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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Hallo Greg!!!

Ich danke dir sehr herzlich, dass du dir auch die Mühe gemacht hast,

das System von Marina zu programmieren und zu testen.

Wie ich sehe, hast du auch gute Ergebnisse erzielt.

Hoffentlich sehen jetzt langsam mehr Forumsteilnehmer, welche Chance uns hier bietet.

Leute wacht endlich auf!!!!

Nur gemeinsam können wir das Roulette besiegen!!!

Kannst du uns auch mitteilen, was deine höchsten Ausreisser nach Originalfassung (4*2 Stücke)

gewesen wären.

Bei unserer Untersuchung haben wir auch festgestellt, dass die meisten Treffer im ersten und

zweiten Angriff gewesen sind.

Wie siehst du die Sache?

Nochmals vielen Dank an ich und ganz besonders an Marina.

Noch etwas an Adi:

Du schriebst: Was machen wir, wenn das Roulette besiegt ist.

Ich verspreche Dir, wir werden uns dann Black Jack oder einer anderen Sache widmen.

(Ein kleiner Scherz am Rande!).

Nochmals großen Dank an dich, Greg!

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:smile: Hallo...System-Freund......endlich mal Spannung hier im Forum....Dank an Marina und Freunde die es möglich gemacht haben endlich mal eine gute Basis zum Diskutieren beizutragen.....Auch Super die Programmierer, die an der Sache dran sind.....Bin gespannt wie es weiter geht.........Bitte eine kurze bemerkung sei erlaubt.....Bei aller Begeisterung....bitte bedenkt...es muss Spielbar sein..in der Praxis...Habe da so meine Bedenken wenn ich an meine frühreren Progressionsspiele denke....Stellt euch vor es läuft nicht mal so rund, und der Vorletzte Satz steht an.....den Stress könnte ich Heute nicht mehr Ertragen...zumal es Tage gibt die man nicht in den Griff bekommt.....Auf Papier stelle ich auch jede Stufe der Prog....ber im realen Casino ?...Wie sehen das die Macher unter euch ? Aber trotz allem ein sehr gutes Gelingen.....Übrigens ist ja nicht jedes SYSTEM für jeden geeignet...ODER..?......Grüsse an alle bargo... :smile:
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Hallo Roulettespieler !

Zu den Ausreißern nach der Orginalfassung von Marina kann ich erst Genaues sagen, wenn ich es in der Martingale (4*2 Stück) mit Zero simuliert habe. Das Programm dafür ist in Visual Basic etwas aufwendiger. Ich habe bisher "nur" ausgewertet, wie die Intermittenzen, Zweier-, Dreier-und Viererserien nach 2 oder 3 Erhöhungen fallen.

Nach den ersten Ergebnissen liegen die meisten Treffer im 1. und 2. Angriff. Nur Zero wird die Treffer noch verschieben, denn ich hatte es nicht berücksichtigt.

Die Intermittenzen, Zweierserien, Dreierserien und Viererserien nach 3 Erhöhungen habe ich auch ausgewertet (ohne Gewähr).

Zu 3 Erhöhungen kam es 1275 x nach 1.000.000 Runden !

Intermittenz: 48,63 %

Zweierserie: 18,12 %

Dreierserie: 26,51 %

Viererserie: 4,71 %

Danach bin ich weitergegangen und war überrascht:

Nach 3 Erhöhungen kam es 620 x zu einer Intermittenz (48,63 %), nach allen Intermittenzen ergaben sich folgende Ergebnisse:

Intermittenz: 56,94 %

Zweierserie: 26,48 %

Dreierserie: 14,51 %

Viererserie: 0,96 %

Von der Intermittenz bis inkl. der Dreierserie sind es insgesamt ca. 98 %. Wenn ich die Viererserie noch mitzähle ca. 99 %. Bei 620 x von 1.000.000 Runden ist es nicht oft der Fall. Nach 3 Erhöhungen werde ich in Zukunft aufpassen und nach einer folgenden Intermittenz dann höhere Einsätze auf Noir/Rouge mit einer dreistufigen Martingale riskieren.

Interessant ist es vielleicht auch, wenn es nach 3 Erhöhungen nicht zu einer Intermittenz, sondern zu einer Zweier-, Dreier- oder Viererserie kommt. Zu 3 Erhöhungen kommt es aber nur selten. 4 Erhöhungen sicher noch seltener.

Habt Ihr Ideen, wie wir das System von Marina noch verbessern können ?

Gruß an alle

Greg

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@Roulettespieler

Nun gut, ich programmiere in RPG IV auf einer IBM AS400. Ich weis nicht ob dir das was sagt, aber wenn du auch COBOL kennst scheinst du dich da ja auszukennen. Ich bin gerne bereit einen Gegencheck zu programmieren falls die Ergebnisse nicht -1,35% betragen bei einem Langzeittest.

Grüße

Tiger

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Hallöchen,

ein Dankeschön erstmal an alle Programmierer. Da wurde Klasse-Arbeit geleistet. Zur Zeroregelung hätte ich die Bitte, dass möglichst nicht geteilt wird sondern gesperrt. Das System erzielt mehr Treffer als Nichttreffer. Deshalb werden nach dem Sperren auch mehr Sätze wieder frei als verlorengehen. Damit erzielt man dann ein besseres Ergebnis als bei der Teilung, wo ja generell 50% verlorengehen. Unabhängig davon soll aber natürlich trotzdem ein weiterer Satz der nächsthöheren Stufe erfolgen.

Wenn im Bereich von 2 Steigerungen die Zero erscheint, dann sollte wie beim Original-System ein Angriff trotzdem durchgeführt werden. Anders ausgedrückt: die Zero sollte bei der Satzermittlung erstmal vollkommen unberücksichtigt bleiben. Erst beim tatsächlichen Setzen hat die Zero für uns eine Auswirkung. Es gibt aus meiner Sicht also keinerlei Grund, diese möglichen Angriffe zu verschenken!

Vielleicht hat ja auch mal jemand Lust, die Gegenprobe zu machen und das System mit der Contre` Martingale zu testen bzw. mit einem 6-fachen/7-fachen/8-fachen Paroli, also z.B. 1-2-4-8-26-32-64 = 6x in Folge gewinnen.

Es wird also immer nur 1 St. gesetzt und dann folgt ein mehrfaches Paroli, aber analog den Systemregeln. Also Gewinn runternehmen und erst beim nächsten Angriff das Paroli (auf Intermittenz) spielen.

Mir ist aufgefallen, dass sich Paroli und Plus sehr zurückhalten. Wäre aber sehr interessant, mal Eure Meinung zu hören. Wie findet ihr die Idee mit den 2 Steigerungen? Welche "entschärfte" Progression würdet ihr empfehlen?

Tschüsschen

Marina

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Hallo an alle.

Ich wollte mich nur kurz melden und euch mitteilen, dass ich wie versprochen morgen bzw. am Sonntag die

ersten Ergebnisse (Spielbank Hamburg) nach Originalfassung bekanntgeben werde.

Nun zu Tigerwoods:

Wie ich sehe bist du ein alter EDV-Hase.

Ich kenne die AS/400 sehr gut, da ich einige Jahre auf der AS/400 (auch etwas RPG) programmiert habe,

bevor ich auf die PC-Welt umgestiegen bin.

Aber ich muß zu geben, dass ich schon lange nichts (CL, DDS, Menüs, FMT etc.) gemacht habe.

Am besten blieben mir die ganzen Befehle (WRKOUTQ, WRKACTJOB usw.) in Erinnerung.

Aber das nur am Rande.

Zu dem System von Marina bitte ich dich nur mal deine vorliegenden Permanenzen nach Originalfassung

durchzutesten bzw. anzuschauen.

Du als "logisch denkender Mensch" mußt doch auch erkennen, dass das Grundsegment sehr gut ist.

Über die Progression kann man sich gedanken machen, wenn alle Fakten (was waren die höchsten Ausreißer,

wann waren die meisten Treffer) auf dem Tisch liegen.

Wenn ich die 4 Wochen (August von Hamburg) getestet habe, werden wir doch alle schnell erkennen, ob

es top oder ein flop ist.

Daher bitte ich auch dich um Unterstützung uns zu helfen.

Genauso solche Leute wie du und Greg sind jetzt gefragt!!!!

Nun zu Greg:

Zu dir möchte ich sagen, dass wir über 1 Million Spiele nach der Originalfassung (4 * 2 Spiele)

durchgetestet haben.

Zu unserem absolutem Erstauen hätten die Spiele (4 * 2 Spiele) ausgereicht.

Unsere höchster Ausreißer wäre der 2. Satz im 4 Spiel gewesen, d.h. das letzte Spiel!!!.

Natürlich könnte man jetzt in die Luft springen und sagen, dass das System wasserdicht wäre.

Aber durch solche Ergebnisse lass ich mich persönlich nicht blenden.

Daher benötigen wir mehr Ergebnisse und Fakten.

Es könnte doch sein, dass du bei deiner Forschung wesentlich höhere Ausreiser hast und was ist dann????

Man sollte auch bedenken, dass durch ein Totalverlust über 200 Spiele nötig wären um diesen zu tilgen.

Deshalb bitte ich euch nochmals um eure Unterstützung.

Erst die Fakten (höchste Ausreißer, wann die meisten Treffer) auf den Tisch legen und dann kann man

an die Lösung gehen.

Ich (wir) benötigen jetzt eure Unterstützung!!!

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Hallo Leute,

hier die ersten Ergebnisse:

Gestern (09.08.2002) waren folgende Tische in Hamburg auf.

Tisch 1; Tisch 2; Tisch 3; Tisch 4; Tisch 5 und Tisch 9.

Folgende Ergebnisse wurden nach Originalfassung (4*2 Stücke) erzielt:

(Zur Erklärung: Wir haben 4 Staffel mit a 2 Spielen zur Verfügung;

Nach folgend wird angezeigt, wann die Treffer erfolgten)

Tisch1:

2. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

Tisch2:

2. Staffel 2. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 2. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

Tisch3:

2. Staffel 1. Spiel

1. Staffel 1. Spiel

Tisch4:

1 St. 1.Sp.

1 St. 2.Sp.

1 St. 2.Sp.

2. St. 1Sp.

2. St. 2 Sp.

Tisch5:

1 St. 1. Sp.

2 St. 1. Sp.

1 St. 1. Sp.

2 St. 1. Sp.

Tisch9:

2 St. 2. Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 1. Sp.

2 St. 1.Sp.

2 St. 1.Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 1. Sp.

1.St 1. Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 2.Sp.

2. St. 2.Sp

2.St 1.Sp

1. St. 1Sp.

1. St. 1Sp.

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Hallo, alle miteinander!

Die Systembeschreibung von Marina und ihre Zuversicht, dass der Marsch eine gewisse Überlegenheit erwarten lässt, hat mich veranlasst, die Jahrespermanenz Lindau 1976 zu analysieren.

Dabei sind 2076 Fälle aufgetreten, die eine Satzmöglichkeit nach zweimaliger Steigerung ergaben. 2036 Fälle endeten mit einer Intermittenz. Bei dem Rest war bis zum jeweiligen Tagesabschluss noch keine Intermittenz erschienen.

Die Intermittenzen traten wie folgt auf:

Vorlauf 3 Coups mit zweifacher Steigerung

nach dem 4.Coup in 991 Fällen (48,67%)

nach dem 5.Coup in 488 Fällen (23,96%)

nach dem 6.Coup in 259 Fällen (12,72%)

nach dem 7.Coup in 148 Fällen ( 7,27%)

nach dem 8.Coup in 79 Fällen ( 3,88%)

nach dem 9.Coup in 34 Fällen (1,67%)

nach dem 10.Coup in 18 Fällen ( 0,89%)

nach dem 11.Coup in 13 Fällen (0,65%)

nach dem 12. Coup in 5 Fällen ( 0,25%)

nach dem 13. Coup in 1 Fall (0,05%)

Von den 40 Fällen, die noch keine Intermittenz gebracht hatten

waren 28 Fälle nach dem 3.Coup

7 Fälle nach dem 4.Coup

2 Fälle nach dem 5.Coup

2 Fälle nach dem 7.Coup

1 Fall nach dem 14.Coup durch den letzten Coup des Tages beendet worden.

Die Verteilung der Folgeserien (bis hin zur Intermittenz), die nach zweimaliger Steigerung aufgetreten waren, stimmen exakt mit der Norma-Verteilung von Serienlängen überein.

Ich kann deshalb auch keine Überlegenheit des Marsches erkennen.

Hätte ich lediglich auf das Erscheinen einer Intermittenz gespielt und nicht die zweimalige Steigerung der Serienlängen abgewartet, dann hätte ich dieselben Chancen gehabt.

Trotzdem wünsche ich allen viel Glück und hoffe, dass doch noch eine Lösung des Rouletteproblems gefunden wird.

M.f.G.

Klaus

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@roulettespieler

Hallo, erst mal Respekt vor dem Vorhaben und den Enthusiasmus, die du mit deiner Gruppe an den Tag legst.

Ich kann nachvollziehen, dass ihr erst mal manuelle Test durchführen wollt, bevor ihr anfangt zu programmieren. Was ich aber nicht verstehe, warum ihr hier den August 2002 abwarten wollt. Im Internet findet ihr tausende von Originalpermanenzen, die ihr bequem herunterladen könnt. Diese stehen sofort zur Verfügung. Warum testet ihr mit denen nicht einen Monat? :wink:

Ich habe das Gefühl, dass ihr darauf hofft, das andere aus dem Forum die (Programmier-)Arbeit für euch übernehmen. Wenn ihr aber von dem System wirklich überzeugt seit, so macht euch bitte selber an die Arbeit.

Auch mein Angebot zur Übersendung meiner MS Visual Basic Quellen steht noch. Ich habe das System mit der 8stufigen Martingale (4 *2 Staffeln) schon programmiert (auch die Zero ist berücksichtigt). Die Software müßte lediglich auf Bugs gecheckt werden. Ich werde mich nicht weiter mit dem Millionenspiel beschäftigen, da ich es nicht für erfolgversprechend halte.

Also, weiterhin viel Erfolg mit dem Millionenspiel. :D

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Hallo Leute,

hier kommen die Ergebnisse vom 10.8.2002.

In folgenden Spielen (nach Originalfassung 4 * 2 Stücke) wurde gewonnen.

Tisch1:

1. St. 1 Sp.

1. St. 1. Sp.

2 St. 1. Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 2. Sp

Tisch2:

1. St. 2. Sp.

3. St. 1. Sp.

1.St. 2. Sp.

Tisch4:

1. St. 2.Sp

1.St. 2.Sp.

1.St. 1. Sp.

1. St. 1.Sp.

1. St. 2 Sp.

2 St. 1. Sp.

Tisch5:

1. St. 2. Sp.

1. St. 1. Sp.

1. St. 1. Sp.

1. St. 1Sp.

1. St. 1. Sp.

1.St. 1. Sp.

1.St. 2. Sp.

1.St. 2Sp.

1.St. 1.Sp.

Tisch7:

1.St. 2.Sp.

1. St. 2. Sp.

1. St. 2. Sp.

4 St. 1.Sp.

1 St. 1.Sp.

1. St. 1. Sp.

2. St. 2. Sp.

Tisch8:

2 St. 1.Sp.

Tisch9:

1. St. 1. Sp.

2 St. 1. Sp.

1. St. 2. Sp.

1. St. 2. Sp.

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Hallo an alle!

Bei dir (xmadman) möchte ich mich für deine angebotene Hilfe erstmal bedanken.

Aber wie du aus unseren bzw. meinen vorherigen Beiträgen herauslesen kannst,

haben wir (ich) schon sehr große Permanenzstrecken (teilweise > 1 Mio.)

durchleuchtet und getestet, und das mit eigenen Programmen.

Mein Ergebnis fiel sogar so aus, dass mein höchster Ausreisser nach

Originalfassung (4 * 2 stücke) in der 4. Staffel 2. Spiel gelegen hätte.

D. h. im Klartext man wäre mit der 8-stufigen Progression mehr oder

weniger durchgekommen.

Das trifft nur auf die einfache Chance (SCHWARZ/ ROT) zu!!!!

(Bitte unbedingt bei euren Tests beachten!!!!).

Aber ich bin gewiss auch kein Freund von dieser Progression (Alles auf eine Karte setzen!!!),

deshalb brauchen wir jetzt eine brachbare Progression!

Fazit von diesen Tests scheint doch zu sein, dass die meisten Treffer

in dem 1. und 2. Angriff (2 * 2 Stücke) liegen.

Andere Forumsteilnehmer wie z. Bsp.: casadogra, raipa, dirk usw. haben das auch

erkannt und bestätigt.

Wieso du keine Chance in dem Millionenspiel siehst,

leuchtet mir persönlich nicht ein. Nach all diesen Ergebnissen!!!

(Les doch bitte nochmals die Beiträge von casadogra und raipa vom Monat Juli).

Oder denkst du, Marina hätte das System hier vorgestellt bzw. preisgegeben,

wenn es ein absoluter Schrott wäre.

Zu der Frage, warum ich hier den August teste, ist der, dass

ich auch anderen Forumsteilnehmern zeigen will, dass die Grundidee des

Systems wirklich gut ist.

Des weiteren möchte ich auch verhindern, dass diese einmalige Chance

in Vergessenheit gerät.

Natürlich hast du recht, dass man die Permanenzen von Hamburg

nicht mehr durchtesten müßte.

Die Frage stellt sich, ob man nicht gleich mit der Progressionsforschung

anfängt.

Daher bitte ich von anderen Forumsteilnehmern konstruktive Vorschläge.

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Aber das mit dem Figurenspiel kann nicht funktionieren.

Egal nach welchem Signal, mit 1mal oder 5 mal warten.

Das Ergebnis ist immer +- 0 (abzgl. Zero).

Der Ausgleich kommt bestimmt.

Werd jetzt mal programmieren.

Bis bald

joe

@roulettespieler

Meinst du dieses "positive" Posting von casadogra?

Hmm, was ich nicht ganz verstehe, warum du meinst, nach dem Satzsignal "2x Steigerung" würde die mathematische Wahrscheinlichkeit anders aussehen als z.B. bei "1x Steigerung" oder nach einer 2er Serie oder ... oder ...

Wenn du die Posting durchgehst, wirst du sehen, dass einige Mitglieder schon ausgeführt haben, dass die Verteilung der Intermittenzen, 2er Serien, 3er Serien durchaus im Bereich des Erwarteten liegen (siehe z.B. Posting von Klaus am 11 Aug 2002, 10:45). Unter Einbeziehung der Zero haben wir dann das übliche Ergebniss - nämlich Verlust!

Jeder Test, den du auf einfachen Chancen mit Figuren machst, wird als Ergebnis die meisten Treffer auf Intermittenzen und 2er Serien in der ersten Staffel haben. Die hängt damit zusammen, dass Intermittenzen ca. 50% und 2er Serien ca. 20% aller Figuren ausmachen - und dies unabhängig vom vorhergehenden Satzsignal!

Zwar ergeben meine Auswertungen einen leichten Gewinn, aber nur unter Vorbehalt, da das Programm noch nicht bis aufs Letzte auf Fehler überprüft wurde. Können also durchaus noch schlechtere Ergebnisse auftreten.

Und mit einer 8stufigen Progression hast du, unabhängig vom Satzsignal, in ca. 250 Angriffe Erfolg (statistischer Mittelwert)! Aber im 251 erwischt es dich dann und es sind 255 Stücke weg!

Natürlich stellt Marina hier nicht absichtlich "Schrott" ein. Sie hat lediglich ein System zur Diskussion vorgestellt. Die Diskussion wurde angenommen und kam zum üblichen Ergebnis. Oder gibt es dir nicht auch zu denken, dass Marina sich so schnell aus dem angeblich lukrativen System zurückgezogen hat? Denk mal darüber nach <_<

Wenn du den anderen Forumsteilnehmer zeigen willst, wie gut das System ist, so teste doch den Monat Juli durch und stelle diesen gleich ins Forum. Warum noch einen Monat warten? Verstehe ich nicht :wink:

Aber ich will dir nicht die Hoffnung nehmen und vielleicht findet ihr ja eine Satzstrategie, welche zu einem Dauergewinn führt. Wenn dem so ist, dann brauchst du aber nicht auf die drei, vier mageren Satzchancen nach einer "2er Steigerung" zu warten, sondern kannst diese Lösung auf jedes Satzsignal der einfachen Chancen anwenden (z.B. 2er Serie).

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Hallo Leute,

also mir geht ein bischen auf den Keks, dass manche Leute scheinbar alles nur oberflächlich lesen oder eigentlich einfache Vorgänge nicht begreifen wollen und dass dadurch immer wieder die gleichen Vorurteile und alten Leiern wiederholt werden.

Deshalb erkläre ich das jetzt wirklich zum letzten Mal, damit der ein oder andere es vielleicht endlich mal versteht, Klaus und xmadman!

Auch die Spielbank erleidet teilweise heftige Ecarts. Einzelne Chancen auf Einzelnen Tischen können auch über ein ganzes Jahr im Minus landen. Das ändert aber doch nichts daran, dass das absolut starre System der Spielbank, bei dem jede Handlung exakt festgelegt ist, auf Dauer unbestritten gewinnt ----- gegen herkömmliche Systeme.

Daraus folgt doch ganz logisch, dass auch ein überlegenes Spielersystem, dass den Bankvorteil der Zero aufhebt und noch eine leichte Überlegenheit bietet, trotzdem auch genauso heftige Ecarts erleiden kann. Diese Ecarts treten auf Dauer von vielen Prüfjahren nur deutlich seltener auf und daran erkennt man auch die Überlegenheit.

Die Ergebnissprüfungen einer einzelnen Jahrespermanenz können deshalb auch durchaus im Minus enden bzw. eine starke Ähnlichkeit mit der Normalverteilung aufweisen. Wie ich schon einmal schrieb, ist ein System, bei dem 50 Jahrespermanenzen mit einem deutlichen Gewinn enden, der viel höher liegt als der Verlust von meinetwegen 5 Jahrespermanenzen, aber doch trotzdem ein überlegenes System. Es ist doch absurd, dies mit Hinweis auf die 5 Verlustjahre in Frage zu stellen.

Wenn man nun an z.B. 5 Tischen spielt, dann doch nicht in der Erwartung, dass alle 5 Tische gewinnen, sondern in der Erwartung dass in der Summe aller Tische am Ende mehr gewonnen wird als verloren wird. Die Gewinne der einen Tische sollen also mögliche Verluste von anderen Tischen übersteigen.

Klaus hat nun nicht das Original-System getestet sondern eine eigene Variante entwickelt. Diese hat er nicht an 5 oder gar 9 Tischen getestet sondern an einem Tisch. Die Variante ist schon deshalb schlecht, weil zu viele Figuren (8) nach der zweifachen Steigerung getestet werden, die dadurch mehr oder weniger ihren Sinn verliert. Sie ist weiterhin schlecht, weil dadurch begründet auch sehr viele Angriffe (40) nicht abgeschlossen werden.

Von den abgeschlossenen Angriffen würden mit der achtstufigen Martingale (ich setze voraus, dass Klaus alles richtig berechnet hat) 2030 Angriffe mit 1 St. Gewinn enden und 6 Angriffe mit je 255 St. Verlust (= 1530 St.). Das wären 500 St. Gewinn.

Bei dieser Variante sollte Klaus die restlichen 40 Angriffe dann auch besser am nächsten Tag zu Ende bringen. In der Normalverteilung kämen auf 512 Angriffe 2 Verluste a` 255 St. Verlust. Denken wir mal negativ und unterstellen wir, dass es in den verbliebenen 40 Angriffen (statt in 512) zu 2 weiteren Platzern gekommen wäre, dann würde das Jahr immer noch im Gewinn enden.

Und jetzt denken wir positiv: Hätte Klaus dieses System an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt, dann hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Summe aller Tische einen sehr attraktiven Gewinn verbuchen können. Der Tisch1 wäre eben lediglich nicht der große Bringer gewesen und seine gewählte Variante mit Sicherheit nicht die optimale, aufgrund der erwähnten Schwächen.

Und jetzt tut mir bitte alle einen Gefallen: Verinnerlicht bitte, dass hohe Negativecarts und längere Verluststrecken, Verlustmonate und ganze Verlustjahre auch bei einem überlegenen System möglich sind.

Es ist der kindliche Wunsch im Spieler, die Casinos an die Wand zu spielen. Dahinter steckt auch der durchaus verständliche Wunsch nach Rache für erlittene Verluste, aber das sind Kinderträume. Das erwachsene Denken im Spieler registriert dagegen die möglichen Gefahren und baut Sicherheiten in das System ein.

Es wäre also wünschenswert, dass hier im Forum von noch mehr Leuten erkannt wird, welche Möglichkeiten in diesem hervorragenden System stecken und auf der anderen Seite anzuerkennen, welche Gefahren und Rückschläge auf den Spieler warten, ohne dass die Dauerüberlegenheit deshalb in Frage gestellt wird.

Herzlichst Eure

Marina

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@ Marina,

aber warum soll die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer bestimmten künftigen Tendenz höher sein, nur weil vorher Serien in ansteigender Länge aufgetreten sind? Hat die Kugel denn ein kleines Gehirn mit Kurzzeitgedächtnis, das sich vergangene Ereignisse merken kann - und nun das künftige Hin- und Hergespringe im Kessel danach ausrichtet? Das wäre mir in der Tat neu! Es gibt da keine erhöhte Wahrscheinlichkeit!

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@Marina

WOW, jetzt habe ich es endlich kapiert. Ein überlegenes Spiel bedeutet, dass man einige Jahre in Verlust ist und dann plötzlich gewinnt. Am besten spielt man neben einigen Tischen auch gleichzeitig einige Casinos, dann ist die Gewinnchance noch höher. Klasse!

Werde mich nun wieder in meine Kinderstube zurückziehen und weiterhin mit meinen Bauklötzen spielen, dass kann ich wenigstens!

Danke Marina :wink:

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@ Marina!

Ich habe weder Dein Orginal-System getestet, noch eine eigene Spielvariante entwickelt, sondern lediglich statistisch erfasst, welche Serien (aller Längen, mit Ausnahme der Intermittenz) nach einer zweifachen Serienlängensteigerung bei dieser Jahrespermanz anfallen, bis eine Serie der Länge 1 (Intermittenz) erscheint.

Bei einem Spiel nach dieser zweifachen Steigerung mit einer achtfachen Martingalen würde das Ergebnis +- 0 ( abzgl. Zero) betragen.

Beim Bespielen mehrerer Tische ist außerdem mit einem höheren Umsatz und damit auch mit einem höheren Zeroverlust zu rechnen.

Dass Dein vorgestelltes System in der Praxis kurzfristig positive Ergebnisse bringen kann, ist zweifelsfrei. Auf Dauer ist aber m.E. keine Überlegenheit festzustellen, weder mathematisch, noch statistisch.

Wenn Interesse besteht, kann ich noch weitere Jahresbände entsprechend aufarbeiten.

Mfg

Klaus

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Hallo an alle !

Die Grundidee der Strategie von Marina ist sehr gut, was die Auswertungen von mehreren ja auch bestätigt haben. Leider lese ich immer wieder Kritik, vermisse aber Vorschläge, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.

Es wäre schön, wenn sich mehr für die Verbesserung des Systems von Marina engagieren würden. Vorschläge zur Gewinnmaximierung ! Vorschläge zur besseren Absicherung der Ausreisser, denn 255 Stück für einen Ausreisser ist zu hoch !

Wenn die meisten Treffer im 1. und 2. Angriff sind, dann würde ich hier schon abbrechen, da ein Ausreisser sonst zu hoch wird. Bisher wurden hierzu noch von keinem genauen Ergebnisse genannt, deshalb ist nicht zu erkennen, ob wir bei einem Abbruch nach dem 2.Angriff langfristig im Gewinn bleiben.

@Roulettespieler

Du schreibst immer wieder, daß Du große Permanenzstrecken (>1Mio) getestet hast. Verrätst Du uns auch die genauen Ergebnisse ? Es wäre interessant, wieviel % der Treffer im 1.,2.,3.,4. Angriff und jeweils im 1.,2. Spiel sind ! Unter Berücksichtigung von Zero !

Heute werde ich mich selbst an die Arbeit machen und versuchen die achtstufige Martingale von Marina (4*2 Stück) unter Berücksichtigung von Zero testen.

Ich erwarte aber auch Ergebnisse und Vorschläge von anderen !

Gruß

Greg

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Mensch xmadman,

ich schreibe, was wirklich möglich ist und nicht das, was sich in manchen Gehirnen aufgrund der Hochglanzprospekte von W......... & Co leider festgesetzt hat. Tut mir leid, wenn dieser Realismus nicht Deinen scheinbar viel höher gesteckten Erwartungen entspricht.

Aber auch im Sport ist die Zufriedenheit über einen hart erkämpften 3:2 Arbeitssieg oft besser als der Anspruch, man müßte jeden Gegner an die Wand spielen. Das liegt nämlich nahe an der Selbstüberschätzung und geht nicht gerade selten schief.

Anders ausgedrückt: Die Casinos sind eigentlich unschlagbar. Dann kriegst Du einen einzigartigen Weg gezeigt, mit dem man sie doch schlägt und dann bist Du immer noch undankbar und motzig und alles ist Dir immer noch viel zu schlecht.

Ich will hier nicht die Oberlehrerin spielen, aber "Roulette" ist für mich kein Spiel, kein Vergnügen, keine Unterhaltung sondern Arbeit. Und wie bei anderen Arbeiten auch muß man den ein oder anderen Umstand in Kauf nehmen, der einem nicht gefällt. Das muß die Kassiererin, die abends bis 20.00 Uhr an der Kasse sitzt, auch - die wäre ansonsten bestimmt auch lieber nachmittags schon bei ihren Kindern. Und wenn Du dazu nicht bereit bist, dann garantiere ich Dir, wirst Du im Casino noch sehr oft Dein blaues Wunder erleben. Du hast es mit einem bärenstarken Gegner zu tun - das solltest Du nie vergessen!

Marina

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Abschied eines Deppen

Ich möchte am Anfang darauf hinweisen, dass meine nochfolgenden Ausführung ernst gemeint sind!

Danke Marina, du hast mir persönlich die Augen geöffenet. Mir ist klar geworden, dass ich einem Phantom hinterher jage.

Ich beschäftige mich seit 13 Jahren mit Roulette und der Suche nach einer mathematischen Lösung. Und plötzlich lese ich einen Satz und mir wird klar, was ich hier eigentlich mache. Ich sitze oft nächtelang am PC, schleppe meinen Laptop mit in den Urlaub und träume von einem Dauergewinn. Man, bin ich eigentlich noch ganz da .... hallo .... aufwachen.

Mir ist in den letzten Tagen mit der Arbeit an Kasinoschreck und der damit verbundenen Vernachlässigung meines Geschäftsprojektes klar geworden, dass ich auf dem falschen Weg bin. Hiermit werde ich mich aus der Rouletteszene zurückziehen.

Mein Account xmadman und meine Email-Adresse werde ich gleich löschen, meine Programme ebenfalls. Die Dateien unter

Geocities werde ich noch zwei Wochen stehenlassen. Dann werde ich auch diesen Account löschen. Also bitte vorher, wenn gewünscht, die Dateien herunterladen.

Ich bedanke mich bei allen hier im Forum für die Zusammenarbeit. Besonders bei "helm", "ludo" und "henri".

Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass ihr den richtigen Weg in eurem Leben findet.

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@ Klaus

Scheinbar hast Du selber gar nicht gemerkt, was Du gemacht hast.

Also wenn man Deinen Ausführungen folgt, dann hast Du die Variante entwickelt, nach den 2 Steigerungen achtmal hintereinander auf eine Intermittenz zu setzen und Dein Ergebnis lautet dann exakt so, wie ich es geschrieben habe. Die Summe aller vollständigen, zu Ende geführten Angriffe bringt 500 St. Gewinn. Die 40 nicht vollständigen und nicht abgeschlossenen Angriffe müßtest Du am nächsten Tag noch zu Ende spielen. Die Schwächen dieser Variante habe ich Dir genannt.

Und ich wiederhole es auch gerne nochmal für Dich und alle anderen, die es auch noch nicht mitbekommen haben. Die Zero wirkt sich bei diesem System indirekt gewinnverstärkend aus. Die Gewinne in den Figuren mit Zero sind also regelmäßig höher als in den Figuren ohne Zero.

so long

Marina

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xmadman,

Deinen Entschluß muß man akzeptieren, obwohl ich die plötzliche Kehrtwendung um 180 Grad nicht ganz verstehen kann - schließlich gibt es genügend sehr vielversprechende Ansätze, Dauergewinne beim Roulette zu erzielen. Ich erinnere nur an die Möglichkeiten, mit unterschiedlichen Satzhöhen in Verlust- und Gewinnphasen zu arbeiten oder an Wellenphasen, die man gezielt ausnutzen kann oder an Paroli's Tendenzspiel oder an Wurfweitenspiele oder, oder, oder .... es gibt soviele gute Strategien, beim Roulette lange vorne zu liegen. Aber wie dem auch sei, Du hast es Dir sicherlich reiflich überlegt und daher bleibt mir nur, Dir herzlich alles Gute für die Zukunft zu wünschen! :wink::D:D

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