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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Hallo allerseits!

Eines vorweg: Ich bin neu hier!

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Ursprungsversion von Marina (8x progressieren) programmiert. Ich habe dann den Zeitraum vom 01.09.1998 bis 21.07.2002, Hamburg - Tisch 1, auf den 3 EC's durchlaufen lassen und bin unter Nichtberücksichtigung der Zero zu folgendem Ergebnis gekommen:

Rot/Schwarz: 9127 x 1 Stück Gewinn - 27 x 255 Stücke Verlust

Gerade/Ungerade: 8860 - 31

Manque/Passe: 9039 - 34

Bei allen EC's ist man, mehr oder weniger, saldomäßig im Plus! Wenn es gewünscht wird, so kann ich auch noch eine Statistik hinzufügen, wie oft bei welcher Progressionsstufe gewonnen wurde bzw. wie oft man hätte setzen müssen, bis der Gewinn erfolgt wäre. Mal sehen, was die Zeit zuläßt.

Gruß, Dirk.

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Hallo casadogra,

ich glaube Du hast den Spielvorschlag von Marina nicht richtig verstanden, oder Du hast Dich von meinen Zahlen blenden lassen.

Die Idee des „Millionenspiel“ ist doch, dass nach dem Einsatzsignals häufiger Intermittenzen oder max. 2er Serien auftreten sollen. Meine Zahlen bedeuten doch nicht, dass nach dem Einsatzsignals beim 1. Angriff sofort eine Intermittenz auftritt, es kann auch eine 2er Serie sein.

Um Dich aber nun vollends zu verwirren (ist nicht böse gemeint) folgt nun eine Auswertung von Tisch1 Hamburg 1999:

Alle EC’s im 1. Angriff:

es erscheinen nach 7.010 Signale für den Angriff

3.618   Intermittenzen (oder auch 1er)

1.840 2er Serien

1.552 Serien die größer als 2er Serien sind

Wenn ich nur einen Angriff starte und diesen Masse Egale spiele habe ich folgendes Ergebnis:

3.618 Angriffe hätte ich sofort gewonnen

=  + 3.618 Stücke

1.840  2er Serien

=   0 Stücke (beim 1. verloren, beim 2. gewonnen)

1.552 Serien die größer als 2er Serien sind hätte ich verloren mit jeweils 2 Stücken

=  - 3.104 Stücke

Ergibt einen Endsaldo von + 514 Stücken.

Bei einem Umsatz von zusammen 10.402 Stücken :

 1er = 3.618 * 1 Stück   = 3.618 Stücke

 2er = 1.840 * 2 Stücke = 3.680 Stücke

>2er = 1.552 * 2 Stücke = 3.104 Stücke

Ergibt masse Egale einen Gewinn von 514 Stücken aus 10.420 Stücken Umsatz

=  4,94% vom Umsatz.

Um meinen Kommentar hier nicht zu lang werden zu lassen; hättest Du 2 Angriffe riskiert, hättest Du einen Saldo von – 13.916 Stücken.

Soweit zu Deinem Kommentar:

warum denn progressieren?

Man

spielt einfach 2mal (a´1 Stück) an. Dann macht man

man 1788 mal 1 Stück, 408 mal 0 Stücke und verliert

113 mal 2 Stücke =  ergibt 1562 Stücke Gewinn.

Gruß

Achim

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Hallo Dirk,

ich kann mich kelly (gruss nach Dänemark :devil: !) nur anschliessen.

Bau mal Zero ein, und siehe da, du wirst beim statistisch zu erwartenden minus landen, eventuell sogar noch darunter. Leider :sad:

Für einen groben Vorabcheck ist es völlig ausreichend, die unvermeidlichen 1,35 % bezogen auf das Satzvolumen abzuziehen.

mfG

Carlo

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Nachtrag

Huch da wurde was verschluckt.

Natürlich kann man mit einer solchen Spielweise über Jahre im Plus bleiben.

Aber je länger, desto negativer wird es leider...

Aber vielleicht ist Marina ja ein Glückskind und schafft es.

Ich drücke sämtliche Daumen.

mfG

carlo

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@Kelly und Carlo

Entweder habt ihr Euch die Zeroregelung nicht durchgelesen oder nicht ganz verstanden. Das Erscheinen der Zero erhöht bei diesem System wie schon zuvor beschrieben indirekt in der Regel die Gewinne. Statt dem üblichen 1 St. können dann auch schon mal z.B. 33 St. gewonnen werden oder auch mehr.

Nur in sehr seltenen Ausnahmefällen können dadurch aber auch Platzer herbeigeführt werden, die sonst keine wären, aber auch diese wären mit den zusätzlich gewonnenen Stücken zumindest aufgefangen.

Mit dem Einbau der Zeroregel sollten die Ergebnisse also eigentlich noch etwas besser werden und nicht etwa schlechter!

Marina

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@Marina

Wenn zero 8 oder 16 stk. schluckt wird das dir also nicht gerade hilfen. Ich weiss das es ein menge partien die mit hohe endergebnisse beendet werden trotz vielleicht ein endziel von +1  aber das haben wir frueher mit Martingale und auch andere progressionen simuliert und die verschluckte stuecken will sich immer im end saldo zeigen.

Programmiert es mal ueber ein laengere teststrecke mit etwa 100.000 gesetzte coups.

Mfg

Kelly

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Hallo Marina,

habe Dein System "Marinas Millionenspiel" mit 3 Jahren (d.h. 7 Tische jeden Tag 3 Jahre lang)

anhand von vorliegenden Permanenzen durchgetestet.

Das Ergebnis war super.

Das ist das beste System, das ich je gesehen und getestet habe.

Man kann Dir nur gratulieren.

Deine Forschungsergebnisse stellen Meilensteine in der Rouletteforschung da.

Ich bin schon gespannt, wenn Dein System ab 1. August los geht.

Ich bin sicher, daß Du es schaffen wirst.

Natürlich können andere Roulettespieler andere Ergebnisse haben.

Aber eines muß man doch zugeben, 3 Jahre (7 Tische jeden Tag) ist doch nicht

wenig.

Nochmals vielen Dank.

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Hallo Leute,

wie ich sehe wird in diesem Forum jede wissenschaftliche Errungenschaft angezweifelt.

Wenn man sagt, daß die Nacht die Farbe schwarz hat, gibt es doch immer wieder Leute

die behaupten, daß die Nacht  gelb ist.

Ich habe einen Vorschlag: Wer mehr als 4 Patzer hat, soll die Quelle als Beweis nennen.

Jetzt soll erst mal jemand den Gegenbeweis antreten.

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Marina`s Millionenspiel: Regeländerungen und Kapitalisierung

Ich freue mich sehr über die guten Ergebnisse, die mit diesem einfachen System bislang erzielt wurden. Vielen Dank an alle, die hier programiert und getestet haben. Gott sei Dank gibt es auch viele Zweifler und Skeptiker, denn sonst wäre mein Millionenspiel ja überflüssig. Wenn man beim Roulette versucht, aus 10.200 Euro Startkapital eine Million Euro zu machen, dann muss man normalerweise sehr schnell einen Totalverlust verbuchen. Ob man es mit einem "überlegenen" System schaffen kann, ist keineswegs sicher, denn auch hier wird es nämlich unvermeidliche und sehr unangenehme Negativecarts geben. Aber es zu versuchen, ist zumindest nicht von vornherein hoffnungslos.

Auf vielfachen Wunsch wird das Millionenspiel trotz des bisherigen Erfolges nicht mehr mit der anspruchslosen 8-stufigen Martingale gespielt! Stattdessen wird nun von Stufe zu Stufe mit unterschiedlichen Techniken (Marsch,Progression) angegriffen (mal einfach, mal kompliziert, so dass für jeden etwas dabei ist).

Das bedeutet: In 29 Stufen sollen 10.200 Euro Anfangskapital auf 1 Millionen Euro kapitalisiert werden. Dabei wird stets an der ursprünglichen Systemidee mit den zwei Figurensteigerungen festgehalten. Aber die Technik, wie ich dies zu meinem Vorteil ausnutze, halte ich variabel (macht das Spiel interessanter!). Marsch und Progression können sich also von Stufe zu Stufe ändern (Änderungen müssen von mir natürlich rechtzeitig vor Erreichen der nächsten Stufe angekündigt werden).

In der 1.Stufe, in der 480 Stücke a` 10 Euro gewonnen werden sollen und in der zweiten Stufe, in der 334 Stücke a` 15 Euro gewonnen werden sollen, gibt es also bereits einen veränderten Marsch, ein Basisspiel und ein Aufholspiel.

Marsch: nach 2 Steigerungen (z.B. 1-2-5) wird nicht mehr sofort gesetzt. Es wird nun abgewartet, bis erstmals eine Figur erscheint, die aus weniger oder höchstens gleich vielen Kugeln besteht (z.B. 1-2-5-3 oder 1-2-5-5 oder 1-2-3-6-2). Es darf aber keine Intermittenz sein (also kein Satz nach 1-2-5-1 oder 1-2-3-6-1).

Die nächsten 3 Figuren werden nun je 1x angegriffen (Spiel auf Abbruch, Bildung einer Intermittenz), aber maximal bis zum 1. Gewinn

Basisspiel: Im Basisspiel wird mit einer 3-stufigen Martingale (10/20/40 Stücke) angegriffen, nach Zero Einsatz teilen und

nachsetzen. Bei günstigem Verlauf kann das Spiel bis +480 durchlaufen.

Aufholspiel: wenn der Saldo des Basisspiels bei einem ungünstigen Verlauf minus 150 oder schlechter liegt und der letzte Satz mit -40 verloren wurde, dann wird die Amerikanische Abstreichversion als Contre` gespielt, bis der Gesamtsaldo wieder im Plus ist!!! Es wird mit 1-2-3-4 St. gestartet. Die erste und die letzte Stelle werden addiert und gesetzt (1+4=5). Bei der Contre` werden aber nun die Gewinne angeschrieben und die Verluste gestrichen. Sind alle Stellen gestrichen, hat man also die Staffel verloren.

Nun wird es kompliziert: hat man eine Staffel verloren, wird bei der nächsten Staffel eine Zahl mehr angeschrieben,

Also nach Verlust der Staffel mit 1-2-3-4 Stücken, startet die zweite Staffel mit 1-2-3-4-5 Stücken. Geht auch diese verloren, startet die 3. Staffel mit 1-2-3-4-5-6 Stücken usw.

Erwartung: Bei der gewöhnlichen AA gewinnt man normalerweise viele Staffeln, muß aber damit rechnen, dass eine einzige sich so hoch schaukelt, dass das gesamte Kapital plus die bisherigen Gewinne "aufgefressen" werden.

Bei der Contre` verhält es sich genau umgekehrt. Mit einem guten Marsch kann man darauf spekulieren, dass man zwar erstmal einige Staffeln verlieren wird und einen tiefen Minussaldo erreichen wird, aber dass man dann eine Staffel so hoch ins Plus treiben kann, dass alle Verluste aufgeholt werden und ein stattlicher Gewinn herauskommt.

Wer noch nicht alles verstanden hat. Ich werde an den ersten Spieltagen alle Sätze erklären!

so long

Marina

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Hallo Marina,

wenn Du wirklich 10000€ für dieses Spiel riskieren möchtest, gebe ich Dir hiermit einen kostenlosen Tip, ohne Dich weitergehend zu betexten.

Nehme 1500€ und fliege mit Deinem Freund nach Monaco oder Las Vegas und mach Dir eine schöne Woche, riskiere dort 500€ im Spaß und Euch bleiben 8000€ über ist das ein System ??

mfg Mathias

PS: trotzdem wünsche ich Dir alles Gute  :xyx:

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Hallo Marina !

Habe Deinen Letzten Beitrag gerade gelesen und ich finde es schade, dass Deine Systemanregung nun doch komplizierter

wird. Gefallen hat mir bei Dir die Einfachheit und leicht zu verstehende art Deiner Vorschlaege. Ich lese Deine Beitraege mit grossem Interresse und halte sie persoehnlich fuer sehr positiv und Diskutabel, was ja auch auch an dem allgemeinen Interresse, sowie den vielen Antworten zu sehen ist. Es wurden auch positive Langzeittests gemacht.

Probleme habe ich nur mit dem praktischen, realen Spiel im Casino, mit den vielen verschiedenen Tischen. Das ist mir als Solist nicht mehr moeglich mit mein 70.

Trotzdem freue ich mich auf deine weiteren Artikel und hoffe, dass Du diesem Forum noch lange erhalten bleibst.

Was haeltst Du eigentlich von den Onlinecasino`s ? Dort haette man keine Probleme, genuegend Zeit und kann auch an mehreren Tischen spielen.

Allerherzlichste Gruesse an Dich !

                                                 von Adi  :inlove:

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Marina`s Millionenspiel: Regeländerungen und Kapitalisierung

Ich freue mich sehr über die guten Ergebnisse, die mit diesem einfachen System bislang erzielt wurden. Vielen Dank an alle, die hier programiert und getestet haben. Gott sei Dank gibt es auch viele Zweifler und Skeptiker, denn sonst wäre mein Millionenspiel ja überflüssig. Wenn man beim Roulette versucht, aus 10.200 Euro Startkapital eine Million Euro zu machen, dann muss man normalerweise sehr schnell einen Totalverlust verbuchen. Ob man es mit einem "überlegenen" System schaffen kann, ist keineswegs sicher, denn auch hier wird es nämlich unvermeidliche und sehr unangenehme Negativecarts geben. Aber es zu versuchen, ist zumindest nicht von vornherein hoffnungslos.

Auf vielfachen Wunsch wird das Millionenspiel trotz des bisherigen Erfolges nicht mehr mit der anspruchslosen 8-stufigen Martingale gespielt! Stattdessen wird nun von Stufe zu Stufe mit unterschiedlichen Techniken (Marsch,Progression) angegriffen (mal einfach, mal kompliziert, so dass für jeden etwas dabei ist).

Das bedeutet: In 29 Stufen sollen 10.200 Euro Anfangskapital auf 1 Millionen Euro kapitalisiert werden. Dabei wird stets an der ursprünglichen Systemidee mit den zwei Figurensteigerungen festgehalten. Aber die Technik, wie ich dies zu meinem Vorteil ausnutze, halte ich variabel (macht das Spiel interessanter!). Marsch und Progression können sich also von Stufe zu Stufe ändern (Änderungen müssen von mir natürlich rechtzeitig vor Erreichen der nächsten Stufe angekündigt werden).

In der 1.Stufe, in der 480 Stücke a` 10 Euro gewonnen werden sollen und in der zweiten Stufe, in der 334 Stücke a` 15 Euro gewonnen werden sollen, gibt es also bereits einen veränderten Marsch, ein Basisspiel und ein Aufholspiel.

Marsch: nach 2 Steigerungen (z.B. 1-2-5) wird nicht mehr sofort gesetzt. Es wird nun abgewartet, bis erstmals eine Figur erscheint, die aus weniger oder höchstens gleich vielen Kugeln besteht (z.B. 1-2-5-3 oder 1-2-5-5 oder 1-2-3-6-2). Es darf aber keine Intermittenz sein (also kein Satz nach 1-2-5-1 oder 1-2-3-6-1).

Die nächsten 3 Figuren werden nun je 1x angegriffen (Spiel auf Abbruch, Bildung einer Intermittenz), aber maximal bis zum 1. Gewinn

Basisspiel: Im Basisspiel wird mit einer 3-stufigen Martingale (10/20/40 Stücke) angegriffen, nach Zero Einsatz teilen und

nachsetzen. Bei günstigem Verlauf kann das Spiel bis +480 durchlaufen.

Aufholspiel: wenn der Saldo des Basisspiels bei einem ungünstigen Verlauf minus 150 oder schlechter liegt und der letzte Satz mit -40 verloren wurde, dann wird die Amerikanische Abstreichversion  als Contre` gespielt, bis der Gesamtsaldo wieder im Plus ist!!! Es wird mit 1-2-3-4 St. gestartet. Die erste und die letzte Stelle werden addiert und gesetzt (1+4=5). Bei der Contre` werden aber nun die Gewinne angeschrieben und die Verluste gestrichen. Sind alle Stellen gestrichen, hat man also die Staffel verloren.

Nun wird es kompliziert: hat man eine Staffel verloren, wird bei der nächsten Staffel eine Zahl mehr angeschrieben,

Also nach Verlust der Staffel mit 1-2-3-4 Stücken, startet die zweite Staffel mit 1-2-3-4-5 Stücken. Geht auch diese verloren, startet die 3. Staffel mit 1-2-3-4-5-6 Stücken usw.

Erwartung: Bei der gewöhnlichen AA gewinnt man normalerweise viele Staffeln, muß aber damit rechnen, dass eine einzige sich so hoch schaukelt, dass das gesamte Kapital plus die bisherigen Gewinne "aufgefressen" werden.

Bei der Contre` verhält es sich genau umgekehrt. Mit einem guten Marsch kann man darauf spekulieren, dass man zwar erstmal einige Staffeln verlieren wird und einen tiefen Minussaldo erreichen wird, aber dass man dann eine Staffel so hoch ins Plus treiben kann, dass alle Verluste aufgeholt werden und ein stattlicher Gewinn herauskommt.

Wer noch nicht alles verstanden hat. Ich werde an den  ersten Spieltagen alle Sätze erklären!

so long

Marina

hallo marina 1

warum spielst du das spiel nicht mit der "Unverlierbare Progression " von Fritz Werntgen  ????

lg

jaguar

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Hallo Adi, hallo Jaguar,

@ Adi

also ich kann Deine Bedenken, dass es nun komplizierter geworden ist, sehr gut verstehen, aber anhand der ersten Partien wirst Du merken, dass es sich eigentlich viel komplizierter liest, als es dann in Wirklichkeit zu spielen ist. Die ersten beiden Stufen sind besonders wichtig, weil hier am meisten Stücke gewonnen werden müssen. Deshalb habe ich den Sicherheitsaspekt etwas erhöht und es wird noch seltener gesetzt als in der Original-Methode. Es kann also viel geschlafen werden.

An 9 Tischen zu spielen ist in der Praxis nicht wichtig, obwohl es durchaus eine sinnvolle Risikostreuung darstellt. In Hamburg weden auch nur an den Wochenenden mal alle Tische geöffnet, ansonsten kommen sowieso nur 4-6 Tische zum Einsatz!

Gerade mit Deinen 70 Jahren ist es sinnvoller, das System mit Schwarz/Rot an mehreren Tischen zu spielen als an einem oder gar an 2 Tischen alle 3 Einfachen Chancen. Warum?

Weil Du, wenn Du nur Schwarz/rot spielst, grundsätzlich erstmal überhaupt nichts mitschreiben mußt. Du gehst ganz gemütlich durchs Casino und siehst Dir in aller Ruhe die Permanenzanzeigen der Tische an. Sobald Du irgendwo ein Signal (2 Steigerungen) entdeckst, spielst Du die Martingale.

Die hast Du im Kopf, brauchst also eigentlich auch keine Notizen zu machen.

Aber wenn Du Dich darauf beschränkst, die Ergebnisse Deines praktischen Spieles zu notieren, ist dass auch o.k. Ist der Angriff abgeschlossen, sucht man wieder an allen Tischen das nächste Signal. Du brauchst dabei wieder nichts aufzuschreiben.

Du könntest mich in ein Casino mit 100 Tischen stellen und ich käme niemals aus der Ruhe, sondern würde ganz gemütlich Signal für Signal suchen und spielen.

Eines darfst Du aber nie vergessen. Auch überlegene Systeme können in kurzfristige, fürchterliche Ecarts reingeraten, dies geschieht lediglich seltener. Wenn man das System also an seine eigenen Möglichkeiten anpaßt (z.B. weniger Grundkapital, andere Progression oder gar Gleichsatz/Überlagerung, andere Zeroregel etc.), dann muß man immer berücksichtigen, dass trotzdem diese evtl. heftigen Ecarts überwunden werden müssen. Also bitte nicht leichtsinnig werden und die Rente verspielen!!!

@ Jaguar

Also aufgrund des aktuellen Themas "Verlustprogression vs. Gewinnprogression" hier im Forum habe ich mich entschlossen, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten und eine Gewinnprogression einzubauen. Die Contre` AA in der beschriebenen Form (jede Staffel um eine Stelle zu erhöhen) ist eine Erfindung meines Freundes. Man findet dass also in keiner Roulette-Literatur.

Wenn Du gerne möchtest, dass in einer der nächsten Stufen auch mal Werntgen`s Unverlierbare Progression gespielt werden soll, dann baue ich das gerne ein. Auch andere Wünsche erfülle ich gerne. Da Werntgen`s Unverlierbare aber nicht immer gleich gespielt wird, müßtest Du mir aber Deine Regeln dafür nennen.

Marina

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@ Paroli

Habe gerade Dein Posting gelesen wo Du “mit relativ hohen Sätzen (bis zu $150 auf EC)“ spielst. Ich kenne Deine früheren Postings wo Du Dein Spiel auch mit $1 spielst und also jetzt über eine Range von $150 angibst. Hoffe Dir ist bewußt, nicht nur was Du hier postest, sondern was Du tatsächlich spielst. $150 sind 150 Stücke! Wieviel mal bist Du 150 Stücke vorn, um mehrere 150 Verlust-Stücke verkraften zu können? Vorsicht, vorsicht.... :smile:

Gruß PsiPlayer

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Hallo Marina !

Das ist sehr nett und lobenswert Deine Sorge um meine finanzielle Ausstattung. Ich kann z.B. Dein Millionenspiel

praktisch und real im Casino, in der von Dir vorgeschlagenen

Stueckgroesse und dem noetigen Gesamtkapital ausfuehren,

ohne dass dies meinen Pulsschlag erhoehen wuerde. Auch ein Gesamtkapitalverlust wuerde mich nicht aus den Socken

reissen. Soviel dazu.

Bemerkenswert finde ich Deine schriftstellerische Begabung

in Deinen Beitraegen, was nach meiner persoehnlichen Meinung, auf einen hohen Intelligenzquotienten schliessen laesst. Wenn Du Das als Kompliment wertest, dann liegst Du genau richtig.

Auserdem moechte ich noch bemerken, dass  Deine immer hoeflich bleibenden Antworten, zu Fragenden und auch den Kritikern zu Deinen Beitraegen, ein gewisses Flair haben, was Deine guten Umgangsformen noch unterstreicht.

Ich werde demnaechst ein neues Thema zur Diskussion stellen und zwar die Aera Tepperwein, Die Rollende Kugel

(Zeitschrift) und die Systemanregungen von Herrn Paufler, den ich noch persoenlich kannte und der leider inzwischen verstorben ist.  

Einen extra herzlichen Gruss an Dich und weiter so Martina !

                                              Adi

:inlove:

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Lieber Adi,

mein Kopf und der Bildschirm sind ja beide richtig rot angelaufen, als ich die netten Komplimente gelesen habe. Das finde ich ehrlich unheimlich lieb, was Du geschrieben hast.

Ich finde Tepperwein und Max Paufler ungeheuer interessant und spannend. Freut mich deshalb sehr, wenn Du dazu ein neues Thema beginnst und ich werde mich auch gerne beteiligen bzw. zumindest alles sehr gerne lesen, was Du zu berichten hast.

Herzliche Grüße

Marina

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Klassischer Fehlstart beim Millionenspiel

Ich hatte die unvermeidlichen Negativ-Ecarts, die auftreten müssen und die mir das Gewinnen schwer machen werden, ja bewußt angsprochen, weil ich irgendwie geahnt habe, dass es erstmal nach unten geht und so ist es nun auch gekommen.

Ist aber kein Beinbruch. Ein aktuelles Thema hier im Forum sind ja die Wellenbewegungen der Roulette-Systeme und da die Tendenz in den nächsten Tagen möglicherweise auch noch Richtung Süden zeigt (das hängt mit der Gewinn-Progression zusammen), kann man gleich mal sehen, wie tief die erste Welle nach unten geht, bevor es dann hoffentlich zur ersten nachhaltigen Aufwärtsbewegung kommt.

Die Tische 1,2,4,5,9 waren heute in Hamburg geöffnet und es kamen bei Anwendung der geänderten Spielregeln auch nur 9 Angriffe zu stande (27 Angriffe wären es mit der mit der 8-stufigen Martingale gewesen).

Ergebnisse:

Tisch1

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 2 4 2 1 10 0 +10 +10

Tisch2

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 3 4 3 2 1 20 10 +10 +20 St.

Tisch4

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 2 4 2 2 2 2 0 70 -70 -50 St.

Tisch5

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 2 6 3 3 2 3 0 70 -70 -120St.

1 2 4 2 1 10 0 +10 -110St.

Tisch9

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 3 4 4 1 10 0 +10 -100St.

1 2 3 3 5 2 1 40 30 +10 -90St.

1 2 5 3 2 5 2 0 70 -70 -160St.

----------------------------------------------------------

nach den Systemregeln wird nun nicht mehr die 3-stufige Martingale gespielt sondern die Contre`AA, solange bis der Saldo wieder im Plus ist

----------------------------------------------------------

Signal gesetzte Fig. g v Saldo Gesamt

1 2 3 5 3 3 5 2 0 16 -16 -176St.

---------------------------------------------------------

Der 1. Tag des Millionenspieles endet also - das kann man nicht anders sagen - mit einem außerordentlich enttäuschenden Minus von 176 Stücken. Das ist nicht wirklich beunruhigend bei 1020 St. Kapital und sollte eigentlich auch wieder umgebogen werden können. Also nicht traurig sein. Ein zu guter Lauf am Anfang hätte wahrscheinlich nur leichtsinnig

gemacht.

Am 2.8. wird dann an dieser Stelle weitergespielt. Die erste Staffel der Conte` AA mit 1-2-3-4 St. ist gestrichen. Von der zweiten Staffel mit 1-2-3-4-5 St. sind noch 2-3-4 St. übrig.

---------------------------------------------------------

angenehme Träume wünscht Euch Marina

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Hallo Marina,

Schade, daß Du die Regeln dahingehend verändert hast, das Du nur noch auf Serienabbruch spielst. Mit der ursprünglichen Regel, dem zweifachen Setzen auf die Gegenfarbe hättest Du gestern keinen einzigen Angriff verloren. Hättest allerdings beim letzten Signal erst mit dem 6. Satz gewonnen.

Den Ansatz des Systems finde ich schon interessant, da etwas mehr als die Hälfte aller Coups auf Intermittenzen oder 2er-Serien entfällt.  Wenn also "längere Zeit" (vielleicht 3 mal ?) höhere Serien erscheinen, sind die Intermittenzen bzw. 2er-Serien regelrecht "überfällig". Demzufolge würde ich auch z.B. eine 3-4-3-Erscheinung als Angriffssignal werten. Betrachtet man noch die nächsten drei Coups mit, müßten von den nunmehr 13 Coups lt. Statistik 7,25 auf Intermittenzen und 2er-Serien entfallen. Nach 11 Coups ist aber erst ein Coup dabei. Es besteht also "akuter Nachholebedarf".

Trotz allem, erzwingen läßt's sich nicht.

Merlin.

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Hallo Marina,

ich war ein paar Tage beruflich unterwegs und konnte so die Änderungen Deines

Spiels nicht mit verfolgen.

Nachdem ich die Änderungen gelesen habe, muss ich sagen, dass diese Änderungen

alles auf den Kopf stellen.

Deinen Test kann ich leider jetzt nicht mehr selbst testen, da mein Programm auf den

ersten Spielregeln basieren (mußte lange programmieren!!).

Ich muß doch ehrlich sagen, dass ich sehr verärgert bin.

Meine Langzeittests haben sehr gute Ergebnisse gebracht.

Vielleicht können wir morgen die Regeln wieder verändern?

Passen uns die Regeln wieder nicht, so können wir diese doch wieder ändern.

Wenn das so weiter gehen sollte, wäre es das beste man würde diesen Test

sofort abbrechen.

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Ich finde Marina's Ansatz auch klasse. Zu überlegen wäre, ob man dies nicht vielleicht mit Paroli's Spiel auf Wechseltendenz kombinieren könnte - bietet sich ja förmlich an.

Viel Erfolg, Marina, beim weiteren Fortgang des Millionenspiels - und bloß nicht entmutigen lassen. Ihr werdet das schon schaffen!  :xyx:

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