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Ich zeig Euch mal was, was funktioniert


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@ Mike32

Hallo Mike 32,

das Abwarten einer Rotation von 37 Coups macht nur dann Sinn, wenn in einer vorausgehenden Rotation die Häufigkeitsverteilung von 7 Plein`s nicht zustande kommt, denn dann steigt die Spannung und gewährleistet eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit

Es würde ein Widerspruch bestehen, wenn man grundsätzlich eine Rotation abwarten würde, unabhängig von der Häufigkeitsverteilung einer vorausgehenden Rotation.

Deshalb ist das auch nur so zu verstehen, dass man mit einer Erhöhung der Spannung eine günstigere Voraussetzung auf einen nachfolgenden Treffer erzielt; andernfalls wäre diese Aussage vollkommen redundant und würde keinen Vorteil erzielen.

Genauso wirkt der Effekt positiv, dass bei einem Nichttreffer während einer Rotation eine Überlagerung bis zu einem Treffer während der Satzfolge der nächsten Rotation vorzunehmen ist.

So habe ich das verstanden und gespielt und die Logik funktioniert.

Schöne Grüsse :(

henri

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Ahoi beau-coup

@ beau-coup

Habe deine Plein Strategie getestet und bin beeindruckt vom Ergebnis.

...

Ich muss henri beipflichten. Deine Kuchenkrümel sind so schlecht nicht!

Ich habe das Favoritenspiel aus Pleins jetzt mal nach den Wahrscheinlichkeiten durchgerechnet, wann der erste 3er, 4er, 5er ... erscheint, und bin dabei zum ersten Mal überhaupt auf einen mathematischen Vorteil gestoßen. Basis der Berechnung ist die analog-digitale Häufigkeitsverteilung bei Pleins über 2 Rotationen aus Haller "Die Berechnung des Zufalls" (weiter oben schon einmal gepostet), die vom so genannten Zweidrittelgesetz abgeleitet wird. Ich würde diese Häufigkeitsverteilung gerne mal genau, mit Bruchzahlen, selbst nachrechnen, aber leider habe ich die Formel dafür nicht und ich kann sie auch nicht selbst herleiten. Also bleibt der Vorbehalt, dass Hallers Zahlen vielleicht falsch oder falsch gerundet sind.

Ein Beispiel, dass zeigt, was ich mit "Vorteil" meine:

Mit dem 9. Coup erscheint – im mathematischen Mittel – der erste Zweier. Mit dem 14. der zweite, mit dem 17. der dritte und mit dem 21 der vierte. Dann mit dem 23. der erste Dreier.

Wenn ich also gleich nach dem Erscheinen des ersten Zweiers diesen nachsetze – denn nur aus einem Zweier kann ein Dreier werden – und jeden sich neu bildenden Zweier dazunehme, dann sieht der "durchschnittliche" Angriff so aus:

Coup # 10 - 14 Satz 5 x 1 Stk. = 5 Stk.

Coup # 15 - 17 Satz 3 x 2 Stk. = 6 Stk.

Coup # 18 - 21 Satz 4 x 3 Stk. = 12 Stk.

Coup # 22 + 23 Satz 2 x 4 Stk. = 8 Stk.

Treffer = Auszahlung 36 Stk. (im OC ohne Tronc)

Saldo = Auszahlung 36 Stück abzgl. Einsatz 31 Stück = +5 Stk.

Und wenn ich ab jetzt auf den ersten Dreier setze und alle Dreier, die danach erscheinen (mit dem 31. und 37. Coup), dann erwische im 41. Coup den ersten Vierer. Saldo diesmal: +4 Stk.

Und so geht es immer weiter, immer schließe ich den Angriff mit Plus ab.

Wer jetzt meint, es sei doch viel schlauer, z. B. auf das Erscheinen des dritten Zweiers zu warten und erst dann zu setzen, der irrt. Denn diese Haller'sche Verteilung wird sich im richtigen Spiel nur ganz selten genau so zeigen. Manchmal kommt der Dreier viel zu früh, schon nach dem ersten Zweier, manchmal mit einer Riesenverspätung erst mit dem 50. ... 60. Coup. Durch mein Warten verpasse ich alle frühen Zweier, ich gewinne nur fiktiv. Diese frühen, hohen Gewinne benötige ich aber, um die späten Treffer, die Verlust bringen, auszugleichen. Um den Vorteil, den ich eben vorgerechnet habe, auch tatsächlich zu realisieren muss ich also von Anfang an dabei sein. Es ist sogar so, dass der "Frühstart" sehr wenig kostet, der "Spätstart" dagegen von Beginn an drei Stück pro Coup.

Das Ganze kam mir doch ziemlich suspekt vor und ich habe den Marsch deshalb mal in Excel programmiert. Doch er läuft wirklich nicht schlecht! Und das noch ganz ohne Überlagerung. Es gilt nur noch, die optimalen Stopp-Win und Stopp-Loss Abbruchschwellen auszuloten, denn natürlich gibt es Spiele, die beständig nach unten gehen und aus eigener Kraft nicht mehr ins Plus kommen. Dafür gibt es aber auch reichlich Spiele mit frühen Treffern, die satte Gewinne bringen. Das Schöne: die Zero ist Teil des Systems und muss nicht als Störfaktor betrachtet werden.

Ich habe auf die Schnelle so etwa 500 Angriffe durchrechnen lassen (mit Stopp-Win = 30 und Stopp-Loss = –50), dabei spiele ich maximal 3 Pleins, erscheint ein vierter Favorit, unterbreche ich den Angriff bis zum Erscheinen des ersten Superfavoriten und setze ab da wieder. Mit großem Erstaunen musste ich feststellen, dass der Saldo bereits positiv ist. Ich sehe aber durchaus noch Ansätze für eine Optimierung!

webpirat (der am Ende womöglich noch Pleinspieler wird)

:(

bearbeitet von webpirat
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Hallo an alle pleinspieler, hier meldet sich krebs 13, ich habe eine derartige Variante auch schon ausprobiert, mußte sie allerdings wieder verwerfen, weil es mir schon passiert ist, daß es 13 (!) 2er gegeben hat, beginnend mit dem ersten nach fünf spielen, und es hat über 60 Spiele gebraucht, ehe der erste 3er erschienen ist, das war damals sehr teuer, weil weitere 3er auch nur sehr spät und in zu geringer anzahl sich gebildet haben, sicherlich die ausnahme, ein "schwarzer" freitag wie ich immer zu sagen pflege, aber ich kann nur zur Vorsicht raten, es gibt leider alles (nahezu) bei unserem trotzdem mit Recht so beliebten spiel. Ich wünsche Euch nur trotzdem möglichst lange Erfolg mit dieser Methode und auf keinen Fall einen schwarzen Freitag. Liebe Grüße. krebs 13 :(

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@ webpirat

Hallo webpirat,

lt. Haufigkeitsverteilung (Haller Berechnung des Zufalls) erscheint der 1. 3er bereits nach dem 4. 2er.

Da man bei der "beau-coup-Strategie" 7 Zwer abwartet, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß einen Treffer zu erzielen. Bei meinen Tests haben sich entsprechende Ergebnisse auch herausgestellt.

Man muss jedoch einschränkend berücksichtigen, dass hiermit keine absolute Sicherheit gewährleistet ist, eine erfolgreiche Dauer-Strategie zu erhalten, da die ganzen Berechnungen auf Durchschnittswerte hinauslaufen.

Jeder der sich ernsthaft mit Roulette auseinander gesetzt hat, weiß inzwischen dass es keine Dauer-Gewinnstrategien gibt, wenn man die Verhältnisse absolut betrachtet. Die Zahlenkombinatorik ist so gewaltig divergierend, dass mann genauso wie man in Plus-Ballungen hineinläuft gleichermaßen Minusballungen antrifft.

In dieser Hinsicht wird man nie eine absolute Sicherheit erreichen.

Andererseits weiß man aber um diese Probleme und kann entsprechende Strategien entwickeln, die diesem Problem entgegenwirken.

Solche Strategien werden von einigen Roulettespielern auch erfolgreich eingesetzt (oder sagen wir besser relativ erfolgreich)

Wenn diese Möglichkeit nicht bestände, wären alle, die sich hiermit auseinander setzen geisteskrank.

Genau so wie bekannt ist, dass die Casinobetreiber hierbei enorme Gewinne erzielen, ist auch bekannt, dass es erfolgreiche Roulettespieler gibt.

Wenn dem nicht so wäre, wären auch alle die Leute, die sich in Rouletteforen herumtreiben, geisteskrank.

Dem muss man aber energisch widersprechen, denn jeder Kritiker, der das in Zweifel zieht und sich trotzdem mit diesem Metier (positiv) befasst zieht sich selbst dabei in Zweil, schon aus der Tatsache heraus, dass er Mitglied in einem Roulette-Forum ist, was dem vorweg Gesagten einem Idiotenclub entspräche.

Und sogar die Kritiker, die für sich in Anspruch nehmen, auf der richtigen Seite zu stehen, sich alleine dadurch schon abqualifizieren, dass sie sich mit Idioten befassen.

Genau diese Situation macht mir das ganze Gelabere über "Was nicht sein kann, darf auch nicht sein" unerträglich,

Wenn man so diese ganzen Postings, die in allen Rouletteforen über die Nachrichtenkabel hin und her laufen quantitätsmäßig qualifiziert, dann kann man nicht begreifen, wieso soviel Schrott hin und her geschoben wird und die Rouletteforen berhaupt davon existieren können; oder liegt das etwa daran, dass Geisteskranke sowieso nicht klar denken können?

Wenn man das Roulettespiel aber nun konstruktiv damit konfrontiert, lernt man erst richtig zu begreifen, wie primitiv manche Argumente gegen deren Quellen zurückprallen.

Das macht einem sehr stark für eine persönlich positive Einstelleung.

Die Strategie vom "beau-coup" ist insoweit sehr interessant, dass man bei einer statistischen Auswertung des Permanenzverlaufes sehr gute Kriterien erkennen kann, wie sich die Permanenz ausbildet. Wesentlich hierbei ist den Verlauf ihrer Tendenzen zu verfolgen, um deutliche Satzsignale erkennen zu können.

Also ich glaube, dass man hiermit eine relativ gute Chance hat, wenn man mit dieser Strategie klug umgeht.

Ich werde mich jedenfalls weiter damit auseinandersetzen.

schöne Grüsse

henri

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Hallo krebs13,

genau so gut wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist eine Permanenz kein Roulette-Evangelium.

Der Erfolg einer Ehe liegt auch nicht im Seitensprung, sonder in der Beharrlichkeit guter Lebensqualität.

So ähnlich ist das auch beim Roulettespielen.

Zusammenhänge erkennen lernen und Risiken aus dem Wege gehen, wenn sie denn nun nicht bewältigt werden können. Aber systemmatische Auseinandersetzung mit der Thematik lehrt einem die Probleme zu verstehen und den Umgamg mit Risiken zu erfassen.

Wo kann man das besser erreichen, als in einem guten Rouletteforum. Es ist zwar sehr schwierig an Erfolg zu gelangen, aber erst schlechte Erfahrungen zeigen oft den richtigen Weg, wo es lang gehen muss. Dabei muss man sehr viel Vorsicht walten, damit es nicht zu teuer wird.

Ich für meine Person habe nebst Literatur und Eigeninitiative wie auch sehr viel Training mit guten Unterlagen (Literatur etc.) ein Fabel in Casinos Roulettespieler zu beobachten ,wie sie ihr Spiel betreiben und versuche dabei herauszufinden, wie es funktioniert.

Bei manchen ist das sehr einfach und andere machen einem Kopfzerbrechen.

Ich gehe oft ins selbe Casino und kenne dort einige Leute mehr oder weniger. Dabei bin ich oft überrascht, wie Spieler ohne großen Aufwand erfolgreich Roulette spielen.

Da gibt es z. B. eine Dame mittleren Alters, die spielt meistens Duzend-Strategie kombiniert mit Pass oder Mang, was gerade sinnvoll erscheint. Sie spielt gleichzeitig an drei Tischen nach ein ander.

Sie hat aber ein sehr gutes Auge auch für andere Chancen-Tendenzen.

Letztes Mal fiel mir auf, wie sie zwischen durch Sw / Rt setzte. Und zwar zeigte die Anzeige eines Tisches 4xsw, 1xrt, 4xsw. Sie setzte dann an diesem Tisch den nächsten Coup auf rt --- Es kam rot, den nächsten Coup setzte sie auf sw--- und es kam sw, den nächsten Coup setze sie wieder auf sw und das insgesammt 4x und nach dem vierten Coup (sie hatte vorher 4x auf sw getroffen) setzte sie den nächsten Coup wieder auf rt. was kam? rot. Das ganze wiederholte sich noch 2x hinter einander. Also (rt sw sw sw sw), (rt sw sw sw und Abbruch. Ich hatte auch mitgesetzt, weil eine meiner Strategien auf Muster ausgeichtet ist. Wir hatten beide unabhängig voneinander gesetzt. also nicht zu gleichen Zeiten.

Ich habe auf dem Wege sehr oft die Taktik anderer Leute verfolgt, meistens dann wenn ich mein Spiel beendet habe, dann investiere ich meistens noch 1 Stunde, um das Spiel anderer Leute zu studieren. Dadurch kann ich über längere Zeiträume meistens zwischen 3-4 Personen (nicht immer die Selben) sehr gut studieren und was mich dabei besonders interessiert ist das Verhältnis von: (loosing and winning) Man glaubt nicht, wie erfolgreich einige Leute spielen?

Das sie mehr gewinnen wie verlieren, wird alleine dadurch schon transparent, dass man sie sehr oft immer im gleichen Casino antriff, wo man auch selbst sehr häufig hingeht. Und wenn man mir, wie schon öfter vorhält, unmöglich, da kann ich nur drüber lächeln.

Ich schreibe das hier nicht, um mich interessant zu machen, sondern, um mal aufzuzeigen, das Leute existieren, die mit einfachen Methoden richtig gewinnen.

Ein Spezi setzt z. B. immer wenn eine SW Serie egal wie lang (oder aber auch rot) mermals erscheint und es kommt dann jeweil 1x sw und nach mehrfach rot wieder 1x Sw, dann setzt er sofort dahinter 2x 100 Euro-Stücke auf rot. Den Typen kenne ich schon míndestens 3-4 Jahre regelmäßig mit dieser Spielweise.

Der Gewinnt zwar nicht immer, aber immer mehr wie er verliert.

Diese Leute sehe ich in allen Casinos, die ich öfter besuche, über Jahre, seit dem ich Roulette spiele.

Das sind auch Möglichkeiten herauszufinden, was geht und was nicht. Man muß nur ein Auge und eben auch Interesse dafür entwichkeln.

Besonders junge Leute mit wenig Erfahrung können dabei sehr preiswert und ohne großes Risiken an knew how gelangen.

Jedenfalls habe ich mir in dem Bereich auch einiges abgeguckt. Besonders, wenn ich Tage erlebe, wo meine Strategien nirgendwo funktionieren, weil die Saal-Permanenzen nicht adäquat sind, hat man eine u. U. gute Alternative, um möglicherweise die lange Anfahrt nicht umsonst zu machen. Auch das muss man erkennen können, dass auch gute Strategien noch lange nicht immer funktionieren.

Es gibt auch Tage, da läuft garnicht. da sollte man schnell wieder nach einem Kaffee die Scene verlassen.

Schöne Grüsse

henri

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Hallo webpirat,

...

Da man bei der "beau-coup-Strategie" 7 Zweier abwartet, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß einen Treffer zu erzielen. ...

henri

Hallo Henri,

das ist nicht richtig. Ich habe versucht, das in meinem Beitrag klar zu machen.

Ein "überfälliges" Ereignis wird nicht wahrscheinlicher, wenn man bis zur Überfälligkeit wartet. Weil man schon an einem Punkt angekommen ist, der auf einen absoluten Ausreißer hinweist. Und die muss es wahrscheinlichkeitsmathematisch ja auch geben.

Dein konkretes Beispiel:

Warten auf 7 Zweier heißt

1. Sehr wenig Satzsignale, also satzarmes Spiel,

2. Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen,

3. Bei deinem Spielstart ist die Angriffsfläche schon sehr groß geworden (7 Stüch/Coup). Der Treffer muss spätestens mit dem 5. gesetzten Coup kommen, sonst endet der Angriff mit Null oder Minus.

4. Du spartst natürlich die vielen Stücke, die das Nachsetzen auf 6 Zweier (= Favoriten) bis zu diesem Punkt gekostet hätten. Aber dagegen musst du die verpassten Gewinne rechnen! Außerdem empfiehlt es sich, unbedingt ein klares Stopp-Loss zu definieren, dann können solche Killerpermanenzen keinen allzu großen Schaden anrichten.

Ansonsten gefällt mir das, was du geschrieben hast, recht gut!

webpirat

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Hallo webpirat,

ich muss noch mal auf deine Antwort zurückkommen.

Wie begründest Du denn ein überfälliges Ereignis in Bezug auf Noch- oder Nichterscheinen. Wo ist denn da die mathematische Gesetzmäßigkeit einer Überfälligkeit gegeben, wenn 7 Zweier erschienen sind?

Die Bilomialverteilung der 37 Roulettezahlen richtet sich nach der Wahrscheinlichkeits-Mathematik und das Treffen einer Chancenkombination

( 1 ) n 1

W=1- (---) für eine Pleinj Zahl = --

(37) 37

(Hier sollte eine sauber aufgezeichnete Formel stehen und zwar die Grundformel für die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer Plein-Zah) Das funktioniert aber leider nicht) !

Dieser Grundformel der Wahrscheinlichkeits-Mathematik liegt die Tabelle der Nomialverteilung der 37 Roulettezahlen zugrunde.

D. h., bezogen auf das Wiedererscheinen der gleichen Roulettezahl bezogen auf ihre nte Erscheinung ist in der Tabelle der Bilomialverteilung in dem Roulettefachbuchdie " die Berechnung des Zufalls" nach K. v. Haller das Erscheinen des 1. 3ers nach dem Erscheinen zwischen dem 4. -5. 2er ausgewiesen. Das Erscheinen des 2. 3ers liegt dann kurz nach dem Erscheinen des 7ten 2ers.

Jetzt erkläre mir doch mal, was das damit zu tun hat, dass der Treffer spätestens nach dem 5.ten gesetzten Coup kommen muss.

Dem kann ich nicht ganz folgen, denn die Tabelle der Bilomial-Verteilung ist keine Erfindung vom Haller, sondern eine Auswertung der Wahrscheinlichkeits-Mathematik auf die Roulettezahlen angewandt. Diese Tabelle deckt sich auch weitestgehend mit der Poisson-Tabelle und den händischen Auswertungen von Billedevoire.

Da frage ich mich, wo du deine Weisheiten her hast. Ich lerne gerne noch etwas dazu.

Also nach der Bilomial-Tabelle erscheinen die ersten 3 Dreier innerhalb vom Erscheinen des 5.ten bis zum 9 ten Zweier.

Wenn du nun schreibst: ich zitiere:

"Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen".

Wie begründest Du das genau? bzw. Woher stammt diese Begründung.

Was jedoch sicher Probleme bereitet ist die Situation, wenn schon früher 3er in Erscheinung treten, die den mathematischen Zweierfolgen vorauseilen.

Hierauf sollte man natürlich Rücksicht beim Setzen auf Dreiern nehmen, wenn vorauslaufende Dreier das Soll schon erfüllt haben.

Deshalb solltest du mir mal genau die Zusammenhänge von deinen Absätzen: Punkt 3. und 4. und die daraus resultierenden Absätze 1. und 2. erklären und nicht nur Statements aufführen.

Ein ganz anderer Punkt ist, wo die ganze Mathematik nicht mehr hinlangt.

Da sind solche Überlegungen sowieso alle für die Katz. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist beim Roulette fließend. Deshalb sind Erfahrungswerte in Form von Alternativ-Methoden als Ergänzung sehr nützlich und vielfach unentbehrlich.

Man sollte eben wissen, wo das Eine versagt und das Andere hinlangt.

Beides richtig kombiniert, macht schon einen guten Fortschritt.

Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort.

Schöne Grüsse :(

henri

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...Wenn diese Möglichkeit nicht bestände, wären alle, die sich hiermit auseinander setzen geisteskrank.

...Wenn dem nicht so wäre, wären auch alle die Leute, die sich in Rouletteforen herumtreiben, geisteskrank.

...Und sogar die Kritiker, die für sich in Anspruch nehmen, auf der richtigen Seite zu stehen, sich alleine dadurch schon abqualifizieren, dass sie sich mit Idioten befassen.

Hallo henri,

nein geisteskrank würde ich das nicht gleich nennen. Basieux z.B. bezeichnet es als "relativ harmlose Entgleisung der menschlichen Intelligenz"

Der Hauptgrund für ihn, warum die Leute so hartnäckig versuchen, ein Glücksspiel mit negativem Erwartungswert mit allen möglichen mathematischen Spitzfindigkeiten unter Auswertung der vergangenen Spielresultate, ins positive zu ziehen, liegt im von der Evolution tief im Menschen verankerten Prinzip, lediglich aufgrund eigenen Verdienstes in einem geregelten Wettkampf siegen zu wollen.

Das funktioniert aber nur, wenn das betreffende Spiel zumindest einen Anteil von Geschicklichkeit zulässt.

Beim reinen Glücksspiel mit negativer Grunderwartung, wo jeder Coup vom vorhergehenden absolut unabhängig ist, ist das aber nicht der Fall.

Und genau das ist für die Leute, die glauben, das alle Probleme sich positiv lösen liessen, wenn nur die Rahmenbedingungen dafür erkannt wurden und die Zeit reif dafür ist, so schwer nachzuvollziehen.

Da liegt der Kern des Problems. Was Du auch machst. Was Du auch spielst, welche Variationen Du auch in Betracht ziehst. Die (positiven) Schwankungen sind das einzige Mittel, um überhaupt mal etwas gewinnen zu können.

Am Ende lässt sich alles, was man sich auch an Variationen ausdenken mag, darauf zurückkürzen, dass wenn Du 36 Stücke sicher und absolut schwankungsfrei gewinnen willst, Du gezwungen bist, 37 Stücke zu setzen.

Gruss: TKC

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Hallo webpirat,

Du hast einen sehr schönen Spielansatz (an v.Haller anlehnend) erdacht.

Er ist logisch und überzeugend und vor allem ausgesprochen klar

formuliert.

Nur hat er nahezu gar nichts mehr mit dem völlig verworren formulierten

Spielansatz von beau-coup zu tun.

Wundert mich, daß Du das lobst?

Auch ich habe nahezu alles von v.Haller gelesen, bin aber mittels seiner

Fleißarbeit zu keiner annähernd erfolgversprechenden Spielidee

gekommen.

Wäre toll, wenn Du ein ausführlicheres Testergebnis zu Deinem Ansatz

hier reinstellen würdest

Gruß Albatros

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@ henri & alle

(Hier sollte eine sauber aufgezeichnete Formel stehen und zwar die Grundformel für die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer Plein-Zahl) Das funktioniert aber leider nicht) !

Dieser Grundformel der Wahrscheinlichkeits-Mathematik liegt die Tabelle der Nomialverteilung der 37 Roulettezahlen zugrunde.

Meinst du die Poisson-Formel? Mit der konnte ich nicht viel anfangen. Es ist mir auch noch nicht gelungen, die Häufigkeitsverteilung selbst herzuleiten. Habe nur Ansätze dafür gefunden. Das ärgert mich, denn wenn ich mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten rechne, dann will ich die Herleitung auch 100 Prozent begreifen.

Das ist bei der Haller-Tabelle nur teilweise der Fall, ich hatte darauf hingewiesen. Ich habe auch große Zweifel, dass die richtig sind (siehe unten)

D. h., bezogen auf das Wiedererscheinen der gleichen Roulettezahl bezogen auf ihre n-te Erscheinung ist in der Tabelle der Bilomialverteilung in dem Roulettefachbuch " die Berechnung des Zufalls" nach K. v. Haller das Erscheinen des 1. Dreiers nach dem Erscheinen zwischen dem  4. – 5. Zweier ausgewiesen. Das Erscheinen des 2. Dreiers liegt dann kurz nach dem Erscheinen des 7. Zweiers.

Genau so steht es auch in der mir vorliegenden Tabelle.

Jetzt erkläre mir doch mal, was das damit zu tun hat, dass der Treffer spätestens nach dem 5.ten gesetzten Coup kommen muss.

henri, kann es sein, dass wir aneinander vorbei schreiben?

Mein beschriebenes Spiel auf die Favoriten hat mit dem von beau-coup nicht viel gemeinsam. beau-coups Beitrag war für mich nur der Anlass, mich mal wieder mit den Pleins zu befassen. Das habe ich zuletzt bei "BlueDolphins Plein-System" gemacht.

Ich dachte, dass ich im letzten Posting meine Basisstrategie gut erklärt habe. Hier nochmal im Schnelldurchgang:

Warten bis sich zum ersten Mal eine Zahl wiederholt. Diese Zahl spielen in der Erwartung, dass daraus ein Dreier wird. Das kostet pro Coup 1 Stück. Bevor der Dreier kommt wird aber in der Regel eine andere, nicht gesetzte Zahl zum Zweier. Auch die wird ab jetzt gespielt, deshalb kostet jeder weitere Coup nun 2 Stück. Kommt ein dritter Zweier, dann folglich ab diesem Zeitpunkt 3 Zahlen spielen und pro Coup 3 Stück setzen. usw.

Das Verrückte ist, dass nach der uns beiden vorliegenden Tabelle der Treffer kommt (im mathematischen Durchschnitt natürlich), bevor wir 36 Stück gesetzt haben! Da die Auszahlung (ohne Tronc) 36 Stück ist ergibt das ein Plus.

In meinem letzten Posting ist das viel ausführlicher vorgerechnet.

Sobald der Dreier da ist wird nach dem gleichen System auf das Erscheinen des Vierers gespielt. Und auch hier endet der Angriff mathematisch im Plus.

Nicht anders beim Spiel auf den Fünfer. Und alles ohne Zero-Abschlag!

Die Spielbanken sollten schon mal über präventive Schließung nachdenken!

Das ist der Grund, warum ich nicht an diese Tabelle glaube und sie gerne selbst nachrechnen würde.

Also nach der Bilomial-Tabelle erscheinen die ersten 3 Dreier  innerhalb vom Erscheinen des 5.ten bis zum 9 ten Zweier.

Das stimmt aber nicht mit meiner Tabelle überein. Dort erscheinen die ersten 3 Dreier zwischen dem 4. und 12. Zweier !?

Wenn du nun schreibst: ich zitiere:

"Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen".

Wie begründest Du das genau? bzw. Woher stammt diese Begründung.

henri, du spielst die Tabelle offensichtlich ganz anders. Deshalb passen meine Anmerkungen wohl nicht so recht.

Ich wollte eigentlich vor dem weit verbreiteten Trugschluss warnen, dass nach dem Abwarten eines seltenen Ereignisses die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass dieses seltene Ereignis mit den nächsten Coups wieder ein wenig zur Normalität zurückkehrt. Das kann klappen. Oft haut es aber auch nicht hin!

Zu unserem konkreten Beispiel:

Ausgangsüberlegung: Beim Erscheinen von 7 Zweiern hätte schon längst ein Dreier kommen müssen. Kam er nicht, folgert man, dass er jetzt ganz schnell kommen wird. Also spielt man das Feld der 7 Favoriten, das heißt, pro Coup riskiert man 7 Stück. Kommt der Dreier im 1./2./3./4. Coup, dann geht die Rechnung auf. Kommt er erst im 5. Folgecoup, bleibt uns gerade noch 1 Stück Gewinn, und das wandert im Realcasino in den Tronc. Dauert es noch länger, dann sind schon 35 Stück verloren und mit jedem verlorenen Coup kommen noch einmal 7 Stück Verlust hinzu.

Wie kann man eine solche Pechsträhne erklären?

Wir haben beim Warten auf das seltene Ereignis all die normalen Ereignisse vorbeiziehen lassen, ohne davon zu profitieren. Es gab vielleicht sogar die ein oder andere Extremsituation in die andere Richtung, z. B. dass schon nach dem zweiten Zweier ein Favorit zum Dreier wurde. Mensch – das hätte richtig Kohle gebracht. Aber wir haben nur zugeschaut.

Und dann endlich kommt das Signal, auf das wir so lange gewartet haben. Aber ist es jetzt eigentlich nicht mehr ein Startsignal für ein noch viel selteneres Ereignis? Eins, das irgendwo am Rand der Sigma3-Grenze liegt? Denn diese Extreme muss es schließlich auch geben, wie wir alle wissen. Genau das ist wohl krebs13 passiert, wie er weiter oben beschreibt. Voll ins Klo gegriffen!

Wenn so gespielt wird, wie ich es dargelegt habe, dann ist man ab dem ersten Favoriten im Spiel. Das ist am Anfang sogar noch richtig "billig" und man nimmt auch die seltenen Extra-Gewinne vom anderen Ende der Sigma3-Kurve mit. Und genau mit denen bezahlt man die wenigen Katastrophen-Angriffe, von denen ich gerade sprach.

Nur, dass ich da schon viel früher aussteige! Etwa dann, wenn der Extremsituationen-Spieler gerade einsteigt ...

Was jedoch sicher Probleme bereitet ist die Situation, wenn schon früher 3er in Erscheinung treten, die den  mathematischen Zweierfolgen vorauseile.

Hierauf sollte man natürlich Rücksicht beim Setzen auf Dreiern nehmen, wenn vorauslaufende Dreier das Soll schon erfüllt haben.

Dann würde ich noch ein gutes Stück weiter spielen, allerdings mit 'ner Gewinnsicherung. Denn es läuft doch wunderbar, das kann noch doller werden!

Deshalb solltest du mir mal genau die Zusammenhänge von deinen Absätzen: Punkt 3. und 4. und die daraus resultierenden Absätze 1. und 2. erklären und nicht nur Statements aufführen.

...

Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort.

Ich versuche eigentlich immer, das, was ich behaupte, auch irgendwie zu begründen. Wieso ist es mir hier nicht gelungen?

Ich hoffe, dass ich jetzt deutlicher machen konnte, was ich meine.

Auf jeden Fall ist die Beschäftigung mit Plein-Favoriten sehr, sehr interessant.

Und diese verdammte Formel knack' ich auch noch!

webpirat

:clap:

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@ webpirat

Hallo Webpirat, mir geht es nicht darum etwas ad absurdum zu führen, sondern auf einen Nutzeffekt hinzuweisen, der anhand von Satzbeispielen sehr transparent ist.

Wenn man sich die Häufigkeit der Wahrscheinlichkeitstabelle genau anschaut, dann stellt man fest, dass in jedem Bereich der Tabelle der Algorithmus der Häufigkeitsentfaltung der einzelnen Roulettezahlen immer gleich ist. Ich meine hierbei nicht die Abstände, sondern ihre Entwicklungsstruktur, die sich ja aus der logarithmischen Ableitung der natürlichen Zahlenreihe herausbildet.

Das heißt, an jedem Punkt aller Ausbildungen herrscht immer die gleiche Gesetzmäßigkeit in Bezug auf den Logarithmus der Mathematik und als Graph dargestellt ist die Kurve für alle Werte zwar nicht gleich, weil eben logarithmisch, aber adäquat.

D. h., je nach Steigungsgrad liegen die Werte mal dichter zusammen oder weiter auseinander. Aber die parametrischen Abstände der Häufigkeitsverteilung der verschiedenen Nummern sind in ihrer Entwicklungsstruktur vollkommen gleich.

Jedoch für den hier auszunutzenden Effekt kanns du feststellen und erkennen, dass z.b. der Zweiergraph von der ersten Häufigkeitsziffer bis zur elften (11), dass die Zahlen in aufsteigender Folge immer enger zusammenfallen und dahinter wieder auseinander driften. Das gilt für alle Graphen der 37 Häufigkeitszahlen.

Wenn du nun schreibst in deinem vorausgegangenem Re auf meinem Beitrag, ich zitiere:

Dein konkretes Beispiel:

Warten auf 7 Zweier heißt

1. Sehr wenig Satzsignale, also satzarmes Spiel,

2. Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen,

3. Bei deinem Spielstart ist die Angriffsfläche schon sehr groß geworden (7 Stüch/Coup). Der Treffer muss spätestens mit dem 5. gesetzten Coup kommen, sonst endet der Angriff mit Null oder Minus.

4. Du spartst natürlich die vielen Stücke, die das Nachsetzen auf 6 Zweier (= Favoriten) bis zu diesem Punkt gekostet hätten. Aber dagegen musst du die verpassten Gewinne rechnen! Außerdem empfiehlt es sich, unbedingt ein klares Stopp-Loss zu definieren, dann können solche Killerpermanenzen keinen allzu großen Schaden anrichten.

Zitatende:

dann stimmt das mit der Realität nicht überein.

Denn, wie ich vorher bereits erwähnte, nimmt die Häufigkeit der 2er (bis zum 15.ten 2er) zunehmend zu. D.h. folgende 2er zu treffen wird bis dahin enorm günstig, entgegen deiner Anmerung im vorausgehenden Zitat.

Hinzu kommen die Anzahl der zu setzenden 2er, in der Strategie von "beau-coup" derer 7 (sieben) Stück, wird es extrem günstig Treffer zu erzielen.

Das zeigt sich in der Praxis bei allen meinen PM-Auswertungen.

Konträr dazu, habe ich vor Jahren nach "Hallers Empfehlung" eine Strategie gespielt, die den "ersten Dreier" bevorzugt, da dieser unmittelbar dem 3ten zweier folgt.

Aber hier genau liegt eine Schwachstelle dieses Hallervorschlages, dahingehend, dass dieser Dreier über lange Strecken vielfach überhaupt nicht in Erscheinung tritt und der Minussaldo extraordinär zunimmt.

Über eine Vielzahl von durchgeführten Satzbeispielen hat sich dann gezeigt, dass diese Empfehlung total erfolglos war.

Wenn ich nun, wie in der "beau-coup"-Strategie nachvollziehbar feststelle, dass die Trefferhäufigkeit in einem überproportionalem Maße ansteigt, widerlegt das deine Aussage eindrucksvoll.

Ich will dich damit nicht ins Abseits stellen. Das ist aber nun mal die Realität (ausgetestet und vielfach beweisbar) anhand von Beispielen.

Wir sollten bei allen diesen Erkenntnissen kein Triumpfdenken implementieren, sondern den Nutzungsgrad und die damit verbundenen Vorteile ins Auge fassen:

Humanus errare est!

Schöne Grüsse

henri

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Hallo Henri,

ich war sehr beschäftigt in den letzten Tagen, deshalb die späte Antwort.

Jetzt sind wir glaube ich schon drei, die aneinander vorbei schreiben.

Wenn du sagst

... wie ich vorher bereits erwähnte, nimmt die Häufigkeit der 2er (bis zum 15.ten 2er) zunehmend zu. D.h. folgende 2er zu treffen wird bis dahin enorm günstig, ...

Hinzu kommen die Anzahl der zu setzenden 2er, in der Strategie von "beau-coup" derer 7 (sieben) Stück, wird es extrem günstig Treffer zu erzielen.

dann hast du die Strategie von beau-coup nicht genau wiedergegeben, der in seinem Eröffnungsposting schrieb:

Ihr wartet eine Rotation (37 Coups) ab, und setzt dann 7 der zuletzt gefallenen Favoriten (ein Zahl, die mindestens 2 mal erscheint), wobei Favoriten, die öfter erscheinen Vorrang haben.Das Ganze 5 mal.

Wenn man nicht innerhalb der nächsten 5 Male gewinnt, wird mit einer Überlagerung von 2,5 gespielt.

beau-coup spielt also nach einem langen Vorlauf von 37 Coups (warum eigentlich?) 5 mal die 7 zuletzt gefallenen Favoriten, unabhängig davon, ob sich mit ihrem Erscheinen ein Zweier, Dreier, Vierer ... gebildet hat.

Das ist nicht das gleiche Spiel, das ich beschrieben habe und auch nicht das Spiel, das du erklärst.

Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreich, einmal die Tabelle der Häufigkeitsverteilung nach Haller zu zeigen:

Haller-Pleintabelle.jpg

Ich interpretiere deine Aussage bezüglich der günstigen Situation nach dem 7. Zweier mal so:

Du startest nur dann einen Angriff auf die Entstehung eines Dreiers, wenn sich bis dahin noch kein Dreier gebildet hat. Laut Tabelle ist dieser dann bereits seit 6 Coups überfällig und sogar der zweite Dreier könnte innerhalb der nächsten 5 Coups "planmäßig" erscheinen. In der Tat eine günstige Ausgangsposition. Kannst du mal eine Auswertung posten?

Habe ich das richtig verstanden? Dann will ich dein Spiel nicht weiter infrage stellen. Aber, wie gesagt, es ist weder das von beau-coup noch das von mir.

Mein Fazit:

Wie auch immer man mit der Tabelle umgeht, es können vielversprechende Angriffssituationen daraus abgeleitet werden.

Es wäre schön, wenn dieser Thread nicht einschläft und sich andere an der Diskussion beteiligen.

webpirat

:bye1:

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Es wäre schön, wenn dieser Thread nicht einschläft und sich andere an der Diskussion beteiligen.

@ Webpirat,

finde ich auch.Warte nach wie vor gespannt auf ausführlichere Testresultate

mit Deiner Spielidee.

Ein eigener Kurtest (per Hand) brachte ein negatives Ergebnis.

Habe aber nur die Zweier verfolgt.

Jeder Zweier wurde auf den Dreier gespielt.Beim ersten Treffer war

sofort Schluß.Stop-loss bei -50 Stücken.

Gruß Albatros

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hallo zusammen... bin zwar überhaupt kein pleinspieler, aber beim 'querlesen durch zufall auf diesen thread gestossen...die aussage von webpirat...bzw. das sinnngemässe 'zitat' einer hallerschen aussage, betreffs des erscheinens des ersten dreiers... oh gott hört sich das scheisse an.. ..also was ich sagen will... die aussage von webpirat (...erstmals positive gewinnerwartung... oder so ähnlich.... wow.. klingt ja fast unglaublich bis unvorstellbar...selbst mit allen schwankungen müßte es doch im laufe der zeit genug ausreichend finanzstarke spieler geben, die diesen vorteil (wenn er denn existiert,bzw.hallers aussage richtig ist, und ich auch nix falsch verstanden habe...) gewinnbringend nutzen??!!

wenn ich auch nix konstruktives beitragen kann.. so lese ich hier doch mit wachsendem interesse..

gruß aus hamburg... von heiko :bye1:

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@ friedhof101

... die aussage von webpirat (...erstmals positive gewinnerwartung... oder so ähnlich.... wow.. klingt ja fast unglaublich bis unvorstellbar...

Deshalb habe ich die Hallersche Tabelle mal hier reingehängt.

Jeder, der ein paar Zahlen zusammenaddieren kann, wird meine weiter oben stehende Rechnung nachvollziehen können, dazu braucht man noch nicht einmal einen Taschenrechner.

Der Angriff auf den ersten Dreier, Vierer, Fünfer ... würde (durchschnittlich) immer mit einem Gewinn abschließen.

Was folgern wir daraus?

Bei Hallers Tabelle muss was faul sein! :bye1:

Oder doch nicht?

webpirat

:bye1:

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Es wäre schön, wenn dieser Thread nicht einschläft und sich andere an der Diskussion beteiligen.

Bei Hallers Tabelle muss was faul sein!
Ist es nicht. Die Tabelle trifft tatsächlich im Ø genau das Erscheinen der Pleinwiederholungen. Extrem selten - aber doch - kommt es vor, dass innerhalb von 37 Coups kein einziger 3er erscheint. Dafür gibt es auf der anderen Seite aber auch Rotationen, bei denen innerhalb 37 Würfe gleich 10 bis 12x ein 3er erscheint.
Warte nach wie vor gespannt auf ausführlichere Testresultate
Hier ein paar davon:

Bei der Strategie: wenn der erste 3er erscheint, alle bis dato erschienen 2er + den einen 3er nachspielen bis zum 2. x ein 3er erscheint - max bis zum 37. Coups und dann wieder vorn vorne.

Ergebnis: nach Erscheinen des zweiten 3ers

<pre>

je Coup 1 - 37 Ergebnis + 700 + 872 (bei -70 Verlustbegrenzung)

Ort Tisch Datum

1 HH T1 01.01.04 26 26

2 HH T1 02.01.04 4 4

3 HH T1 03.01.04 -122 -70

4 HH T1 04.01.04 24 24

5 HH T1 05.01.04 29 29

6 HH T1 06.01.04 8 8

7 HH T1 07.01.04 14 14

8 HH T1 08.01.04 14 14

9 HH T1 09.01.04 -3 -3

10 HH T1 10.01.04 0 0

11 HH T1 11.01.04 20 20

12 HH T1 12.01.04 31 31

13 HH T1 13.01.04 -1 -1

14 HH T1 14.01.04 -27 -27

15 HH T1 15.01.04 15 15

16 HH T1 16.01.04 19 19

17 HH T1 17.01.04 -37 -37

18 HH T1 18.01.04 31 31

19 HH T1 19.01.04 -23 -23

20 HH T1 20.01.04 21 21

21 HH T1 21.01.04 17 17

22 HH T1 22.01.04 14 14

23 HH T1 23.01.04 16 16

24 HH T1 24.01.04 25 25

25 HH T1 25.01.04 -37 -37

26 HH T1 26.01.04 23 23

27 HH T1 27.01.04 24 24

28 HH T1 28.01.04 4 4

29 HH T1 29.01.04 1 1

30 HH T1 30.01.04 -52 -52

31 HH T1 31.01.04 30 30

32 HH T1 01.02.04 -12 -12

33 HH T1 02.02.04 -3 -3

34 HH T1 03.02.04 21 21

35 HH T1 04.02.04 -11 -11

36 HH T1 05.02.04 4 4

37 HH T1 06.02.04 23 23

38 HH T1 07.02.04 11 11

39 HH T1 08.02.04 30 30

40 HH T1 09.02.04 -7 -7

41 HH T1 10.02.04 9 9

42 HH T1 11.02.04 -19 -19

43 HH T1 12.02.04 -17 -17

44 HH T1 13.02.04 25 25

45 HH T1 14.02.04 -18 -18

46 HH T1 15.02.04 14 14

47 HH T1 16.02.04 -41 -41

48 HH T1 17.02.04 25 25

49 HH T1 18.02.04 28 28

50 HH T1 19.02.04 11 11

51 HH T1 20.02.04 -27 -27

52 HH T1 21.02.04 -34 -34

53 HH T1 22.02.04 19 19

54 HH T1 23.02.04 -6 -6

55 HH T1 24.02.04 14 14

56 HH T1 25.02.04 23 23

57 HH T1 26.02.04 16 16

58 HH T1 27.02.04 5 5

59 HH T1 28.02.04 -10 -10

60 HH T1 29.02.04 12 12

61 HH T1 01.03.04 26 26

62 HH T1 02.03.04 -11 -11

63 HH T1 03.03.04 18 18

64 HH T1 04.03.04 18 18

65 HH T1 05.03.04 32 32

66 HH T1 06.03.04 29 29

67 HH T1 07.03.04 16 16

68 HH T1 08.03.04 -10 -10

69 HH T1 09.03.04 25 25

70 HH T1 10.03.04 21 21

71 HH T1 11.03.04 0 0

72 HH T1 12.03.04 13 13

73 HH T1 13.03.04 2 2

74 HH T1 14.03.04 1 1

75 HH T1 15.03.04 -4 -4

76 HH T1 16.03.04 32 32

77 HH T1 17.03.04 -11 -11

78 HH T1 18.03.04 -1 -1

79 HH T1 19.03.04 30 30

80 HH T1 20.03.04 -7 -7

81 HH T1 21.03.04 19 19

82 HH T1 22.03.04 -14 -14

83 HH T1 23.03.04 31 31

84 HH T1 24.03.04 -4 -4

85 HH T1 25.03.04 17 17

86 HH T1 26.03.04 -2 -2

87 HH T1 27.03.04 33 33

88 HH T1 28.03.04 0 0

89 HH T1 29.03.04 -47 -47

90 HH T1 30.03.04 32 32

91 HH T1 31.03.04 -1 -1

92 HH T1 01.04.04 -62 -62

93 HH T1 02.04.04 14 14

94 HH T1 03.04.04 21 21

95 HH T1 04.04.04 -87 -70

96 HH T1 05.04.04 28 28

97 HH T1 06.04.04 -2 -2

98 HH T1 07.04.04 31 31

99 HH T1 08.04.04 1 1

100 HH T1 10.04.04 29 29

101 HH T1 11.04.04 16 16

102 HH T1 12.04.04 18 18

103 HH T1 13.04.04 23 23

104 HH T1 14.04.04 -44 -44

105 HH T1 15.04.04 -24 -24

106 HH T1 16.04.04 29 29

107 HH T1 17.04.04 -17 -17

108 HH T1 18.04.04 27 27

109 HH T1 19.04.04 15 15

110 HH T1 20.04.04 18 18

111 HH T1 21.04.04 32 32

112 HH T1 22.04.04 -2 -2

113 HH T1 23.04.04 -87 -70

114 HH T1 24.04.04 13 13

115 HH T1 25.04.04 -21 -21

116 HH T1 26.04.04 -69 -69

117 HH T1 27.04.04 6 6

118 HH T1 28.04.04 -31 -31

119 HH T1 29.04.04 16 16

120 HH T1 30.04.04 11 11

121 HH T1 01.05.04 -2 -2

122 HH T1 02.05.04 0 0

123 HH T1 03.05.04 0 0

124 HH T1 04.05.04 -17 -17

125 HH T1 05.05.04 25 25

126 HH T1 06.05.04 -26 -26

127 HH T1 07.05.04 27 27

128 HH T1 08.05.04 16 16

129 HH T1 09.05.04 15 15

130 HH T1 10.05.04 6 6

131 HH T1 11.05.04 -3 -3

132 HH T1 12.05.04 -20 -20

133 HH T1 13.05.04 15 15

134 HH T1 14.05.04 25 25

135 HH T1 15.05.04 -29 -29

136 HH T1 16.05.04 -135 -70

137 HH T1 17.05.04 24 24

138 HH T1 18.05.04 25 25

139 HH T1 19.05.04 3 3

140 HH T1 20.05.04 6 6

141 HH T1 21.05.04 14 14

142 HH T1 22.05.04 24 24

143 HH T1 23.05.04 31 31

144 HH T1 24.05.04 3 3

145 HH T1 25.05.04 15 15

146 HH T1 26.05.04 12 12

147 HH T1 27.05.04 -91 -70

148 HH T1 28.05.04 19 19

149 HH T1 29.05.04 -32 -32

150 HH T1 30.05.04 11 11

151 HH T1 31.05.04 -24 -24

152 HH T1 01.06.04 32 32

153 HH T1 02.06.04 23 23

154 HH T1 03.06.04 -24 -24

155 HH T1 04.06.04 29 29

156 HH T1 05.06.04 13 13

157 HH T1 06.06.04 22 22

158 HH T1 07.06.04 28 28

159 HH T1 08.06.04 26 26

160 HH T1 09.06.04 27 27

161 HH T1 10.06.04 25 25

162 HH T1 11.06.04 25 25

163 HH T1 12.06.04 -24 -24

164 HH T1 13.06.04 -37 -37

165 HH T1 14.06.04 28 28

166 HH T1 15.06.04 16 16

167 HH T1 16.06.04 -13 -13

168 HH T1 17.06.04 11 11

169 HH T1 18.06.04 -4 -4

170 HH T1 19.06.04 27 27

171 HH T1 20.06.04 6 6

172 HH T1 21.06.04 4 4

173 HH T1 22.06.04 30 30

174 HH T1 23.06.04 5 5

175 HH T1 24.06.04 23 23

176 HH T1 25.06.04 27 27

177 HH T1 26.06.04 11 11

178 HH T1 27.06.04 11 11

179 HH T1 28.06.04 7 7

180 HH T1 29.06.04 26 26

181 HH T1 30.06.04 5 5

</pre>

weitere Ergebnisse folgen

Tschüss

der Revanchist :bye1:

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weitere Ergebnisse mit der Strategie von gerade eben

<pre>

Ergebnis nach Erscheinen des zweiten 3ers

ohne Begrenzung bei -70 Verlustbegrenzung

Zahlen 19 - 55 -845 -505

Zahlen 38 - 74 -149 131

Zahlen 56 - 92 174 273

Zahlen 75 - 111 -841 -683

Zahlen 93 - 129 -506 -298

</pre>

also auf Dauer wieder nichts

aber aufgeben gilt nicht.

Neue Idee: warten bis bis Coup 25 - wenn dann noch nicht alle drei 3er erschienen sind

auf den dritten 3er spielen - müsste ja nach Haller dann im Ø innerhalb der nächsten 12 Coups kommen.

Ciao der

Revanchist :bye1:

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Neue Idee: warten bis bis Coup 25 - wenn dann noch nicht alle drei 3er erschienen sind

auf den dritten 3er spielen - müsste (sollte) ja nach Haller dann im Ø innerhalb der nächsten 12 Coups kommen.

das absolute Desaster

Ergebnis HH # 01.01.04 - 30.06.04 # - 5.073

Ergebnis HH # 01.07.03 - 31.12.03 # - 8.220

wer Interesse an langen Zahlenkolonnen hat

unten steht die Datei mit den

Einzelergebnissen HH 01.01.04 - 30.06.04 zur Vefügung

Verfolgung_der_3er.zip

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@ All

hab ihr schon mal überlegt bei der Verfolgung eines Dreiers, Vierere...Achters usw. euch nicht an die konkreten Zahlen zu halten:

Beispiel Bespielen des 1. Dreiers:

Aus 4 Zweiern bildet sich der 1. Dreier im 23. Coup.

Die

Zweier 1: 19

Zweier 2: 15

Zweier 3: 24

Zweier 4: 31

Der 4. Zweier hat sich im 20. Coup gemeldet

Es werden nur 19,15,24 und 31 gespielt. Jede Zahl wird für sich progressiert.

Der 1. Dreier erschien bis zum 26. Coup nicht

Neubeginn der Ermittlung

Zweier 1 15

Zweier 2 07

Zweier 3 14

Zweier 4 24

der jetztige Zweier 1 die Zahl 15,

bezieht die Verluste

des Zweier 1 aus der vorigen Ermittlung also der Zahl 19

mit ein.

der jetztige Zweier 2 die Zahl 07,

bezieht die Verluste

des Zweier 2 aus der vorigen Ermittlung also der Zahl 15

mit ein.

usw.

Das ganze wieder nur bis zum neuen Coup 23.

Es wird also immer der 1. Zweier für sich progressiert. Dabei ist es egal welche Permanezzahl es wirklich ist.

Beim 2. Zweier, 3. Zweier und Beim 4. Zweiter ebenso wie beim 1. Zweier.

Das ganze ist nicht auf Zweier zum Dreier begrenzt.

Es lssen sich

Dreier auf Vierer

Vierer auf Fünfer usw so bespielen

Nur das aus

8 Einern der 1. Zweier

4 Zweier der 1. Dreier

3 Dreiern der 1. Vier

3 Vierer der 1. Fünfer wird.

Man sollte dabei im Auge behalten in welchen Coup bildet sich der der Vierer, Fünfer....usw.

Weichen die tatsächlichen Werte von den Werten der Tabelle zu stark ab in Richtung Abweichung spielen!

Beste Grüße

Wenke

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Hi Wenke

Der 1. Dreier erschien bis zum 26. Coup nicht
Warum beobachtest du gerade bis zum 26. Coup? Beim 25. Coup war der 3er ja auch noch nicht erschienen.
Das ganze wieder nur bis zum neuen Coup 23
Hast du da eine spezielle Technik aus der du berechnest, welcher der Abbruchcoup ist (wird). Hängt das ganze davon ab,

wann der vierte und somit letzte 2er erschienen war + x Angriffe?

Ciao der

Revanchist :bye1:

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Warum beobachtest du gerade bis zum 26. Coup? Beim 25. Coup war der 3er ja auch noch nicht erschienen.

Etwas Platz sollte man dem launischen Zufall schon einräumen. Der 1. Dreier ist etwa im 23. Coup lt Tabelle fallig.

Spielbeginn 3 davor Spielende 3 danach. Das ist natürlich völlig willkürlich.

So Erwartung +- 3 Coup scheint mir machbar. Natürlich kann man auch andere Werte nehmen. Sie sollten dann aber konstant sein, damit man nicht hin und her springt. Das macht unsicher, auch wenn der Kugel egal ist.

Hast du da eine spezielle Technik aus der du berechnest, welcher der Abbruchcoup ist (wird). Hängt das ganze davon ab,

wann der vierte und somit letzte 2er erschienen war + x Angriffe?

Nein, ich könnte mir aber folgende Abbruch Regel vorstellen:

Abgebrochen wird, wenn die Hälfte oder 2/3 der echten Zweier zu Dreier wurden. Natürlich auch bei Plus. Das muss man ausprobieren. Eventuell ist es an anderen Stellen günstiger.

Ich wollte nur ein paar andere Überlegungen einbringen.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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Es wäre interessant, wie das Ergebnis langfristig ist, wenn immer nach dem 7. 2er 5x gesetzt wird. Wenn es ausgeglichen ist, sehe ich hier eine Chance mit einer flachen Progression. Auch das Spiel 5x auf die 7 Favoriten klingt sehr interessant. Bei dem Spiel auf Pleins sind aber hohe Verluste möglich :bye1:

Was haltet Ihr von dem Spiel auf den 1. 2er oder 1. 3er bei den TVP oder TVS ? So kann mit kleineren Einsätzen auf die Favoriten gespielt werden :bye1:

Gruß :hand:

Greg

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@greg

moin,

mit Deiner Überlegung hab ich in OC's VIEL

Erfolg gehabt! Nur nicht genug Kapital + falsche

Progi . Zu FRÜHE Auszahlung hat wohl die Psyware

in Gang gesetzt, denn es sitz da ja Keiner rum +

passt auf !!!

"früher" machten die "Geld-Banker" auch einen

MERKPUNKT ,wenn etwas los war, ob der Kunde

Schuld hatte, oder nicht !!!

und Das soll am "Rechner" nicht gemacht werden !!??

:bye1:

Gruss......... :bye1:

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