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Marina`s Milionenspiel


Marina

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Re: "Aber das kann ja noch werden, denn ich habe mit 47 Jahren so hoffe ich noch einige Lebenszeit vor mir und Zeit habe ich genug, denn ich kann ja jeden Tag trainieren. Ich arbeite nicht, da ich wegen Reichtum die Karriere beendet habe. So sehen nämlich Gewinner aus."

:):(:D

:):(:D

@ Tigerwoods

Diese (unfreiwillige) Komik ist der Brüller des Tages! Bitte noch mehr davon ... ich komm' aus dem ABLACHEN einfach nicht mehr raus ... BESSER als jede Harald Schmidt-Show!!!

:(:D;)

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Hallo Leute!

Ich wollte eigentlich meine Ergebnisse in Ruhe mit gugu checken und prüfen,

warum wir nicht auf die gleichen Ergebnisse kommen.

Aber nach diesen heftigen Angriffen veröffentliche ich eben meine Erstergebnisse.

Tisch 1 von Hamburg (Januar bis September)

Einfache Chancen auf Farben Verlust: 980 Gewinn: 1132 Saldo: +152

Einfache Chancen auf Hoch/Tief Verlust: 952 Gewinn: 1032 Saldo: +80

Einfache Chancen auf gerade/ungerade Verlust: 994 Gewinn: 1142 Saldo: +148

Ihr seht auf alle 3 Chancen Plus-Saldo!!!!!!!!!

Nun müßten doch alle sagen, super das System ist gut.

Jetzt bin ich mal gespannt, welche Resonanz von den grossen Roulettekönigen

kommen.

Zu dir Gaby1234 möchte ich sagen, dass du mir auch irgendwie bekannt vorkommst.

Du schreibst so, wie jemand, der mir neulich ein unbrauchbares Roulettesystem

verkaufen wollte.

Wahrscheinlich machst du andere System schlecht, dass du dein eigenes

nicht funktionierendes System an den Mann bringst.

Ich glaube, wir haben dich durchschaut.

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sorry das ich mich kurz melde habe mit tiger schon sachen erlebt die +10000 bis +16000 stk brachten

nur wer wollte das spielen

niemand

aber die "gewurzelte Ecart Labouchere" ist wirklich unendlich ,erreicht das Tischlimit nie und kommt zu 99,995% zum Zielsaldo +1 Zurück

Werde Ich bald mal vorstellen

Heute zu schon zu müde

Servus

RCEC

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@ Hallo an alle,

ich werde jetzt meine Auswertung in einer anderen Form darstellen, so das sich jeder selbst ausrechnen kann wie die Resultate aussehn.

Tabellenwert 1 = gewonnen bei Stück 1, 2, 4, 8 ,16 usw

Tabellenwert 2 = wie oft bei diesem Wert

Rot / schwarz

HH 1999 Tisch 1

1= 1141

2= 593

4= 299

8= 138

16= 79

32 = 30

64 = 19

128 = 9

256 = 2

512 = 2

1024 = 1

2048 = 4

4096 = 1

8192 = 0

16384 = 1

HH 2000 Tisch 1

1= 1287

2= 611

4= 295

8= 177

16= 85

32 = 41

64 = 25

128 = 15

256 = 3

512 = 2

1024 = 2

2048 = 1

4096 = 0

8192 = 1

HH 2001 Tisch 1

1= 1037

2= 559

4= 270

8= 151

16= 72

32 = 37

64 = 15

128 = 17

256 = 5

512 = 1

1024 = 1

2048 = 3

HH 2002 bis Ende August Tisch 1

1= 516

2= 265

4= 133

8= 63

16= 39

32 = 22

64 = 8

128 = 5

256 = 3

512 = 2

Das gleiche nochmal für Gerade / Ungerade

HH 1999 Tisch 1

1= 1178

2= 591

4= 295

8= 144

16= 77

32 = 30

64 = 18

128 = 9

256 = 8

512 = 4

1024 = 1

2048 = 1

HH 2000 Tisch 1

1= 1143

2= 595

4= 301

8= 143

16= 84

32 = 55

64 = 25

128 = 14

256 = 3

512 = 3

1024 = 1

2048 = 1

HH 2001 Tisch 1

1= 976

2= 546

4= 264

8= 142

16= 68

32 = 37

64 = 23

128 = 9

256 = 4

512 = 4

1024 = 1

2048 = 1

HH 2002 bis Ende August Tisch 1

1= 499

2= 267

4= 132

8= 64

16= 33

32 = 31

64 = 10

128 = 4

256 = 0

512 = 5

1024 = 0

2048 = 1

Das gleiche nochmals für manque/pass möchte ich auslassen. Will es doch jemand haben nachdem er die Fakten durchgearbeitet hat, gerne!

Ich möchte Marinas Beispiel aufgreifen mit 1-2-4-8 und mit meiner Tabelle arbeiten:

Beispiel: Gerade/Ungerade HH 2001 Tisch 1

976 x beim ersten mal gewonnen Einsatz 1 Stück

546 x beim zweiten mal gewonnen Einsatz 2 Stücke

264 x beim dritten mal gewonnen Einsatz 4 Stücke

142 x beim vierten mal gewonnen Einsatz 8 Stücke

Gesammtgewinn bisher 1928 Stücke !!

Wir verlieren also 147 mal alle folgenden Sätze weil wir nach 8 Stücken Einsatz abbrechen.!!!!!

Also verlieren wir 147 x 15 Stücke = 2205 Stücke

Wenn ich das jetzt Vergleiche habe ich 277 Stücke verloren.

Wooo ist mein Gewinn ???

Alle anderen Werte kann sich jeder selbst ausrechnen.

Ich habe noch nicht einmal das schlechteste Ergebnis gewählt.

Bin gerne bereit meine Auswertung in Text, Excel usw. zu mailen um meine Werte zu überprüfen.

@ Hallo Roulettespieler nach nochmaligem check meine Werte sind OK.

@ Hallo Marina,

ich war am Anfang auch begeistert von deinem System, nur da gibt es einen Computer den ich Programmiere und der sagt mir das dein System keinen Vorteil bietet!!!! leider!!!!

dies kann ich auch mit den Permanenzen HH beweisen.!!! leider !!!

cu

gugu

:(:):)

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@gugu:

Dass es völlig starr nicht gehen kann, war von Anfang an zu erwarten. Diskussionen dieser Art sind trotzdem nicht sinnlos, weil sie von nachrückenden Spielergenerationen immer wieder neu ins Gespräch gebracht werden. Dann ist es sicher besser, wenn die bereits vorhandene Diskussion nachvollzogen werden kann, als wenn jedes Thema sofort als unsinnig abgestempelt wird.

Ich halte Versuche mit weniger starr festgelegter Progression für erfolgversprechender, aber das lässt sich eben auch nicht im Modellversuch bzw. Computertest reproduzieren.

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hatte mir auch schon einmal überlegt, ob ich für abbruchkriterien-tests nicht einfach einen zufallsgenerator die einsatzhöhen, sowie bestimmte satzarten bestimmen lassen soll.

naja, man spinnt ja schon allesmögliche zusammen, wäre halt auch nur ein kleine programmierübung.

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Hallo WS!

Du glaubst es kaum aber mach das mal mit Excel

1te Spalte zufallszahlen

2te Spalte zufallsspieleinsatz

3te spalte auswertung Satz nur auf eine EC

4te Spalte + oder Minus

5te Spalte gesamtsaldo

und das ganze dan als Diagramm

Eine Achterbahn ist ein Schaß dagegen

Aber du wirst sehen Nullinie wird immer durchbrochen mehrmals

Darauf läßt sich bauen

Servus

RCEC

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@Hallo Paroli:

Ich wollte dieses Thema nicht als Unsinnig abstempen, sehe aber keinerlei Vorteil bei dieser Spielweise. Auch die Abbruchkriterien kann jeder selbst bestimmen und sehen was übrig bleibt. Was ich nicht gut finde ist, wenn jemand sein System als soo Vorteilhaft darstellt wo keiner ist. Siehe HH 1999: höchste Stückgröße 16384 um 1 + zu machen! Das sind bei 10 Euro Stückgrösse = 163840 Euro

Ich bin auch am basteln und habe schon einiges Entwickelt, aber leider immer am Ende meiner Tests mit dem bekannten Ergebnis.

Wenn ich etwas habe werde ich es posten.

mfg

gugu

:)

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RE: "Ich spiele so vor mich hin und gewinne, gewinne, gewinne .............., dann siehste mal, wie eine Gewinnerin ausschaut."

Danke auch für diese (unfreiwillige) Lachnummer. Mensch, Leute, Eure witzigen Einlagen werden ja immer besser - Ihr trefft damit genau meinen Humor ... bitte weiter so!

:):(:(:):(:D

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Hallo Paroli-Team,

kann mit dem Stichwort "Marigny" zwar etwas anfangen, weil der Ex-Member "Marigny" ein guter Bekannter von mir ist, der zu unserem 8-köpfigen Forschungskreis gehört, sehe aber den Bezug zu mir nicht. Bitte erläutern!!!

Anders ausgedrückt: Was habe ich konkret gemacht, um als Tüftler zu gelten? Und was habe ich konkret gemacht, um diese Einstufung wieder entzogen zu bekommen? Unter Umständen wäre es auch hilfreich, wenn ihr erklärt, was der Ex-Member "Marigny" Euch getan hat, weil mir das auch nicht bekannt ist und vor allem, was ich damit zu tun haben soll. Denn ich bin nicht für den "sehr lieben verrückten Marigny" verantwortlich. Der ist nämlich schon erwachsen!

Versteht das bitte nicht falsch - mein Glück hängt davon nicht ab. Aber es erschwert die Arbeit, es nimmt etwas den Spaß und die Spontanität und es wirkt ein bischen, als wenn ich verprellt werden soll, weil es mir ziemlich willkürlich erscheint. Und es wirkt wie die Vorstufe zu "Ex-Member".

Ohne dies nun unterstellen zu wollen, aber wenn Leute wie ich ode wie der Ex-Member "Marigny", die nichts anderes machen als eigene Ideen vorzustellen, durch Erschwernisse bewusst aus dem Forum vertrieben werden oder zumindest der Anschein erweckt wird, dass dies so sein soll, dann werden sich auch andere überlegen, ob sie hier nochmal eigene Ideen veröffentlichen.

Ich hoffe also auf eine wirklich plausible Begründung, die jeder nachvollziehen kann und nicht auf irgendwelche Andeutungen. Danke!

Herzliche Grüsse

Marina

@ roulettespieler, @ gugu

schlage vor, dass die sehr unterschiedlichen Ergebnisse nun wirklich erstmal aufeinander abgestimmt werden. Ich habe ein bischen hochgerechnet und glaube erkannt zu haben, dass "gugu" möglicherweise mehr Angriffe spielt als "roulettespieler", wofür es viele Ursachen geben kann.

Ich möchte Euch bitten, als Stichprobe mal 40 einzelne Tagesergebnisse zu posten und zwar für den Zeitraum 1.3.99 - 20.3.99 und 1.9.99-20.9.99, Hamburg Tisch 1. Ich vergleiche dann Eure Ergebnisse mit meinen eigenen

und anhand von möglichen Abweichungen können wir dann ja sehr schnell erkennen, bei wem mögliche Fehlerquellen in der Programmierung zu suchen sind.

@ Ludo

Wenn das mit der Kapitalisierung so einfach wäre, wärst Du wahrscheinlich auch schon Millionär. Bist Du aber nicht, stimmt`s?

Deine Grundidee ist natürlich theoretisch sehr gut und Du hast recht damit, dass es scheinbar sehr klug sein könnte, so wenig eigenes Kapital wie nötig zu riskieren und so schnell wie möglich mit dem Geld der Bank zu spielen.

Du hast in Deinen Überlegungen aber einiges übersehen:

1) So wenig wie nötig zu riskieren, ist nicht identisch mit "wenig" riskieren.

Richtig ist, dass die Begriffe "viel" und "wenig" sehr relativ sind. (Albert Einstein: "Alles ist relativ!")

Der eine verdient 10.000 Euro im Jahr (dann ist das für ihn relativ "sehr viel"), ein anderer verdient 10.000 Euro im Monat (dann ist das für ihn relativ "viel")

und ein dritter verdient 10.000 Euro in der Woche (dann ist das für ihn eher relativ "wenig")

Daraus folgt logischerweise: Wer wenig hat, muss für seine Verhältnisse relativ viel oder gar sehr viel riskieren und spielt nach einigen Verlusten vielleicht bald schon um seine Existenz und verspielt vielleicht seine Miete, sein Essen. Dies träfe z.B. auf einen Sozialhilfeempfänger zu, der 500 Euro vom Sozialamt für den Monat bekommen hat und bei Verlust dieses Geldes nichts mehr für den Monat hat.

Der gut bezahlte Manager hingegen riskiert mit 500 Euro vielleicht nicht mal einen Tagesverdienst.

Es erscheint mir als klarer psychologischer Vorteil, um Beträge zu spielen, deren Verlust man gut verkraften kann als wenn man um seine Existenz spielen muss.

Aus vielen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Roulettespielern heraus würde ich die These aufstellen, dass die mentale Verfassung ausserordentlich wichtig ist, um die für den Erfolg so ungeheuer wichtige Disziplin zu schaffen. Disziplin bedeutet, genau dass zu tun, was ich mir vorher vorgenommen habe. Es steht mir frei, viele Dinge auch variabel zu handhaben, wenn mir das sinnvoll erscheint, aber auch da müssen die Grenzen vorher ganz streng definiert worden sein.

Paroli z.B. spielt eine sehr variable Strategie, die ja vielen hier im Forum sehr zusagt. Dabei werden immer wieder die Tische gewechselt, die Einsätze sind variabel. Tische werden teilweise nach Gefühl ausgesucht. Diese Strategie erfordert nicht wenig Disziplin sondern im Gegenteil ganz besonders viel. Zum Beispiel können Wartezeiten entstehen, in denen nicht gesetzt werden darf.

Deswegen ist es klug, dieses System mit mehreren zuverlässigen Mitspielern gemeinsam zu spielen. Das erhöht die Motivation zum disziplinierten Spielen und ermöglicht eine gegenseitige Kontrolle und Unterstützung.

Paroli hat für sich definiert, dass er die Einsätze in schlechten Phasen reduzieren will und in guten Phasen erhöhen. Unabhängig davon, ob dies nun wirklich sinnvoll ist oder nicht, wäre es undiszipliniert, wenn er nach einer Serie von Verlusten die Einsätze erhöht. Oder seine Freunde sind alle im Gewinn und wollen nach Hause und nur er liegt mit 200 Euro im Minus und er würde sagen: "Ich setz jetzt einfach 300 Euro auf Schwarz. Entweder/oder!

Ich persönlich spiele am besten unter einem gesunden Druck.

Um die eigene Existenz zu spielen, ist nicht zu empfehlen. Aber um Beträge zu spielen, die einem egal sind, also das ist auch nicht die Lösung. Das eine überfordert die Psyche und das andere unterfordert die Psyche und beides fordert förmlich zu einem undisziplinierten Spiel heraus.

Ein Verlust soll mich also optimal so schlimm treffen, dass er mir weh tut und ich ihn unter allen Umständen vermeiden will, aber er darf mich niemals so treffen, dass meine Existenz gefährdet oder beeinträchtigt wäre.

2) Es ist pure Träumerei zu denken: "ich fahre mit 100 Euro ins Casino und kapitalisiere das meinetwegen auf 5000 Euro hoch". Denn in der Casinopraxis wird man das nicht beim 1. Mal schaffen sondern vielleicht erst beim 48. Mal.

Das niedrige Anfangskapital von 100 Euro ist also pure Augenwischerei. Denn in dem Beispiel wären 48x100 Euro = 4800 Euro erforderlich, um damit 200 Euro Gewinn zu realisieren.

Wer also nur 100 Euro riskiert, verliert. Wer nach 20 Versuchen a 100 Euro aufgibt, verliert. Wer nach 47 Versuchen a` 100 Euro kein Geld mehr hat oder aufgibt, verliert. Nur derjenige, der 48x diese Kapitalisierung spielen kann, hat schließlich 200 Euro gewonnen.

Derjenige hat so wenig wie nötig riskiert, um zu gewinnen. Trotzdem sind 4800 Euro für die meisten relativ relativ "viel" Geld!

Wenn das Ziel lautet, möglichst wenig zu verlieren, dann schneidet unter den Verlierern der am besten ab, der nur die 100 Euro riskiert und am schlechtesten derjenige, welcher 4700 Euro verliert.

Wenn das Ziel aber lautet, zu gewinnen, dann sind in dem Beispiel 4800 Euro Kapital erforderlich, um dieses Ziel zu erreichen. Mit jedem Betrag darunter verliert man!

Also gilt: Je mehr man schon hat, umso grösser ist die Chance, mehr zu kriegen. Je weniger man hat, umso kleiner ist die Chance.

Kannst Du damit was anfangen, Ludo? Also das Problem ist in der Tat, dass ein einziger Kapitalisierungsversuch zwar wenig Kapital erfordert. Dieser erste Versuch wird aber regelmässig scheitern. Und wenn man viele Versuche unternehmen muss, dann ist der kapitalstarke Spieler ganz logisch demjenigen, der nicht viel hat, wieder haushoch überlegen.

so long

Marina

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@Marina:

Zitat 1

Geschrieben von: Marina, 01.02.02, 7:42 Uhr, Thema:  "Die Veröffentlichungen von Plus":

Könnt ihr einer unwissenden Frau erklären, welches die beste Strategie ist, die bis jetzt für Roulette gefunden wurde? Und weiss jemand, welches die höchsten Serien auf Schwarz, Rot, Gerade, Ungerade, Mank, Passe sind? Kann man das irgendwo nachlesen

Zitat 2

Geschrieben von: Marina, 01.02., 8:19 Uhr, Thema: "RCEC´s Money-Managment":

Hi, wie funktioniert in dem Beispiel denn dieses komische Masse egal-Spiel? Wieviel wird da auf welchen Linien gesetzt? Kann mir das mal einer erklären?

Marina

Beides geschrieben, kurz nachdem Marigny selbst seinen Rückzug aus dem Forum verkündete, nachdem er sich mit etlichen Teilnehmern herumgestritten hatte und nachdem er Plus als Raubkopierer bezeichnete (wegen NNG). Marigny ist weg (nachdem er noch einen Teil seiner Beiträge gelöscht hatte) und Marina meldet sich mit der gleichen E-Mail Adresse an! Klar, dass nach dem Theater zunächst kein höherer Status möglich war. Dann folgten die ersten Kommentare von Marina, künstlich auf blöd gemacht ("Mank"), siehe oben.

Später folgte dieses Thema (Marina's Millionenspiel) und wegen der Vorgeschichte erst nach längerer Zeit die Statuserhöhung. Nach langer Inaktivität und wegen der Marigny-Vorgeschichte (gelöschte Themen) gab es die Rückstufung.

Egal, was vorher gelaufen ist. Das Thema "Marina's Millionenspiel" hat für ungewöhnlich großes Interesse gesorgt und es gab viele gute Argumente, die mich positiv überrascht haben. Wenn man die Sache nicht völlig starr angeht und das Risiko begrenzt, kann das teilweise Sinn machen.

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@ Marina

Ich finde es prima, dass es so unvorsichtige (und wohl auch unbelehrbare) Leute wie Dich gibt, die gern VIEL EIGENES GELD zur Spielbank tragen, um es dort zur allgemeinen Disposition zu stellen. Das ist gut für jemanden wie mich, der mit EIGENEM GELD extrem knauserig am Spieltisch operiert und dort kaum was eigenes einsetzen will ... denn umso mehr kann ich gewinnen: nämlich DEIN GELD!!!

Du darfst nie vergessen, liebe Marina: Es geht mir einzig und allein um DEIN GELD ... das will ich haben und je mehr Du mir auf der Gegenseite des Tisches davon anbietest, desto LUKRATIVER für mich!!!

Also, bitte weiter so ... Deine äußerst "generöse" Haltung macht mich echt happy :(:):)

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Hallo Leute!

Als erstes möchte ich mal kurz einiges zu den Beiträgen von heute abend

schreiben, welches eigentlich nichts mit Roulette zu tun hat.

Ich finde, daß sich in den letzten Wochen so eine Art Forschungsgemeinschaft

um das System Marinas Millionenspiel gebildet hat.

Was mir persönlich sehr gefällt.

Es ist eine Art Motivation immer weiter zu machen, bis das Roulette besiegt ist.

Bedenkt, wir haben alle nötigen Leute das Rouletteproblem in den Griff zu bekommen.

Es sind Programmierer, Analytiker, Mathematiker vorhanden.

Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob die Rouletteteilnehmer männlich, weiblich,

gelb, grün, schwarz, weiß, reich, arm, groß, klein, dick oder dünn sind.

Ob ihre Namen Maringy oder weiß der Teufel sind, ist mir vollkommen egal, solange

es konstrutive Vorschläge sind.

Und eines weiß ich bestimmt, die Grundidee von Marina ist der Schlüssel zum Erfolg.

Ich greife hier den Vorschlag von Marina auf und werde mit gugu versuchen eine

Abstimmung zu erreichen bzw. neue Progressionen zu programmieren.

Vergesst nicht, nur in einem funktionierendem Team kann der Erfolg kommen.

Sollte Marina oder wie auch immer der Name ist aus dem Forum rausgeworfen werden,

so wird meine Arbeit hier im Forum sofort eingestellt werden.

Denn ich hasse eines und das sind Vorurteile.

Und bei einer Hexenjagd werde ich mich nich beteiligen.

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Hallo,

Und eines weiß ich bestimmt, die Grundidee von Marina ist der Schlüssel zum Erfolg.

zwar stehe ich dem noch etwas skeptisch gegenüber, aber Versuch macht bekanntlich klug. Daher würde ich gern auch was dazu programmieren; leider habe ich die aktuellen Regeln nicht begriffen. Erbarmt sich jemand, diese Regeln für einen Laien* verständlich darzustellen?

*Ich gehöre wohl zu den wenigen, die sich noch nie ein Roulette-Systembuch gekauft oder auch nur gelesen haben, und die Hochglanzprospekte (frei nach dem Motto: Jeden Monat ein neues unverlierbares System) sind auch meistens ungelesen in's Altpapier gewandert.

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@ roulettespieler:

ich wüsste gern, was dich zu der aussage bringt, daß marinas grundidee der schlüssel zum erfolg ist? meiner meinung nach entspricht die trefferverteilung laut gugus tabelle doch ziemlich genau jedem anderen x-beliebigen STARREN 'system' ?! oder mache ich jetzt einen denkfehler und ich habe irgendwelche unregelmäßigkeiten übersehen, die du ausnutzen willst?

mfg heiko

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So begann die Diskussion:

Vorankündigung:

Mir geht dieser ganze Firlefanz von wegen "Heulerei und gibt halt kein System, jammer, jammer usw." tierisch auf den Keks.

Ich möchte beweisen, dass es tatsächlich möglich ist, beim Roulette innerhalb eines Jahres Millionär zu werden mit einem ganz einfachen System, dass auch jeder Anfänger versteht.

Opfer ist die Spielbank Hamburg. Gespielt werden die Tische 1-9 in der Zeit vom 1.8.02 - 31.07.03 durchgehend vom ersten bis zum letzten Coup.

Die sehr einfachen Systemregeln werden hier von mir vorher veröffentlicht. Über die Ergebnisse berichte ich dann täglich oder wöchentlich in dieser Rubrik. Diese sind von jedem dann kontrollierbar, weil die Hamburger Permanenzen ja im Internet stehen unter www.spielbank-hamburg.de  (Spielsaal, Permanenzen).

Marina

Also lasst uns wieder über die Sache selbst diskutieren. Vorschlag: Marina stellt die Ergebnisse hier ins Forum, so wie angekündigt. Wir analysieren diese Ergebnisse, ohne irgendwelche Vermutungen oder Wertungen abzugeben. Wir konzentrieren uns nur auf die Zahlen und dann werden wir sehen, ob das der richtige Ansatz zum Erfolg ist.

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Hallo Paroli,

habe auch Deine E-Mail erhalten und stimme zu, dass dies nichts mit dem Thema zu tun hat und schnell beendet werden sollte. Ich will die Dinge aber auch nicht so im Raum stehen lassen und deshalb kurz darauf eingehen:

1) Stichwort 19. Juni: achtköpfige Forschergruppe- 5-jähriges-Jubiläum-alle besoffen = acht gescheiterte Anmeldungen, da keiner mehr den Computer richtig bedienen kann

2) In der Forschergruppe gibt es Marina1 (=Marigny`s Freundin) und Marina2 (= meine Wenigkeit)

Marigny wurde ohne Begründung gesperrt. Er meldet daraufhin seine Freundin an und aus Frust schreiben die beiden ziemlich dummes Zeug ins Forum (siehe Deine Zitate). Dann verlieren sie die Lust und kehren dem Forum den Rücken und fragen mich, ob ich weitermachen will. Ich habe Lust und schreibe daraufhin aber ernsthafte Beiträge wie "Marina`s Millionenspiel". Marigny hingegen löscht die meisten Beiträge.

Obwohl ich ja nie verleugnet habe, dass ich Marigny kenne, bin ich aber doch trotzdem weder für ihn noch für seine Freundin oder deren Beiträge verantwortlich. Meine Frage war deshalb: Was wird mir vorgeworfen? Warum wurde ich zurückgestuft? Etwa weil ich Marigny überhaupt kenne.

Also ich verleugne doch nicht meine Freunde. In dem Fall muss ich sagen, dass ich ihn für einen ausserordentlich liebenswerten, sympathischen und netten, wenn auch ausgeflippten Menschen halte und dann müsst ihr mich dafür halt sperren.

Strafverschärfend kommt hinzu, dass ich mir seinen Beitrag eben durchgelesen habe. Ich finde nicht, dass er "Plus" als Raubkopierer beschimpft hat. Ich habe herausgelesen, dass er grossen Respekt vor der Arbeit von "Plus" hat. Es steht wörtlich drin, dass er "Plus" ganz im Gegenteil absolut redliche Absichten unterstellt. Marigny hatte lediglich die Sorge, dass "Plus" evtl. mit dem Veröffentlichen der Original-Regeln von NNG Urheberrechte verletzt und hat ihm geraten, den Beitrag lieber zu löschen und zwar aus Sorge, der Roulette-Verlag könnte sonst Schadensersatzansprüche stellen.

Ich werte diesen Beitrag als fürsorglich. Der Begriff "Raubkopierer" fällt darin nicht. Damit bezeichnet man jemanden, der kommerzielle Absichten hat, während "Plus" ja seine Beiträge völlig kostenlos und selbstlos ins Forum gestellt hat.

Das die Mehrheit der Forumsteilnehmer froh war, dass dieses teure System kostenlos veröffentlicht wurde, ist verständlich.

Ich finde aber, dass beide Meinungen tolerierbar sind und kann die Sperre Marigny`s deshalb überhaupt nicht nachvollziehen. Er hat einfach nur seine sicherlich unpopuläre Meinung geäußert und dabei niemanden beleidigt, im Gegenteil, er wollte "Plus" lediglich vor Ärger schützen.

Marina

P.s.: Ich hoffe, die Diskussion ist damit beendet und wir können uns wieder der sachlichen Diskussion über das Millionenspiel zuwenden.

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@ Orphelin

Deine Haltung bzgl. der Anschaffung sündhaft teurer Roulettebücher und kommerzieller Systeme finde ich sehr gesund - ich denke nämlich ganz genauso. Das einzige Buch, das ich mir bisher zum Thema angeschafft habe, stammt von Marigny de Grilleau ("Ein Stück pro Angriff") - hat mich aber auch nicht wirklich weitergebracht. Gute (und vor allem praxistaugliche) Ideen findest Du hier in diesem Forum ... meiner Meinung das seriöseste und beste Rouletteforum im ganzen Internet. Das teilweise äußerst ordinäre und niveaulose "Konkurrenz"-Forum des Herrn B. fällt dagegen inhaltlich und im allgemeinen Umgangston so sehr ab, dass es eigentlich nur noch traurig ist (Beleidigungen wie "Pinselohräffchen" u.ä. gehören bei denen zur Tagesordnung und sind dort noch die harmlosen Varianten des "Dialogs"). Deshalb werde ich mich von dieser "Gruppe" auch künftig fernhalten ... sowas muß man sich nicht antun. Insofern bist Du hier genau richtig.

:)

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Also zur Sache:

Die Strategie beruht auf dem Phänomen (laut Marina), dass nach zwei direkt aufeinanderfolgenden Serien (bei ansteigender Serienlänge) nachfolgend häufiger mit einem Intermittenzcoup oder einer Zweierserie zu rechnen ist, als mit einer weiteren Anhäufung von Dreier-oder höheren Serien.

Den Fall von drei Serien mit ansteigender Länge im Vorlauf kann es nur ab Tagesanfang (Permanenz ab Coup 1) geben und dass dürfte nur sehr selten der Fall sein.

Das Phänomen wird sich mathematisch wohl nicht bestätigen, aber es steht noch die Aussage im Raum, dass es zumindest einen Ecartabflachungseffekt gibt. Die negativen Ereignisse (kein Treffer in acht Sätzen in Folge) treten nach der Theorie nur vereinzelt und nicht in der Häufung auf, wie es bei beliebigen anderen Systemen der Fall wäre.

Diese Aussage sollte zunächt überprüft werden und erst danach sollten wir über eine optimal passende Progression nachdenken, wenn sich der Ansatzpunkt tatsächlich bestätigt.

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@ Paroli

Re.: "Den Fall von drei Serien mit ansteigender Länge im Vorlauf kann es nur ab Tagesanfang (Permanenz ab Coup 1) geben und dass dürfte nur sehr selten der Fall sein."

Für diese These bitte ich um eine nähere Erläuterung bzw. Begründung.

Mathematisch betrachtet gibt es bei einer Permanenz keinen "Tagesanfang" und kein "Tagesende" - sie ist tatsächlich unendlich. Deshalb ist es ja auch gleichgültig, ob ich 10 mal ins Casino renne, um jeweils 1 Stück zu gewinnen - oder dort nur einmal hingehe und dann an dem einen Abend direkt 10 Stücke Gewinn anstrebe. Es kommt beides genau aufs selbe raus. Bei der 2. Variante "verbillige" ich allerdings meine Anfahrtskosten um den Faktor 10. Nicht schlecht ... :)

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@Ludo: Vergiss das mit dem Tagesanfang. Es ging nur um die Möglichkeit 2er/3er/4er als ansteigende Figuren, während innerhalb einer bestehenden Permanenz zwangsläufig immer der Intermittenzcoup die erste Figur darstellt.

Um die Satzfindung (so wie ich sie verstanden habe) für andere Forumteilnehmer noch besser verständlich zu machen, habe ich die Permanenz mal in der Figuren-Kurzaufschlüsselung dargestellt. Zero wurde zur Vereinfachung in den beiden Beispielen weg gelassen.

Die beiden Tagespermanenzen verlaufen quer von links nach rechts. Die obere Zahl steht jeweils für die Passe-Figur, die untere Zahl für die Manque-Figur.

Am 10.09. beginnt die Permanenz folgendermaßen: 9, 34, 34, 7, 22, 19, 16, 7, 5, 9, 7, 36, 24. In der Figuren-Permanenz ergibt sich daraus 1 / 2 / 1 / 2 / 5 / 2 (1 x Manque, 2 x Passe, 1 x Manque, 2 x Passe, 5 x Manque, 2 x Passe). Analysiert man die Verteilung der Figuren in dieser Kurzdarstellung, erkennt man, wie satzarm die Strategie ist. Man muss also alle drei EC-Paare und mehrere Tische bespielen.

Wenn wir größere Prüfstrecken in dieser Darstellungsweise veröffentlichen, kann sich jeder Teilnehmer selbst ein Bild von den Verteilungen und Ergebnissen machen.

mms001.gif

mms002.gif

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Hallo Paroli !

Es ist zu begrüssen, dass Du nun auch mit praktischen Erkenntnissen und Vorschlägen zur Spielweise (von Marinas Millionenspiel) Dich beteiligt. Leider ist mein Beitrag zum Marina-Spiel nicht beachtet und auch nicht beantwortet worden. Das ist schade, denn ich spiele schon länger praktisch mit Erfolg das Marina System und habe das Risiko der Matingale in eine flachere Form vorgezogeb.

Ich habe die Steigerungsart umgekehrt und beide (Steigerung der Serien nach oben und nach unten) dazu genommen und nach einigen tausend original Permanenzüberprüfungen, entschlossen auch praktisch im Kasino zu Spielen. Meine Spielart ist folgende:

nach dem Signal 1-1, 2-2, 3-3, 4-4., das sind 30 Stücke Tischkapital.

Nach 13 Kasinobesuchen habe ich ein Plus Saldo von 104 Stücken a 20.

Da ich nun mein Tischkapital verdreifacht habe, frage ich Dich um Deinen rat, ob ich nun nach oben kapitalisieren soll

In Erwartung Deiner Antwort, Herzliche Grüsse!!!

Adi

Ps, Lass mich bitte wenn möglich nicht .auf Antwort warten, denn ich will heute abend wieder ibs Kasino.

:(:):)

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