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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Hallo xmadman,

wenn man beide Varianten parallel gespielt hätte, ergebe das einen Gewinn von 3342+9704+11250 = 24296 Stücken.

Mit 10 Euro-Stücken gespielt wären das also 242960 Euro bzw. nach alter Währung knapp eine halbe Million DM. Selbst wenn man dafür 5 Jahre lang 25 Tage im Monat 8 Stunden spielen müßte, wäre das immer noch ein sehr guter Verdienst (ca. 50.000 Euro oder 100.000 DM Jahresverdienst)

Hier ist aber unberücksichtigt, dass ja eigentlich kapitalisiert werden soll.

Durch geschicktes Kapitalmanagement kommt man also auf ein Vielfaches der Summe und spielt dann nur noch mit dem Geld der Bank.

Was die Anstrengungen betrifft, so muß man hier unterscheiden, zwischen einem Test (wo man vom ersten bis zum letzten Coup, also theoretisch bis zu 12 Std. testet, wobei viele Tische aber gar nicht 12 Std. geöffnet sind sondern deutlich kürzer) und der Praxis. In der Praxis kann man sich alles zu Nutze machen, was einem die Arbeit erleichtert bzw. die Zeit verkürzt, z.B. Online-Casinos, Heimbuchung etc. Und wenn man mal keine Lust für`s Casino hat, dann macht man einfach frei.

Darüber hinaus gibt es andere Techniken, die - wie schon erwähnt - ein noch deutlich besseres Ergebnis bringen als die 8-stufige Martingale, aber das Thema hatten wir ja schon. Vor allem gibt es auch Techniken, die ein deutlich geringeres Eigenkapital erfordern, was ja für manche hier im Forum vielleicht auch nicht uninterssant ist. Außerdem kann man das System mit Hilfe der Charttechnik und anhand der charakteristischen Wellenbewegungen mit Sicherheit noch stark optimieren und die Ergebnisse nochmals deutlich verbessern.

Merkt Euch bitte den Namen des Erfinders dieses Systems: Harald K.

Vielleicht wird er mal ein Buch schreiben über Roulette. Dann werden da mit Sicherheit einige Sachen drinstehen, die noch viel besser sind. Dieses System hier darf wie gesagt von jedem Forumsteilnehmer benutzt werden, aber eben wirklich nur zum rein privaten Gebrauch. Kommerzielle Nutzung ist streng untersagt!

Das Millionenspiel ist von meiner Seite aus abgebrochen worden, weil mein Anliegen war, zu zeigen, dass man mit einem Kapital von 10000 Euro und einem einfachen System auf 1 Millionen Euro hochkapitalisieren kann. Da die meisten dies aber scheinbar nicht mehr wollten, sondern lieber erstmal Ergebnisse mit der 8-stufigen Martingale sehen wollten, habe ich mich bereit erklärt, dass Millionenspiel abzubrechen, zumal der Tonfall bei dem ein oder anderen auch immer aggressiver wurde.

Ich kann es leider nicht jedem Recht machen. Als ich die 8-stufige Martingale verwendet habe, wurde diese kritisiert. Als ich deswegen dann die Progression gewechselt habe, führt dies aber wieder zu einem kleinen Sturm der Entrüstung. Als ich dann das Millionenspiel durchführen wollte, kamen Proteste, weil angeblich alles aus dem Ruder gelaufen sei. Als ich das Millionenspiel daraufhin abgebrochen habe, kamen nun Vorwürfe bis hin zu "das sei unverschämt von mir" und ich würde besser zugeben, dass das System "nix taugt". Von den sonstigen Angriffen, z.B. wegen meines dezenten Hinweises auf den Urheberschutz, soll hier schon gar keine Rede mehr sein.

Also liebe Leute, ich opfere einen Teil meiner Freizeit für etwas, was mir einfach auch großen Spaß macht, aber doch nicht für etwas, bei dem ich, egal wie ich es mache, permanent angegriffen werde.

Die Frage ist doch: Warum konnte ich mein Millionenspiel nicht einfach wie geplant durchführen und warum haben die Programmierer ihre Ergebnisse nicht einfach parallel dazu bekanntgegeben?

Adi hat es ja bereits geschrieben. Zum Schluß haben sich einige auch einfach etwas im Ton vergriffen und meine Reaktion "Na gut, dann macht es eben selbst besser!" sollte eigentlich jedem, der mal drüber nachdenkt, verständlich sein. Ich finde das aber auch nicht schlimm. Alle haben etwas kennengelernt, was sie bis jetzt noch nicht kannten und was aber offensichtlich ganz gut funktioniert und auf Dauer auch immer funktionieren wird. Zur Beruhigung kann man ja jetzt erstmal noch 50 Permanenzjahre auswerten und anschließend kann man sich ja mit möglichen Verbesserungen befassen!

Wünsche allen einen schönen Abend

Marina

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@Marina

Leider ein kleiner Fehler in deiner Berechnung - dein Originalsystem beruht auf Intermittenzen und 2er Serien, meine erste Auswertung auf 2er Serien und 3er Serien. Durch die 8stufige Martingale ist man schnell am Tischlimit, deswegen kann man beide System nicht parallel spielen (Stichwort: 2er Serien)!

Zu deinen, wie immer ausführlichen, Aussagen betreffs Abbruchs des Systems kann ich nur sagen: Schuld sind immer die Anderen! Nach deinem Posting muss ich dich wirklich bedauern, da du anscheinend vollkommen fremdbestimmt bist (erst dein Freund und nun auch noch die Forumsteilnehmer). Sie mir nicht böse, aber dies ist mir alle zu schwammig. Du wirst IMMER auf Widerstand stoßen, egal was du in diesem Forum postest. Hier tummeln sich nun mal viele Idioten, die vor lauter Selbstüberschätzung jedes und alles runtermachen! Davon nur nicht beirren lassen!

Weiterhin viele gute Ideen und etwas mehr Selbstbewusstsein ....

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@ Marina

tja, da bleibt mir nur zu sagen: "Willkommen im Internet, Marina!"

Egal, was Du auch postest - ob intelligent, doof, devot oder agressiv - Du wirst immer und grundsätzlich von irgendwem blöd angemacht werden. Aufgrund des (vermeintlich) anonymen Charakters des Mediums sollte dies allerdings auch nicht sonderlich überraschen. Von daher verblüfft mich Deine beleidigte Haltung schon etwas. So reagieren normalerweise nur Online-Anfänger, die bisher kaum etwas mit Internet-Foren zu tun hatten.

Trotzdem weiterhin viel Glück - und vielleicht wirst Du ja eines Tages doch noch reich :smile:

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Liebe Marina!

Der Abbruch deines Millionenspiels ist eine weise Entscheidung. Du ersparst dir dafür viel Zeit. Wenn es jemanden wirklich interessiert dann kann er das ja programmieren.

Wenn du dir aufmerksam die Testauswertung von xmadman angesehen hast, wirst du wahrscheinlich auch bemerkt haben, das da mehrere Male 1000 bis 2000 Stücke verloren gegangen sind. Und deshalb kann man nur jeden davor warnen das so zu spielen.

Ob an deinem Marsch etwas dran ist kann sehr leicht ein Programmierer herausfinden. Ich möchte hier gar nicht bestreiten das eine flache Plus-/Minuskurve möglich ist. Was zählt sind die Ergebnisse im Gleichsatz und die dadurch entstehende Plus-/Minuskurve. Erst wenn ich das über Millionen von Permanenzen vorliegen habe, kann ich entscheiden ob es Sinn macht eine Progression zu verwenden. Aber nie so eine mörderische wie du empfohlen hast.

So sollte das ablaufen. Hättest du das so gemacht wäre dir Spott und Hohn erspart geblieben. Lerne daraus.

Grüße

Tiger

:smile:

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Hallo Leute!

Wie ich sehe werden die Originalregeln von "Marinas Millionenspiel" von jedem anders

ausgelegt.

Mir passierte es am Anfang meines Berufslebens des öfteren, dass man sich mit jemandem

unterhalten hat und jeder meinte nach dem Gespräch die Sachlage verstanden zu haben,

was aber in manchen Fällen absolut nicht der Fall war.

Deshalb habe ich mir angewöhnt, vor dem eigentlichen Gespräch die Fakten auf den

Tisch zu legen, so daß alle anwesenden Personen auf dem gleichen Level sind.

Unser Test, den wir durchgeführt haben, sollte prüfen, wie weit man mit der

8-stufigen Progression (4*2 Stücke; wie es Marina geschrieben hat!!!!) kommen kann.

Der Test bezog sich nur auf Farben (schwarz/rot). Marina schrieb nichts von den

anderen einfachen Chancen (Hoch/Tief; gerade/ungerade)!!!!

Es stand auch nichts davon, dass man alle einfachen Chancen parallel laufen lassen

soll.

Tatsache ist doch, dass man ca. 4 mal am Tag pro Tisch die "Angriffskoordinaten"

hat.

Das würde bedeuten: Hat ein Casino 5 Tische, so könnte man ca. 20 (5*4) Spiele am

Tag durchführen.

Geht man jetzt von 12 Stunden Spielzeit aus, so könnte man ca. 1,6 Spiele pro

Stunde tätigen.

Hier nochmals die "Angriffskoordinaten":

Bitte nur die Farben (SCHWARZ/ROT)!!!

Folgende Konstellation könnte stehen:

13

24

34 <--------- 1. Figur

13

24 <--------- 2. Figur (muß mehr Spiele als die 1. Figur haben)

18

12

14

14 <--------- 3. Figur (muß mehr Spiele als die 2. Figur haben)

20 <--------- muß auf der Gegenseite stehen

Erst jetzt sind die Angriffskoordinaten erfüllt!!!

Jetzt würde man 2-mal hintereinander auf die Gegenfarbe ( 20 ) setzen.

X

X verliert man die 2 Stücke, erst wieder auf das nächste Satzsignal warten

X

X

X

X <-------------- Hier kommt das nächste Satzsignal!!!!

Jetzt wieder 2-mal auf die Gegenseite setzen.

Im gleichen Schema würde man weiter machen, bis man gewonnen oder

4 mal 2 Stücke verloren hätte.

Gehen diese (4 mal 2 Stücke) verloren, hätte man einen Totalverlust nach Marinas Regeln.

Natürlich ist die 8-stufige (4 mal 2 Stücke) in der Hinsicht gefährlich, weil es ein sehr hoher

Betrag ist für einen kleinen Gewinn.

Deshalb kann ich nur gebetsmühlenartig sagen: Erst Schritt1, dann Schritt 2.

Wir benötigen alle Auswertungen in denen 4 mal 2 Spiele nicht ausgereicht hätten?

Wann traten die meisten Treffer auf?

Wenn dann alle Fakten auf dem Tisch liegen, gehen wir an die Progression und lösen

das nächste Problem.

Schritt für Schritt!!!!!!!!!!!

Leute (die interessiert) lasst uns den Weg zu Ende gehen!

Noch etwas in eigener Sache:

Hallo Marina!

Eventuell war ich in einem vorherigen Beitrag etwas zu barsch.

Aber ich hasse es, wenn eine so gute Idee zerredet wird.

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Hallo xmadman,

warum sollen meine Berechnungen falsch sein bzw. warum soll kein Parallelspiel möglich sein? Die von mir genannten Summen basieren darauf, dass durchgehend mit einem Stückwert von 10 Euro gespielt wird. Im schlimmsten Fall mußt Du dann 128 St. (= 8.Stufe der Originalversion) + 64 St. (= 7. Stufe der abgewandelten Version) = 192 St. setzen. Das wären 1920 Euro Höchstsatz (in einem außerdem nicht sehr wahrscheinlichen Fall). In allen anderen Spiel-Situationen werden auch nicht mehr als maximal 128 St. gesetzt. Also wo wird da das Tischlimit erreicht?

Und wenn Du kapitalisierst, dann kannst Du trotzdem bis zum Tischlimit immer parallel beide Versionen spielen und darüber hinaus eben dann wirklich nur noch eine Version.

Was nun die Sache mit der angeblichen Fremdbestimmung durch meinen Freund und andere Forumsteilnehmer betrifft. Da muß ich Dich nicht verstehen, oder? Fremdbestimmung wäre für mich, wenn ich auf andere hören würde und weiter machen würde, obwohl ich jetzt keinen Spaß mehr daran hätte. Also habe ich selbst entschieden, aufzuhören.

Das ich zuvor immer versucht habe, die Wünsche und Interessen der anderen Forumsteilnehmer zu berücksichtigen und dabei vor allem auch immer freundlich zu sein, hat dagegen nichts mit Fremdbestimmung zu tun, sondern sowas nennt man Gruppenarbeit.

Wenn es andere, denen ich nie etwas getan habe, dann an Freundlichkeit leider vermissen lassen und im Tonfall immer aggressiver werden, dann ist es bei einer absolut freiwilligen Sache - und dabei handelt es sich hier - in meinen Augen o.k, auch auszusteigen. Wenn dann daraufhin wieder nur Angriffe und Unverständnis kommen (rühmliche Ausnahme war wieder mal Adi), dann sehe ich mich einfach nur bestätigt.

Marina

:P:smile::klo::smile::smile::wow:

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Nachtrag von Roulettespieler:

Hallo Leute!!!

Laßt uns diese Diskussion ganz schnell beenden und zu den Sachthemen zurückkehren.

Denn wir wollen doch alle das gleiche: Das Roulette besiegen!!

Entweder wir ziehen jetzt alle an einem Strang oder unsere Forschunggruppe

(Informatiker, Diplom-Mathematiker) wird sich zurückziehen.

Die Entscheidung liegt bei euch.

Auch du Marina solltest jetzt nicht die Prinzessin auf der Erbse bzw. die

beleidigte Leberwurst in der Ecke spielen.

Meine Bemerkung ....aus dem Ruder gelaufen war so gemeint, dass Deine

fabelhafte Grundsatzidee zerredet wird.

Das finde ich schade, dass wieder ein super Ansatz den Bach runter geht.

Du solltest auch mal an uns denken.

Wir haben tagelang (sehr viel Freizeit) in Dein Systen investiert.

Wir haben programmiert, analysiert und probiert.

Das Ergebnis war wie bereits erwähnt sehr gut.

Nachdem Deine Änderungen gekommen sind, war die Enttäuschung groß.

Darf man da nicht sauer werden?

Deshalb nochmals an alle: Kräfte bündeln!!!

Erst Problem 1 lösen, dann weiter.

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Lieber Tigerwoods,

also was ich gesehen habe ist, dass jeder, auch noch so hohe Verlust- Ecart auch wieder aufgeholt wurde und wieder in Gewinn umgewandelt wurde, wobei ich keinen Ecart von angeblich 2000 St. gesehen habe, aber vielleicht habe ich da ja was übersehen. Bei 24000 Stücken Gewinn ließe sich ein zwischenzeitlicher Ecart von 2000 Stücken aber doch sicherlich verkraften, oder?

Bei den sogenannten herkömmlichen, meinetwegen klassischen Roulette-Systemen entstehen hingegen Verlust-Ecarts, die nie wieder aufgeholt werden können und sich immer weiter vergrößern (nicht prozentual, aber stückmäßig).

Wenn ein Spieler alle diese geprüften Permanenzen durchgehend, z.B. auf Schwarz nur durchgehend 1 St. im Gleichsatz gesetzt hätte, dann hätte er ganz grob geschätzt mindestens 3,7 Millionen mal gesetzt. Ca. 1,8 Millionen mal wäre schwarz erschienen, ca. 1,8 Millionen mal wäre rot erschienen und ca. 100.000 mal die Zero, was ihm einen Verlust von 50.000 Stücken eingebracht hätte. Bei Verwendung von 10 Euro-Stücken wären das also satte 500.000 Euro (bzw. ca. 1 Millionen DM) Verlust. Bei Verwendung der 8-stufigen Martingale wäre der Verlust sogar noch deutlich höher!

Verstehe ich Dich richtig. Meinst Du allen Ernstes, man kann nur jeden davor warnen, mein System zu spielen, dass 24.000 Stücke Gewinn in diesem sehr langen Zeitraum gebracht hat, und Du rätst den Leuten, stattdessen die Systeme weiterzuspielen, die im gleichen Zeitraum ca. 50.000 Stücke ganz sicheren Verlust bringen oder bestenfalls ein paar tausend Stücke weniger verlieren, weil nicht durchgehend gesetzt wird. Oder kennst Du ein zweites System, dass 50.000 Stücke Zeroverlust ausgleichen kann? Ich schon, aber das sei hier mal vergessen!

Wieso kannst Du nicht einfach zugeben, dass dieses System, dass ja für die Praxis wie erwähnt noch stark verbessert werden kann, besser ist als alles andere, was Du jemals ausprobiert hast? Ich lasse mich aber gerne eines besseren von Dir belehren!

Marina :smile::wow::smile::klo::P:smile:

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Liebe Marina,

offensichtlich schwimmst Du im Geld. Glückwunsch dazu.

Denn sonst würdest Du Deinen Versuch nicht abbrechen.

Du sprichst von einer langen Strecke, um zu einer signifikanten Aussage zu kommen, braucht es aber ein wenig mehr.

Vielleicht lässt Du das einmal prüfen, oder jemand aus dem Forum findet sich.

Das Ergebnis dieses Langzeittests steht für mich jetzt schon fest:

Ziemlich exakt -1,35%, leider.

Kurzfristig ist natürlich alles möglich.

Trotzdem Danke für die Mühe, die Du Dir gemacht hast.

mfG

carlo :smile:

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Hallo Marina !

Ganz verstehe ich Deinen Abbruch des Spieles ja nicht.

Ein guter Ansatz und dementsprechende Progressionsvarianten können doch normalerweise nicht dein Vorhaben verhindern.

Wenn ich von meiner Satzstrategie überzeugt bin, kann mich nicht wirklich keine Kritik an der Durchführung hindern......oder ?

Eine "jetzt erst Recht" Reaktion , so meine ich, hätte ich Dir eher zugetraut.

Trotzdem Hut ab, vor Deiner offenen Art, hier Deine Strategie vorzustellen.

Viel Spaß noch im Casino.

Kugelrund :smile:

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Oh man, geht mir das auf die Ketten.

Wann werden bestimmte Leute lernen wenn sie was zerreissen auch einen besseren Vorschlag ins Netz zu stellen. Nie! Lassen sich als Oberlehrer feiern und bekommen nichts auf die Reihe. Das nervt echt. Hoffentlich werde ich nicht auch mal so bescheuert(wenn ich alles weiß und alles kann)

Lennoxlee :smile:

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@roulettespieler

Ich muss dich leider enttäuschen. Das System ist für mich vorerst auf Eis gelegt, da ich im Moment an zwei anderen Ideen dran bin. Ich kann dir aber gerne meine Quellen zur Verfügung stellen. Ich habe das Ganze mit MS Visual Basic (Version 5.0) programmiert. Falls die diese Quellen also gebrauchen kannst, so melde dich bitte bei mir [email protected]

Ich möchte an dieser Stelle auch betonen, dass für die Weiterverwendung meiner Ergebnisse diese erst mal verifiziert werden sollten. Ich habe das System Quick and Dirty eingehackt und gebe keine Garantie auf Fehlerfreiheit. Es können sich also durchaus noch Fehler in meinen Auswertungen verstecken. Ich habe stichprobenhaft 4 Permanenzen manuell gegengeprüft, aber dies ist zu wenig, um alle Konstellationen abzufangen. Soviel zur Software und ihrer Fehlerfreiheit!

Da das System für mich momentan nicht interressant ist, werde ich an dieser Stelle auch nicht mehr weiter programmieren bzw. prüfen. Aber ich stelle meine Quellen gerne jederzeit zur Verfügung.

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Marina, ich habe in meinem letzten Beitrag versucht dir einiges verständlich zu machen, aber du willst das einfach nicht begreifen. Soll mir auch recht sein. In Bad Pyrmont hättest du in 9 Monaten auf Tisch 3 über 2000 Stücke verloren. Das kann dir jederzeit auch vom Start weg passieren, das solltest sogar du wissen. Carlo hat es auf den Punkt gebracht, ein Langzeittest endet mit mindestens -1,35%, garantiert.

Grüße

Tiger

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Hallo xmadman

ich will nicht mosern

aber ist Deine Progression nicht 9  stufig und der

Platzer kostet 511 Stücke?

viele Grüße

Alpenschreck

@Alpenschreck

Hallo, habe leider deine Anmerkung erst jetzt entdeckt. Du hast natürlich recht, ich habe einen Fehler in meiner Darstellung der 8stufigen Martingale. Richtig muss es heißen 1-2-4-8-16-32-64-128 -> 255 Stücke! Die Auswertungen erfolgten auf jeden Fall mit der "richtigen" 8stufigen Martingale.

Vielen Dank für deinen Hinweis.

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@ Tigerwoods

ließ Dir doch mal meinen Beitrag "Müssen wir der Mathematik vertrauen oder gibt es auch eine andere statistische Wahrheit durch?". Vielleicht regt Dich das ja mal zum Nachdenken an.

Es ist mir bei Dir schon häufig aufgefallen, dass Du nicht bereit bist, etwas dazuzulernen, sondern dass Du auf Deinen sehr bescheidenen Kenntnissen des Roulettespieles immer wieder beharrst. Das muß man akzeptieren, wenn dass Deine Grundhaltung hier im Forum ist. Trotzdem gebe ich Dir nochmal eine Antwort:

Meine Meinung ist: Wenn ein Roulette-System z.B. bei 50 Jahrespermanenzen mit einem viel größeren Gewinn abschneidet gegenüber 5 Jahrespermanenzen, die mit viel geringerem Verlust abschneiden, dann ist dieses Roulette-System doch trotzdem auf Dauer überlegen. Es ist doch absurd, dieses überlegene System dann schlecht zu reden, in dem man auf die Verluste aus den 5 Jahrespermanenzen zeigt und argumentiert: "Stellt Euch vor, diese 5 Verlust-Jahre könnten ja auch gleich am Anfang hintereinander kommen!"

Deiner Argumentation kann man nur dann gewissenhaft folgen, wenn man zu dem Ergebnis kommt: "Es ist das Sicherste, überhaupt nicht zu spielen und gar nichts zu riskieren und Casinos überhaupt nicht zu betreten!"

Denn wenn ein derartig überlegenes System 5 Jahre hintereinander verlieren könnte (innerhalb von wie viel tausend Jahren könnte das wahrscheinlichkeitstheoretisch wohl einmal passieren?), dann müßtest Du darauf hinweisen, dass Du mit einem herkömmlichen System auch 20 Jahre und mehr hintereinander verlieren kannst und zwar mit einer viel größeren Wahrscheinlichkeit.

Du führst außerdem einen Ecart von ca. 2000 Stücken an einem einzelnen Tisch aus Bad Pyrmont an. Läßt aber völlig außer acht, dass das System nicht an einem einzigen Tisch gespielt wird sondern an mehreren, weil diese Risikostreuung zu niedrigeren Ecarts führt und damit wesentlicher Bestandteil der Systemregeln ist.

Ein Gelegenheitsspieler mit einem herkömmlichen System, der 80 x innerhalb von meinetwegen 2 Jahren mit 50 Stücken ins Casino geht und 20x sein Geld verdoppelt, aber 60x seine Stücke verliert, hat auch einen Ecart von 2000 Stücken, auch wenn sich die Teilverluste von immer nur 50 Stücken so milde anhören.

Der Unterschied ist aber, dass er auf diese Art solange weitermachen kann, wie er will, er wird seine Verluste nicht mehr aufholen, sondern auf Dauer in einen immer schrecklicheren Ecart reingeraten (siehe mein Beispiel zu einem Dauerspiel auf Schwarz mit 50.000 Stücken Verlust). Bei meinem System wird man aber, wenn man mal tatsächlich mal in hohe Verlust-Ecarts reingerät, durch Fortsetzung des Spieles diese Stücke aber auch immer wieder zurückgewinnen und auf Dauer den Gewinn immer mehr steigern. Diese Wellenbewegungen und Ecarts sind aus dem Roulettespiel einfach nicht wegzudenken und lassen sich nicht vermeiden.

Adi schrieb z.B., dass es niemals ein 100 %-sicheres System geben wird. Natürlich nicht, aber auch die Spielbank hat kein 100 %-sicheres System.

Für einen sicheren Dauergewinn mit kontrollierbaren Ecarts reicht eine Überlegenheit von ca 3% aus (das entspricht einem 51,5 %-sicheren System) verbunden mit entsprechendem Kapital und der Risikostreuung an mehreren Tischen. Wenn man also ein System mit einer Überlegenheit von 10% hat (also 55%-ige Überlegenheit), dann ist das schon Wahnsinn.

Trotz allem ist es absolut richtig, auf die Risiken und auf die möglichen Ecarts hinzuweisen. Das führt im Ergebnis aber doch dazu, dass man sich mit der Frage beschäftigt, wie man das System entschärfen kann.

Eine ganz einfache Idee wäre z.B., nicht mit der Martingale anzugreifen 1-2-4-8-16-32-64-128 sondern 1-2-1-2-1-2-1-2 oder aber mit der Contre d`Alembert (1-2-3-4-5 usw. als Gewinnprogression). Es gibt viele Möglichkeiten, bei denen man sehr viel weniger Kapital riskiert als bei der Original-Version. Auch der Gleichsatz mit einer flachen Überlagerung scheint mir sehr geeignet zu sein.

Marina

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Hallo Marina, Forumsteilnehmer.

Wir hatten gestern abend noch eine heftige Diskussion in unserer kleinen Roulette-Runde (habe darüber berichtet).

Zum Abschluß unseres Gespräches einigten wir uns so, dass wir auf alle Fälle weitermachen,

unabhängig von den Meinungen anderer Forumsteilnehmer.

Wir werden diese Sache bis zu Ende führen.

Ich persönlich werde in Zukunft darauf achten, daß mein Umgangston freundlich ist und bleibt.

Den jeder hier im Forum hat respekt verdient.

Wir werden die Ergebnisse (Casino Hamburg; ab 1.8.2002 ) (Originalfassung) in zeitlichen Abständen hier

im Forum bekanntgeben.

Wir werden prüfen, ob die Progression (4 * 2 Stücke) ausreichen würden.

Wir werden prüfen, wann die meisten Treffer vorkommen.

Der Prüfzeitraum wird sich als erstes nur auf den August beziehen.

Nach diesen 4 Wochen wird man sehr schnell erkennen, ob das System gut oder schlecht ist.

Zum Abschluß des Prüfzeitraumes kümmern wir uns um die Progression.

Erst Fakten (Schritt 1) dann erst Schritt 2.

Step für Step.

Ich persönlich hoffe, dass dies nun ein besserer Start sein wird, als der erste.

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Ok. Marina lassen wir es dabei sein das du und dein Freund glaubst etwas ganz tolles entdeckt zu haben du(ihr) und aber den Beweis schuldig geblieben seid und wahrscheinlich auch schuldug bleiben werdet. Schade das ihr nicht selber programmieren könnt um das beweisfähig zu testen und uns dieses Test dann hier einfach auf den Tisch zu knallt. So ihr Armleuchter so schauts aus. Aber man könnte ja auch einen Programmierer damit beauftragen, kann aber schon 200-300 Euro kosten, zu viel für euch, anscheinend. Aber vielleicht findest sich doch in so eine großen Forum irgend ein Programmierer der geil darauf ist das kostenlos zu tun. Ich gestehe mir würde nichts aus der Krone fallen mich mit Pauken und Trompeten bei euch zu entschuldigen ob meiner Kurzsichtigkeit falls man da gewinnen kann ohne vorher Haus und Hof zu verspielen.

Ansonsten Tragen wir das Millionenspiel halt mal zu Grabe.

Grüße

Tiger

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Hallo Tigerwoods,

wir möchten hier nur kurz mitteilen, dass sich soeben einige Programmierer gefunden haben,

die dieses System durchzutesten.

Und ich muss sagen, wir sind richtig geil drauf.

Und stell Dir vor, es ist auch noch umsonst.

Du kannst sogar die Programmiersprache bestimmen!

Wähle: Cobol, Visual Basic, Smalltalk oder vielleicht PHP.

Wenn du mit dem System "Marinas Millionenspiel" abgeschlossen hast, dann ist das

allein dein Problem.

Wir werden weiter machen, dafür waren die Vortest zu gut.

Zum Abschluß habe ich noch einige Fragen: Wie überprüfst du eigentlich ein System?

Kannst du programmieren oder kann du nur schlaue Sprüche von dir geben.

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Hallo Marina !

Eine tolle Aktion von Dir, daß Du uns Dein System zeigst und zur Diskussion stellst. Mit Visual Basic habe ich 1.000.000 Runden simuliert (Zero ist nicht berücksichtigt, nur Noir/Rouge) und habe folgende Ergebnisse (ohne Gewähr) erhalten.

Nach 2 Erhöhungen ergaben sich folgende Intermittenzen, Zweierserien, Dreierserien und Viererserien.

Zu 2 Erhöhungen kam es 24703 x nach 1.000.000 Runden !

Intermittenz: 57,65 %

Zweierserie: 19,6 %

Dreierserie: 10,74 %

Viererserie: 7,07 %

Ich bin noch noch weiter gegangen:

Nach 2 Erhöhungen kam es 14241 x zu einer Intermittenz (57,65%), nach allen Intermittenzen ergaben sich folgende Ergebnisse:

Intermittenz: 47,41 %

Zweierserie: 21,29 %

Dreierserie: 24,46 %

Viererserie: 3,32 %

Nach 2 Erhöhungen kam es 4842 x zu einer Zweierserie (19,6%), nach allen Zweierserien ergaben sich folgende Ergebnisse:

Intermittenz: 59,6 %

Zweierserie: 20,22 %

Dreierserie: 10,02 %

Viererserie: 3,57 %

Nach 2 Erhöhungen kam es 2653 x zu einer Dreierserie (10,74%), nach allen Dreierserien ergaben sich folgende Ergebnisse:

Intermittenz: 57,13 %

Zweierserie: 22,41 %

Dreierserie: 4,29 %

Viererserie: 7,18 %

Nach 2 Erhöhungen kam es 1746 x zu einer Viererserie (7,07 %), nach allen Viererserien ergaben sich folgende Ergebnisse:

Intermittenz: 43,8 %

Zweierserie: 11,93 %

Dreierserie: 31,51 %

Viererserie: 5,6 %

Was sagt Ihr dazu ?

Die letzten Prozentwerte nach allen Viererserien (nur 7,07 %) sind mit Vorsicht zu betrachten. Nach den 2 Erhöhungen und der Viererserie mit nur 1746 x sind die Werte nicht mehr repräsentativ. Die 31,51 % bei der Dreierserie sind fraglich. Zur Kontrolle werde ich das Ergebnis nach 10.000.000 Runden einmal vergleichen.

Mit Visual Basic suche schon länger nach einem guten System. Deine Idee nach den Erhöhungen zu setzen ist gut, bisher habe ich in die Richtung noch nichts versucht. Wenn ich mir die Prozentergebnisse ansehe, dann ist hier noch einiges möglich um ein gutes System zu finden. Bei den 3 Kolonnen und dem 1.-3. Dutzend werde ich die einzelnen Serien auch auswerten. Dort vermute ich mehr Angriffsmöglichkeiten, das höhere Risiko ist klar. Änderungen werden Dein System besser machen. z.B. auch auf die Dreierserie setzen !?! Zur Gewinnmaximierung setze ich bei der Martingale in der Regel auf beide Farben. Der Einsatz wird dadurch nicht erheblich erhöht.

Du spielst eine achtstufige Martingale. Mir ist es sicherer nach 3 Stufen abzubrechen. Beim nächsten Angriff dann mit den Einsatz der 4. Stufe beginnen. Ob Zero dann stört müßte mit den Ergebnissen der Spielbank ausgewertet werden. Ich werde versuchen es mit dem PC zu simulieren.

Dein System werde ich versuchen mit den genannten Einsätzen in der Martingale zu simulieren, ggf. aber auch zu verbessern. Zero wird dann auch berücksichtigt. Dann werde ich sehen, ob die Bank langfristig gesehen damit geschlagen werden kann.

Es ist toll, daß sich hier einige wie Marina engagieren und auch zusammen ein gutes System finden wollen ! Von einigen Ausnahmen mal abgesehen.

Gruß

Greg Norman :smile:

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