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Markow-Ketten


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Hallo pianoman,
Wenn aber selbst gestandene, weltberühmte Wissenschaftler (z.B. Andrew Wiles) bei Markow von einem "hoch interessanten Phänomen"

Gibt es dazu Quellenangaben ?

Im Buch "Fermats letzter Satz" von Simon Singh geht es hauptsächlich um Wiles'

Bemühungen und schließlich seinen durchschlagenden Erfolg, wie er das Fermat'sche Problem gelöst hat. Fermat (französ. Mathematiker des 17. Jhts.) hat mit Markow zwar gar nichts zu tun, dennoch wird Wiles auch hinsichtlich anderer mathemat. Problemstellungen, wie eben Markow, aber auch der Knoten- und Strangtheorie zitiert (wenn auch nur einige Absätze lang). Also das Buch wegen den paar Phrasen zu kaufen lohnt nicht. Es zu kaufen, weil man wissen will, wie ein britischer Mathematik-Prof. ein über 300 Jahre altes, bis 1998 nicht gelöstes Rätsel geknackt hat (eben Fermats letzter Satz), dann ist das Buch eine Top-Empfehlung.

Gerne werde ich aber noch ein bisserl suchen, ob ich noch andere - heute aktive und bekannte - Mathematiker finde, die sich intensiv mit Markow beschäftigen und eigene Statements dazu abgeben. Da ich mich sowieso viel im universitären Umfeld aufhalte, sollte mir das gelingen...

Servus,

Pianomann

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Mich würde interessieren, was speziell als "hoch interessantes Phänomen" bezeichnet wird.

Gibt es hier einen Bezug zu Roulette oder  Zufallszahlensequenzen in der Aussage dieser Mathematiker ?

mfG

oz3a

Im von mir erwähnten Buch ist es einfach als "hoch interessantes Phänomen" beschrieben, im Gesamtkontext aber nicht speziell bezogen auf Zufallssequenzen, sondern eher in Hinsicht "da gibt es etwas, was selbst unsere besten Köpfe zwar eindeutig bemerken, aber nicht hinreichend lösen können".

Ansonsten hast Du Recht, natürlich ist Markow hauptsächlich auf Zufallssequenzen ausgerichtet.

Ein ENTSCHEIDENDER Satz von Markow ist übrigens folgender:

The distant past is irrelevant given knowledge of the recent past

Markow unterscheidet also ZWEI verschiedene Vergangenheiten. Die weit zurückliegende (distant past) und die kürzliche Vergangenheit (recent past).

Da in diesem Satz auch enthalten ist, daß die weiter entfernte Vergangenheit irrelevant ist, muss die Konzentration also auf der kürzlichen Vergangenheit liegen, was einerseits das bildhafte Perlenkettenmodell mit den häufig eng nebeneinanderliegenden und kurz darauf wieder ähnlich erscheinender numerierten Perlen zeigt, andererseits auch meiner Entdeckung in den Permanenzen entspricht.

Wenn man Markow's Satz etwas gewagter deuten will, könnte man sogar sagen, daß die Kugel sehr wohl ein Gedächtnis hat, weil sie die kürzliche Vergangenheit "weiß", die entfernte Vergangenheit ihr aber herzlich egal ist.

(sehr gewagt, ich weiss.....)

servus,

Pianomann

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@ pianomann :lol:

sehe ich das richtig, dass du für einen angriff in der regel 20 stk. benötigst und du dir zunächst diese 20 stk. erspielst, um riskantere aktionen zu fahren, also dem von dir angesprochenen nachsetzen nach erfolgtem treffer?

was ich nicht verstehe, warum du noch rc auf ec buchst (und spielst!) und welches spiel das genau sein soll.

im rc gibt es das rc final, das mit visualisierungen arbeitet. das kann es aber wohl nit sein, oder...?

wie wärs nun mit dem neuen thread? ich bin schon ganz hibbelig.

albatros dürfte einigermaßen erstaunt sein, was aus seinem thread geworden ist.

vielleicht sollte der moderator mal langsam den thread auf fordermann bringen.

gruß buk

bearbeitet von Buk
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Hi Webpirat,

Dem kann ich mich nur anschließen. Doch als stark bildhaft denkender Mensch finde ich mit dem Perlenketten-Modell durchaus einen Zugang zu der komplizierten Materie.

Eigentlich wollte ich bloß ein bisschen die Wogen glätten, weil sich die Teilnehmer hier so angegiftet haben. Zum Teil habe ich die Reaktionen z.B. von Sachse auf die Postings von delta gut verstanden, ich habe auch nur den Kopf geschüttelt.

Und zum Markow selbst: Ich habe eine Weile gegoogelt, bei Wikipedia nachgelesen und auch noch auf ein paar anderen Seiten. Verstanden habe ich nur soviel: Er hat sich mit "Übergangswahrscheinlichkeiten" von untereinander unabhängigen Ereignissen beschäftigt, bei denen der äußere Rahmen, was überhaupt passieren kann, begrenzt ist. Er fasst die Wahrscheinlichkeiten, mit denen die einzelnen Ereignisse eintreten können, in einer Matrix zusammen, und dann wird gerechnet und gerechnet und gerechnet... Es ist wohl auch nicht bloß eine vage Theorie, was er das ausgetüftelt hat, sondern wird angewendet z.B., um die zukünftige Entwicklung der Zahlungsfähigkeit von Kreditnehmern abzuschätzen. Ich selbst habe bei den Formeln wirklich nur noch Bahnhof verstanden, aber wenn Banken damit rechnen, wird da schon etwas dran sein. Aber ob und wie man das aufs Roulette übertragen kann... kei-ne Ah-nung... absolut keine Peilung. Das ist was für die Mathe-Cracks hier. Vielleicht können die den Unwissenden das ja ein bisschen verständlicher vermitteln.

--- --- ---

Hi Pianomann,

Wenn man Markow's Satz etwas gewagter deuten will, könnte man sogar sagen, daß die Kugel sehr wohl ein Gedächtnis hat, weil sie die kürzliche Vergangenheit "weiß", die entfernte Vergangenheit ihr aber herzlich egal ist.

(sehr gewagt, ich weiss.....)

Ich liebe gewagte Sätze, und nichts ist so gewagt, dass man nicht drüber nachdenken könnte. Dass die Erde eine Kugel ist, galt ja auch bis vor kurzem als gewagt... Viel Glück wünsche ich dir beim weiteren Tüfteln und Forschen, und wenn du irgendwo im Netz eine Erklärung über die Markow-Ketten findest, die ein mathematisches Greenhorn wie ich verstehen kann, dann gib mal den Link rüber.

--- --- ---

Viele Grüße,

der Anfänger

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@pianomann

Respekt! :lol:

Es passiert nicht oft hier, dass ein Newbie gleich seine (offensichtlich erfolgreiche) Strategie in fast allen Details offenlegt. Dafür erstmal Vielen Dank!

Deine Strategie erinnert mich vom Prinzip her an "Abbruch von Ordnungen" von Pierre Basieux. Dort wird ebenfalls auf ein wissenschaftliches Phänomen gespielt, dass bisher keiner genau erforscht hat bzw. erklären kann.

Einige Fragen beschäftigen mich aber noch:

Über wieviele Coups hast Du Deine Strategie bisher gespielt? Hast Du real oder im OC gespielt, wenn ja, welches OC? Wie sieht Deine Gewinn- und Verlustbilanz aus? Gibt es Gewinn- und Verlustlimits?

Fragen über Fragen...

Mach weiter so!

Viele Grüße

ALLISTER

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Ein ENTSCHEIDENDER Satz von Markow ist übrigens folgender:

The distant past is irrelevant given knowledge of the recent past

Markow unterscheidet also ZWEI verschiedene Vergangenheiten. Die weit zurückliegende (distant past) und die kürzliche Vergangenheit (recent past).

Da in diesem Satz auch enthalten ist, daß die weiter entfernte Vergangenheit irrelevant ist, muss die Konzentration also auf der kürzlichen Vergangenheit liegen, was einerseits das bildhafte Perlenkettenmodell mit den häufig eng nebeneinanderliegenden und kurz darauf wieder ähnlich erscheinender numerierten Perlen zeigt, andererseits auch meiner Entdeckung in den Permanenzen entspricht.

Das kann ich alles bestätigen! :lol:

Markov hat das schön auf den Punkt gebracht.

Bei all meinen "Trendforschungen" (die nix mit Markov zu tun hatten) habe ich immer wieder herausgefunden, dass nur die "recent past" brauchbare Satzsignale liefert. Wobei "recent" abhängig ist von der bespielten Chance. Bei EC habe ich die besten Signale, wenn ich die zurückliegenden 7-9 Coups untersuche, das wären etwa 4 EC-Kessel. Folglich wären es bei Dz./Kol. etwa 12 Coups, bei TVS 24 Coups, bei TVP 48 Coups und bei Plein 144 Coups (da wohl eher weniger!). Zero mal nicht mitgerechnet.

Frage: Hat sich Markov eigentlich mal explizit mit Roulette befasst? Weiß das jemand?

Gibt's keine Meinung zu der von mir vorgeschlagenen Permanenzvervielfältigung und TVS-Variante?

:D

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Markow selbst hat sich nicht mit Roulette beschäftigt, es gibt aber ein russisches Forschungsprojekt, in dem - genau wie ich das mache - Markow mit Roulette verknüpft wird. Die Abhandlung ist in englischer Sprache und HÖLLISCH kompliziert:

Markowforschung auf Roulette

@anfänger:

Ich wußte nicht, daß die Markow-Kettentheorie mittlerweile sogar den Übergang in die Finanzwissenschaft geschafft hat. Vielen dank für diese wertvolle Info!

DANN WÄREN WIR ABER DER LÖSUNG VERDAMMT NAHE!!!

Stellt Euch doch vor, wenn selbst Banken die Kreditwürdigkeit von potentiellen Kreditnehmern durch Markow'sche Ketten prüfen (also hier wieder "distant past" im krassen Gegensatz zur "recent past") , dann MUSS das beim Roulette theoretisch auch funktionieren. Auch hier haben wir eine Bank, auch hier "leihen" wir uns gewissermaßen Stücke, die wir versuchen hinauf zu kapitalisieren in der Hoffnung, das ursprüngliche Grundkapital im schlechtesten Fall wieder der Bank zurückzuzahlen (durch Zwischenverluste), den Überschuss, welcher natürlich größer als das Ursprungskapital sein muss überstiegen hat, aber zu behalten.

Sozusagen ein Kredit, den ich aufnehme, die Zinsen aber nicht der Bank abführe, sondern ich für die Kreditaufnahme Zinsen von der Bank erhalte. (sehr abstrakt formuliert).

Und die Kreditwürdigkeit mit dem distant/recent past zu erklären, macht ja auch Sinn. Eine Bank gibt dir durchaus Kredit, obwohl Du vor 25 Jahren mal Zahlungsschwierigkeiten hattest (distant past = irrelevant), Du wirst aber keinen Kredit bekommen, wenn Du in kurzen, mehrmaligen Fällen hintereinander in der letzten Zeit (recent past) keine gute Bonität vorweisen konntest.

Alle anderen Fragen beantworte ich natürlich auch noch später. Ich will mich sicher nicht davor drücken, möchte aber jeden Beitrag so verständlich und fundiert - und vor allem fehlerfrei - posten. Mit ein paar dahingeworfenen Zahlen hat keiner Freude.

Noch eine Bitte:

Gemeinsam sind wir stark - aber nur, wenn dieser Thread auch schön in der Forums-Struktur zu sehen ist. Vielleicht kann der Moderator alles ab meiner Theorie-Vorstellung in einen eigenen Beitrag packen.

servus,

Pianomann.

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Nachtrag:

Das Dokument der russichen Forschungsgemeinschaft spricht von einer "powerful technique" sowie "the efficiency could be evaluated numerically". Letzteres bedeutet, daß also die Wirksamkeit/Wirkungsgrad numerisch (ich denke es ist mathemtisch/formelmäßig gemeint) bewertet bzw. eingeschätzt werden kann. Exakt das, was ich mit der Herleitung, wie man zu den Schlüsselzahlen gelangt, auch versucht habe. (ich kannte dieses Dokument aber vorher nicht).

servus,

Pianomann

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@Bobby:

Du hast geschrieben:

Was machst du wenn du solch eine Zahlenfolge hast wie ich gerade eben?

4

24

8

25

8

2

6

22

24 erste SZ und dann ab 25 zweite SZ wird 22, 23 , 24, 25, 26, 27 angespielt ist ja richtig glaube ich halt biggrin.gif

Die 22 ist dann ein Treffer für SZ 24, 25

Kurz formulliert: alles, was sich anbietet, sprich wo gültige SZ auftauchen, wird gespielt. Warum stark potentielle Gewinne nicht nutzen? (ok, ich habe das in meinem Ursprungsposting nicht klar formuliert).

So wird Deine Permanenz gespielt:

4

24 '1. SZ

8 'wieder eine 1.SZ

25 '2. SZ, Satz auf 22,23,24,25,26,27

8 'und wieder eine 2. SZ, Satz auf 6,7,8,9,10

2

6 'Treffer UND STOP.

22 'Treffer UND STOP.

Riskant, aber hier möglich wäre von Beginn an bereits mit Pleinsätzen zu spielen, das hätte hier ohne Progression wunderbar geklappt, empfehle ich aber grundsätzlich nicht. Gerade die 6,7,8,9,10 hätte man schön mit dem 1. Dz spielen können, nach dem Verlust (Zahl 2) dann mit eine Carree/TVP Kombination mit wenigen Stück spielen können.

Grundsätzlich aber muss mal sich im Klaren sein, daß die Markowkette eben nicht immer mit Garantie immerhalb von 5 Coups kommt (aber immerhin auffällig häufig) und deswegen das Starten mit reinen Pleinsätzen im Verlustfall 30 Stücke kosten kann, und das wollen wir uns hoffentlich nicht antun. Also lieber klein anfangen, und wenn schon der 1. Satz gewinnt und nur mit Dz bespielt worden ist, ärgert man sich zwar (ich kenne das von mir....), aber Gewinn ist Gewinn, darauf kommt es an.

Guter Start Bobby! Zwei Schlüsselzahlenpärchen, beide hintereinander getroffen.

Nochmal, falls es nicht alle mitbekommen haben:

Die Zahl, die unmittelbar VOR der ersten SZ kommt, darf sich nicht im Bereich +-2, +-1, +-0 von einer der beiden gefundenen SZ aufhalten. Sollte dies so sein: KEIN Satz.

z.B. 12-10-33-8-1 wäre ungültig, weil zwar 10 und 8 gültige SZ sind, die 12 unmittelbar vor der ersten SZ aber im Bereich +-2, +-1, +-0 einer der beiden SZ liegt.

servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Hallo

Sehr interessante Satztechnik

Und ein sehr guter Beitrag von Pianomann.

Da ich gerne alles ausprobiere, werde ich auch diesen Ansatz verfolgen, dabei stellt sich nach einen kurzen livespiel schon die erste Frage.

Was machst du wenn du solch eine Zahlenfolge hast wie ich gerade eben?

4

24

8

25

8

2

6

22

24 erste SZ und dann ab 25 zweite SZ wird 22, 23 , 24, 25, 26, 27 angespielt ist ja richtig glaube ich halt :lol:

Die 22 ist dann ein Treffer für SZ 24, 25

Aber die 8 und die zweite 8 sind ja hier auch SZ spielst du die dann noch zusätzlich an, oder werden bei einen Angriff zusätzliche SZ übergangen?

Gruss bobby

Hallo

Also jetzt ist der Tread hier aufgeräumt worden und mein Posting ist da jetzt mitten drin gelandet, hätte aber noch gerne eine Antwort auf meine Frage.

Habe das Sytem jetzt auch schon Live bei win2day zusätzlich zu meinen mitlaufen lassen,

90Coups davon 6 mal ein Einsatzsignal die ich dann auch gespielt habe, muss gleich sagen hatte dabei gleich viel Glück und alle 6 Angriffe sind gekommen, Eingesätzt gesamt 20 Stück, Gewinn 45 Stück, wobei ich nach dem ersten Treffer immer abgebrochen habe und meine Satztechnik(Progression) sehr bescheiden war.

Es wären auch in der Anfriffsphase wieder SZ gekommen aber da weiss ich nicht ob man die anspielen soll, darum habe ich die mal ignoriert.

Gruss bobby

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Hallo

Da sich deine Antwort jetzt mit meinen Posting überschnitten hat und du meine Frage eh schon beantwortet hast ist das Posting nicht mehr sehr sinnvoll, das ich kurz vor diesen hier geschrieben habe.

Das ist die Zahlenfolge von meinen Livespiel, kann sein das ich Einsatzsignale übersehen habe weil ich zusätzlich auch noch ein zweites system mitgespielt habe.

13

33

30

10

14

36

30

29

20*

25

18*

7 Ab hier 2.Dutzend angespielt

17 Treffer

9

34

1

19

4

15....

15

16... hier war ich mir nicht sicher hätte aber glaub ich auch gespielt gehört

12

9

6

4

30

17

2

11

16

34

12

3

26

24*

0

26*

5 Ab hier 3 Dutzend und TVS 22-27

17 nochmal das selbe

22 hier erhöht auf 2x Carre und plein 22, Schwein gehabt :lol:

18

13

21

2

18

17

25*

20

24*

18 Ab hier TVS 22-27

20 noch mal

7 noch mal

32 erhöht auf TVP 22-24 und 25-27

27 noch mal, Treffer

7

5

11

10

33

23

2

27*

28

27*

33 Ab hier TVS 25-30

4 noch mal

27 noch mal, Treffer

36

33

3*

19

3*

21 Ab hier TVS 1-6

3 noch mal, Treffer

2 Da wären noch zwei Treffer gekommen hab ich aber nicht mher angespielt

3

25

15

22

0

6*

13

4*

2 Ab hier 1. Dutzend und Treffer

27

14

9

19 ENDE

P.S. Eine bitte an Paroli oder zuständige Moderatoren, könntet ihr bitte so nett sein und mich fürs Posten freischalten, ich verkaufe nichts , mach keine Werbung und auch sonst keine unanständigen sachen :D

Gruss bobby

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@Bobby:

In BLAU meine Kommentare:

30

29

20*

25

18*

7 Ab hier 2.Dutzend angespielt KORREKT

17 Treffer

9

34

1

19

4

15....

15

16... hier war ich mir nicht sicher hätte aber glaub ich auch gespielt gehört RICHTIG, NICHT SETZEN!, weil die mittlere Zahl +-2, +-1 bzw. +-0 Diff. zu einer der beiden SZ hat

12

9

6

4

30

17

2

11

16

34

12

3

26

24*

0

26* FALSCH. Hier kein Satz. SZ zwar korrekt ermittelt, aber unmittelbar vor der 1. SZ (24) liegt eine Zahl, die +-2, +-1 oder +-0 (hier wieder die 26) Differenz zu einer der beiden SZ aufweist. Die danach gespielte Progression hätte dann also nicht sein müssen

5 Ab hier 3 Dutzend und TVS 22-27

17 nochmal das selbe

22 hier erhöht auf 2x Carre und plein 22, Schwein gehabt biggrin.gif

18

13

21

2

18

17

25* Richtig, 1.SZ

20 Achtung, hier bietet sich nochmal eine 1. SZ an!!

24* Richtig, 2.SZ, Satz auf 22,23,24,25,26,27

18 und hier die neue dazugehörige 2. SZ Ab hier TVS 22-27 Richtig, 1. SZ

20 hier hättest Du ebenfalls gewonnen, wenn Du aus den SZ 18|20 einen Satz gemacht hättest!

7 noch mal

32 erhöht auf TVP 22-24 und 25-27

27 noch mal, Treffer

7

5

11

10

33

23

2

27*

28

27* FALSCH, weil 28 in der Mitte die SZ ungültig machen

33 Ab hier TVS 25-30

4 noch mal

27 noch mal, Treffer ...Schwein gehabt :-)

36

33

3* Richtig, 1. SZ

19 hier musst Du aufpassen. Es ist eine erneute 1.SZ, verschachelt mit der von Dir korrekt gefundenen

3* Richtig, 2. SZ

21 Ab hier TVS 1-6 Das wäre die 2. SZ gewesen innerhalb der Verschachtelung gewesen, Du hättest also ab hier 17.18,19,20,21,22,23 spielen müssen

3 noch mal, Treffer

2 Da wären noch zwei Treffer gekommen hab ich aber nicht mher angespielt

3

25

15

22

0

6* Korrekt

13

4* Korrekt

2 Ab hier 1. Dutzend und Treffer

27

14

9

19 ENDE

Super, das sieht doch nicht schlecht aus. Durch Deine "Fehler" hast Du Dir einen Verlusttreffer gespart und zwei Gewinntreffer verpasst. Also kein Weltuntergang...

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Hallo

@pianomann

Dann wars ja doch gut das ich das reingestellt habe, das mit den +-2, +-1 oder +-0 bei einer Zahl vor einen SZ habe ich zu spät gelesen, aber was noch viel wichtiger ist, jetzt weiss ich auch das auch die Zahl in der mitte von zwei SZ kein +-2, +-1 oder +-0 haben darf.

Gruss bobby

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Ich versteh das Ganze mit den Zwischennummern 1+2+ 0 nicht so ganz.

Ist das empirisch ermittelt? Dieses dann Nichtsetzen. WARUM?

Du setzt etwas breiter als ich.

Aber 3- 6 und rauf mit 3-4-5-6 und bei Dir Treffer im 4.Coup.

Die Dinge aus der kurzen Vergangenheit zeigen sich nicht nur bei "natürlichen Zahlen" (Tischnachbarn) auf Plein.

Jeder Pleinspieler mit Erfahrung und Kenntnis von RC Plein kennt diese Phänomene auch auf Cheval, Carre, TRVP, Seite 624 Roulette-Lexikon,

auf Finalen, Gr. Serie, kl.Serie, Zero Spiel, kleines 1x1 wie z.B. es kommt 7-1-14 dann das kleine 1x7 mit 7-14-21-28-35, Kesselnachbarn, Kesselsektoren, Quersumme, Wurfweiten usw. und noch viel mehr.

Nur man kann nicht alles spielen, was sich anbietet. Zu breit.

Moneymanagmet hast Du zum Teil gelöst mit Satz auf Dutzend, Carre,TRVP und Plein.

Aber Pianomann, das ist in der Szene nicht unbekannt.

Sehr treffend sagst Du, ärgerlich wenn ich ein Dutzend getroffen habe und könnte doch dafür den Plein mitnehmen.

Nicht gelöst ist die Frage nach Ordnung und Chaos.

Auf zur Bärenjagd, wenn der Bär sich zeigt.

Aber rechne auch damit, dass Du nur eine behaarte Bifi schiesst!

Ich will Dich nicht abmotivieren und wünsche Dir Good Luck vom Herzen, weil Du engagiert ran gehst.

Aber es wird schwer.

Ich vertraue allerdings auf die Fortschritte der Wissenschaft.

Vor allem in der Medizin.

Die ist sehr weit fortgeschritten.

Vor 35 Jahren musste sich meine Frau beim Arztbesuch noch ausziehen.

Heute braucht sie nur noch die Zunge zeigen.

B.B. :D:lol::D:lol:

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Ich versteh das Ganze mit den Zwischennummern 1+2+ 0 nicht so ganz.

Ist das empirisch ermittelt? Dieses dann Nichtsetzen. WARUM?

Du setzt etwas breiter als ich.

Aber 3- 6 und rauf mit 3-4-5-6 und bei Dir Treffer im 4.Coup.

Die Dinge aus der kurzen Vergangenheit zeigen sich nicht nur bei "natürlichen Zahlen" (Tischnachbarn) auf Plein.

Jeder Pleinspieler mit Erfahrung und Kenntnis von RC Plein kennt diese Phänomene auch auf Cheval, Carre, TRVP, Seite 624 Roulette-Lexikon,

auf Finalen, Gr. Serie, kl.Serie, Zero Spiel, kleines 1x1 wie z.B. es kommt 7-1-14 dann das kleine 1x7 mit 7-14-21-28-35, Kesselnachbarn, Kesselsektoren, Quersumme, Wurfweiten usw. und noch viel mehr.

Nur man kann nicht alles spielen, was sich anbietet. Zu breit.

Moneymanagmet hast Du zum Teil gelöst mit Satz auf Dutzend, Carre,TRVP und Plein.

Aber Pianomann, das ist in der Szene nicht unbekannt.

Sehr treffend sagst Du, ärgerlich wenn ich ein Dutzend getroffen habe und könnte doch dafür den Plein mitnehmen.

Nicht gelöst ist die Frage nach Ordnung und Chaos.

Auf zur Bärenjagd, wenn der Bär sich zeigt.

Aber rechne auch damit, dass Du nur eine behaarte Bifi schiesst!

Ich will Dich nicht abmotivieren und wünsche Dir Good Luck vom Herzen, weil Du engagiert ran gehst.

Aber es wird schwer.

Ich vertraue allerdings auf die Fortschritte der Wissenschaft.

Vor allem in der Medizin.

Die ist sehr weit fortgeschritten.

Vor 35 Jahren musste sich meine Frau beim Arztbesuch noch ausziehen.

Heute braucht sie nur noch die Zunge zeigen.

B.B. :lol:  :D  :D  :D

Danke für Dein Statement BB!

Gleich das Wichtigste:

Bei mir ist es umgekehrt. Meine Frau zieht sich vorm Arzt aus und zeigt mir die Zunge :D

Das eine Progression über Chancenverteilungen dz -> tvs -> carre -> u.s.w. in der Szene bekannt ist, ist mir schon klar. Diese Art der Einsatzsteigerung ist ja auch keine Erfindung von mir, hat sich nur für meine Spielweise als kapitalschonend herausgestellt. Wobei - ich habe es ja schon erwähnt - kapitalschonend auch heißen kann, daß ich wesentlich mehr hätte rausholen können aus einem Satz und ich mich dann mit vergl.weise geringen Gewinnen auf Dz oder Carre abgeben muss.

Aber wenn Du schon von "Bärenjagd" sprichst, dann bin ich halt der Meinung, daß sich ein kleiner Bär (= kleinere Gewinne) leichter erlegen läßt als so ein Riesenvieh. Und viele kleine, leicht erlegte Bären machen auch einen passablen Schmaus. (Die Tierschützer sollen jetzt aufschreien bitte :lol: )

Und pro 10 Bären darf auch ruhig einmal eine beharrte Bifi dabei sein...

Ob die Frage nach Ordnung und Chaos je gelöst werden kann, weiß ich natürlich auch nicht, aber Menschen wie Markow (und einige andere) haben sich seriös damit auseinandergesetzt.

Du demotivierst mich übrigens gar nicht! Erstmal werde ich ein paar Vorgaben für die Programmierer nennen und dann werden wir mal sehen, was dabei rauskommt. Eventuell sitzt ja bereits jetzt schon wer hinter seinem PC und brütet ein Programm aus. Meine Erläuterungen zur Spielweise habe ich ja - ohne etwa einen wichtigen Punkt/Parameter für mich zu behalten - komplett der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Ich selbst kann nicht programmieren, bin deshalb auf die von mir selbst bespielten Permanenzen und viele Handtests angewiesen. Klar, daß das nicht 1000000 Zahlen waren, sondern nur ein Bruchteil davon.

Ich hoffe, daß Du Dich nicht aus diesem Thread hier komplett verabschiedest. Wäre schade.

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Hallo Pianomann,

habe Deine Markovketten-inspirierte Spielidee exakt nach Deinen Vorgaben mal schnell programmiert. Allerdings nur die Variante, wo die SZ Abstand 0 haben, also dann 5 Pleins (-2, -1, SZ, +1, +2 ) gesetzt werden.

Für die anderen beiden Versionen, wo die SZ einen Abstand von 1 oder 2 haben und dann 6, bzw. 7 Pleins gesetzt werden müssen, hab ich keine Zeit.

Deine ganzen Einsatzvariationen und Stopregeln u.s.w. einzuprogrammieren, kann ich mir sparen, da diese Sachen nur Sinn machen, wenn schon das Grundsystem eine signifikante Überzufälligkeit zeigt.

(einige im Forum werden das zwar bestreiten, aber das sind dann meistens die, die noch glauben, mittels einer Progression ein Spiel mit negativer Grunderwartung positiv machen zu können)

Aber wenn schon das Grundfundament nichts taugt, dann sind auch alle anderen flankierenden Massnahmen, die man da draufsattelt, nichts wert.

Ich habe Hamburg Tisch1 der Jahre 1999 bis 2003 durch den Rechner laufen lassen.

Insgesamt 527.483 Coups.

9.787 Satzsignale zum setzen von 5 mal 5 Zahlen in Folge

im 1. Coup wurde 1355 mal gewonnen

im 2. Coup wurde 1371 mal gewonnen

im 3. Coup wurde 1299 mal gewonnen

im 4. Coup wurde 1301 mal gewonnen

im 5. Coup wurde 1327 mal gewonnen

Der mittlere Erwartungswert ist 1322 Gewinne.

Alle Ergebnisse blieben im Rahmen von +- 1,45 sigma, also keinerlei signifikante Überzufälligkeit vorhanden, sorry.

Aber der Ansatz mit den Markovketten ist schon nicht schlecht, nur sollten physikalische Abläufe, z.B. das Bedienen des Roulette und die einzelnen Wurfweiten einer Prüfung unterzogen werden, denn hier existieren etliche Abhängigkeiten, die sich oftmals im Sinne von Markov, aufeinander aufbauend fortsetzen.

Gruss: TKC

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