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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Es gibt zuviele Ausreißer :D

wie Ihr ja an den Zahlen von gugu sehen könnt.

Durch die achtstufige Martingale wird mir der Verlust eines Aussetzers viel zu hoch. Die Strategie von Marina habe ich mit der vierstufigen Martingale bereits im Casino in Aachen gespielt. Trotz eines Aussetzers habe ich noch mit einem guten Gewinn abgeschlossen. Ich warte selber auch gespannt auf die Progressionsstrategie von roulettespieler, damit wir gemeinsam zu einer Lösung kommen.

Selber arbeite ich im Moment an einer Strategie mit der einfachen Zweierserie. Das Problem ist nur Zero. Da ich ohne die Martingale spielen will habe ich noch keine Lösung gefunden, wie ich trotz Zero im Gewinn bleibe.

Ich arbeite aber daran :wink:

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Hallo Leute!

Als erstes möchte ich mich mal kurz entschuldigen, dass ich mich erst so spät melde.

Ich war leider bis vor meinem Urlaub sehr stark beruflich eingespannt.

Im Urbaub hatte ich doch dann etwas mehr Zeit mich mit dem Problem Progression zu

beschäftigen.

Folgende Kriterien sollte die Lösung (Progression) beinhalten.

-Kapital sollte überschaubar sein.

-Systemlösung muß nahe 100 % liegen.

Der nun nachfolgende Lösungsvorschlag bestand jeglichen Langzeittest, welches ihr

bestimmt nachprüfen könnt.

Die ganzen Progressionen wie D'Alembert, Guetting, Wells, Unverlierbare Progression usw.

haben einen großen Nachteil, kommt mal wirklich ein rießiger Patzer, so verliert man alles

Kapital, welches sich auch in meinen Langzeitstudien gezeigt hat.

Fragt nicht, wieviel Simulations- und Kombinationsläufe ich habe programmieren müssen.

Es waren mal wieder einige Stunden.

Ich schlage vor, dass wir jeweils nur auf eine einfache Chance (z. Bsp. schwarz/rot) gehen.

Wir warten das Satzsignal ab, wie es Marina beschrieben hat.

Bei jeder Stufe (max. 2) gehen wir jeweils nur 3 Steigerungen mit, d.h. eine kleine Progression 1-2-4.

Gewinnen wir in der ersten Stufe, wird die 2. Stufe nicht mehr gespielt.

Haben wir einen Patzer, so verlieren wir 7 Stücke (1-2-4), das würde bedeuten, dass man

7-mal gewinnen muß um einen Verlust zu tilgen.

Hier ein graphisches Beispiel:

X

X

X

X

X

X

X

X <------Satzsignal (Regeln nach Marinas Millionenspiel)

jetzt maximal 3-mal setzen (Progression 1-2-4 Stücke) auf die gegenüberliegender Farbe

von dem Satzsignal

X

X

X

Man hätte jetzt 3-mal hintereinader verloren (7 Stücke 1-2-4).

Jetzt auf 2. Satzsignal warten

X <--------- Sobald wieder Farbe wechselt, ist dies das 2. Satzsignal.

Jetzt wird wieder auf die Gegenfarbe gesetzt, wieder maximal 3-mal.

Es wird wieder die Progression 1 Stück, 2 Stücke, 4 Stücke verwendet.

Sobald man einen Treffer hat, wird der Angriff beendet.

Es wird wieder solange gewartet, bis sich wieder eine Angriffssituation ergibt,

das bedeutet Regeln nach Marina!!!!!

Beispiel 2:

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X <-----Angriffssignal

X

X <----Im 2. Spiel hätte man jetzt gewonnen, d.h. Abbruch und warten bis sich wieder

eine neue Chance auftut (Regeln nach Marina!!!!!; Originalfassung!!! ).

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@ Hallo Roulettespieler,

habe dein Spiel Programmiert und Marinas Spiel original als Vergleich genommen.

HH Tisch 1 2002 Pair/impair

Endsaldo Marina -393 Stücke bei höchstem Rücklauf von -919 Stücken

Endsaldo bei dir -175 Stücke bei höchstem Rücklauf von -233 Stücken

Höchster Verlust hintereinander 10x bei dir und bei Marina 11x!!

mfg

gugu :)

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ja ja so schnell geht es, aus einem millionen spiel wird ein millionen flop :)

obwohl doch roulette lt marina so einfach wäre :)

und rc in die untere schublade B)

aber macht ja nichts, tote geklaubte lben ja bekanntlich länger, also warten wir bis zum nächsten zauberstreich. :)

ist normal nicht so meine art, kritik zu üben. aber wer austeilt sollte zumindestens auch einstecken können!!! :(

gruß

deadwoker dem immer die programmierer leid tun, denn inveestierte zeit ist nicht gleich geld. :D:D

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moin tiger,

ts, ts, ts, dass Du aber immer gleich so destruktiv sein musst... :):):(

Dabei kann die Wahrheit niemals destruktiv sein....

Im Gegenteil, sie sollte zu NEUEN Wegen führen.

Die Ignoranz mancher Leute, was Tatsachen angeht, ist wirklich unglaublich.

Was macht Dein Handicap?

gruss nach Österreich

carlo :D:(

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Marina Geschrieben am: 10 Sep 2002, 01:00

Hallöchen,

nachdem ich nun das Millionenspiel einige Zeit täglich 8-12 Std. praktiziert habe und dabei jeder Tag mit Gewinn endete (null Platzer), habe ich heute zum 1. Mal wieder ins Forum geschaut.

Die Pause zwischendurch habe ich u.a. gemacht, weil es mich mit der Zeit immer mehr genervt hat, dass die gemeinsame Arbeit von vielen wirklich sehr engagierten Leuten hier im Forum immer wieder gestört wird von einigen wenigen Möchtegern-Experten, die selbst noch nicht einen einzigen produktiven Gedanken hier eingebracht haben und sich im Abwerten der Arbeit von anderen hervortun.

Diese Leute versuchen, vermutlich aus Frust, sich wenigstens hier im Forum gross darzustellen als vernichtende Kritiker, die ja von Anfang alles schon am besten wussten. Ich denke, dass man sich die Beiträge nur durchlesen muss und dann schnell herausfindet, wen ich meine.

Das interessante ist dabei: Je weniger die betreffenden Leute ganz offensichtlich überhaupt roulettewissenschaftlich vorgebildet sind, umso gigantischer und pompöser sind oft die Reden.

Die grösste Wissenslücke besteht offensichtlich auf dem Gebiet der Ecarts.

Es fehlt den betreffenden Leuten jegliche Vorbildung darüber, welche Ecarts möglich sind und wie man überhaupt ein Gewinn-System erkennen kann.

Aber anstatt sich weiterzubilden und das Forum bietet eine Menge interessanter Ansätze dafür, wird ins Blaue hinein (ohne Basiswissen über Ecarts) ein negativer Permanenztest aufgegriffen, ausgeschlachtet und großspurig wird das Scheitern des Millionenspieles verkündet.

Zwei Dinge möchte ich deshalb nochmal allen in Erinnerung rufen:

1) Die Summe aller Ergebnisse von Programmierern hier aus dem Forum, die Permanenzen mit den Regeln des Millionenspiels getestet haben, weisst einen sehr deutlichen Überschuss-Gewinn aus.

2) Das Millionenspiel wird an mehreren Tischen gespielt. Einige Tische bringen Gewinn, andere Verlust. Deswegen ist es relativ uninteressant, wenn Gugu z.B. das Ergebnis eines einzigen Tisches auf Pair/Impair veröffentlicht, der zufällig im Minus endet. Denn andere Tische endeten in Hamburg im gleichen Zeitraum im Plus. Wichtig ist, dass der Saldo aller gespielten Tische (in der Regel sehr schnell) ins Plus führt.

Da niemals behauptet wurde, dass alle Tische Plus bringen (ganz wichtig: auch nicht bringen müssen und nicht bringen können), ist es also für die Beurteilung des Systems relativ uninteressant, wenn jemand dann eine einzelne Permanenz findet, die im Minus endet. Wichtig ist der Gesamtsaldo mehrerer Tische.

Und hier gilt: Von 10 Gesamtsalden, die aus mindestens drei (besser aber deutlich mehr!) Einfachen Chancen gebildet werden, enden im Durchschnitt 8-9 im Gewinn und 1-2 im Verlust. Das reicht für einen sicheren deutlichen Überschussgewinn.

3) Die möglichen Ecarts sind unvermeidlich sehr gross, weshalb es wichtig ist, mit möglichst viel Kapital ausgestattet zu sein. Für Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose und Geringverdiener ist das sicherlich frustrierend. Wie so oft im Leben gilt: Wer schon viel hat, hat viel bessere Chancen noch was dazu zu kriegen als derjenige welcher nicht viel hat.

Das ist nach dem Empfinden der meisten Menschen ungerecht, aber es gilt eben ganz besonders auch beim Roulette.

Ich kann niemandem guten Gewissens raten, dass er seine 500 Euro Arbeitslosenhilfe beim Roulette riskieren soll, wenn ich genau weiss, dass die Schwankungen bzw. die möglichen Ecarts damit nicht in den Griff zu kriegen sind. Trotzdem kann man mit 500 Euro Kapital mit recht guten Aussichten z.B die ersten vier Stufen (1-2-4-8 St.) des Millionenspieles spielen.

Zum Schluss möchte ich nochmal eine Antwort von mir an Tigerwoods reinkopieren, die er zumindest bis jetzt vermutlich nicht verstehen wollte, weil Kritisieren ihm wohl mehr Spass macht als eine sachliche Auseinandersetzung. Aber hier ist seine 2. Chance!

Lieber Tigerwoods,

also was ich gesehen habe ist, dass jeder, auch noch so hohe Verlust- Ecart auch wieder aufgeholt wurde und wieder in Gewinn umgewandelt wurde, wobei ich keinen Ecart von angeblich 2000 St. gesehen habe, aber vielleicht habe ich da ja was übersehen. Bei 24000 Stücken Gewinn ließe sich ein zwischenzeitlicher Ecart von 2000 Stücken aber doch sicherlich verkraften, oder?

Bei den sogenannten herkömmlichen, meinetwegen klassischen Roulette-Systemen entstehen hingegen Verlust-Ecarts, die nie wieder aufgeholt werden können und sich immer weiter vergrößern (nicht prozentual, aber stückmäßig).

Wenn ein Spieler alle diese geprüften Permanenzen durchgehend, z.B. auf Schwarz nur durchgehend 1 St. im Gleichsatz gesetzt hätte, dann hätte er ganz grob geschätzt mindestens 3,7 Millionen mal gesetzt. Ca. 1,8 Millionen mal wäre schwarz erschienen, ca. 1,8 Millionen mal wäre rot erschienen und ca. 100.000 mal die Zero, was ihm einen Verlust von 50.000 Stücken eingebracht hätte. Bei Verwendung von 10 Euro-Stücken wären das also satte 500.000 Euro (bzw. ca. 1 Millionen DM) Verlust. Bei Verwendung der 8-stufigen Martingale wäre der Verlust sogar noch deutlich höher!

Verstehe ich Dich richtig. Meinst Du allen Ernstes, man kann nur jeden davor warnen, mein System zu spielen, dass 24.000 Stücke Gewinn in diesem sehr langen Zeitraum gebracht hat, und Du rätst den Leuten, stattdessen die Systeme weiterzuspielen, die im gleichen Zeitraum ca. 50.000 Stücke ganz sicheren Verlust bringen oder bestenfalls ein paar tausend Stücke weniger verlieren, weil nicht durchgehend gesetzt wird?Oder kennst Du ein zweites System, dass 50.000 Stücke Zeroverlust ausgleichen kann? Ich schon, aber das sei hier mal vergessen!

Wieso kannst Du nicht einfach zugeben, dass dieses System, dass ja für die Praxis wie erwähnt noch stark verbessert werden kann, besser ist als alles andere, was Du jemals ausprobiert hast? Ich lasse mich aber gerne eines besseren von Dir belehren!

Marina

P.s.: Die oben erwähnten 24.000 Stücke Gewinn bedeuten bei einem Spiel mit 10 Euro-St. 240.000 Euro Gewinn. Das reicht als Anzahlung für eine Weltreise, einen flotten Sportwagen und ein kleines, schnuckliges Haus!

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Hallo Marina,

warum machst Du Dir die Mühe, solche lange Entschuldigungen zu posten?

Deine Gewinnaussagen und Prognosen kommen mir irgendwie sehr bekannt vor, kann es sein, dass Du HERBALIFE Produkte verkaufst? Diese Leute, die in diesem Netzwerk drin sind, reden ähnlich wie Du, Motorjacht, Sportwagen etc.

Und wenn Du doch nur noch gewinnst, warum behälst Du das nicht für Dich?

Zum roulettetechnischen:

Es gibt eine sehr flache Progression, bei welcher die Zero immer als Minus gerechnet wird. Der Satz wird aber mit Erscheinen der ZERO dann geteilt und somit erreichst Du Ergebnisse, die schon perfekt sind. Diese Progression (im Verlust) wird so lange angewandt, bis das investierte Kapital wieder auf Null zurückkommt.

Es kommt allerdings immer wieder zurück auf 0, Die Gewinne werden im Gleichsatz "erwirtschaftet" sowie mit den Stücken, die aus der Zeroteilung zurückfliesen.

Im Differenzsatz erhält man auf einer Chance im Durchschnitt bei 2.000 Coups 600 Stücke Gewinn. Alleine kann man nur immer eine Chance bespielen, weil beim Berechnen im Casino unter Stressbedingungen zu viele Fehler entstehen könnten.

Es wird übrigens jeder Coup berechnet.

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@ Paroli-Team

Ich wurde als "Tüftler" entlassen und auf "Advanced Member" degradiert und meine Beiträge werden jetzt erstmal wieder umständlich geprüft. Deswegen bin ich nun schwer gekränkt! Schließlich bin ich äusserst sensibel.

Das "Millionenspiel" hat die absolute Rekordzahl an Lesern (über 15.000) und die meisten Antworten und es ist meines Wissens das einzige System im Forum, das trotz umfangreicher Tests nicht widerlegt wurde, also nach wie vor einen deutlichen Gewinnüberschuss ausweist.

Gerade weil es ja nicht nur wohlwollende Stimmen wie von Adi sondern auch sehr viele Kritiker des Millionenspieles gibt, bin ich auf diese Rekordzahlen auch ein bischen stolz und ich war froh, als "Tüftler" meine Beiträge ungeprüft und damit schnell ins Forum stellen zu können.

Naja, so wird mit Frauen eben heutzutage umgegangen. Erst müssen sie ihr hübsches Köpfchen anstrengen, um den Männern ein bischen auf die Sprünge zu helfen und dann werden sie einfach auf`s Abstellgleis gestellt. Was für ein Glück, dass wenigstens Adi immer so treu zu mir hält.

Marina :)

:D:):D:):):(:D:):(;)


Jetzt wieder aktiv, also Status Tüftler kein Problem. Grund für temporäre Änderung: Stichwort "Marigny"...

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Hallo Marina,

Du hast geschrieben: "Wie so oft im Leben gilt: Wer schon viel hat, hat viel bessere Chancen noch was dazu zu kriegen als derjenige welcher nicht viel hat. Das ist nach dem Empfinden der meisten Menschen ungerecht, aber es gilt eben ganz besonders auch beim Roulette."

Das genaue Gegenteil ist richtig! Auch und gerade derjenige, der nur sehr wenig beim Roulette einsetzt (ist sowieso DRINGENDST anzuraten!!!), hat GENAU DIE GLEICHEN Chancen, Millionär mit Roulette zu werden. Das Zauberwort, mit dem auch die kühnsten finanziellen Träume realisierbar werden lautet Kapitalisierung. Wenn man diese kontinuierlich und von Anfang an forantreibt, reichen schon 40 € - 100 € völlig aus, um Multimillionär zu werden. Schau Dir in diesem Forum den Kollegen "Lima" an. Der behauptet, er hätte in zwei Jahren mit seinem kleinen Ärmelschoner-System mit nur 20 Stück Kapital fast unglaubliche 680 Stücke Gewinn gemacht. Bei fortlaufender Kapitalisierung bedeutet dies ein unermeßliches VERMÖGEN. Ich habe es mal spaßeshalber durchgerechnet. Hätte er mit einem Startkapital von nur 40 € angefangen (Jetongröße 2 €) und während seines Gewinnlaufs bis zum absoluten Maximum hochgesteigert (danach nur noch Masse-Égale), hätte er heute mit seinen 680 Gewinnstücken ein Vermögen von sage und schreibe 15 Millionen € (fast 30 Millionen DM) gemacht. Hätte er dagegen mit 4.000 € angefangen (also viel mehr Risiko), läge er vielleicht bei 16 oder 17 Mio. - also nicht "viel" mehr als mit einem Startkapital von 40 €. Merke: Weniger ist oft mehr oder zumindest fast genauso viel - gerade beim Roulette.

:)

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Hallo Marina!

Schön, dass du dich wieder meldest.

Wie du gesehen hast, waren die letzten Beiträge von manchen Forumsteilnehmern

alles andere als nett, obwohl der Gegencheck meinerseits hinsichtlich der Ergebnisse

von gugu noch nicht veröffentlicht worden sind.

Mir persönlich kommt es vor, dass manche Forumsteilnehmer nur darauf warten, dass sie einen

fertig machen können, welches natürlich sehr frustrierend ist.

Mir hat dein Systemvorschlag von Anfang an gefallen bzw. das rießige Potential erkannt.

Wie ich gesehen habe, hast du die ganze Zeit die Progression 1-2-4-8 gespielt.

Wenn das richtig ist, würde ich dies gerne durchchecken bzw. programmieren.

Ich denke gugu und ich sind nicht die schlechtesten Programmierer.

Eine kurze Antwort wäre sehr nett.

Gruß Roulettespieler

:):(:):D

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@Greg

Du scheinst leider einer der [xxxxxxxx]* hier zu sein. Vielleicht kann ich nicht so gut dümmliche Progressionsmethoden beim Roulette spielen wie du, aber Golf spielen kann ich schon ein bißchen. Leider noch nicht gut genug, Aber das kann ja noch werden, denn ich habe mit 47 Jahren so hoffe ich noch einige Lebenszeit vor mir und Zeit habe ich genug, denn ich kann ja jeden Tag trainieren. Ich arbeite nicht, da ich wegen Reichtum die Karriere beendet habe. So sehen nämlich Gewinner aus. Nicht traurig sein, vielleicht schaffst es auch noch mal im Leben, eventuell mit Marinas Millionenspiel.

@Ludo

Du scheinst einer der Gescheiteren hier zu sein und hast einen Weg erkannt den man versuchen kann.

@Marina

Von dir geschrieben:

>>>Zum Schluss möchte ich nochmal eine Antwort von mir an Tigerwoods reinkopieren, die er zumindest bis jetzt vermutlich nicht verstehen wollte, weil Kritisieren ihm wohl mehr Spass macht als eine sachliche Auseinandersetzung. Aber hier ist seine 2. Chance!

Lieber Tigerwoods,

also was ich gesehen habe ist, dass jeder, auch noch so hohe Verlust- Ecart auch wieder aufgeholt wurde und wieder in Gewinn umgewandelt wurde, wobei ich keinen Ecart von angeblich 2000 St. gesehen habe, aber vielleicht habe ich da ja was übersehen. Bei 24000 Stücken Gewinn ließe sich ein zwischenzeitlicher Ecart von 2000 Stücken aber doch sicherlich verkraften, oder?

Bei den sogenannten herkömmlichen, meinetwegen klassischen Roulette-Systemen entstehen hingegen Verlust-Ecarts, die nie wieder aufgeholt werden können und sich immer weiter vergrößern (nicht prozentual, aber stückmäßig).

Wenn ein Spieler alle diese geprüften Permanenzen durchgehend, z.B. auf Schwarz nur durchgehend 1 St. im Gleichsatz gesetzt hätte, dann hätte er ganz grob geschätzt mindestens 3,7 Millionen mal gesetzt. Ca. 1,8 Millionen mal wäre schwarz erschienen, ca. 1,8 Millionen mal wäre rot erschienen und ca. 100.000 mal die Zero, was ihm einen Verlust von 50.000 Stücken eingebracht hätte. Bei Verwendung von 10 Euro-Stücken wären das also satte 500.000 Euro (bzw. ca. 1 Millionen DM) Verlust. Bei Verwendung der 8-stufigen Martingale wäre der Verlust sogar noch deutlich höher!

Verstehe ich Dich richtig. Meinst Du allen Ernstes, man kann nur jeden davor warnen, mein System zu spielen, dass 24.000 Stücke Gewinn in diesem sehr langen Zeitraum gebracht hat, und Du rätst den Leuten, stattdessen die Systeme weiterzuspielen, die im gleichen Zeitraum ca. 50.000 Stücke ganz sicheren Verlust bringen oder bestenfalls ein paar tausend Stücke weniger verlieren, weil nicht durchgehend gesetzt wird?Oder kennst Du ein zweites System, dass 50.000 Stücke Zeroverlust ausgleichen kann? Ich schon, aber das sei hier mal vergessen!

Wieso kannst Du nicht einfach zugeben, dass dieses System, dass ja für die Praxis wie erwähnt noch stark verbessert werden kann, besser ist als alles andere, was Du jemals ausprobiert hast? Ich lasse mich aber gerne eines besseren von Dir belehren!

Marina<<<<<<<<<<<<

Liebe Marina!

Darauf kann ich dir ganz kurz antworten. Ich würde kein System spielen das 2000 Stücke Kapital, oder vielleicht auch mehr, das kann man nicht vorhersagen, benötigen würde. Aber der Vergleich auf S und R schaut dir wieder ähnlich. Ich würde das niemandem raten, das behauptest du. Ich habe mehrer System, welche nachweislich den den Zeroverlust unter 0,5% drücken. Weiters habe ich ein System programmiert, welches im Gleichsatz über 4 Jahre 210 EInheiten gewonnen hat und der maximale Ecart 50 EInheiten betrug. Was aber nicht heißen muß es geht immer so weiter. Damit könnte man auch den von Ludo in Erwägung gezogenen Kapitalisierungseffekt mit 20 EH ausprobieren. 20 mal 10 Euro sind 200 Euro. Funktioniert das nicht, kann ich es sogar nochmals probieren. Alles ohne Streß und Hektik, kein Puls von 200 weil ich mich nicht in deine Progressionhöhen begebe wo der nächste Satz treffen muß. Hast du das jetzt so halbwegs verstanden? Leute welche keine nachweislich gute Systemidee haben sollten überhaupt nicht Roulette spielen. Dein System aber zu spielen kann für viele Selbstmord sein, deshalb finde ich das alles ungeheuerlich. Aber nachdem, so hoffe ich, sich hier nicht lauter idioten herumtreiben und die meisten ohnehin nicht bereit sind die Kohle für so ein Spiel bereitzustellen, kannst du hoffentlilch damit nicht allzu viel schaden anrichten.

Grüße

Tiger


* Bitte keine Beleidigungen

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Hallo Marina !

:( Danke für Deine Nachfrage. Ich sage nur alles Paletti !!!

Ich spiele schon seit einiger Zeit mit Erfolg lm Kasino. Ich habe das

Risiko runtergeschraubt auf 30 Stücke a 20 Tischkapital. In 12 Kasinobesuchen 98 Stücke Gewinn. Gesetzt wird nur auf de Einer und zweier mit Überlagerung im Verlust 1-1, 2-2, 4-4 und 8-8. Das sind 30 Stücke. Also ein Platzer haut einem nicht gleich um und ist leicht wieder aufzuholen. Keine sorge für meine Enkel und Erben. Ich werde kapitalisieren bis auf Stücke a 100, das würde mir reichen. Vor allem habe ich meinen Nervenkitzel und Fun dazu.

Wenn Du mehr wissen willst, schreibe es, doch ich hoffe, dass ich es verständlich rübergebracht habe und Dir hiermit etwas Freude bereite.

Herzlichste Grüsse liebe " Marina " bis hoffentlich bald !! :):)

Adi

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