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Warum Poker ein Glücksspiel ist


MrBurnz

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es waren 6 spieler am tisch,ich zählte während 4 spielen  7 assen.

wenn nun in spiel 5 oder 6 bei mir ein ass auf die hand kommt, ist meine chance doch um ein vielfaches geringer,dass ich am schluss drei assen für mich bekomme(zwei assen in flop,turn,river) . wenn du noch kein ass oder blos 3 assen gezählt hast,dann stehen deine chancen besser,dass in den nächsten spielen gehäuft assen kommen.

Wow, Poker meets Permanenzen, jetzt wird's lustig. :kruecken:

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es waren 6 spieler am tisch,ich zählte während 4 spielen  7 assen.

wenn nun in spiel 5 oder 6 bei mir ein ass auf die hand kommt, ist meine chance doch um ein vielfaches geringer,dass ich am schluss drei assen für mich bekomme(zwei assen in flop,turn,river) . wenn du noch kein ass oder blos 3 assen gezählt hast,dann stehen deine chancen besser,dass in den nächsten spielen gehäuft assen kommen.

Wow, Poker meets Permanenzen, jetzt wird's lustig. :kruecken:

Haha jo sowas passiert, wenn Roulettespieler über Spiele reden von denen sie keine Ahnung haben.

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@all

hallo,ich wollte mich auch zum thema äussern.

poker ist ein spiel für spieler die warten können.

poker kann erfolgreich gespielt werden,wenn die anderen mitspieler schlechter pokern können als man selbst.

Interessante Aussage, die ich näher beleuchten möchte. Das heisst: ich hoffe darauf, daß meine Mitspieler einfach schlechter Pokern und Fehler machen, dann gewinne ich. Sicherlich richtig. Aber was passiert, wenn dies nicht so ist?

Schon wieder hoffe ich auf das Glück und auf die Karten. Und bin, bei gleicher Spielstärke schon wieder beim Nullsummenspiel.

Ich will nicht bestreiten, daß man gewisse Grundregeln beherrschen muss. UndFortgeschrittene, die sich intensiv mit der Materie befassen, kennen ganz genau die Gewinnwahrscheinlichkeiten ihres Blattes, wenn bestimmte Karten auf dem Tisch liegen. Damit haben sie zweifelsohne einen Vorteil gegenüber denjenigen, die das nicht tun. Das ist dann aber mathematisches Hintergrundwissen, was mir dann hilft, wenn ich die entsprechenden Blätter habe. Wenn man dies als "Können" bezeichnen will, aber dafür gibts ja Software von Neufelius :flop9:

so Ecartspieler, nachdem du jetzt sachlich antwortest, können wir diskutieren.

ich hatte auf deinen provozierenden skat-poker vergleich mein posting wieder gelöscht,

denn da war mir der kamm geplatzt und es wäre beleidigend ausgefallen.

nur so viel, ich hatte schon bei den deutschen skatmeiserschaften mitgespielt,

leider mit mässigem erfolg und unter ferner liefen, aber ich glaube doch,

das spiel einigermassen zu beherrschen und ich kann dir nur versichern,

ich hatte seinerzeit skat wegen blackjack und poker aufgegeben und dieses poker ist

um ein vielfaches komplexer wie skat.

deine oben angesprochenen grundregeln alleine helfen dir nichts, das wird schon wesentlich diffiziler.

nur mal als beispiel, wenn ich As :kruecken: 10 :flop9: als holecards (startkarten)

bekomme, spiele ich sie bei einem limit fullring folgendermassen: bin ich einer

der ersten der wetten muss, schmeisse ich sie weg, bin ich in late position und

der erste, erhöhe ich sogar, bin ich aber in dieser late position und einer oder zwei

haben schon gewettet, überlege ich nur noch mehr, ob ich mitgehen oder passen

soll, du siehst also nur eine kartenkombination positionsbezogen total anders gespielt.

da hilft dir auch deine sogenannte software rein gar nichts, da gibt es bessere

und selbst die taugt nix, frage mal den sachsen, der glaubte mit TexasCalculatem

abräumen zu können, er hat das bald aufgegeben.

den unterschied beim pokern zwischen gewinnern und verlieren macht folgendes

aus, auf lange, lange sicht erhalten alle spieler im schnitt dieselben karten und

gewinner wird der sein, der weniger fehler macht.

die grosse maxime beim pokern ist, verluste minimieren, gewinne maximieren!!

da interessiert es nicht, ob ich jetzt heute oder eine woche lang verloren habe,

am ende wird der bessere sich die taschen füllen. selbst der dümmste newbie

wird den besten pro einige partien besiegen können, weil der kartengott ihm

günstig gesonnen ist, aber auf lange sicht--no chance! :cowboy:

Ich denke, daß es sinnlos ist, über "Glaubensfragen" zu diskutieren. Nur soviel:

1. Zum Thema verlieren: Gewinner wird der sein, der weniger Fehler macht.

Wohl wahr, Problem ist nur, daß man hinterher immer schlauer als vorher ist. Wenn man die Karten gekannt hätte.....hat man aber nicht. Es sei denn, Du bist Hellseher oder hast PSI-Fähigkeiten.

2. Wenn der selbst der dümmste Newbie mal gewinnen kann, unterstreicht dies ja gerade den Glücksspielcharakter. Diese Argumentation kann ich auch ins Gegenteil verkehren. Tja und jeder Newbie wird vielleicht dann irgendwann mal zum Profi...

3. Zu Deiner obigen Ausführung zu As und 10. Auch das ändert nichts an der Tatsache, daß Du weder diese beiden Karten noch die auf den Tisch zu legenden ändern kannst. Du lügst Dich da einfach in die Tasche und klammerst Dich an Hoffnungen, die vielleicht oder vielleicht auch nicht eintreten.

Deswegen kommt dann der ganze Psychologiekram ins Spiel, weil man über die Karten keine Überlegenheiten erzielen kann.

Das Spiel bleibt ein Wetten auf Karten, die man nicht kennt, auch wenn Du das anders siehst. Ich denke, damit sollten wir es bewenden lassen.

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2. Wenn der selbst der dümmste Newbie mal gewinnen kann, unterstreicht dies ja gerade den Glücksspielcharakter. Diese Argumentation kann ich auch ins Gegenteil verkehren.  Tja und jeder Newbie wird vielleicht dann irgendwann mal zum Profi...

Lustige Argumentation, weil du indirekt genau das sagst, was viele andere hier meinen.

Jeder Newbie kann unter optimalen Umständen das Glück gepachtet haben und auch einen Pro besiegen - RICHTIG! Aber, der Pro wird dem Newbie zu seinem Sieg gratulieren und seelenruhig weiterspielen, da er genau weiß, dass er sein Geld wiederbekommen wird. Wenn nicht von dem gleichen Newbie, dann von einem anderen. Das sagt ihm mein mathematischer Verstandt.

Und die Argumentation die hier oft auftritt -> Poker kann man nur gegen schwächere Gegner gewinnen - RICHTIG! Aber ist es nicht bei allem so, wo man gewinnen kann? Wie langweilig wäre es nen Marathon zu laufen, wenn alle Läufer gleich schnell wären?

Wie langweilig nen F1 rennen, wenn alle in der gleichen Millisekunde im Start sind, weil alle gleich gut sind.

Gewinnen setzt ja voraus, dass andere Verlieren. Beim Poker sind es die Leute, die spielen, ohne sich vorher mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben. Und davon gibt es Gott sei dank viele. Und wenn die Leute, die sich mit der Thematik ausreichend befaßt haben (also mehr "trainiert" haben) im Regelfall besser Fehler vermeiden - und das ist das Ziel - als andere, dann muss es trotz dem großen Glückspielanteil auch noch einen Anteil geben, der auf Können beruht.

Und die letzte Argumentation, die ich aus dem weg Räumen möchte: Newbies die die WSOP Gewinnen --> GIBT ES NICHT! Viellicht gewinnen Leute, die nicht in den Top10 der Weltrangliste stehen, Namen die man noch nie zuvor gehört hat. Mag sein, aber jeden von denen hat Tuniere online gegen zig tausende andere Spieler gewonnen. Jeder hat gegen die besten der besten gespielt und gewonnen. Diese Leute mögen nicht direkt bekannt sein, aber Poker können die vermutlich besser, als alles was hier im Forum schreibt. Und wenn ich mich irre, dann sehen wir uns bestimmt alle bei der WOSP 2007 - zumindest wünsche ich euch das nötige GLÜCK! :kruecken:

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Lustige Argumentation, weil du indirekt genau das sagst, was viele andere hier meinen.

Jeder Newbie kann unter optimalen Umständen das Glück gepachtet haben und auch einen Pro besiegen - RICHTIG! Aber, der Pro wird dem Newbie zu seinem Sieg gratulieren und seelenruhig weiterspielen, da er genau weiß, dass er sein Geld wiederbekommen wird. Wenn nicht von dem gleichen Newbie, dann von einem anderen. Das sagt ihm mein mathematischer Verstandt.

Warum ist das so sicher?

Der erste Newbie hat das Glück der nachfolgenden aufgebraucht oder was?

Auch bei den Noobs ist es ziehen mit zurücklegen,also kann er gegen den 3. und 4. genauso verlieren wie gegen den 1.

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Ich denke schon das man ziehmlich gut die Hände der Gegner einschätzen kann auch Online.

Neulich folgendes Beispiel:

6 Handed NL Cashgame 1$BB

Ich im BB Akreuz Aherz

Vorher limpen 4 Spieler rein, Ich Potbete auf 6$ , 2 calls

Flop: 5pik 2karo 2pik

Ich bette Pot 20$, ein solider Spieler called

Er called

Am Turn 8 Herz

Ich bette nur 1/3 Pot leicht verunsichert, call von ihm ( er weiß jetzt das ich ein Highpair hab da ich selten Contibets mit AK am Turn noch mach)

River 7 Herz

Ich bette nur noch 1/5 Pot, er RAIST ALLIN ( Potodds 2:1 für mich)

So was kann er haben????

1.ER kennt mich auch und weiß das ich ein Highpair hab oder AK pik/ AQ pik, da ich eher konserativ spiele

2.ER limpte in später Position rein, das heißt er hat kein Highpair sonst hätte er zu 95% geraist

3.Er called kein 6BB Bet mit A2 oder K2 oder so

4. wir hatten beide Stacks von 140BB sodass er mit jedem Pocketpair callen würde=die wahrscheinlichste Variante

5. Er würde mit AK-AJ suited callen, hätte damit aber ebenfalls geraist Preflop

Schlußfolgerung:

Er hat entweder 2 Overkarten+Flushdraw oder 55/22 ( mit 77 oder 88 hätte er nicht am Flop gecallt da er solide spielt und weiß das ich ein Highpair hab )

Also entweder Bluff da sein Draw nicht gekommen ist oder Valuebet für sein fullhouse/ Vierling

Ich kenne allerdings wenige DIE SOLIDE SPIELEN in dem Limit die so tief in der Hand mit dem Einsatz bluffen!!Wär auch unlogisch weil alle an ihren Highpairs hängen und sehr wahrscheinlich callen, und er weiß ja das ich ein highpair hab

DAS heißt er hatte 55, das blöde war nur das ich es wußte aber trotzdem gecallt hab. Das spiegelt mein problem generell wieder das ich nicht immer nach den Überlegungen handele, da gehört viel Diziplin dazu die Asse zu folden.

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Poker ist, bei mehreren 10.000 gespielten Runden im Jahr (10.000 Runden schafft man online locker in 3 Monaten) KEIN Glücksspiel weil:

1. Man gegen andere MENSCHEN spielt und nicht wie beim Black Jack gegen die Bank. Menschen machen Fehler. Im TV gibt es bei keiner Pokersendung 15 Minuten, wo kein Fehler gemacht wird. Ein Fehler ist z.B. wenn ich auf meine Straight setze gegen 3 Gegner mit 4 Karten zum Flush auf dem Tisch. Oder wenn ich am River Geld setze, mein Gegner aber nur callen würde, wenn er eine Hand hat, die mich schlägt, ansonsten passt er. Dann sollte ich besser checken anstatt zu setzen. Solche Fehler passieren jedem täglich. Wenn jemand einen Fehler macht, kostet ihn das meistens Geld.

2. Beim Poker ist es möglich, mit der schlechteren Hand zu gewinnen, indem ich den Gegner glauben lasse, meine Hand wäre besser als seine. Gute Spieler durchschauen solche Tricks (= Bluffs) häufiger als schlechtere und sie wenden sie häufiger erfolgreich an.

3. Am Verhalten eines Spielers kann man häufig ablesen, wie stark sein Blatt ist. Je länger ich einen Spieler beobachte, umso eher kann ich ihn beim nächsten Mal einschätzen. Hat er eine starke Hand oder tut er nur so? Wer Menschen besser einschätzen kann, ist beim Poker stark im Vorteil.

4. Manchmal bekommt man beim Poker längere Zeit nur schlechte Karten. Spieler A wartet deshalb auf gute Karten und setzt bis dahin nur die Blinds. Spieler B beschließt, seine Gegner zu bluffen und so an ihre Chips zu kommen. Spieler C schaut sich auch mit schlechten Karten jeden Flop erst Mal an, in der Hoffnung, doch mal einen Drilling mit kleinen Karten zu bekommen. Alle 3 Spieler werden mit den gleichen Karten sehr unterschiedliche Ergebnisse einfahren. Der Glücksfaktor spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Wer Gegner blufft, die sich nicht bluffen lassen, weil sie fast immer mitgehen, hat kein Pech, sondern das Spiel nicht verstanden. Wer nie blufft sondern immer nur die Karten spielt, wird bei fast jedem Turnier nicht weit kommen.

5. Beim Heads Up (Mann gegen Mann) im Texas Holdem gewinnt ein mittelmäßiger Amateur gegen einen Top-Spieler ca. 30% der Spiele. Mit größerer Spieleranzahl am Tisch sind die Erfolgsaussichten des Amateurs immer geringer. Sehr wichtig ist bei mehreren Spielern die Position, die ich momentan habe in Bezug auf den (Dealer) Button. Diese Position aber ist völlig unabhängig vom Glück, sie steht vorher fest. Ich kenne meine Position, bevor der Flop kommt. Und ich kenne die Position der anderen Spieler. Eine Hand wie Dame/Bube ist völlig anders zu spielen in früher und später Position.

Poker ist ein Glücksspiel für diejenigen, die es nicht verstehen, ihr Spiel dem Spiel ihrer Gegner anzupassen und die Fehler der Gegner auszunutzen. Wer mehr Fehler macht als seine Gegner, verliert auf Dauer. Wer weniger Fehler macht, gewinnt.

Joe Hachem, der Weltmeister von 2005, gewann kürzlich ein hochkarätiges Turnier mit 583 Spielern und damit ein Preisgeld von über 2 Mio. Dollar.

Poker ist eine Kunst. Und Kunst kommt von Können.

:bigsmile:

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DAS heißt er hatte 55, das blöde war nur das ich es wußte aber trotzdem gecallt hab. Das spiegelt mein problem generell wieder das ich nicht immer nach den Überlegungen handele, da gehört viel Diziplin dazu die Asse zu folden.

JA, ganausolche Situationen kenn ich. Der Call Knopf ist einfach viel zu schnell gedrückt, obwohl man genau weiß, das der Gegner hier das Set geflopt hat. Ärger mich immer wieder so krass über solche Fehler (perfekter Read aber trotzdem anders gespielt), das ich tilten anfangen würde, und die SEssion abbrechen muss.

Aber in letzter Zeit gehts besser^^.

Wenn der Spieler wirklich so solide war, wie du schreibst, kannst du jederzeit den Turn nur checken, um zu schauen was er macht, und um den Pot zu kontrollieren!

Und naja, spätestens den River würd ich dann entgültig checken.

Viele machen dann ne kleine Bet, da sie wollen, das du callst, die kannst du dann relativ risikolos callen.

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guter vortrag, und wieviele mio's hast du auf dem konto?

laut dem threat mußt du ja der "pokergott" sein. :P

wisch dir mal den mund ab, dir rinnt der mist, den du verzapfst schon raus :P

:bigsmile: stimmt, jetzt sind die realisten die trottel.......man,man,man!?

träumt mal alle schön weiter :P bis auf die 2 oder 3 im forum, die von ihrem pokerspiel tatsächlich leben können, oder die wirklich schon seit jahren sich ein dickes zubrot damit zuverdienen.

hier werden theorien rausgehauen noch und nöcher, nur wer von den "super profis" hier , kann denn nun wirklich von seinem pokerspiel leben? jetzt mal butter bei de fische....

oder rennen hier nur typen rum, die in ihrer traumwelt gefangen sind?

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DAS heißt er hatte 55, das blöde war nur das ich es wußte aber trotzdem gecallt hab. Das spiegelt mein problem generell wieder das ich nicht immer nach den Überlegungen handele, da gehört viel Diziplin dazu die Asse zu folden.

JA, ganausolche Situationen kenn ich. Der Call Knopf ist einfach viel zu schnell gedrückt, obwohl man genau weiß, das der Gegner hier das Set geflopt hat. Ärger mich immer wieder so krass über solche Fehler (perfekter Read aber trotzdem anders gespielt), das ich tilten anfangen würde, und die SEssion abbrechen muss.

Aber in letzter Zeit gehts besser^^.

Wenn der Spieler wirklich so solide war, wie du schreibst, kannst du jederzeit den Turn nur checken, um zu schauen was er macht, und um den Pot zu kontrollieren!

Und naja, spätestens den River würd ich dann entgültig checken.

Viele machen dann ne kleine Bet, da sie wollen, das du callst, die kannst du dann relativ risikolos callen.

Hm ja das ist richtig,aber das Problem waren die beiden Pik

Sagen wir er hätte AKs/AQs gehabt denn könnte er davon ausgehen da ich auch JJ/QQ haben könnte somit hat er zu 50% 14 Outs und er könnte durchaus die Potbet am Flopdamit callen wär nich so falsch+ implied odds die ich ja meinen Gegner ab und zu so schön anbiete

Da wollt ich den River nicht komplett frei anbieten, das ist vielleicht doch zu passiv?!?

Das hatt ich nähmlich auch schon das ich denn schön den Flush gefangen hab und der Gegner brauchte nur die kleine Floppotbet callen, hätte aber Turnbet gefoldet

Aber wie gesagt wär es unwahrscheinlich das er überhaupt diese Starthand hat da kein Preflopraise in später Position von ihm kam

JA das am River war dann aber sehr offensichtlich, klarer Check/Fold

Ich hab mir angewöhnt größere Bets mit den Nuts zu machen, es wird gerade von AA/KK oft gecallt ich bin nich der einzige der manchmal nich folden kann

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Poker ist, bei mehreren 10.000 gespielten Runden im Jahr (10.000 Runden schafft man online locker in 3 Monaten) KEIN Glücksspiel weil:

2. Beim Poker ist es möglich, mit der schlechteren Hand zu gewinnen, indem ich den Gegner glauben lasse, meine Hand wäre besser als seine. Gute Spieler durchschauen solche Tricks (= Bluffs) häufiger als schlechtere und sie wenden sie häufiger erfolgreich an.

3. Am Verhalten eines Spielers kann man häufig ablesen, wie stark sein Blatt ist. Je länger ich einen Spieler beobachte, umso eher kann ich ihn beim nächsten Mal einschätzen. Hat er eine starke Hand oder tut er nur so? Wer Menschen besser einschätzen kann, ist beim Poker stark im Vorteil.

Womit wir wieder bei den berühmten "Tells" sind, so nach dem Motto: "Wer laut furzt, hat gute Karten und wer leise...." oder die Sache mit dem Torwart und der Ecke des Schützen. Das wird für Dich im Online-Casino dann aber schwierig oder?

Viele Spieler wollen ja gerade, daß Du sie in eine gewisse "Schublade" steckst, um dann im entscheidenden Moment ganz anders zu spielen. Und dann siehst Du alt aus.

Also wenns so einfach wäre, daß man nur am Verhalten des Spielers sein Blatt können würde...aber träum einfach weiter.....

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2. Beim Poker ist es möglich, mit der schlechteren Hand zu gewinnen, indem ich den Gegner glauben lasse, meine Hand wäre besser als seine. Gute Spieler durchschauen solche Tricks (= Bluffs) häufiger als schlechtere und sie wenden sie häufiger erfolgreich an.

3. Am Verhalten eines Spielers kann man häufig ablesen, wie stark sein Blatt ist. Je länger ich einen Spieler beobachte, umso eher kann ich ihn beim nächsten Mal einschätzen. Hat er eine starke Hand oder tut er nur so? Wer Menschen besser einschätzen kann, ist beim Poker stark im Vorteil.

Womit wir wieder bei den berühmten "Tells" sind, so nach dem Motto: "Wer laut furzt, hat gute Karten und wer leise...." oder die Sache mit dem Torwart und der Ecke des Schützen. Das wird für Dich im Online-Casino dann aber schwierig oder?

Viele Spieler wollen ja gerade, daß Du sie in eine gewisse "Schublade" steckst, um dann im entscheidenden Moment ganz anders zu spielen. Und dann siehst Du alt aus.

Also wenns so einfach wäre, daß man nur am Verhalten des Spielers sein Blatt können würde...aber träum einfach weiter.....

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guter vortrag, und wieviele mio's hast du auf dem konto?

laut dem threat mußt du ja der "pokergott" sein. :P

wisch dir mal den mund ab, dir rinnt der mist, den du verzapfst schon raus :P

:bigsmile: stimmt, jetzt sind die realisten die trottel.......man,man,man!?

träumt mal alle schön weiter :P bis auf die 2 oder 3 im forum, die von ihrem pokerspiel tatsächlich leben können, oder die wirklich schon seit jahren sich ein dickes zubrot damit zuverdienen.

hier werden theorien rausgehauen noch und nöcher, nur wer von den "super profis" hier , kann denn nun wirklich von seinem pokerspiel leben? jetzt mal butter bei de fische....

oder rennen hier nur typen rum, die in ihrer traumwelt gefangen sind?

Farlaine, da stimmt ich Dir zu. Wobei die allermeisten Pokerspieler in einer Traumwelt leben, nämlich nach dem Traum vom grossen Gewinn. So gehts jedenfalls einem Bekannten von mir.

Deswegen auch der ganze Psychologenkram wie "wie nimmt man die Karten auf" oder " wenn sich der Gegner am Po kratzt, hat er ein schlechtes Blatt", kennt man ja alles. Das man deswegen seine Gewinnwahrscheinlichkeiten nicht ändert, kapieren die wenigsten.

Man kann aus jeder Mücke einen Elefanten machen, wenn man nur will.....

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Ich finde wir sollten mal anfangen zwischen online und offline Poker zu unterscheiden.

Offline ist der Glücksfaktor erheblich geringer,aber natürlich immer noch sehr groß.

aber online,was ich da sehe,alles wird gecallt,es treffen drilling auf straight,flush etc.

offline reicht oft high pair,weil tighter gespielt wird.

also kann man offline auch viel mit blöffen rausholen,und hier ist die Körpersprache in der Tat wichtig.

aber auch das spielverhalten,wie schnell oder langsam man setzt,wann man checkt und wann man setzt,wann man blöfft und wann man sein monster aggressiv spielen sollte,die Gegner richtig zu lesen etc.,das sind alles Dinge bei denen es auf Menschenkenntnis und erfahrung ankommt.

aber 8-tabling bei pokerstars,das ist pures Glücksspiel.

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Profis sind die, die von sich behaupten, Profis zu sein (und/oder schonmal ein Turnier gewonnen haben und allen Turnieranbietern hinterher reisen und/oder halt genug Kohle in der Tasche haben, um sich das zu finanzieren oder halt ihr komplettes Leben auf das Kartenspiel Poker abgerichtet haben) ^^

FUNZOCKER sein kann man nicht definieren - man fühlt es. Entweder man ist es, oder eben nicht. Und ich bin so FUNZOCKER wie kein anderer.

Außerdem muss man ja nicht schlechter sein als die Profis, nur weil man FUNZOCKER ist...

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