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Plus-Rente Diskussion


Paroli

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Hallo Midship, DanDocPeppy, Chi Lu Jung usw.

Da in meiner Region schon zum dritten Male TDSL pünktlich zum Wochenende Samstag 13h ausfiel und trotz vieler Anrufe, Proteste usw. die Telekom erst Montag gegen Abend wieder repariert hatte, konnte ich nicht ins Forum gelangen, da ich kein Modem besitze und nicht über ISDN surfen kann. Meine Flatrat muss trotzdem in voller Höhe gezahlt werden, seltsam. Nun zu den Fragen. Da ich meine Versuche ins Testforum stellte, wurde ich von allen Seiten gedrängt, meine Satzweise bekannt zu machen. Da ich noch nicht in allen Punkten etwas Optimales gefunden hatte, hatte ich die Hoffnung, dass vielleicht Forenmitglieder gute Ideen hätten und diese posten würden, besonders da ich nicht programmieren kann und kein Programm davon besitze. Damit ist auch gleichzeitig die Anfrage von Hasadeur an mich beantwortet. Nun einige Gedanken von mir, als Anregungen zu verstehen, aber nicht als Endlösung. Der Marsch hat keine Überlegenheit, der Vorteil ist, dass er leicht zu buchen ist und Schreibfehler oder Flüchtigkeitsfehler in der hitzigen Kasinoatmosphäre minimiert. Da ich Plus und Minus bespiele, wollte ich nicht gegen lange Serien anrennen, daher eine Strecke, die im hohem Prozentsatz aus Einzelcoups oder kleinen Serienanhäufungen besteht. Zweitens war die Satzhäufigkeit nicht zu hoch, daher nicht so oft Doppelsätze und fast gar keine Dreifachsätze, die Gefahr in eine Gegentendenz zu geraten, war meiner unmaßgeblichen Meinung nach durch die Partielänge etwas gemildert. Es gibt bestimmt geeignetere Märsche, aber ich möchte auch keine Urheberrechte verletzen und nicht alles unnötig komplizieren. Die Progression ist nach drei durchgespielten Monaten in meinen Augen auch zu heftig. Hier einige Anregungen, die vielleicht der eine oder andere einmal näher untersuchen könnte: Wenn ich diese Amerikanische Abstreichprogression weiter verwenden wollte, wäre auch folgendes denkbar( aber noch nicht als NONPLUSULTRA zu verstehen): Wenn die Progression auf einer Seite mehr als drei Stücke verlangt und ich habe ein geringes Minus oder bin sogar im Plus, wäre es denkbar, dieses Chancenpaar zu sperren. Man könnte aber vielleicht auch auf diesem Chancenpaar eventuell mit der Progression von vorne beginnen, weil ich dann wieder drei Chancen habe, den Ecart ohne Schaden zu überstehen, wenn eine Seite nicht läuft. Wenn die Progression 2:1 steht, setze ich ein Stück und habe bei Gewinn ein Stück Plus. Bei Verlust heißt der neue Progressionssatz 3:1 und ich setze 2 Stücke, bei Gewinn habe ich den ersten Verlust getilgt und einen Gewinn von einem Stück. Selbst wenn das wieder nicht klappt, habe ich beim dritten Versuch bei 4:1 und Satz von drei Stücken immer noch die Chance, die letzten beiden Verluste zu egalisieren. Das ist in meinen Augen besser, als gegen eine Minustendenz mit immer höheren Sätzen anzurennen. Hier sollte auch die persönliche Permanenzkurve eine wesentliche Rolle spielen und ist auf jeden Fall zu beachten. Wenn ich im Plus bin, würde ich auch nicht meinen bisher erzielten Gewinn durch einen hohen Satz riskieren und vielleicht nur ein oder zwei Stücke setzen; wenn das nicht kommt, Partie beenden und vielleicht mit neuen Zahlen eine zweite Partie beginnen. Denkbar ist aber auch eine Progression d`Alembert auf beiden Seiten zu beginnen, doch dazu in den nächsten Tagen mehr. Übrigens, Anregungen willkommen.

Für heute allen viele Stücke

Plus

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Hallo Plus,

hatte schon eine ähnliche idee in der praxis getestet.

die sah so aus (masse egale):

es wurden folgende figuren bespielt:

nach zweimal rot oder schwarz (rr oder ss) wurde danach auf fortsetzung fiktiv auf die jeweilige chance gesetzt und ein g oder ein v eingetragen.

nach vier g`s oder v`s wurde real gesetzt, bei vier g`s weiter auf die g chance und bei v wurde das gegenteil der zu setzenden chance gespielt.

intermittenzen: srs wurden erst ab der länge von drei ein g oder v gebucht.

wichtig hierbei waren nur die sätze aus dem g bzw. v.

bei diesem spiel das auch recht satzarm ist und deshalb auf alle 6 ec gespielt wurde war die bandbreite sehr lange bei max -6 und das plus oft +12. leider habe ich dieses spiel aufgegeben(gespielt wurde auf dem persönlichen tisch ausnamslos).

ich hatte damals mit 5 euro angefangen und habe mein tischkapital von 12 stücken kapitalisiert, d.h. jeder gewinn wurde gleich dem spielkapital zugeschlagen. so kam ich relativ schnell zu sätzen a 150 euro.

doch dann kamen fehler von mir und leider auch der rücklauf, so das ich gerade noch mit einem plus das ganze eingestellt habe. grundsätzlich würde mich hier mal eine programmierung interessieren. vielleicht hat ja jemand lust darauf. (zero wurde stehen gelassen).

gruß

deadwoker

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Hallo Deadwoker,

nach zweimal rot oder schwarz (rr oder ss) wurde danach auf fortsetzung fiktiv auf die jeweilige chance gesetzt und ein g oder ein v eingetragen.nach vier g`s oder v`s wurde real gesetzt, bei vier g`s weiter auf die g chance und bei v wurde das gegenteil der zu setzenden chance gespielt.

Du suchst also nach diesen Signalen:

a.) rrrrrr

b.)ssssss

c.)rrssss

d.)ssrrrr

Im Fall a.) spielst du dann auf rot, im Fall b.) auf schwarz. Im Fall c.) und d.) "das gegenteil der zu setzenden chance" - aha. Welche genau ist das?

Ist aber auch eigentlich nicht wichtig, denn wie wir ja aus einem anderen umfangreichen Thread wissen, ist eine solches Signal genaus so gut wie jedes andere - die Erkenntnisse und Ergebnisse kannst du ja dort nachlesen. Aus diesem Grund wird auch eine Überprüfung per Programmierung zu einem äußerst ernüchternden Ergebnis führen, wobei wie immer gilt: kurzfristig ist alles möglich.

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Hallo Orphelin,

fall c und d wird nicht gesetzt. hier wird also die g/v seite von rot, schwarz, hoch, tief, gerade ungerade fiktiv gebucht und gesetzt.

nehmen wir mal an rot hat folgenden g/v verlauf:

gggg jetzt satz auf rot

vvvv jetzt satz auf schwarz

gvgv jetzt satz auf rot, aber erst wenn rot wieder dran kommt, denn es hat ja verloren. das heist ich muß zuerst schauen was meine g/v auf schwarz macht, sollte dort nun ein v kommen so würde ich dann erst auf der rot seite auf g setzen.

vgvg hier kann ich nun gleich meinen satz tätigen da ja rot fiktiv gewonnen hat und weiter dran ist, also hier satz auf v sprich schwarz.

und das ganze natürlch auf allen 6 einfachen chancen.

dies ist stressfrei nur mit dem persönlichen tisch möglich, so finde ich jedenfalls. übrigens ist das spiel auf lange serien ausgelegt egal ob intermittenz oder nicht.

gruß

deadwoker

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Hallo an Alle, insbesondere an den Autor der Plus-Rente

das System erscheint sehr interessant und vorbildlich dargestellt.

Wäre es nicht interessant dieses System einem Roulette-Analyse

Programm einzugeben und über mehrere tausend Partien zu testen.

Dann könnte man die vielen verschiedenen und vielversprechenden

Verbesserungen erfassen und den Vergleich mit wiederum mehreren

tausend Partien testen.

Kennt ihr die Programme 'Roulette-Analyzer' oder die Stuttgarter Software von H. Rittsteiger 'Roulette Simulator 4.0'.

liebe grüße

monpidu

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"Kennt ihr die Programme 'Roulette-Analyzer' oder die Stuttgarter Software von H. Rittsteiger 'Roulette Simulator 4.0'."

ja kenne ich, leider nichts weltbewegendes, fast wie ein systemkauf. ich kann nur abraten. der sevice ist gleich null, die hauptsache sie haben die kohle gemacht der rest interessiert nicht mehr. von mir also

:laugh2:

:laugh2: :laugh2:

gruß

deadwoker

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

:rocket: miteinander,

ich habe testhalber das System mittlerweile 100 mal per Hand ausgewertet und kann bis jetzt nur positives verkünden:

Zielsetzung war +5 Stücke. Einmal bin ich bei -26 Stücke gelandet, da ich immer gegen klare Tendenzen setzen musste, hat aber trotzdem insgesamt nur 63 Coups gedauert, bis ich das gewünschte Ziel erreicht hatte!

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  • 2 months later...

hallo plus also hab mir dein system nochmal genau angesehen und per hand ausgewertet, kann du oder mir jemand anderst sagen wann ichin der plus minus spalte (1) (2) auf (1) (3) usw. buche, konkretes Bsp. Permanenz: Bad Homburg, 28.09.2002, Tisch 7 warum wird nach coup 11 bei Pair und Impair (2) (1) gesetzt und nicht (1) (3) denn im Gegensatz zu nach coupe 7 bei noir und rouge ist das sehr wohl der Fall von (2) (1) auf (1) (2) , kann mir bitte jemand den Unterschied erklären???

Cp Pmz N R + - Sz P I + - Sz Ps M

11 7 x (2) (1) 1R x (1) (2) 1I

12 4 x (1) (2) 1R x (2) (1) 1I

13 6 x x (3) (1) 2I

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@senti28m:

Bei genauem Hinsehen gibt es keinen Widerspruch. Es ist nur etwas verwirrend, dass die Abstreichprogression zugleich auf der Plusseite und daneben jeweils auf der Minusseite (also gegen das Satzsignal) gebucht wird. Im von Dir genannten Beispiel "trifft" die Minus-Seite in Coup 10, weil das Satzsignal einen Fehltreffer ergab (in der Gleichsatzrechnung).

Nach diesem Treffer auf der Minusseite muss also dort (in der Minusspalte) wieder auf Grundeinsatz 1 zurück gegangen werden (Regel: "Wenn wir gewinnen, beginnt die Progression wieder von vorne."). Das gilt jeweils für die Plus-und die Minusspalte für sich betrachtet.

Die Plusspalte hatte in Coup 10 ein Minusergebnis, weshalb nun in dieser Spalte für Pluserwartungen progressiv auf 2 Stücke Einsatz erhöht werden muss.

Für Schwarz und Rot ergibt sich die gleiche Konstellation, nur mit dem Unterschied, dass auf der Minusseite progressiert wird (nach dem "Minussatz" der Minusseite in Coup 11) und dass auf der Plusseite die Degression wirksam wird (nach dem Plussatz auf Rot in Coup 11).

28.09.2002 Bad Homburg, Tisch 7  (Plus-Rente)

plusrente20020928roulette.gif

bearbeitet von Paroli
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  • 3 weeks later...
  • 5 months later...

buenos tardes,

leider spät, aber besser als nie, bin ich auf dieses forum gestossen. dabei entdeckte ich auch die "plusrente".

dem autor hier meinen dank und meine bewunderung für die arbeit, die er sich gemacht hat.

bedauerlich, dass dies thema seit langer zeit eingeschlafen ist.

besonders interessant für mich war die hier zum einsatz kommende art der abstreichprogression. ich selbst spiele selbige seit einiger zeit mit erstaunlichen ergebnissen, jedoch nur auf farbe bei anwendung einer art von tendenzspiel.

jedoch ist auch mir der ecart, der eintreten kann zu "nervenaufreibend". vor allem weil es hier in der karibik, wo ich noch einige zeit verweilen "muss" keine "französischen" tische gibt. auf einigen inseln hier wird aber zumindest schon ohne doppel-zero gespielt.

zum einem wäre ich also daran interessiert, ob es zu o.g. "denkanstoß" inzwiswchen weitere erfahrungen gibt.

da ich meinen "forschungskoffer" mit den ganzen fachbüchern in "old germany" lassen musste, hoffe ich ferner, dass mir jemand mit links o.ä. zum thema ecart, chaosforschung, roulette etc. weiterhelfen kann, damit ich meine studien wieder afnehmen kann. vor allem interessiert mich eine entschärfung der abstreichprogression.

in der hoffnung, dass ich nicht auf ein totes forum gestossen bin verbleibe ich

mit den besten grüßen von der insel

Graf Ludo

([email protected])

:smoke:

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  • 8 months later...
  • 2 weeks later...

hallo,

als neuling habe ich mir mal vor jahren die sog.

"graf wolffen dauergewinn-stratie" gekauft (ca. 450 dm

wenn ich mich recht entsinne).

und sehr interessant ist für mich, dass diese

wolfen-strategie exakt das von plus dargestellte system ist.

gespielt habe ich es allerdings nie real.

gruss mathi

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hallo,

wie ich schon sagte, die

"Graf-Wolffen-Dauergewinn-Strategie" ist tatsächlich

das von plus dargestellte system. ich habe mir die

wolffen-strategie nocheinmal durchgelesen, einiziger

unterschied: er speilt sie stets im gleichsatz, sagt aber

eine progression (siehe plus) sei auch möglich...

gruss

mathi

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  • 3 months later...

Unglaublich, so ein System habe ich gestern in Excel "programmiert". Ich war beeindruckt, als ich meinen Gewinn am Ende sah. Ich hab unzählig viele Durchläufe gemacht, und bin nie im Verlust gelandet(bei uns im real Casino wird immer die 0 geteilt, also hab ich es auch so programmiert).

Jetzt staunte ich nicht schlecht, als ich genau dieses System hier im Forum fand.

Ich schreibe mir das allerdings anders auf:

Anstatt die 1 und 7 auszugleichen, wenn die 8 trifft, schreib ich mir einfach immer auf, wieviel ich in dieser "Staffel" im Minus bin. Wenn ich dann wieder plus mache, rechne ich das dann natürlich wieder runter, solange, bis die gesamte Staffel im Plus ist. Dann wird sie abgeschlossen, und es wird von vorne begonnen.

Ich muss dazu sagen, dass ich vor 5 Tagen zum ersten mal überhaupt Roulette gespielt hat(als 18-jähriger). Da ich nunmal nicht soviel Kapital habe, bin ich über meine Gewinne äußerst erfreut. Ich nehme zu jedem Besuch des Casinos 10€ mit. Am ersten Tag hab ich dann 20€ mit rausgenommen, am 2. Tag dann 85€, und am 3. Tag 135€. Ich als kleiner Azubi kann da nicht klagen. Jedesmal mit diesem System gespielt.

Wäre nett, wenn ein echter Programmierer jetzt mal eben ausrechnen kann, wann man am besten aussetzen sollte, bei einer bestimmten Permanenz an Gegenzahlen.

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Download-Möglichkeit habe ich nicht keine.

Ich bin allerdings auf keinerlei Permanezen eingegangen. Einzig und allein 65000 Zufallszahlen habe ich mir anzeigen lassen. Ist auch keine komplizierte Rechnung gewesen, da ich nicht jedesmal wieder bei 1 angefangen bin, sondern einfach stumpf den Einsatz um 1 Stück erhöht, wenn die Gegenfarbe kam.

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