichsatz gegen die Jahres-Permanenz 2010 vom Casino-Club laufen lassen (Ohne Berücksichtigung von Zero). Das Ergebnis ist zu 100% ausgeglichen. Also Ergebnis Null minus 1,35 %. Positive Ergebnisse kommen ausschließlich durch die Progression.

Überlege noch, ob ich weitere Varianten (z.B. 3:3, 5:5 usw) oder auch andere Progressionen einbaue. Falls daran Interesse besteht dann bitte melden.

Gruß Wymeerer.

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