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Das System der Croupierstendenz


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  • 6 years later...

++++++++++Daraus habe ich erfunden dass es wechselungen gibt bei andere croupiers, also es gibt ein unterschied zwischen verschiedene croupiers.

Nicht bei jeden, aber bei einigen ist ein deutlliche tendenz zu erkennen und jetzt versuche ich darauf ein System zu entwicklen.

So sind einige croupiers sehr stabil im werfen. Zb. der kugel kommt bei einigen fast 50% auf dem 2e oder 4e block. Dann fällt auch noch bis 20% eins der nachste 5 nummer, also hatt man einen blockade übersiegt.++++++++++++++++++++++

Ist mir -nicht nur- gestern in Holland auch mal wieder aufgefallen. Als hätte jeder Croupier seine "eigene" Handschrift. Teilweise echt extrem gut erkennbar, wie sich mit Handwechsel die bevorzugt getrroffenen "Bereiche" des Kessels verschoben.

Und mindestens 1 Croupier gibt es -wie in obigem Thread irgendwo angesprochen-, bei dem sollte man tatsächlich nicht spielen. Absolut JEDER Abwurf ist grundsätzlich KOMPLETT anders als der vorhergehende und vor allem: springt völlig unkontontrolliert über den gesamten Kessel.

Bei allen Tischen kam z.B. schön regelmäßig das "Zerospiel", außer an einem. Den hab ich mal über ne Stunde nur beobachtet. In ca. 25 Würfen hat er es geschaftt, ausschließlich -bis auf mal ne "Alibi"Nummer- ausschließlich in die untere Hälfte des Kessels (Große Serie) zu Treffen!

Handwechsel. Zu einem der -mir bekannt- "gleichmäßig" werfenden.

Nach 1 Nummer, die Tendenzmäßig Richtung "obere Kesselhälfte" wanderte, hab ich den Versuch gewagt und nochmal auf Zerospiel gesetzt: was soll ich sagen: 26! Treffer! Und nach Hause gegangen :klatsch01: (nein, nicht ganz. Hab den Tisch danach noch ne Weile beobachtet und durfte feststellen, das es nach dem Handwechsel dann auch wieder "Zerospiel" in regelmäßigen Abständen gab, wie an allen anderen Tischen auch.

Liegt also anscheinend teils doch auch am Croupier.

Viele Grüße

bearbeitet von gast1969
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Ausserdem dreht sich der Zahlenkranz ständig und der Croupier wirft deshalb immer an einem anderen Punkt in den Kessel. Meiner persönlicher Meinung nach kann man aus dem hier vorgestellten Spielansatz keinen Vorteil erzielen. Ich lasse mich aber natürlich gerne eines besseren belehren,sollte dies nicht so sein. :hand:

Schöne Grüsse an alle

:hand:

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Das habe ich bisher dazu abgesondert:

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch. Auch KG geht leider nicht statisch. Nach über 20 Jahren, die ich das betreibe, habe ich den Handcremeeffekt erst im letzten Jahr bemerkt, zu Hause nachgestellt und weiß nun, warum ich manchmal aus unerklärlichen Gründen zeitweise weit daneben lag.

Zum Schluss noch ein Beispiel aus alter Zeit:

Es gab in den 80ern in Rattencasinos flache Kessel ohne Rauten. Die Kugel war sehr groß. Dort habe ich zwei Tage zum Lernen gearbeitet. In einer ruhigen Minute habe ich mehrere Würfe vom Ablösen der Kugel am Kesselrand bis zum Fall gestoppt und die Runden gezählt. Es waren im Schnitt etwas 12. Danach habe ich den schon sauberen Kessel ein Mal mit einem trockenen Lappen ausgewischt. Im Anschluss hat sich die Laufzeit verlängert und die Kugel machte 15 -16 Runden.

Noch etwas: Es ist sicherlich schon schwer genug, auf einer Geraden von beliebiger Länge ein kleines Kügelchen exakt in den Bereich von 740cm bis 760cm zu rollen. Beim Roulette steht die Gerade(der Kessel) aber nicht still sondern bewegt sich 1. mit ständig anderer und 2. dabei auch noch langsam nachlassender Geschwindigkeit.

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

sachse

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@sachse

Bravo Sachse :klatsch01: das soll man auch wissen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ich Spiele Roulette und betrachte Roulette vom ganz andere seite ich sage das wier Spielen Tenis und immer gegen

Federer oder Nadal nuhr die schlagen nicht immer volle BULLEN gegen UNS aber manch mall schon weil Sie mechten nie verliren.

Das wegen wier haben nicht zu suchen auf kraft gegen zu Spielen nicht auf schnelle sondern wier missen bessere KOMBINIREN

Unsere vorteil ist das wier immer Aufschlag haben.

als Sie das machen und nuhr so kennen wier ofter Gewinen als verliren. Roulette ist Spiel 1 gegen 1 throz mehrere Spieler auf dem

Tisch weil jeder Spielt fur sich.

Gruss

beno45 :hand:

bearbeitet von beno45
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Das habe ich bisher dazu abgesondert:

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Hallo Sachse, das brauch er auch nicht, denn Du würdest auch keine Zahl zweimal hintereinander treffen!

Es reicht schon doch, wenn er nur die grosse Serie trifft oder Orphs und kleine Serie!

Nehmen wir mal an, der Kessel ist kein Kessel sondern eine Strecke, in der genau 37 Zahlen vorkommen, jedes Zahlenfach ist dabei 2 Meter lang!

Ich würde sagen, der Croup schafft es überdurchschnittlich seine 100 Gramm Kugel im Bereich von 9 Zahlen, sagen wir einfach mal auf 50 meter relativ häufig zu treffen, wenn es in einer Strecke geht, warum denn nicht beim Kessel?

Gruß

RR

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Hallo RR,

Du hast mich missverstanden:

Ich behaupte, dass er nicht einmal einen Sektor von 36 Zahlen überdurchschnittlich oft treffen kann.

Ansonsten ist Dein Beispiel nicht real:

Er muss bei vier-vier zwischen 500 und 1.000 Zahlen 15-30 bestimmte 9er Gruppen treffen.

Dabei handelt es sich um eine ca. 30-50g schwere Kugel, die zwischen 35 und 70m zurücklegt.

Dabei soll sie bei vier-vier 15-30 Sektoren von 60cm treffen.

Daran glaubst Du?

sachse

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mit dem zielwerfenden croupier verhält es sich wie mit dem porsche turbo für 1000 euro, in dem mal eine leiche gelegen hat... beides sind märchen, die einfach nicht aus der welt verschwinden wollen!

ich wage mal zu behaupten: wenn es zielwerfende croupiers gäbe, die dann auch noch treffen, dann gäbe es in ländern wie kasachstan schon längst staatliche hochschulen, in denen man genau das studieren könnte, und die gesamte kasachische volkswirtschaft würde darauf aufbauen!

fragt borat! ;) ;) ;-)

gruß mavuvecard

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OK das war ein blödes Beispiel, aber nehmen wir mal einen Bogenschützen, der hat gelernt den Pfeil auf ein Ziel zu schiessen, und dabei unabhängig von der Entfernung, diese Faktoren werden mit einkalkuliert.

Verzieht der Bogenschütze um 1mm sind es auf 100 Meter Entfernung bereits 1 Meter!

Da die überwiegenden Treffer jedoch auf der Scheibe landen, warum sollte es einem Croupier nicht möglich sein, wenn er es trainieren würde, in einen Sektor von X-4-4 überdruchschnittlich zu treffen!

Auch dieses Beispiel mag nicht gerade gut gewählt sein, aber ich denke, wenn ein Croupier immer wieder üben würde, dem Kranz möglichst einen gleichmässigen Stoss zu geben, die Kugel immer bei bei Zero-1-1 mit der selben "gefühlten" Kraft reinwirft, das es überdurchschnittliche Trefferballungen geben wird. Ich behaupte nicht, das er immer treffen wird.

Aber wenn er durchschnittlich alle 3 Versuche das treffen würde, was er sich vornimmt zu treffen und dieses Ziel im Auge behält lernt er es.

Ich weiss nicht, ob sich jemals ein Croupier die Mühe gemacht hat, aber ich halte es für möglich, denn wenn jemand Kesselgucken kann, kann man auch "Kesselwerfen" lernen! ;-)

Gruß

RR

bearbeitet von R0ULETTERULEZ
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mach doch einfach mal folgendes:

besorge dir fünf zahnputzbecher und eine glasmurmel. dann geh auf einen supermarktparkplatz, auf dem du ca. 37 m freie fläche in der länge hast. lege die zahputzbecher nebeneinander auf den boden, mit der öffnung in eine richtung.

und dann versuche, die murmel über die 37 meter in die becher zu rollen.

wenn du es geschafft hast, sag bescheid, dann besorg' ich dir einen job als croupier und wir machen halbe-halbe. versprochen!

gruß mauvecard

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Zielwerfen gibts schon in der Realität.

Das heißt dann Curling, wo die immer so putzig vor der Teekanne her schrubbern.

Und das machen nur Leute, denen vorher beim Bingo-Spielen die Füße eingeschlafen sind.

... also hab ich gehört ... ;-)

grad nicht am Thema, Pfui der

Hellmann

also BINGO-Curling ;)

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mach doch einfach mal folgendes:

besorge dir fünf zahnputzbecher und eine glasmurmel. dann geh auf einen supermarktparkplatz, auf dem du ca. 37 m freie fläche in der länge hast. lege die zahputzbecher nebeneinander auf den boden, mit der öffnung in eine richtung.

und dann versuche, die murmel über die 37 meter in die becher zu rollen.

wenn du es geschafft hast, sag bescheid, dann besorg' ich dir einen job als croupier und wir machen halbe-halbe. versprochen!

gruß mauvecard

Sind die Kessel in dem Casino auch mit Teer ausgelegt? ;)

Wenn nicht, muss ich das Angebot ablehnen, da ich nur auf Teer gut arbeiten kann mit Murmeln!

Ausserdem wenn die Strecke 37 meter misst, dann müssen die Zahnputzbecher aber 1 Meter umfang haben!

Wo sollen wir die denn her bekommen, gibts sowas, elefantenputzer oder so ;-)

bearbeitet von R0ULETTERULEZ
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Hallo ROULETTERULEZ,

auch der Kugellauf im Kessel ist nie gleich.

Der Punkt ist:

Je absurder der Irrglaube, umso hartnäckiger hält er sich.

Es könnte dir zwar niemand beweisen, dass es das nicht gibt,

aber du musst dann auch sehr (!) fest daran glauben.

gläubig grüßend

HerrHellmann

Im Casino Kiel, habe ich mal erlebt, wie ein Croupier 6 mal hintereinander die Serien (Grosse und kleine) vorausgesagt hat!

Nur einer hat ihm geglaubt und iss mit ner Menge Geld rausgegangen, aber das war leider nicht ich!

Nach dem 6ten mal meinte er dann nur noch, ab jetzt folgen keine Hellseherischen Fähigkeiten mehr, vermutlich weil sein Chef kam und der sehen wollte, warum die Leute wie bekloppt um Tisch Nr. 2 herumstanden!

Es ist kein Beweis und kann Zufall gewesen sein, aber es hat mich beeindruckt!

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warum sollte es einem Croupier nicht möglich sein, wenn er es trainieren würde, in einen Sektor von X-4-4 überdruchschnittlich zu treffen!

das es überdurchschnittliche Trefferballungen geben wird. Ich behaupte nicht, das er immer treffen wird.

Da das "mathematisch" nicht beweisbar ist, Beispiele und "glaubwürdige Beweise" nicht gebracht

werden können, hast Du mit Deinen Thesen hier ne ungesunde Opposition. ;-)

Übrigens, ich bin Deiner Meinung. Einige Croupiers können es. ;)

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Es heisst zwar "quod licet jovi ...", aber wenn hier jeder senft, dann ich auch ...

... die murmel über die 37 meter in die becher zu rollen.

Eine Murmel in fünf Becher?

Aber hallo, Herr Mauvecard.

Obwohl ... wennste den Schusser anständig auf'n Boden knallst, jibbet 5 Teile und dann ...

Aber das wäre Weltrekord!

ergo

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