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Gewinnstarkes System auf DZ und KOL


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Ja, ich hatte es so nicht verstanden. Wenn Du deine Aufzählung mal addierst und dann eine Zero dazunimmst, hast Du beim besetzen von 2Dz +2Kol zwie Stücke mehr Verlust. Klar ist, das dabei die Trefferfläche ungefähr verdoppelt ist. Aber die Durststrecken tun dafür auch um so mehr weh (doppelt), darum geht es bei der Auswahl von nur einem Dz und einer Kol.

Hmm ne, vom Spiel auf 2 DZ UND 2 Kol. hab ich nie gesprochen, sondern meinte entweder oder. Da kommt dann nach 37 Coups, wobei jede Zahl einmal gefallen sein sollte, genau dasselbe Ergebnis raus: -2. Zero war bei der Aufstellung ausserdem schon inbegriffen, weil ja 37 Felder aufgezählt sind je Methode. Von daher nehmen sich beide Setzarten nix, aber beim Spiel auf 2 DZ ODER 2 Kol. trifft man öfter, was einen nicht so frustiert.

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Tja Oli, sowas kommt raus wenn man auf der Arbeit postet wie ich heute.

Das Argument, daß das nicht so frustrierend ist spielt eine große Rolle wenn man am Tisch sitzt. Zockers Strategie ist aber so aufgebaut. Ich hatte übrigens auch schon den Gedanken die Progression einfach in jedem Coup auf allen drei Dutzenden und auf allen drei Kollonnen zu setzen, und die Sätze einer schlecht laufenden Seite auf die beiden anderen der gleichen Chance zu verteilen. Aber ich will erstmal nicht so weit abweichen.

Aber zurück zur Sache. Der Vorteil Dutzende UND Kollonnen zu nehmen ist, das die Mehrzahl der Ecarts durch die andere Chance etwas aufgefangen werden, während eine Chance alleine (auch wenn zwei gesetzt werden) einfach ihre schlechten Zeiten hat.

Mathematisch nimmt sich beides nichts, Ansichtssache, aber ich sehe keinen Grund von zwei Chancen auf nur eine zu gehen, das haut in schlechten Zeiten einfach zu sehr rein.

Viele grüße

Matthias s.

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@all

wenn hier von Schwankungsverstärkung - oder Verminderung geredet wird.

Die stärksten Schwankungen erhält man, wenn man 1 plein setzt. Darüberhinaus stärkere Schwankungen zu provozieren geht nicht, da es keine kleinere Satzchance gibt.

Die geringsten Schwankungen erhält man, wenn man alle 37 pleins setzt. Darüberhinaus geringere Schwankungen zu provozieren geht nicht, da sie ja schon bei Null ist.

Zwischen diesen beiden Extremen ist natürlich jede gewünschte Schwankungsbreite darstellbar. Aber daraus lässt sich leider nichts machen, da die jeweilige Chance bzw. Chancenkombination immer nur mit ihrer eigenen, originären Schwankungsbreite korrespondiert und sich keine höhere oder geringere überstülpen lässt.

Gruss: TKC

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hallo TKC !

fällt mir grad ein, wie gehts eigentlich Deinen WW- Forschungen ? - Immer noch von Erfolg gekrönt ( Schwankungen hin oder her )?

Habe selbst auch Schwankungsexperimente durchgeführt (physikalisch) und graphisch aufbereitet, wobei entsprechende Wolkenwirbel erzeugt werden, die Unmut aufkommen lassen....

Chance bzw. Chancenkombination immer nur mit ihrer eigenen, originären Schwankungsbreite korrespondiert und sich keine höhere oder geringere überstülpen lässt.

sehr hübsch, in der Kürze liegt die Würze. Vielleicht noch kleine Ergänzung dazu : Auch die relative Häufigkeit des Eintretens von Ereignissen korrespondiert mit sich selbst und lässt sich nicht dadurch vergrößern oder verkleinern, dass man ihr durch "Auswahlkriterien" eine größere oder kleinere "überstülpt".

"Überstülpen" - das Unwort beim Roulette.

gruß

mondfahrer :jump2:

( begebe mich in Kürze mal wieder auf eine Mondreise)

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@all

die jeweilige Chance bzw. Chancenkombination immer nur mit ihrer eigenen, originären Schwankungsbreite korrespondiert und sich keine höhere oder geringere überstülpen lässt.

Gruss:  TKC

Hi Prof :jump2:

Wenn man die 3. Kolonne und das 3. Dutzend gleichzeitig mit einem Stück belegt und permanent spielt, welche Saldoschwankungen entsprechen originär den ihren eigenen, die theoretischen 1 zu 0,8 Verlust - Gewinnverhältnisse, oder die Tatsächlichen? Oder gar eine Schwankung zwischen Manque und Passe und Rot und Schwarz?

Respektvolle Grüsse

L.

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Wenn man die 3. Kolonne und das 3. Dutzend gleichzeitig mit einem Stück belegt und permanent spielt, welche Saldoschwankungen entsprechen originär den ihren eigenen, die theoretischen 1 zu 0,8 Verlust - Gewinnverhältnisse, oder die Tatsächlichen? Oder gar eine Schwankung zwischen Manque und Passe und Rot und Schwarz?

Hallo Legion,

Saldoschwankungen kannst Du nicht als Kriterium nehmen, da nicht aussagekräftig genug. Es zählt alleine: ist die Chance (in Deinem Falle 20 aus 37) gekommen, oder ausgeblieben. Egal, ob Du jetzt 4 Zahlen aus den 20 doppelt belegst oder nicht.

Wenn Du zwei Personen nimmst, die die selbe Permanenz spielen. Beide setzen immer die gleiche einfache Chance. Der eine mit 10,-€, der andere mit 1000,-€.

Natürlich hat der mit 1000,-€ spielende die weitaus höhere Saldoschwankung, ist ja klar. Aber qualitativ spielen beide dennoch das gleiche.

Für den erste Klasse-Fluggast ändert sich die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes (mit ihren Schwankungen im Auftreten) ja auch nicht im Vergleich zur Holzklasse, nur weil er das dreifache an "Spieleinsatz" auf den Tisch der Fluggesellschaft gelegt hat.

...fällt mir grad ein, wie gehts eigentlich Deinen WW- Forschungen ? - Immer noch von Erfolg gekrönt ( Schwankungen hin oder her )?

Hallo mondfahrer,

das hab ich Dir vor ein paar Wochen schon mal beantwortet. Der Thread ist aber irgendwie versandet und Du hast die Antwort wahrscheinlich nicht mehr gelesen.

http://www.roulette-forum.de/index.php?act...indpost&p=52210

Hat sich bis heute leider nichts gravierendes dran geändert (Seitwärtsbewegung)

Bei so kleinen Vorteilen braucht man halt unglaubliches Sitzfleisch.

Gruss: TKC

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Für den erste Klasse-Fluggast ändert sich die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes (mit ihren Schwankungen im Auftreten) ja auch nicht im Vergleich zur Holzklasse, nur weil er das dreifache an "Spieleinsatz" auf den Tisch der Fluggesellschaft gelegt hat.

Hallo TKC,

Es gibt allerdings eine Wahrscheinlichkeit, die zu Ungunsten des First Class Passagiers ausfällt:

Die Überlebenschance bei Flugunfällen ist in den letzten Sitzreihen am größten.

sachse

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[

Für den erste Klasse-Fluggast ändert sich die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes (mit ihren Schwankungen im Auftreten) ja auch nicht im Vergleich zur Holzklasse, nur weil er das dreifache an "Spieleinsatz" auf den Tisch der Fluggesellschaft gelegt hat.

Meisterhaft. Du bist haargenau, wie mein Matheprofessor vor vierzig Jahren. Jedenfalls, die Geschichte mit den Schwankungen, es ist auch auf den zweiten Blick noch komplizierter geworden.

In dem Chancendickicht des Roulettes kann man leicht verirren. Saldoschwankung ist also nicht gleich mit den Schwankungen der Chancenteile. Ein Ungleichgewicht also? Sich überlappende verschiedene Chancen gleichzeitig bespielt, können die (Saldo)Schwankungen doch verstärken oder abschwächen? Wer ist Freund oder Feind? In Summe, alles 0 oder was?

Aber der Weg dorthin, der Marsch ist doch 20 zu 17? Mit Kompass findet der Wanderer den Weg sicherer nach Hause, das Cash für eine Progression ist nur der Proviant (und reicht hoffentlich).

Ja, das reicht vorläufig. Prost, heute habe ich übrigens Geburtstag.

L.

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:jump2:

Liebe Community,

ich möchte euch allen hier an meinem bisher gewinnstärksten System teilhaben lassen.

In einen anderen Thread habe ich dieses System aufgegriffen, dessen Verfasser mir jetzt nicht mehr bekannt ist. Daher möchte ich mich bei dem mir unbekannten Herrn einmal an dieser Stelle für seinen damaligen Threat danken.

Nach händischer Überprüfung stellte ich jedoch fest, das es besser ist, nicht 2 Dutzende oder 2 Kolonnen zu spielen, sondern ich habe die besten Ergebnisse mit je einem Dutzend und einer Kolonne erzielt. Das DZ und die KOL wird getrennt mit der Paufler Progression gespielt.

Dazu zuerst noch einige Erläuterungen . Theoretisch sollte man in 3 Einsätzen auf Dutzend oder Kolonne 1 Treffer erzielen. Lassen wir Zero einmal beiseite. Wenn wir die Möglichkeit ins Auge fassen, in 100 gesetzten Coups 3 Verlustcoups durch einen Gewinncoup auszugleichen, so bedeutet das, dass wir für die Tilgung von 75 Fehltreffern 25 Gewinntreffer brauchen. Ich brauche mit der Paufler Progression also nur jeweils 1 Treffer auf 3 Verlust Coups.

1. Satz 1

2. Satz 1

3. Satz 1

4. Satz 2

5. Satz 2

Um den nächsten Satz zu ermitteln, addieren wir die 3 letzten verlorenen Sätze und halbieren die Summe, wobei wir aufrunden.

Also 2+2+1=5:2=3

6. Satz 3

7. Satz 4 3+2+2:2= aufgerundet 4

8. Satz 5 4+3+2:2= aufgerundet 5

9. Satz 6 5+4+3:2= 6

usw.

Mit jedem Treffer tilgen wir die 4 letzten Einsätze unserer Progression, worauf wir mit dem nächsten Satz der Progression weiterfahren.

Beispiel:1,1,1,2,2,3 wurden gesetzt. Mit dem Einsatz von 3 kam der Treffer. Also 3,2,2,1 streichen. Uebrig bleiben1,1.Nächster Einsatz 1.

Nehmen wir an Verlust. Es stehen jetzt 1,1,1. Nächster Einsatz 2

Anderes Beispiel:1,1,1,2,2,3,4,5.Treffer mit 5 Stk. wir streichen 5,4,3,2.Es stehen noch 1,1,1,2,nächster Einsatz also 2. Verlust ,jetzt 3

Verlust, jetzt 4 Gewinn. Streichen 4,3,2,2. Nächster Einsatz 2.(nach den streichen den 4 Glieder der Progession bleiben noch 1,1,1. Also Einsatz 2)

Konsequent gespielt ergibt diese Progression eine Umsatzrendite von mindestens 6,5%.

Die Satzweise :

Warten bis ein Dutzend - Kolonne in 3 Coups 2 mal erschienen ist. Jetzt solange das DZ / KOL bespielen bis ich maximal 4 aufeinander folgende Verlust habe, bzw. das DZ oder die KOL in den letzten 3 Coups nicht zwei mal erschienen ist.. Jetzt das auf das DZ / die KOL umsteigen, das in den letzten 3 Coups 2 mal erschienen ist.

In der Progression getrennt nach DZ und KOL weiterfahren.

Satzsignal:

Nach einem Treffer, spielt er nur dann weiter, wenn es immer noch ein Satzsignal hat. ( Also der Treffer innerhalbt 2 Würfen kam)

Beispiel: 2, 1 ,2 Einsatzsignal aus die 2. Danach kommen 3, 1 ,1, 2. Der Treffer auf 2 ist erst im 4. Satz gekommen. Jetzt spielt er nicht mehr weiter auf 2, weil 2 in den letzten 3 Würfen nur 1 x mal getroffen wurde.( Einsatzsignal 2 x erscheinen in 3 Würfen )

Gleiches Beispiel mit neuem Einsatzsignal: 2, 1, 2 3, 2. Jetzt würde er nochmals auf 2 spielen.

Nochmals gleiches Beispiel:2 ,1, 2, 3 ,1, 2. Auch Treffer auf 2, aber der Abstand beträgt 3. Kein neues Signal.

Also nochmals und hoffentlich verständlicher:

1. Einsatzsignal bleibt gleich

2. Progression bleibt gleich.

Da max. 4 x gesetzt wird bis zu einem Treffer, gibt es 4 Varianten bis zu einem Treffer:

E = Einsatzsignal

1. E +

2. E - +

3. E - - +

4. E - - - +

Bei 1. sowie 2. spielt er weiter auf diesem Dutzend.

Bei 3. sowie 4. STOP auf diesem Dutzend. Er hat für das Dutzend ,wie man ja anhand von + und -

Das höchste Minus in den letzten Monaten lag bei – 178.

.

Es mag zwar unglaublich klingen, aber einen Platzer habe ich bis heute noch nie gehabt.

Ich will ja kein System verkaufen, sondern eine gute Strategie auch Andern zur Verfügung stellen.

Je länger Du spielst, je mehr Gewinn. Vergiss nicht: Das Spiel basiert ja auf Umsatzrendite.

Hier nun mein Problem beziehungsweise meine Bitte :

Ich bräuchte jemand, der dieses System in Exel oder besser in C++ programmieren kann, da ich sehr gerne auf Grung der bisherigen sehr guten Ergebnisse einen Langzeittest machen möchten.

Wer mir dabei helfen kann, möchte sich bitte umgehend mit mir in Verbindung setzen. Ich habe noch ein paar Ideen, aber ohne Langzeittest kann ich keine weitere Verbesserung an diesem System vornehmen. Daher brauche ich die Hilfe der Community.

Seit Anfang 01.05 spiele ich dieses System täglich in der Spielbank Bad Homburg.

Im Januar habe ich 1.115 Gewinnstücke erzielt.

Im Februar waren es 987 Gewinnstücke und im März habe ich bis einschl. gestern ( 12.03.) 425 Gewinnstücke erzielt.

Nachfolgend habe ich auch zum besseren Verständnis ein orginal Buchungsformular aus dem Monat Januar der Spielbank Bad Homburg hier rein gestellt. Das Buchungsformular stellt einen ein durchschnittlicher Tag im Januar da. Der beste Tag im Januar brachte 91 Gewinnstücke und den schlechtesten Tag konnte ich im Januar noch mit - 9 Stücken nach 110 Coups beenden.

Ich würde mich freuen, was Ihr von diesem System haltet und freue mich auf eueren regen Meinungsaustausch.

Viele Gewinnstücke wünscht euch

Gerald R.  aus Frankfurt

Spiele jeweils mit der Progressio das jeweilige Dutzend zu Ende.

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@sachse

an dir bestätigt sich das 2/3 Gesetz:

2/3 gesehen: (klausb1962+zocker1963) -

jeweils in: "Gewinnstarkes System auf DZ und KOL"

1/3 übersehen: (Methodikus, bzw. Salomo)

in: "Methodikus / Max Paufler: Traumprogression für doppelte Chancen"

gruss burdon

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  • 3 weeks later...

:drink2: Hallo Zocker1963

Auf Dein Systen DZ und KOL hätte ich die Frage an Dich. Ich bin ganz neu in der Roulette Branche und natürlich dementsprechend Dämlich (Oder sind das andere auch?) aber ich kann Deinen Zügen mit den vielen Abkürzungen nicht folgen, drumm meine Bitte an Dich - ist es möglich mir als Neuling Dein System besser erklären zu können? Wäre Dir sehr dankbar dafür.

Hoffe bald was von Dir zu höhren, vorerst Danke von Ford1515

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:drink2: Hallo Zocker1963

Auf Dein Systen DZ und KOL hätte ich die Frage an Dich. Ich bin ganz neu in der Roulette Branche und natürlich dementsprechend Dämlich (Oder sind das andere auch?) aber ich kann Deinen Zügen mit den vielen Abkürzungen nicht folgen, drumm meine Bitte an Dich - ist es möglich mir als Neuling Dein System besser erklären zu können? Wäre Dir sehr dankbar dafür.

Hoffe bald was von Dir zu höhren, vorerst Danke von Ford1515

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Hi Leute!

Bin schon länger am Lesen im Forum und kann jetzt endlich auch meinen "Senf" dazugeben.

Wie ich so mitbekommen habe, ist Sachse der Systemgegner, allerdings ohne wirkliche Argumente außer: "Alle Systeme sind sch..., weil beim Flugzeugabsturz...blabla".

Es mag schon sein, dass in jedem Coup die Wahrscheinlichkeit von Rot/Schwarz immer gleich bleibt (was die Fragwürdigkeit von Systemen aufwirft), das vorgestellte System gewährt aber zumindest längeres und aussichtsreicheres Spielvergnügen als mit einer EC+Progression.

Vielleicht könnte uns Sachse ja mal eine Permanenz zeigen, bei der dieses System versagt, also quasi der Gegenbeweis? Ich hab nämlich (noch) keine gefunden...

Ich denke mal, dass dieses System in der Praxis vor Allem ein sehr schnelles und fittes Gehirn erfordert und nichts für Anfänger ist, darin sehe ich die einzige potentielle Schwachstelle.

Allerdings eine Frage hätte ich: wieso lässt Zocker1963 die Zero außer Acht?

lG, Bernie

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Hallo Zocher1963,

falls der jemand bei Erstellen des Excel application nicht weiter kommt, melde dich bitte bei mir, wenn es meine zeit mal zulaesst, mache sonst ich mich dran dh. versuche es. hab zwar noch nie sowas gemacht, aber irgendwann ist immer das erste mal.

bin schon gespannt, wie JEMAND das in excel umsetzt.

Tom.

Hallo Legion,

es hat sich schon jemand gemeldet, der mir (uns) ein Exel-Programm erstellt.

Dadurch ist ein langfristiger Test möglich. Ich weiß zur Zeit trotz Gewinnen nicht, wann mich der berüchtigte Rücklauf ereilt, jedoch habe ich (ehrlich) bis heute bei 250 Stücken TK seit 01.01.05 noch keinen Platzer erlebt.

Sowoe ich das Exel-Programm habe, stelle ich dieses sofort hier herein. Desweiteren bitte ich euch, mir beim Einstellen meines Buchungsformulares zu helfen.

Viele gewinnstücke wünscht euch

Gerald aus FFM

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Hallo Gerald,

Wie wäre es, wenn du statt nach der Paufler- nach dem Prinzip der Goldstein-Progression spielen würdest?, d.h. mit Umverteilung der verlorenen Stücke in kleineren Progressions-Schrittent? ist kapital- und nerven-schonender.

meine Progressions-Beispiele sehen so aus:

1-1-2-3-5-7, ergibt 19, wird umgelegt/verteilt in 3-3-3-3-3-4,ergibt ebenfalls 19, wobei dadurch abgeflacht.

Nächster Einsatz wäre dann 5, bei Verlust erneut umlegen in 3-3-3-3-4-4-4 od. gleich wie vorher zuzüglich einer 3 mehr.

dadurch können längere Verlustphasen (15-20!hintereinander oder mehr durchaus möglich!) überstanden werden.

noch ein Beispiel:

1-2-3-4-6-9, ergibt 25, wird umgelegt in 5-5-5-5-5, wobei der Satz mit 8 gespielt wird, oder in 4-4-4-4-4-5 umgelegt, wobei dann mit 7 weitergespielt und dadurch auch eine längere Verlustphase „aufgefangen“ werden kann.

Bsp. einer umgelegten Progression bei grösserem Kapital-stand könnte sein:

2-4-6-8-12-18, ergibt 50, wird also nach dem 6. Verlust hintereinander umgelegt/verteilt in 10-10-10-10-10, wobei mit 15 weitergespielt wird oder in 6-6-6-6-6-6-6-8, wobei dann mit 10 weitergespielt wird.

werde mir gerne erlauben, deinen vorgeschlagenen Marsch in Kombination mit

dem Prinzip aus der Goldstein-Progression zu spielen.

Abschliessend eines meiner Beispiele noch etwas anschaulicher dargestellt,:

1. 1

2. 1-2

3. 1-2-3

4. 1-2-3-4

5. 1-2-3-4-6

6. 1-2-3-4-6-9

7. 4-4-4-4-4-5-7

8. 3-4-4-4-4-4-4-5-7

9. 3-3-4-4-4-4-4-4-4-5-7

10. 4-4-4-4-4-4-4-4-4-5-5-7

11. 4-4-4-4-4-4-4-5-5-5-5-5-8

. . . . . . . u.s.w.

beste Grüsse v. Niklaus

15.05.2005

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@Sachsilein:

wem hab ich denn ans Bein gepinkelt?

Ich hab dir eine ganz normale Frage bzw. Aufgabe gestellt. Kann man nix machen, wenn deine "Substanz" nicht ausreicht, diese zu lösen...ist mir aber auch egal ehrlichgesagt.

Stichwort Substanz:

ich hab dieses System nun nachprogrammiert (mit PHP) und zwar so, dass es Jeder mit seinen eigenen Permanenzdateien füttern kann.

Sprich: du gibst dem Ding eine Textdatei zu fressen, in der Zahlen untereinander stehen und es spuckt aus, wann und ob du wieviel gewonnen / verloren hast.

Dabei besteht die Möglichkeit, das Startkapital, den gewünschten Gewinn (bei dem automatisch gestoppt wird), die Anzahl der Runden, die man hintereinander verlieren darf, bevor gewechselt wird und diverse andere Einstellungen vorzunehmen (etwa das automatisch Schluss ist, wenn das Startkapital weg ist).

Kleiner Hinweis zu dem Ganzen: das Dutzend hat Priorität, d.h. es wird nur auf Kol gesetzt, wenn kein Satzzeichen für Dutzend kommt.

Viel Spaß beim Probieren! Würde mich über eure Ergebnisse freuen! Klar verliert man auch hin und wieder, aber in meinen Simulationen bisher bin ich unterm Strich immer mit Gewinn ausgestiegen!

Ich empfehle übrigens, sich reale Permanenzen von Spielbanken zu holen, diese abzutippen und dann mein Programm damit zu füttern.

hier gehts zum Programm

lG, Bernie

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@deltacon

Ich kopiere Dir noch einmal meine Ansicht.

Für Beweise sind Fachleute wie z.B. Mathematiker zuständig.

Denen vertraue ich.

Ich behaupte einfach mal:

Es gibt den von Systemverkäufern proklamierten Typ des Berufsspielers nicht, der da seine Aufzeichnungen macht, gelegentlich einen Satz tätigt und mit Gewinn auf Dauer unauffällig am Tisch operiert.

All das ist eine Story, die leider(ich sage leider, weil ich es mit meinem bisherigen Forschungsaufwand von über 200.000 Euro gern einfacher hätte) einfach nicht existiert.

Es gibt keine mathematische Methode mit positiver Gewinnerwartung.

So einfach ist das und so schwer - entgegen dem eigenen Wunschdenkens - ist es, das auch zu realisieren.

sachse

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Es gibt auch keine Groupiers, die gezielt in einen Sektor werfen können!!! NIE UND NIMMER! :hand:

Und die damit jede Mathematik aushebeln...nicht alles muss mathematisch belegbar sein.

Rechnen ist die eine Sache, Realismus die andere. Darum basiert mein Programm auch nicht auf Mathematik, sondern auf den von Zocker1963 aufgestellten Regeln!

Deshalb kannst du ja mein Programm auch mit REALEN ZAHLEN füttern!

Und wie gesagt, ich bestreite NICHT, dass das System Verluste produziert, aber die Tests haben bis jetzt mehr Gewinne als Verluste gebracht bei einer Einlage von etwa 25 Stk.!

Ganz wichtig, für die Textdateien, mit denen ihr das Programm füttert: sämtlichen Text und irrelevanten Daten bitte vorher LÖSCHEN!!!! Es sollen nur Zahlen untereinander stehen (auch keine Zusammenfassungen etc.). Ansonsten wird das Ergebnis verfälscht!

Wer sich also z.B. von der Spielbank Hamburg Permanenzen runterlädt, muss die Textdatei vorher bereinigen!!!

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@deltacon

Hallo Bernie,

gratuliere, Du bist ein Könner! Könnte ich so programmieren, hätte ich das Rouletteproblem schon längst gelöst (kleiner Scherz).

Kann man Dir das Programm abluchsen ( kaufen, tauschen, meine Lebensversicherung überschreiben lassen etc.)

Gruß

Legion

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Hallo Legion!

Danke für die Blumen!

Das mit der Lebensversicherung überleg ich mir mal... :hand:

Das Programm ist eine Entwicklung von mir, ich werde es (vorerst) mal einfach so zur Nutzung frei geben.

Natürlich nehme ich auch Auftragsarbeiten in der Richtung an, sprich: wenn du sagst, du hast das ultimative System entwickelt, entwickle ich dir die Ressourcen, um das System unter realen Bedingungen (mit realen Permanenzen) zu testen.

Anhand der Logfiles habe ich gesehen, dass viele User die Permanenzdateien nicht bereinigen, das ist aber essentiell wichtig, um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen!.

Es gäbe zwar die Möglichkeit, da noch eine Erkennung einzubauen und nicht bereinigte Dateien zurückzuweisen, aber Leute...strengt euch doch mal selbst an! So viel Zeit hab ich auch nicht zu verschenken!

lG, Bernie

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