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Markow-Ketten


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Hallo,

Markovketten treten nicht auf, wenn Ereignisse gleichwahrscheinlich sind.

Trends können jedoch immer auftreten. Sie haben nur mit dem besagtem Herrn Markov

nur dann etwas zu tun, wenn die Ereignisse nicht gleichverteilt sind.

Wenn hier auch nur ein Hauch logisch gedacht würde, dann würde man die Markovketten sofort mit der WWW in Verbindung bringen. Da kann man nach ihnen suchen; und zwar mit Erfolg.

Gruß Ted

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...Wenn hier auch nur ein Hauch logisch gedacht würde, dann würde man die Markovketten sofort mit der WWW in Verbindung bringen. Da kann man nach ihnen suchen; und zwar mit Erfolg.

Hallo Ted,

das ist doch nichts für die Jungs hier. Um auf diesem Sektor solide Erkenntnisse und Ergebnisse zu bekommen, müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten.

Beim Beruf sieht jeder ein, dass vorher eine langjährige Ausbildung nötig ist.

beim Roulette ist das anders. Hier muss alles schnell, leicht und spielerisch vonstatten gehen.

Gruss: TKC

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...Wenn hier auch nur ein Hauch logisch gedacht würde, dann würde man die Markovketten sofort mit der WWW in Verbindung bringen. Da kann man nach ihnen suchen; und zwar mit Erfolg.

Hallo Ted,

das ist doch nichts für die Jungs hier. Um auf diesem Sektor solide Erkenntnisse und Ergebnisse zu bekommen, müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten.

Beim Beruf sieht jeder ein, dass vorher eine langjährige Ausbildung nötig ist.

beim Roulette ist das anders. Hier muss alles schnell, leicht und spielerisch vonstatten gehen.

Gruss: TKC

Hi TKC,

glaubst Du, ich habe mir das Wissen über Markow schnell, leicht und spielerisch angeeignet, so mal neben den Nachrichten in 5 Minuten?

Was ich hier veröffentlicht habe, hat vorher großen persönlichen Lernaufwand gekostet. Selbst wenn der Spielansatz, so wie ich ihn präsentiert habe, sich eventuell im Endeffekt als nicht praktikabel erweist, können doch andere, schlaue Köpfe hier vielleicht was draus machen.

Servus,

Pianomann

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Hallo TKC, chartist und einige wenige andere,

das ist doch nichts für die Jungs hier.

Um auf diesem Sektor solide Erkenntnisse und Ergebnisse zu bekommen,

müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten.

so ist es, leider :bigg:

Ob Pianomann oder Delta oder BB (Grüße, alter Zocker :iron )

alle bespielen nur ein gewisses Raster, vollkommen willkürlich, :iron

manchmal haben sie Glück, öfters Pech, nur zufallsbedingt, :bigg: :

kannste alles vergessen auf Dauer! :bigg:

Seit 44 Jahren befasse ich mich mit Roulette (gähn)

die besten Erfolge hatte ich mit Satz auf Restanten,

obwohl die selbsternannten Experten das negieren. :iron

Aber, davor müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten

Grüße von

herry :clap:

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Hallo Pianomann,

ich will Deine Bemühungen in Sachen Roulette hier nicht in Abrede stellen, wirklich nicht.

Aber Du hast eine Sache bei Markov möglicherweise übersehen, bzw. falsch interpretiert.

Erst wenn der Ablauf und das Ergebnis eines Ereignisses nicht vollkommen unabhängig vom vorhergehenden Ereignis ist, dann kann man von einem Markov-Prozess sprechen und eine Folge solcher Ereignisse als Markovkette nach den Regeln der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik hin auswerten.

Und im klassischen Roulette ist leider jeder neue Coup vom vorhergehenden unabhängig. Es sei denn, man untersucht die begleitenden physikalischen Parameter, die jedem neuen Coup zugrunde liegen und bildet eine Kette mit den physikalischen Parametern der vorhergehenden Coups.

Gruss: TKC

bearbeitet von TKC
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das ist doch nichts für die Jungs hier. Um auf diesem Sektor solide Erkenntnisse und Ergebnisse zu bekommen, müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten.

Beim Beruf sieht jeder ein, dass vorher eine langjährige Ausbildung nötig ist.

beim Roulette ist das anders. Hier muss alles schnell, leicht und spielerisch vonstatten gehen.

Gruss:  TKC

Hallo TKC,

damit dürftest Du wohl leider richtig liegen, was die Mehrzahl angeht...

mfg

carlo

P.S.Bevor jetzt jemand meckert, im Kasino bin ich auch eher Spieler, als Arbeiter. :bigg:

bearbeitet von Carlo
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Hay

Roulette ist eher nicht mein Ding, aber die Markov - Kette wurde schon von ein paar mir bekannten Leuten im Bezug mit Black Jack Mischmaschinen untersucht.

Da ich eher auf´s Pokern eingestellt bin, habe ich der Sache keine so großer Bedeutung beigemessen.

Jetzt wo ich hir das Wort Markov wieder lese, fällt es mir wieder ein. Ich werde mich in gewiesen Kreisen umhören, was es da auf sich hat.

Vielleicht gibt es was brauchbares.

Baron

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Fast alle Systemspieler bauen ihre Strategie auf das Erkennen eines Trends auf. Der schafft zwar keine mathematische Überlegenheit, kann aber den Saldo eines Angriffs für kurze Zeit wie auf einer Welle nach oben tragen. Das Problem hierbei ist, den Trend früh genug zu sehen, um ihm zu folgen, und die ersten Anzeichen des Rücklaufs wahrzunehmen, um früh genug auszusteigen. In diese Kategorie fällt auch das Thema PP und Heimbuchung.

Es soll wohl auch Spieler geben, die versuchen sich dem Roulette parapsychologisch zu nähern. Zu Asterix' Zeiten nannte man solche Leute "Seher". Heute sagt man "Eingebung" dazu. Ob das bei dem einen oder anderen funzt weiß ich nicht. Mag sein.

Ist das alles klassisch?

Ist das Spielen auf Markov-Ketten etwas völlig anderes?

Ich sage: Nein. Es ist eine Variante des Trendspiels, die man "Muster suchen" nennen könnte.

Zitat Webpirat

----------------------------------------------------

----------------------------------------------------

Geb ich Dir recht Webpirat.

Auf Asterix bezogen und Eingebung bist Du ehrlich.

Das ist schon etwas!

Die Wellen kommen in diesem Spiel, welches ich nicht als M.-Ketten bezeichnen möchte.

Geschicklichkeit ist Voraussetzung bei Roulette.

Auch in der Stückgröße.

Auch beim Sachsenkind.

Die Navajoindiander wurden aufgrund ihrer Sprache im War II von den Amis für Funkkommunikation eingesetzt, damit der Japaner nichts entschlüsseln konnte.

Von den Navajos stammt der Name "Vegetarier"!

"""Der nichts bei der Jagd erlegt hat"""""""

Thats Life. Gutes Gelingen wünscht B.B.

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Hi Leute

ich habe diesen Tread wirklich aufmerksam mit durchgelesen uns auch etwas die Hausaufgaben gemacht.

Ich finde es ist prinzipiell richtig eine starre Satzfindung zu haben,

die nicht von 100000 Einzel und Sonderegelungen nach und

kaputtoptimiert wurde.

Leider finde ich das progressive Nachgesetze an dieser Stelle nicht so glücklich.

Vielmehr müßte hier ein Filtersystem entwickelt werden der uns den ganzen Müll abhält.

Ob diese Zahlen jetzt als Markoketten getitelt werden oder als Schröderstricke sei hier einmal völlig gleichgültig,

das Kind muß schließlich einen Namen haben.

Einen Vorschlag zur Filterung könnte man der Geschichte entnehmen:

der englische Wissenschaftler, den ich schon mal in früheren Beiträgen zitierte.

Er ist davon ausgegangen, weil er sich mit Wahrscheinlichkeiten wirklich auseinander setzte, das immer auch die persönlich Komponente einfließen muß.

Als Entscheidungskriterium nahm er die persönlich Erfahrung.

Gut andere sagen jetzt PP ich möchte aber jetzt keine Grundsatzdiskussion

anstoßen wie und was jetzt was ist.

Buchen wir zunächst 1 mögliche MK Zahl fiktiv.

Das Ergebnis nennen wir mal -1 oder +1

dann haben wir 2 Möglichkeiten spielen wir ein +1 nach oder ein -1 ?

Auch dabei läßt uns der Engländer nicht soviel Spielraum,

denn wir dürfen nicht persönlich entscheiden.

Guter Rat ist jetzt teuer,

wir filtern nach einem Glättungsmuster um beide Serien bespielen zu können.

Folgende Muster stehen uns zur Verfügung

+1 +1 gleich

-1 -1 gleich

+1 -1 ungleich

-1 +1 ungleich

sprich entweder 2 gleiche oder 2 verschiedene und jetzt kommt der Clou.

Bei gleichen spielen wir auf Serie und bei verschiedenen ebenso auf denn Wechsel.

Gespielt wird nur wenn das fiktive Vorergebnis positiv war entsprechend dem Muster, Satzsignal ebenso Muster.

Somit haben wir ein Filter !!

mfg Mathias

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Servus!

Muss mich anschließen habs leider auch nicht verstanden...

So sieht z.b.: eine Tagesbillanz aus - wann hättest du gesetzt?

SZ1: 4 SZ2: 5 Result: 1.0

SZ1: 28 SZ2: 29 Result: 1.0

SZ1: 17 SZ2: 18 Result: 1.0

SZ1: 29 SZ2: 30 Result: 1.0

SZ1: 11 SZ2: 12 Result: 1.0

SZ1: 12 SZ2: 13 Result: 1.0

SZ1: 2 SZ2: 3 Result: 1.0

SZ1: 31 SZ2: 32 Result: 1.0

SZ1: 23 SZ2: 24 Result: -5.0

SZ1: 14 SZ2: 15 Result: 1.0

SZ1: 1 SZ2: 2 Result: 1.0

SZ1: 27 SZ2: 28 Result: -5.0

SZ1: 8 SZ2: 9 Result: 1.0

SZ1: 8 SZ2: 9 Result: 1.0

SZ1: 26 SZ2: 27 Result: -5.0

SZ1: 4 SZ2: 5 Result: 1.0

MFG

STefan

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Servus!

@BB

Ich verwende nicht dein 4 aus 6 Fenster sondern die orginalversion

(nur bei dem Beispiel hatte ich nur die Satzzahlen wie folgt sz1 - 1 = sz2 anstatt plus/minus 2 wie im Orginal)

- Setzt Du 5x mal nach?

Jo - hab ja zu dem Markov n progrämmchen geschrieben und momentan versuchte ich gerade statt auf Pleins 5 mal nachzusetzen (hälfte-duzend-usw.)

MFG

STefan

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