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Markow-Ketten


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"Aber der Ansatz mit den Markovketten ist schon nicht schlecht, nur sollten physikalische Abläufe, z.B. das Bedienen des Roulette und die einzelnen Wurfweiten einer Prüfung unterzogen werden, denn hier existieren etliche Abhängigkeiten, die sich oftmals im Sinne von Markov, aufeinander aufbauend fortsetzen."

war markov kesselgucker? sag mal, sachse, hast du ihn schon mal gesehen, den alten russen; mit seiner kette mein' ich ?

also nee, das sigma-dings nimmt einem ja den ganzen schwung.

pianomann, play it, but play it LOUD :lol:

gott zum gruße (wenn der das wüßte :D )

bearbeitet von Buk
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@TKC

Vielen Dank, daß Du Dir die Mühe gemacht hast. :bigg:

SZ mit Differenz 1 oder 2 sollte man aber auf jeden Fall auch mal austesten, vielleicht liegt da der Schlüssel.

Deine Ergebnisse bedeuten im Umkehrschluss:

Soferne Deine Berechnungen stimmen (ich gehe einfach mal davon aus), könnten wir in Zukunft den Fall SZ +-0 komplett beiseite lassen und ab sofort nur mehr die Variante SZ +-1 und +-2 testen, was also jeweils 6 bzw. 7 abgedeckten (nicht unbedingt als Plein gesetzten, gehen ja auch mehrere Chevals o.ä.) Zahlen entspricht. Im Endeffekt wäre das ja in der Praxis durchaus noch im spielbaren Rahmen, wenn jeder Fall "SZ +-0" übergangen wird, die Satzsignale werden halt seltener, was ja kein Weltuntergang wäre...

TKC, verstehe bitte, daß ich nicht ablasse vom Markow-Thema, bis ich einen endgültigen Beweis für das Nicht-Funktionieren der Theorie bezogen aufs Roulette habe. ("Forscherdrang").

Daß Du keine Zeit gehabt hast, die anderen Varianten zu programmieren, ist mehr als verständlich (ich kann gar nicht programmieren und ziehe den Hut vor jedem, der das beherrscht).

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Hallo

Mag schon sein das die Sigma keine signifikante Überzufälligkeit aufweist, dennoch funktioniert es bei mir einstweilen und darum wird es auch gespielt, soviel kosten die Angriffe nicht , das darurch ein grosses Minus entstehen kann, und so lange es läuft lass mas eben laufen :bigg:

Die Auswertung is ja auch nicht korrekt, vielleicht machen genau die anderen SZ +2 bis -2 die nicht dabei waren ein besseres ergebnis.

So schnell gibt man nicht auf.

Gruss bobby

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Hallo

Mag schon sein das die Sigma keine signifikante Überzufälligkeit aufweist, dennoch funktioniert es bei mir einstweilen und darum wird es auch gespielt, soviel kosten die Angriffe nicht , das darurch ein grosses Minus entstehen kann, und so lange es läuft lass mas eben laufen :bigg:

Die Auswertung is ja auch nicht korrekt, vielleicht machen genau die anderen SZ +2 bis -2 die nicht dabei waren ein besseres ergebnis.

So schnell gibt man nicht auf.

Gruss bobby

Tja Bobby, schon merkwürdig das Ganze. Denn bei mir läuft es schon seit beinahe einem Jahr ganz gut. "Ganz gut" heißt, daß ich - weil ich ein feiger Spieltyp bin - schon mal mit ganz wenigen Plus-Stücken das Casino verlasse, wo andere vielleicht noch viel mehr rausgeholt hätten. Die Ausnahmen, wo es nicht klappt (Verlusttage) sind wenig. Bislang schaut's so aus bei mir: 122 gespielte Tage, 14 Verlusttage, 10 Neutrale-Tage mit Nullsaldo, der Rest Gewinntage. Die Verlusttage sind keine Kapitalfresser, liegt wohl daran, daß ich ständig mein Limit nachziehe bzw. mir einfach sage, "bei -15 Stücken gehst Du nach Hause, kein Zocken".

Ich bewundere Deinen Mut, es gleich mit echtem Geld zu probieren (so habe ich das zumindest verstanden). Es freut mich sehr, wenn Du im Plus liegst. Wer weiß, vielleicht bringt eine erneute Programmierung mit SZ-Differenzen +-1 und +-2 bessere Werte, dann könnte ich mein unverschämtes Glück in den letzten Monaten wenigstens auf Markow schieben (was ich auch hoffe).

Bobby, vielleicht könntest Du auch ein paar Impressionen Deiner Tagessalden (in Stücken, damit es halbwegs anonym bleibt) mitteilen.

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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@Pianomann und die anderen,

ehrlich gesagt, gibt es keinen logischen Grund, warum die beiden anderen Variationen (SZ mit Abstand 1 oder 2) im Gegensatz zu SZ mit Abstand 0 überproportional gewinnträchtig sein sollten.

Wenn man mal den Markov-Mythos ausser Acht lässt, ist es nichts weiter als ein Figurenmarsch nach dem Motto:

Wenn sich diese oder jene Permanenzfigur zeigt, dann wiederholt sich diese Figur im Anschluss öfter, als theoretisch zu erwarten wäre.

Wäre wirklich schön, wenn der Zufall in ein so enges Schema zu zwängen wäre.

Man kann mit klassischen Systemen, vor allem, wenn sie satzarm sind und eine vorsichtige Progression benutzen, sehr lange vorne liegen. Aber je länger man spielt, um so wahrscheinlicher wird es, dass man in eine alles verzehrende Negativschwankung gerät, die alles bis dahin mühsam erreichte innerhalb kürzester Zeit vernichtet.

Gruss: TKC

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Hallo

Mut würde ich das nicht nennen bei dem System von dir, klar spiel ich es real aber die Stückgrösse ist bescheiden auf 1Euro.

Im moment bin ich heute bei +64 Stück was 64 Euro entspricht, ins Minus bin ich noch nicht gekommen, das wird sich die nächsten Tage zeigen.

Ich werde das Saldo von deinen System jeden Tag veröffentlichen, da ich sowieso jeden Tag spiele "online bei win2day" und das viele Stunden am Tag ist das für mich kein Problem.

Aber da das System für mich neu ist, bin ich natürlich auch bei der Progression in den verschiedenen Chancen die zu bespielen sind sehr vorsichtig, also da wird das Ergebnis eher deinen entsprechen, ich könnte auch schon mehr haben wenn ich von start weg auf plein gesetzt hätte, aber wir wollen ja nicht gleich übertreiben.

Gruss bobby

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@ all

moin,

MUSS meinen Senf dazu geben...

" es gibt ETWAS dabei, was man nicht erklären...."

wie konnte der liebe Gott die Erde in 6 Tagen

erschaffen ? mit Urknall???

!!! weißt Du wie lang bei Ihm ein Tag war ??? ist ???

Streit um Kaiser's Bart ?

@ " Sachse " der Eine liebt blond / schwarz , der

Andere die Mutter !!!

will auf jeden Fall dabei bleiben ! ( :bigg: )

Strolchi

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Bobby,

heute bereits 64 Stück gewonnen????

:bigg:

Ich will Dich nicht bevormunden oder Dir irgendwelche Tipps bzgl. Kapitalmanagement geben, aber gut gemeinter Vorschlag:

BITTE STOP FÜR HEUTE. +64 Stück sind ein Hammer!

Ich finde es genial, daß Du uns mit aktuellen Saldenständen auf dem Laufenden halten willst. Bleibe einfach bei Deiner Spielweise, mache nicht den Fehler wie ich am Anfang, plötzlich von Beginn an nur mehr Pleinsätze spielen zu wollen. Du weißt ja: wie es der Teufel (oder war's Markow ?) so will...

Du schreibst:

Aber da das System für mich neu ist, bin ich natürlich auch bei der Progression in den verschiedenen Chancen die zu bespielen sind sehr vorsichtig

Belasse es so. Konstant wenige Stücke sind doch erfreulicher als hoch gesetzte Pleinsätze, die verlieren. Das ist ja das Problem mit diesem Markow: diese Erscheinungen kommen häufig (meiner Meinung nach viel zu häufig), aber eben nicht jedesmal.

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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@ all

moin,

MUSS meinen Senf dazu geben...

" es gibt ETWAS dabei, was man nicht erklären...."

wie konnte der liebe Gott die Erde in 6 Tagen

erschaffen ? mit Urknall???

!!! weißt Du wie lang bei Ihm ein Tag war ??? ist ???

Streit um Kaiser's Bart ?

@ " Sachse " der Eine liebt blond / schwarz , der

Andere die Mutter !!!

will auf jeden Fall dabei bleiben ! (  :bigg: )

Strolchi

Hallo Strolchiii,

irgendwie werde ich aus der letzten Zeile nicht schlau. Du willst auf jeden Fall dabei bleiben, hast aber dann den zornigen Smilie eingefügt. Wie ist das zu verstehen?

Servus,

Pianomann

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@piano

:bigg: gut der Hinweis: +=Schluss!!!

habe nach Deiner Strategie ( ohne SZ,) aus $ 3,50

über 60.00 $ gemacht .dann $ 40.00 auszahlung....

vor ' Tagen !

und ? weiter gespielt, und ? ALLES pfutttsch :bigg::bigg:

werde trotzdem in OC's weitermachen , da klappt's doch auch???

noch Einer der Danke :eii: sagt, für die offenheit........

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Hallo

Ich höre nie auf solange es gut läuft ich mach zwar pausen dazwischen aber dann gehts weiter.

Was man auch noch beachten sollte, dadurch das ich so vorsichtig mit den Chancen progressiere kommen natürlich nun schon viele Gewinne die mit den eigentlichen Pleinzahlen gar nix mehr zu tun haben, ich habe nun schon zwei Angriffe dabei die obwohl die Pleinzahlen nicht gekommen sind im Plus abgeschlossen.

Bsp. wie gerade eben vorhin passiert ich muss 5, 6, 7, 8 ,9 , 10 ,11 anspielen nehme das erste Dutzend es kommt 1 ich bleib am 1. Dutzend es kommt 1, wieder erstes D. es kommt 3, bleib am D. es kommt 12, bleib wieder am ersten es kommt 22. also obwohl es ein verlorener Angriff war steig ich mit einen Plus von 7 Stück aus, also so gesehn ist der vorsichtige Angriff gegenüber Pleinzahlen vielleicht doch sinnvoll, da eben mehr gestreut wird.

Da du ja wie du gesagt hast auch eher vorsichtig spielst, wirsd du sicher auch viele Gewinne machen die nix mit den SZ zu tun haben, die auch nicht in der berechnung von TKC drin sind , da er ja auf volle Pleinzahlen getestet hat.

Gruss bobby

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Servus!

Buh war schwieriger als erwartet - aber ich habs voerst mal fertig :-)

Leider Momentan noch knapp im Minus - aber das wird noch :-)

Bis jetzt habe ich:

- ich setze auf Pleins

- Satzsignale auch wenn sie gleich hintereinander kommen werden +-2 erkannt

- es wird Vier mal nachgesetzt

die zahlen schauen total vernüftig aus - jedoch jetzt gilt es zu verbessern bzw. würde ich dich Pianomann bitten mir eine möglichst lange Zahlenfolge mit den Richtigen Setzzeichen (am liebsten alle möglichen Ausnahmen... ) bzw. dem Resultat zukommen zu lassen damit ich sicher gehen kann ob ich richtig gearbeitet hab :bigg:

MFG

STefan

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Kurze Info zu meinem Vorschlag, Markov-Ketten bei den Transversalen Plein zu suchen:

Habe das heute mehr oder weniger händisch mal ausprobiert. Negativ! :bigg: Ganz unspektakulärer Verlauf, als wenn ich ohne Marsch gesetzt hätte. Am Schluss im Minus. Klar, es waren nur etwas über 250 Coups, aber ich habe inzwischen ein Gespür dafür entwickelt, ob was geht oder nicht, wenn ich händisch Coup für Coup durchspiele.

Eigentlich schade. Die TVP kann man nämlich prima kapitalschonend im Doppelpack setzen: als TVS (nur die erste und die letzte lassen sich nicht zusammenfassen). Doch ich glaube, es funktioniert nicht. Das mag daran liegen, dass Markov-Ketten - sofern es sie wirklich gibt - nur bei der original "Perlenkette" erscheinen, also den 37 Zahlen, und nicht bei Gruppen, die wir aus diesen Zahlen bilden.

Das widerspricht aber nicht meinem anderen Vorschlag, die Permanenz zu vervielfältigen (Tischnachbarn + Kesselnachbarn + irgendeine andere Reihung ...), um häufiger Satzsignale zu erhalten.

Bin auf Bobbys Tagesberichte gespannt.

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@Webpirat

Dein Vorschlag einer Permanenzvervielfältigung klingt durchaus positiv, um öfters Satzsignale zu bekommen. Aber wenn man z.b. auf die Kesselzahlen spielt, lassen sich die Sätze beginnend mit Dutzend usw. nicht mehr durchführen, weil die Zahlen auf dem Tisch anders verteilt sind. :bigg:

@Pianomann - auch deine Meinung dazu wäre sehr interessant !!

golden arrow

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@Webpirat

Dein Vorschlag einer Permanenzvervielfältigung klingt durchaus positiv, um öfters Satzsignale zu bekommen. Aber wenn man z.b. auf die Kesselzahlen spielt, lassen sich die Sätze beginnend mit Dutzend usw. nicht mehr durchführen, weil die Zahlen auf dem Tisch anders verteilt sind. :bigg:

@Pianomann - auch deine Meinung dazu wäre sehr interessant !!

golden arrow

Hallo golden arrow,

>> Aber wenn man z.b. auf die Kesselzahlen spielt, lassen sich die Sätze beginnend mit Dutzend usw. nicht mehr durchführen

Genau das ist das Problem. Gerade die Möglichkeit kapitalschonend zu progressieren, wäre dann nicht mehr in dem Maße gegeben. Bei einer Perm.-Vervielfältigung auf Kesselzahlen müßte man fast schon mit Pleinsätzen loslegen und die bis max. 5 mal progressieren oder auf die Progression komplett verzichten, was aber dann bedeuten würde, daß ein Treffer im 5. Versuch (also dann 30 St. insgesamt bereits gesetzt) 35 St. minus Tronc ergeben würde.

Auch dagegen spricht, daß man bei meiner Variante ja im ersten Satz nach erscheinen der Schüsselzahlen ganz easy erstmal das passende Dutzend (sofern möglich) bespielt. Abgesehen von Markow besteht dann ja auch zusätzlich - völlig systemunabhängig - immer noch eine Drittelchance, "zufällig" auf andere Zahlen des gesetzten Dutzends zu gewinnen, hätte dann schon zwei "Gratis-Stücke", die ich - falls die Markow-Zahl nicht erschienen ist, für den zweiten Anlauf/Versuch verwenden kann. Insgesamt also sehr kapitalschonend.

Nichtsdestotrotz gefällt mir die Grundidee einer Permanenzvervielfältigung! Da ich heute eh meinen freien Tag habe, werde ich die Zeit nutzen, mir darüber Gedanken zu machen, vielleicht gibt's ja noch eine Möglichkeit, an die wir noch nicht gedacht haben.

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Hallo Foxfire,

genial, daß Du so aktiv mitmachst und uns durch die Programmierung unterstützen willst. Dafür schon mal :bigg::bigg:

Ich bin schon dabei, eine relativ lange Permanenz komplett mit Kommentaren und wichtigen Zusatzinfos zu erstellen, auch die erwähnten Ausnahmen sowie Abbruchbedingungen führe ich auf. Wenn nichts dazwischenkommt, schaffe ich das alles heute Vormittag.

Du schreibst: "momentan noch knapp im minus".

Darf ich fragen, wie knapp? Würde mich sehr interessieren! Sollte es wirklich "verdammt knapp" sein, wäre mit einer geeigneten schonenden Satztechnik und strikten Abbruchbedingungen wohl noch etwas mehr rauszuholen, vielleicht sogar ein positiver Wert jenseits der Null-Linie (gut, dann hätten wir das Roulette-Problem ja gelöst....)

Servus,

Pianomann

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@ pianomann,

es kann sein, dass die "dümpelphase" bereits den rücklauf ankündigt.

meine meinung: solange ein spiel läuft, laufen lassen bis sich der rücklauf abzeichnet.

wenn wir davon ausgehen, dass es 2 spielhälften gibt, ist die stagnationsphase, wo ein wenig verloren, ein wenig gewonnen wird, bereits als warnzeichen zu interpretieren, das spiel aufzugeben und mit plus (!) zu beenden.

nichtsdestotrotz freue ich mich schon jetzt auf deine postings mit kompletten partien, damit sozusagen die letzte unklarheit :bigg: beseitigt ist.

allen ein schönes we

sagt der buk :bigg:

bearbeitet von Buk
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Nichtsdestotrotz gefällt mir die Grundidee einer Permanenzvervielfältigung! Da ich heute eh meinen freien Tag habe, werde ich die Zeit nutzen, mir darüber Gedanken zu machen, vielleicht gibt's ja noch eine Möglichkeit, an die wir noch nicht gedacht haben.

Servus,

Pianomann

Hallo Pianomann,

das mit der schlechten Setzbarkeit von Kesselzahlen sehe ich ein. Ist wohl was für ganz überzeugte Markovisten, die tatsächlich auf Plein spielen.

Ein Vorschlag für eine setzbare Permanenzvervielfältigung: :bigg:

Bringe die Zahlen in die Reihenfolge der Kolonnen.

Also beginnend mit der Zero 1 - 4 - 7 - ... - 34

dann weiter mit 2 - 5 - 8 ... - 35

und dann 3 - 6 - 9 ... - 36.

So kannst du, wenn Schlüsselzahlen erscheinen, wunderbar auf Kolonnen setzen. Und Cheval geht auch.

Ansonsten: :bigg: für deine Beiträge!

webpirat

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Liebe Programmierer und alle anderen,

So, hier noch mal zusammengefaßt alle Regeln, alle Ausnahmen, Empfehlungen zur Satztechnik/Limitsetzung anhand einer kommentierten Permamenz sowie - ganz unten im Beitrag dann - verschiedene Variationen, die man ebenalls programmieren sollte, um dann unterschiedliche Ergebnisse vergleichen zu können.

Hinweis: ich habe in letzter Zeit noch bessere Ergebnisse, wenn ich nach Erscheinen der SZ nach dem 3. Verlust stoppe. Bisher habe ich ja immer geschrieben, 5 Versuche/Sätze zu unternehmen. Wie sich das auf Dauer auswirkt, kann nur ein Programm zeigen. Also abwarten...

Ich habe mir eine in jeder Hinsicht widerliche Perm. ausgesucht (eine positive Perm. für sein System raussuchen kann ja jeder...), vor allem bzgl. Ausnahmeregeln, Satzsignalen, aber auch Verlustserien, und wurde am 12.01. im CC fündig.

Variante 1: Perm. vom 12.01.05, Tisch 1, CC-OC:

Zahlen, die nicht zur Satzfindung dienen und auch keine Regelausnahmen darstellen, werden ignoriert. Ich beginne also mit dem ersten gefundenen SZ. In der hier analysierten Permanenz breche ich den Angriff nach dem DRITTEN Versuch ab, es wird nach einem Treffer auch nicht mehr wiederholt. Damit ist diese Variante 1 mit Abstand die kapitalschonendste.

16

1 'die Zahl unmittelbar vor der 1. SZ darf nicht im Bereich +-0, +-1, +-2 einer der beiden SZ sein, hier also OK.

21 '1. SZ

13 'mittlere Zahl zwischen den SZ darf nicht Bereich +-0, +-1, +-2 einer der beiden SZ sein, hier also OK.

21 '2. SZ (+-0 Diff. in den SZ), Satz auf 19,20,21,22,23

23 'Treffer und STOPP.

13

4

30 'das ist keine 1. SZ

17

12

30 'und das keine 2. SZ, weil zwei andere Zahlen dazwischen liegen, anstatt nur eine.

30

33

16

.....

.....

32 'Zahl VOR der 1. SZ in Ordnung, weil nicht im Bereich +-0, +-1, +-2 von einer der beiden SZ entfernt

18 '1. SZ

15 'mittlere Zahl OK

19 '2. SZ, Satz auf 16,17, 18, 19, 20, 21

25

32

1 '3 Versuche negativ. Angriff beendet STOPP.

35

.....

.....

11

15 'Achtung: Zahl unmittelbar VOR der 1. SZ liegt im Bereich +-0, +-1, +-2 entfernt von einer der beiden SZ.

16 'daher ist das KEINE 1. SZ

13 'Zahl vor der erneut gefundenen 1.SZ (17) OK

17 'betreffen SZ 16/17 hier auch KEINE 2. SZ, also kein Satz. ABER Diese Zahl wird zu einer ersten SZ (SZ-Paar 17/15)

31 'mittlere Zahl OK

15 'hier die korrekte 2. SZ (SZ-Paar 17/15), Satz auf 13,14,15,16,17,18,19

3

2 'das ist keine 1. SZ, weil die Zahl davor im Bereich +-0, +-1, +-2 der beiden SZ liegt

5 '3 Versuche negativ aus dem Angriff (17/15), daher STOPP. Das ist keine 2. SZ

3 'schade, aber die SZ waren nunmal nicht gültig.

10

17

3 'Zahl vor der 1. SZ OK

12 '1. SZ

33 'zahl zwischen den SZ OK, weil nicht im Bereich +-2, +-1, +-0 der SZ

12 '2. SZ

25

19

1 '3 Versuche negativ, daher STOPP.

27

23

13

33

36

....

....

24 'Zahl vor der 1. SZ leider im "verbotenen Bereich", folgende SZ also ungültig

23 'keine 1. SZ

27

23 'keine 2. SZ, kein Satz.

11

29

.....

.....

26 'Zahl vor der 1. SZ hat +-0, +-1 oder +-2 Differenz zu einer der beiden SZ, daher sind die gefundenen SZ ungültig.

28 'keine 1. SZ

31 'auch die mittlere Zahl macht die SZ ungültig

29 'keine 2. SZ, kein Satz.

10

36

5

15

36 'KEINE 1. SZ

0 'die Null liegt im verbotenen Bereich, weil in diesem System nach der 36 die Zero kommt!

36 'KEINE 2. SZ

6

.....

.....

8

21 '1. SZ

28 'wieder eine 1. SZ (verschachtelt)

22 '2. SZ, Satz auf 19,20,21,22,23,24

26 'wieder eine 2. SZ (verschachtelt), Satz auf 24,25,26,27,28,29,30. Achtung: Bei dieser Verschachtelung setzt man zweckmäßiger weise natürlich das 2. und 3. DZ.

33 '(Treffer, aber nicht wegen Markow, sondern allgem. 3. DZ)

28 'Treffer aus SZ 28/26 und STOPP.

1 '3x verloren bezüglich SZ 21/22, damit dieser Satz STOPP.

.....

.....

4

17

29 '1. SZ

13

27 '2. SZ

30 'Treffer und STOPP.

19

.....

.....

35

22 'keine 1. SZ

19 'keine erneute 1. SZ

20 'keine 2. SZ

20 'keine erneute 2. SZ

2

....

....

21

26 '1. SZ

12

26 '2. SZ, Satz auf 24,25,26, 27, 28

19

11

35 'nach 3x Verlust ist STOPP.

17

5

10

....

....

18

16

8 'keine 1. SZ

7 'weil diese Zahl in der Mitte +-2, +-1 oder +-0 Differenz zu einer der beiden SZ hat

6 'keine 2.SZ

10

....

....

32

29 ;keine 1. SZ

30

30 ;keine 2. SZ

25

.....

.....

2

12 'das ist eine 1. SZ

16

12 'und das die Zweite; Satz auf 10,11,12,13,14 (im ersten Versuch wieder versuchen, so satzarm wie möglich, hier sehr schön möglich mit nur 1 Stück auf die TVS 10-15)

19

24

17 '3x Niete und STOPP.

....

....

25

7 '1. SZ

21

8 '2. SZ; Satz auf 5,6,7,8,9,10, es empfielt sich für den 1. Vesuch das 1. DZ.

27 'besonders vorsichtige Spieler könnten das Stück auf dem 1. Dz. ohne weiteree Progr. sogar stehen lassen

16 'und erst jetzt erst progressieren, indem z.B. die 5-6-8-9 als Carree und 7-10 als Cheval gespielt werden

17 '3x nichts. STOPP. Kapitalbedarf bei diesem Angriff wären nur 4 Stücke gewesen

33

....

....

Die Perm. geht noch weiter, ich habe aber nichts mehr bemerkt, was erwähnenswert hinsichtl. der Regeln oder Ausnahmen wäre.

Man muss hier auch ganz ehrlich zugeben, daß dieser Tag real gespielt im Minus (wenn auch nicht dramatisch) geendet hätte. Gerade weil es solche Tage gibt, endet ein sofortiges Starten mit Pleinsätzen desaströs. Die Streuung über Dz. -> TVS (wenn möglich) -> Carree u.s.w. bietet uns zusätzlich auch "ungeplante, nicht markow'sche" Zwischengewinne, speziell auf den Dz.

Varianten, die softwäremäßig verifiziert werden sollten:

Variante 1: 3-malige Satzwiederholung, bei Verlust STOPP. Im Gewinnfall keine Wiederholung

Variante 2: 3-malige Satzwiederholung, bei Verlust STOPP. Im Gewinnfall nochmal 3-malige Satzwiederholung, solagen bis 3 mal verloren wird, dann STOPP.

Variante 3 + 4: wie Varianten 1+2, nur jewils 5-malige Satzwiederholung.

Variante 5: 3-malige Satzwiederholung, bei Verlust STOPP. Im Gewinnfall keine Wiederholung (also wie Var. 1), aber hier Abweichung bzw. Algorithmus-Änderung bzgl. SZ-Findung: Es werden nur mehr SZ berücksichtigt, die eine Differenz von +-1 oder +-2 aufweisen, +-0 wird WEGGELASSEN. Alle restlichen Regeln gelten weiterhin, siehe folgenden Grundalgorithmus.

Grundalgorithmus zur Findung der Schlüsselzahlen X (= 1.SZ) und Y (= 2. SZ):

Schlüsselzahlen X und Y sind unter folgenden Umständen als gültig zu betrachten:

1.) X und Y müssen eine Differenz von +-0, +-1 oder +-2 aufweisen

2.) Die Zahl, die unmittelbar VOR X kommt, darf nicht +-0, +-1 oder +-2 Differenz zu einer der beiden gefundenen SZ haben

3.) X und Y müssen durch eine Zahl voneinander getrennt sein, die nicht im Bereich +-2, +-1 oder +-0 bezogen auf X und Y liegt. Wichtig zu beachten, daß die 0 auf die 36 folgt!

4.) Verschachtelungen mehrerer Schlüsselzahlenpäärchen sind zulässig, solange alle Punkte 1-3 eingehalten werden

Satztechnik:

Ich bin immer mehr der Überzeugung, daß das vorsichtige, aber konsequente Herantasten an die gesetzten Zahlen den größten Erfolg bringt, mit dem geringfügigen Nachteil, daß man - wenn der Treffer schon im 1. Satz kommt und wir das Dz. bespielt haben - relativ geringe Gewinne machen.

Wie das zu programmiere ist, weiß ich natürlich auch nicht, aber grundsätzlich sollte man so an die Sache gehen, daß die Software von 5, 6 bzw. 7 gesetzten Zahlen automatisch immer die kapitalschonensten Sätze ermittelt.

Beispiel dazu: wenn die Zahlen 5,6,7,8,9 zu bespielen sind, würde das bedeuten:

-> 1. Satz: 1 Dz setzen, wenn verloren dann

-> 2. Satz: TVS 4-9 setzen. Natürlich brauchen wir die "4" gar nicht, dennoch ist das die kapitalschonendste Satzweise gewesen, alle zu setzenden Zahlen werden abgedeckt und zusätzl. wird halt noch die "4" durch das gesetzte TVS "versehentlich" mit abgedeckt, was ja kein Schaden sein kann.....

Gedanken zum Kapitalmanagement:

- Stückgrößen à 1,- (läßt sich wohl am leichtesten programmieren)

- Definierte Maximalstücke pro Satz gibt es nicht, das muss die Software können, weil - wie oben erwähnt - die jeweils günstige Satzweise je nach den zu setzenden Zahlen immer eine andere sein kann

Gewinn- und Verlustabbruchsgrenzen:

Hier wieder unterteilt in mehrere variable Möglichkeiten:

1. Möglichkeit:

Gewinngrenze: Tagesabschluss, also sofortiger Spielstopp für die gesamten Spieltag, sobald man im Plus ist, und wenn es nur 1 Stück ist und sei es schon nach dem allerersten Satz im allerersten Spiel überhaupt.

Verlustgrenze: Tagesabschluss und Stop bei -20 Stücken

2. Möglichkeit:

Gewinngrenze: Tagesabschluss und somit STOPP sobald +10 Stücke erreicht sind

Verlustgrenze: Tagesabschluss und Stop bei -125 Stücken.

3. Möglichkeit:

Grewinngrenze: wie 1.)

Verlustgrenze: sofortiger STOPP des jeweiligen Spieltages, sobald erstmals ein Minus auftritt

Wenn machbar, sollten also sämtliche oben genannten Spielvarianten 1) bis 5) jeweils mit den hier genannten variablen G/V-Limits durchgetestet werden, also z.B.

Spielvariante 1) mit Kapitalvariante 1)

Spielvariante 2) mit Kapitalvariante 1)

...

Spielvariante 5) mit Kapitavariante 1)

...

Spielvariante 1) mit Kapitalvariante 2)

...

bis schließlich

Spielvariante 5) mit Kapitalvariante 3)

Hoffe, daß unsere heutigen PCs dazu in der Lage sind.

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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BOA....!!!

THX!!

Also die PCs sind dazu in der Lage - sonst brauchen ma halt einen besseren :-)

Werd die Varianten durchtesten allerdings kann ich die Ergebnisse noch nicht in ner Stunde präsentieren :-)

Ich fang mal klein an dann schauen ma.

MFG

STefan

P.S.: Wenn ich damit fertig bin kannst mich mal in Salzburg oder im Casino Kitzbühel auf n Bierchen einladen :-)

bearbeitet von foxfire
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BOA....!!!

THX!!

Also die PCs sind dazu in der Lage - sonst brauchen ma halt einen besseren :-)

Werd die Varianten durchtesten allerdings kann ich die Ergebnisse noch nicht in ner Stunde präsentieren :-)

Ich fang mal klein an dann schauen ma.

MFG

STefan

P.S.: Wenn ich damit fertig bin kannst mich mal in Salzburg oder im Casino Kitzbühel auf n Bierchen einladen :-)

Hi Stefan,

logisch, auch 3 oder 4 Bierchen, kein Problem. Bin ja eh 2-3 mal pro Woche in Kleßheim anzutreffen.

Wenn Deine Berechnungen für das Dauerspiel einen positiven Wert bringen, gibts zu den Bierchen noch eine Brauerei mit dazu :bigg:

Servus,

Pianomann

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Hallo

Mein 1. Spiel ist heute über 211 Coups gelaufen.

Dabei ergaben sich 19 Angriffe, davon gingen 6 in die Hose und 13 sind gekommen.

Längste Strecke ohne einen Satz 60 Coups, dafür war ein Angriff dabei da bin ich schon fast ins schleudern gekommen hier der Ausschnitt.

0

6

10

5

10

13

21

25

35

25

17

26

16

27

17

16

31

1

25

Da drin sind 6 Angriffe und 4 Treffer

Gespielt habe ich heute auf Plein vom start weg, die Gier ist ein Schwein :bigg: also jede Zahl die zu setzen war als Plein, dafür aber ohne in den 5 Stufen zu erhöhen immer nur ein Stück.

Hier die Saldo Ergebnisse für die einzelnen Angriffe.

-30

-25

26

24

30

6

26

-30

30

24

6

-35

16

26

24

ergibt für heute ein Plus von 118€.

Also gar nicht mal so schlecht, vor allem wenns so bleibt ich bleib dran am Abend spiel ich sicher noch eine.

Gruss Bobby

Nachtrag jetzt sehe ich gerade oben das Posting von Pianomann. also mein Spiel war keine der fünf Varianten von oben.

Ich habe 5 mal gesetzt, bei Verlust Stop nach 5mal, bei Gewinn aber auch sofortiger Stop.

bearbeitet von bobby
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Hallo Bobby,

jetzt schon 118 Stück gemacht und es ja erst Mittag! Glückwunsch!

Ich weiß, daß die Gier ein Schwein ist und ich kann es Dir nicht verübeln, daß Du auch mal volle Pleinsätze tätigst. Wie sagt man so schön: wenns läuft, dann lass laufen....

Persönlich bevorzuge ich die ruhigere Variante mit einer Chancen-Progression und hätte wahrscheinlich schon bei +15 Stück das Casino verlassen (ja ja, nennt mich ruhig Feigling).

Von 19 Angriffen sind 13 gekommen ist zwar noch kein Beweis, aber das schaffen ja viele schon nicht mal mit reinen EC-Spielen. Für ein Plein-Spiel ein ausgezeichnter Wert.

Hoffentlich bleibt es so. Ich bin sehr gespannt!

Servus,

Pianomann

bearbeitet von Pianomann
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Wenn Deine Berechnungen für das Dauerspiel einen positiven Wert bringen, ...

Ein Spiel mit negativem Erwartungswert wie Roulette kann im Dauerspiel niemals einen "positiven Wert" ergeben. Das wäre genau so, als wenn man behaupten würde, zwei mal "Minus" ergäbe ein "Plus". Oder als wenn man sich an der Quadratur des Kreises versuchen wollte. Oder als wenn man aus der Erde eine Scheibe machen wollte. Oder als wenn man aus Scheixxx Gold machen wollte ... oder ... oder ... oder ....

Was für eine sinnlose Verschwendung von Tatkraft, Energie und Lebenszeit - aber ich bin ja schon ruhig ... :bigg:

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Wenn Deine Berechnungen für das Dauerspiel einen positiven Wert bringen, ...

Ein Spiel mit negativem Erwartungswert wie Roulette kann im Dauerspiel niemals einen "positiven Wert" ergeben. Das wäre genau so, als wenn man behaupten würde, zwei mal "Minus" ergäbe ein "Plus". Oder als wenn man sich an der Quadratur des Kreises versuchen wollte. Oder als wenn man aus der Erde eine Scheibe machen wollte. Oder als wenn man aus Scheixxx Gold machen wollte ... oder ... oder ... oder ....

Was für eine sinnlose Verschwendung von Tatkraft, Energie und Lebenszeit - aber ich bin ja schon ruhig ... :bigg:

>> Das wäre genau so, als wenn man behaupten würde, zwei mal "Minus" ergäbe ein "Plus".

-6 * -3 = +18

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