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Warum Poker ein Glücksspiel ist


MrBurnz

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wenn Poker also ein Glücksspiel ist frage im mich warum bei der aktuellen Word Poker Tour alleine unter den Top 30 genug Profis sind (aber vielleicht haben diese Menschen einfach mehr Glück als andere  :pfanne: ).

Könnte daran liegen dass die Pros auch jedes Turnier mitspielen,und Amateure meist nur eins.. :boeller:

Wieviele Pros waren eigentlich unter den top 1000 des Main Events der WSOP 2006?

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Die Diskussion hatten wir schon Burnz und es liegt ganz sicher nicht daran, dass die Amateure weniger spielen...

Nein,natürlich nicht,es sind ja gerade die Amateure die von Turnier zu Turnier reisen und nicht die Pros :pfanne:

Wie hoch war denn das Verhältnis Pros:Amateure Top1000 im Verhältnis zu Pros:Amateure insgesamt ?

sicherlich waren mehr Amateure dabei,aber bei jedem anderem Strategiespiel wie z.b Schach wären die Amateure in Grund und Boden gespielt worden,aber bei diesem Glücksspiel ist sogar zum 2. Mal hintereinander ein Amateur WELTMEISTER geworden.

Und da unterhalten wir uns ob Poker ein Glücksspiel ist? :boeller:

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Siggi ist Poker ein Glücksspiel. Im Gegensatz zu vielen anderen kann man den Erwartungswert ins positive schieben. Das setzt viel Theoriewissen, Geduld und praktische Umsetzung des Wissens vorraus.

Positiver Erwartungswert bedeutet nicht, dass man immer gewinnt, sondern im Durchschnitt gewinnt.

bearbeitet von peters.27
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Die Diskussion hatten wir schon Burnz und es liegt ganz sicher nicht daran, dass die Amateure weniger spielen...

Nein,natürlich nicht,es sind ja gerade die Amateure die von Turnier zu Turnier reisen und nicht die Pros :pfanne:

Wie hoch war denn das Verhältnis Pros:Amateure Top1000 im Verhältnis zu Pros:Amateure insgesamt ?

sicherlich waren mehr Amateure dabei,aber bei jedem anderem Strategiespiel wie z.b Schach wären die Amateure in Grund und Boden gespielt worden,aber bei diesem Glücksspiel ist sogar zum 2. Mal hintereinander ein Amateur WELTMEISTER geworden.

Und da unterhalten wir uns ob Poker ein Glücksspiel ist? :boeller:

So siehts aus. Du kannst beim Pokern Dein Blatt nicht beeinflussen, dies steht im völligen Gegensatz zum Skat, was viel komplexer ist. Aber wenn ich mir die Threads vorhin so durchlesen, wissen hier die wenigsten, wie man Skat spielt, deswegen lasse ich besser den Vergleich.

Und wenn sich wirklich mehr Leute wirklich sich ERNSTHAFT mit Pokern beschäftigen würden, wäre es noch mehr Glücksspiel, als es ohnehin schon ist.

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Die Diskussion hatten wir schon Burnz und es liegt ganz sicher nicht daran, dass die Amateure weniger spielen...

Nein,natürlich nicht,es sind ja gerade die Amateure die von Turnier zu Turnier reisen und nicht die Pros :cowboy:

Wie hoch war denn das Verhältnis Pros:Amateure Top1000 im Verhältnis zu Pros:Amateure insgesamt ?

sicherlich waren mehr Amateure dabei,aber bei jedem anderem Strategiespiel wie z.b Schach wären die Amateure in Grund und Boden gespielt worden,aber bei diesem Glücksspiel ist sogar zum 2. Mal hintereinander ein Amateur WELTMEISTER geworden.

Und da unterhalten wir uns ob Poker ein Glücksspiel ist? :kruecken:

...

So siehts aus. Du kannst beim Pokern Dein Blatt nicht beeinflussen, dies steht im völligen Gegensatz zum Skat, was viel komplexer ist. Aber wenn ich mir die Threads vorhin so durchlesen, wissen hier die wenigsten, wie man Skat spielt, deswegen lasse ich besser den Vergleich.

Und wenn sich wirklich mehr Leute wirklich sich ERNSTHAFT mit Pokern beschäftigen würden, wäre es noch mehr Glücksspiel, als es ohnehin schon ist.

ich spiele schon seit über 30 Jahren Schaafkopf und Skat , habe in jungen Jahren Schach erlernt und bin etwas später zum Pokern gekommen .

Es war zwar noch nicht die Holdem Vaariante aber ich bekam einen ersten Eindruck was pokern bedeutet.Später spielte ich dann 7-Card stud ,Holdem , OmahaPL und Omaha H/L.

Ich bin sehr wohl der Meinung das man sein Blatt und damit den Spielausgang beeinflussen kann, schon dadurch ob und wie hoch man die Einsätze platziert.

Es ist sogar wesentlich anspruchsvoller erfolgreich Poker zu spielen als Skat oder Schaafkopf.Das ist für mich heute ganz klar.

Das Problem ist nur das die meisten Verlierer eine Entschuldigung für ihr Versagen suchen und das Spiel selber dafür verantwortlich machen weil sie

a. nicht den schnellen Erfolg haben

b. zu faul sind um es richtig zu lernen

c. einfach von der Menthalität nicht geeignet sind , da Charaterschwach.

Bei deiner sinnlosen Post behaupte ich entweder du gehörst zu dieser Spezies oder du bist ein Burnz Klon.

Auf jeden Fall bist du kein Pokerexperte sonst würdest du es besser wissen.

P_R

P.S. Dieses Pokerforum muß sich jetzt damit beschäftigen ob Poker reines Glück ist oder nicht...traurig ..woanders ist das kein Thema mehr da würden solche Trottel keine Chance habe ihren Stuss zu verbreiten.

JUNGS WARUM GEHT IHR NICHT ANDEREN LEUTEN AUF DEN SACK Z:B. IRGENDEIM KEGELFORUM UND LAST UND UNSEREN GLAUBEN DAS POKER EIN SKILLGAME IST.

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es geht hier nicht um REINES glück, sondern das glück zu einem großen teil wichig ist!

den wenn du die nuts hast, brauchst alleine schon glück um einen caller zufinden,

sonst bekommst du für deinen full house oder poker nichts!

natürlich spielt auch "können" eine rolle, aber nur können reicht eben auch nicht!

und so ist es eben beides :kruecken:

oder redest du nicht von pech wenn irgend so ein lucker auf dem river trifft? der hätte nie und nimmer callen dürfen, und kassiert dich am ende ab!

aber im nächsten spiel treffen die wahrscheinlichkeiten.......oder auch nicht....

bearbeitet von fairlaine
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UND LAST UND UNSEREN GLAUBEN DAS POKER EIN SKILLGAME IST.

Es wäre sicherlich der einfachere Weg euch in diesem Glauben zu lassen, aber nicht immer gibt der klügere nach.

:kruecken:

Ich glaun hier hat niemand gesagt das Poker zu 100% Skill ist. Langfristig ja, aber das widerlegt ihr ja gekonnt mit "kurzfristigen" Beispielen. Und auf 1Spiel betrachtet spielt auch Glück eine Rolle in Poker.

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ich spiele schon seit über 30 Jahren Schaafkopf und Skat , habe in jungen Jahren Schach erlernt und bin etwas später zum Pokern gekommen .

Es war zwar noch nicht die Holdem Vaariante aber ich bekam einen ersten Eindruck was pokern bedeutet.Später spielte ich dann 7-Card stud ,Holdem , OmahaPL und Omaha H/L.

Ich bin sehr wohl der Meinung das man sein Blatt und damit den Spielausgang beeinflussen kann, schon dadurch ob und wie hoch man die Einsätze platziert.

Es ist sogar wesentlich anspruchsvoller erfolgreich Poker zu spielen als Skat oder Schaafkopf.Das ist für mich heute ganz klar.

Das Problem ist nur das die meisten Verlierer eine Entschuldigung für ihr Versagen suchen und das Spiel selber dafür verantwortlich machen weil sie

a. nicht den schnellen Erfolg haben

b. zu faul sind um es richtig zu lernen

c. einfach von der Menthalität nicht geeignet sind , da Charaterschwach.

Bei deiner sinnlosen Post behaupte ich entweder du gehörst zu dieser Spezies oder du bist ein Burnz Klon.

Auf jeden Fall bist du kein Pokerexperte sonst würdest du es besser wissen.

P_R

P.S. Dieses Pokerforum muß sich jetzt damit beschäftigen ob Poker reines Glück ist oder nicht...traurig ..woanders ist das kein Thema mehr da würden solche Trottel keine Chance habe ihren Stuss zu verbreiten.

JUNGS WARUM GEHT IHR NICHT ANDEREN LEUTEN AUF DEN SACK Z:B. IRGENDEIM KEGELFORUM UND LAST UND UNSEREN GLAUBEN DAS POKER EIN SKILLGAME IST.

Mein Gott, was für ein Schwachsinn, was Du da schreibst. Klar, Du bist der Oberexperte in Sachen Poker, bist die Nummer Eins der Weltrangliste und sicher schon Millionär? Und nur weil Du 30 Jahre lang Skat spielst, heisst das nicht , daß Du es kannst.

Klar, man kann seine Karten beeinflussen, sie werden einem ja nur auf den Tisch gelegt. Aber okay, mit Dummköpfen, die meinen, sie könnten alles, brauche ich nicht zu diskutieren. Du bist in Wirklichkeit nur eine ganz kleine Nummer.

Im übrigen, lieber charakterschwach als saudoof und peinlich, so wie Du.

Übrigens bietet "Neufelius" für Holdem jetzt sogar eine Software an, die "berechnet", wie gut die Chancen des Blattes sind und schlägt vor, wie man zu spielen hat. Soviel zum Thema "Können". Wenn es jetzt sogar schon Anfängern leicht gemacht wird, mitzuspielen, da muss dieses Spiel gar schön schwer sein. Lässt sich alles berechnen und beruht auf Wahrscheinlichkeiten, die sich ausgleichen. Wenn das kein Glücksspiel ist....

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@Mr.Hahn
Les einfach mal ein paar Zeilen über Pot-Odds, Outs und Bankroll-Management.

Halt dich an das da gelesene und spiel rein mathematisch und emotionlos, so machst auf lange Sicht einen guten Schnitt.

Tja das ist sinnlos. Ich habs schon versucht zu erklären. Aber wer keinen Taschenrechner bedienen kann und nicht 1 und 1 zusammenzählen kann, der wird auch nie Poker spielen können. Zumindest nicht erfolgreich. Und das ist ja bei den meisten der Fall. Sonst würden die anderen 10% nicht auf Dauer gewinnen.

mfg

Neufelius

Neufelius, zu Dir wollt ich auch mal was sagen. Es reicht Dir nicht, sinnlose Roulette-Software zu verkaufen, mit denen kein Mensch auf Dauer gewinnt, jetzt programmierst Du auch noch Software für Poker. Wenn ich dann noch lese, daß damit auch "Anfänger" gewinnen können, muss es sich bei Poker doch um ein Glücksspiel handeln, wenn es doch so einfach ist, zu gewinnen.

Wenn jetzt der ganze Tisch Dein Programm verwendet? Wie nennt man das dann? Nullsummenspiel oder Glückspiel?

Im übrigen, warum programmierst Du ständig neuen Müll, wo doch Deine Software so "erfolgreich" sein soll? Zwei Stunden im Casino und Du hast Dein Geld.

Wie sagt doch der Sachse? "Gewinner verkaufen nicht"!

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Punkt 1:

Es wäre prima wenn alle einmal einen Gang zurückschalten und gezielt darauf achten, dass es hier nicht in einem unsachlichem Geflame endet.

Punkt2:

Es gibt auf dem Markt sicherlich 3000 verschiedene Roulette und auch Pokersoftware-Produkte, die alle ganz automatisch zum unendlichen Reichtum führen. Wer an sowas glaubt ist selbst schuld.

Punkt3:

DIESE DISKUSION ist genau so sinnvoll, wie die bekannte Diskusion über Huhn und Ei. Die Leute die seid Jahren Poker spielen und dessen Bankroll irgendwie immer Dauerhaft im Plus steht werded genau so wenig von Ihrer Meinung abweichen, wie die Generation, die seid 3 Wochen spielen, die geschenkten 50 Okken von PS.de verballtert haben, weil sie nicht warten konnten und erst mal nen bischen gelesen haben und jetzt den Grund suchen, warum sie versagt haben.

Können wir nicht einfach nen neues interessantes Thema starten?

bearbeitet von TheLuckyOne
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Neufelius, zu Dir wollt ich auch mal was sagen. Es reicht Dir nicht, sinnlose Roulette-Software zu verkaufen, mit denen kein Mensch auf Dauer gewinnt, jetzt programmierst Du auch noch Software für Poker. Wenn ich dann noch lese, daß damit auch "Anfänger" gewinnen können, muss es sich bei Poker doch um ein Glücksspiel handeln, wenn es doch so einfach ist, zu gewinnen.

Wenn jetzt der ganze Tisch Dein Programm verwendet? Wie nennt man das dann? Nullsummenspiel oder Glückspiel?

Im übrigen, warum programmierst Du ständig neuen Müll, wo doch Deine Software so "erfolgreich" sein soll? Zwei Stunden im Casino und Du hast Dein Geld.

:kruecken:

Großartiger Beitrag! :cowboy:

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Oh ja, deine Poker-Software muß ja sehr gut sein! :kruecken:

Wenn schon in einem Fernsehinterview die Programmierer von Deep Fritz gesagt haben, daß es momentan nicht möglich ist eine Poker-Software zu entwickeln, die einen guten Pokerspieler schlagen kann.

Wenn schon von GUTEN Spielern geredet wird muß es doch auch was mit Skill zu tun haben.

Zur Info:

Deep Fritz ist das Schach-Programm, daß Wladimir Kramnik besiegt hat.

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@all

hallo,ich wollte mich auch zum thema äussern.

poker ist ein spiel für spieler die warten können.

poker kann erfolgreich gespielt werden,wenn die anderen mitspieler schlechter pokern können als man selbst.

wenn man nur guten blätter spielt,und erst nach einigen runden(wenn man sich denn die gekommenen karten merken kann)richtig einsteigt.

ich selbst spiele nicht besonders gut,aber ich bin vor 15 jahren mal mit einem profi pokerspieler als fahrer unterwegs gewesen.der konnte sich fast alle aufgedeckten karten merken.ich denke die letzten 4 bis 6 spiele sind sehr wichtig.nur ein beispiel.

die assen werden meistens gespielt(auch aufgedeckt)also immer mitzählen.

auch K,D.

gut da lässt sich natürlich nicht leugnen,wenn keine guten katren auf die eigene hand kommen ist es pech.also auch etwas glück braucht der profi.

gruss magier :kruecken:

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@all

hallo,ich wollte mich auch zum thema äussern.

poker ist ein spiel für spieler die warten können.

poker kann erfolgreich gespielt werden,wenn die anderen mitspieler schlechter pokern können als man selbst.

wenn man nur guten blätter spielt,und erst nach einigen runden(wenn man sich denn die gekommenen karten merken kann)richtig einsteigt.

ich selbst spiele nicht besonders gut,aber ich bin vor 15 jahren mal mit einem profi pokerspieler als fahrer unterwegs gewesen.der konnte sich fast alle aufgedeckten karten merken.ich denke die letzten 4 bis 6 spiele sind sehr wichtig.nur ein beispiel.

die assen werden meistens gespielt(auch aufgedeckt)also immer mitzählen.

auch K,D.

gut da lässt sich natürlich nicht leugnen,wenn keine guten katren auf die eigene hand kommen ist es pech.also auch etwas glück braucht der profi.

gruss magier :cowboy:

Von Stu Ungar hab ich sowas auch schon gelesen.

Kapiere nicht was damit gemeint ist.

Was soll ich mir merken?

Wer welche karten hatte?

Und dann?? :kruecken:

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@ mr burnz

nein nicht wer sie hatte,sondern wieviele karten schon aufgedeckt wurden.es ist völlig egal wo.die starken karten werden doch bis zum schluss gespielt.oder schmeisst du ein assenpaar weg?so wenn einer im spiel vorher das assen fullhouse mit zwei damen hatte,und du noch drei einzelne assen in den zwei spielen davor gezählt hast,dann kannst du davon ausgehen,dass du keine drei assen in deinem aktuell laufenden spiel,und in den nächsten siehst.uh.

ein beispiel von gestern.

es waren 6 spieler am tisch,ich zählte während 4 spielen 7 assen.

wenn nun in spiel 5 oder 6 bei mir ein ass auf die hand kommt, ist meine chance doch um ein vielfaches geringer,dass ich am schluss drei assen für mich bekomme(zwei assen in flop,turn,river) . wenn du noch kein ass oder blos 3 assen gezählt hast,dann stehen deine chancen besser,dass in den nächsten spielen gehäuft assen kommen.so läuft das mit den anderen jeweiligen grossen: königen,und damen auch.denn man will ja möglichst drei oder vier der selben art.wenn du sie nicht bekommst,dann ist es gut zu wissen,dass deine gegner sie demnächst sehen.

ich hoffe ich konnte dir das so rüberbringen,dass du verstehst was ich meine.

denn das ziel ist doch lieber einen grossen pott gewinnen(warten warten warten),und das geht eben am besten mit starken blättern.und so werden die chancen abgecheckt,und eben abgehakt,oder noch erwartet,wenn noch nicht oft erschienen.

für die erwartung der strassen gilt das auch.übrigens lerne ich grad auch das pokern,aber das dauert.in einem turnier mit 1200 mitspielern schied ich als 730 aus.das bedeutet ich gehöre noch nicht zu den guten.in turnieren mit 10 spielern habe ich in jedem dritten turnier den 1.2.oder3. platz.das ist doch schon mal ein anfang. :kruecken::cowboy:

gruss magier.

bearbeitet von magier
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@ mr burnz

ein beispiel von gestern.

es waren 6 spieler am tisch,ich zählte während 4 spielen  7 assen.

wenn nun in spiel 5 oder 6 bei dir ein as kommt ist deine chance doch um ein vielfaches geringer,als wenn du noch kein as oder blos 3 assen gezält hast.so läuft das mit den anderen jeweiligen grossen königen,und damen auch.denn man will ja möglichst drei oder vier der selben art.

lol,wie bitte?

Ich verstehe kein Wort.

Was hat das aktuelle Spiel mit den vorigen zu tun,wenn die Karten immer wieder neu gemischt werden?

Ich würde eher sagen dass meine Chancen größer werden, je mehr Asse vorher ausgeteilt wurden,'denn die anderen können ja nicht schon wieder ein Ass haben',diese Logik ist aber nicht weiter zu empfehlen.

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@all

hallo,ich wollte mich auch zum thema äussern.

poker ist ein spiel für spieler die warten können.

poker kann erfolgreich gespielt werden,wenn die anderen mitspieler schlechter pokern können als man selbst.

Interessante Aussage, die ich näher beleuchten möchte. Das heisst: ich hoffe darauf, daß meine Mitspieler einfach schlechter Pokern und Fehler machen, dann gewinne ich. Sicherlich richtig. Aber was passiert, wenn dies nicht so ist?

Schon wieder hoffe ich auf das Glück und auf die Karten. Und bin, bei gleicher Spielstärke schon wieder beim Nullsummenspiel.

Ich will nicht bestreiten, daß man gewisse Grundregeln beherrschen muss. Und Fortgeschrittene, die sich intensiv mit der Materie befassen, kennen ganz genau die Gewinnwahrscheinlichkeiten ihres Blattes, wenn bestimmte Karten auf dem Tisch liegen. Damit haben sie zweifelsohne einen Vorteil gegenüber denjenigen, die das nicht tun. Das ist dann aber mathematisches Hintergrundwissen, was mir dann hilft, wenn ich die entsprechenden Blätter habe. Wenn man dies als "Können" bezeichnen will, aber dafür gibts ja Software von Neufelius :kruecken:

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@all

hallo,ich wollte mich auch zum thema äussern.

poker ist ein spiel für spieler die warten können.

poker kann erfolgreich gespielt werden,wenn die anderen mitspieler schlechter pokern können als man selbst.

Interessante Aussage, die ich näher beleuchten möchte. Das heisst: ich hoffe darauf, daß meine Mitspieler einfach schlechter Pokern und Fehler machen, dann gewinne ich. Sicherlich richtig. Aber was passiert, wenn dies nicht so ist?

Schon wieder hoffe ich auf das Glück und auf die Karten. Und bin, bei gleicher Spielstärke schon wieder beim Nullsummenspiel.

Ich will nicht bestreiten, daß man gewisse Grundregeln beherrschen muss. UndFortgeschrittene, die sich intensiv mit der Materie befassen, kennen ganz genau die Gewinnwahrscheinlichkeiten ihres Blattes, wenn bestimmte Karten auf dem Tisch liegen. Damit haben sie zweifelsohne einen Vorteil gegenüber denjenigen, die das nicht tun. Das ist dann aber mathematisches Hintergrundwissen, was mir dann hilft, wenn ich die entsprechenden Blätter habe. Wenn man dies als "Können" bezeichnen will, aber dafür gibts ja Software von Neufelius :flop9:

so Ecartspieler, nachdem du jetzt sachlich antwortest, können wir diskutieren.

ich hatte auf deinen provozierenden skat-poker vergleich mein posting wieder gelöscht,

denn da war mir der kamm geplatzt und es wäre beleidigend ausgefallen.

nur so viel, ich hatte schon bei den deutschen skatmeiserschaften mitgespielt,

leider mit mässigem erfolg und unter ferner liefen, aber ich glaube doch,

das spiel einigermassen zu beherrschen und ich kann dir nur versichern,

ich hatte seinerzeit skat wegen blackjack und poker aufgegeben und dieses poker ist

um ein vielfaches komplexer wie skat.

deine oben angesprochenen grundregeln alleine helfen dir nichts, das wird schon wesentlich diffiziler.

nur mal als beispiel, wenn ich As :kruecken: 10 :sheep: als holecards (startkarten)

bekomme, spiele ich sie bei einem limit fullring folgendermassen: bin ich einer

der ersten der wetten muss, schmeisse ich sie weg, bin ich in late position und

der erste, erhöhe ich sogar, bin ich aber in dieser late position und einer oder zwei

haben schon gewettet, überlege ich nur noch mehr, ob ich mitgehen oder passen

soll, du siehst also nur eine kartenkombination positionsbezogen total anders gespielt.

da hilft dir auch deine sogenannte software rein gar nichts, da gibt es bessere

und selbst die taugt nix, frage mal den sachsen, der glaubte mit TexasCalculatem

abräumen zu können, er hat das bald aufgegeben.

den unterschied beim pokern zwischen gewinnern und verlieren macht folgendes

aus, auf lange, lange sicht erhalten alle spieler im schnitt dieselben karten und

gewinner wird der sein, der weniger fehler macht.

die grosse maxime beim pokern ist, verluste minimieren, gewinne maximieren!!

da interessiert es nicht, ob ich jetzt heute oder eine woche lang verloren habe,

am ende wird der bessere sich die taschen füllen. selbst der dümmste newbie

wird den besten pro einige partien besiegen können, weil der kartengott ihm

günstig gesonnen ist, aber auf lange sicht--no chance! :cowboy:

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Das heisst: ich hoffe darauf, daß meine Mitspieler einfach schlechter Pokern und Fehler machen, dann gewinne ich. Sicherlich richtig. Aber was passiert, wenn dies nicht so ist?

Dann solltest Du in diesem Spiel nicht spielen. Niemand zwingt Dich dazu. Zum Pokern gehört auch Table- und Gameselection.

Stell Dir vor, die besten zehn Pokerspieler der Welt sitzen an einem Tisch. Glaubst Du, da könnte einer von denen langfristig Geld machen?

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