Sven-DC Geschrieben September 9 Autor Geschrieben September 9 vor 22 Stunden schrieb Sven-DC: Auswertung f.d. 7.09. erstellt 8.09., 16.15 Uhr Saldo 4261 Plein 3 v.7.09 Gewinn 0 Saldo 4261 Einsatz f. 8.09. Plein 10-17 a 25 ( 2. F5 im 82. Coup, 1 F6 im 82. Coup Plein 0-20-21-23 a 10 ( 4. F4 im 82. Coup 3. F5 im 83. Coup Einsatz 90 6 Pleins Saldo 4171 Coups 231 Einsatz 18480 Gewinn: 2171 Einsatz/Coup 80 St Gewinn/Coup 9,39 UR 11,74 % Mit Plein 3 gestern, erfolgte wieder mal eine Punktlandung zur BIN, Plein 3 ist jetzt 1. F2 aus 7 F1, leider war ich nicht dabei. Wurde aber in der gestrigen Analyse von mir gesehen. Satz war mir zu riskant hier, Fokus lag auf der F5 Linie. An anderer Stelle, wenn keine besseren alternativen, greife ich schon mal F1 auf F2 an. 1. F6 aus 2 F5 befindet sich jetzt genau im Scheitelpunkt. Zusätzlich kommt heute mit in den Satz , die 4 F4 im 82. Coup in Erwartung des 3. F5 im 83. Coup. Hier ebenfalls die Coupzahl nahe bzw. direkt im Scheitelpunkt der Glockenkurve. Habe den Croupier noch mal die Haller - Tabelle der BIN gemailt, damit sie wissen, wohin sie werfen müssen. ( Scheeeerz) Ansonsten schmaler Satz mit hoher Stückgröße, ist die Königsdisziplin beim Roulett. Wenn die Casinos was zu befürchten haben, dann sind es beherzte Parolispieler und ausgefuchste Pleinsysteme, damit ist nicht ausgeschlossen, das andere Chancen/Ansätze auch ihre Berechtigung haben, aber mit Paroli und Spiel auf Plein, ist mit wenig Einsatz viel zu holen. Logisch das bei Plein der Vorteil darin liegt, das man nicht zu breit spielt, bei 12 oder 18 gespielten Pleins , ist es vorteilhafter wenn man Dutzend oder EC spielt, weil bei gleicher Fläche, weniger Stücke im Feuer. Auswertung f.d. 8.09. erstellt 9.09. 14.49 Uhr Saldo 4171 Plein 14 v. 8.09. Gewinn 0 Saldo 4171 Einsatz f.d. 9.09. Plein 10-17 a 25 ( 2. F5 im 83. Coup, 1 F6 im 82. Coup Plein 0-20-21-23 a 10 ( 4. F4 im 83. Coup 3. F5 im 83. Coup Einsatz 90 6 Pleins Saldo 4081 Coups 232 Einsatz 18570 Gewinn: 2081 Einsatz/Coup 80,04 St Gewinn/Coup 8,96 UR 11,2 % Mit Plein 14 erschien gestern im 9. Coup der 7 solitäre F1, 1 F2 vorhanden. Plein 14 war in den letzten 2 PR Restant, davor je PR 1 x erschienen. Plein 14 hat kein Satzsignal zur BIN. Satz ohne Veränderung so wie gestern.
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) Am 9.9.2025 um 14:56 schrieb Sven-DC: Auswertung f.d. 8.09. erstellt 9.09. 14.49 Uhr Saldo 4171 Plein 14 v. 8.09. Gewinn 0 Saldo 4171 Einsatz f.d. 9.09. Plein 10-17 a 25 ( 2. F5 im 83. Coup, 1 F6 im 82. Coup Plein 0-20-21-23 a 10 ( 4. F4 im 83. Coup 3. F5 im 83. Coup Einsatz 90 6 Pleins Saldo 4081 Coups 232 Einsatz 18570 Gewinn: 2081 Einsatz/Coup 80,04 St Gewinn/Coup 8,96 UR 11,2 % Mit Plein 14 erschien gestern im 9. Coup der 7 solitäre F1, 1 F2 vorhanden. Plein 14 war in den letzten 2 PR Restant, davor je PR 1 x erschienen. Plein 14 hat kein Satzsignal zur BIN. Satz ohne Veränderung so wie gestern. Auswertung f. Spieltag 9.09. erstellt 10.09., 13.47 Saldo 4081 Plein 35 v. 9.09. Gewinn 0 Saldo 4081 Einsatz f.d. 10.09. Plein 10-17 a 25 ( 2. F5 im 84. Coup, 1 F6 im 82. Coup Plein 0-20-21-23 a 10 ( 4. F4 im 84. Coup 3. F5 im 83. Coup Einsatz 90 6 Pleins Saldo 3991 Coups 233 Einsatz 18660 Gewinn: 1991 Einsatz/Coup 80,08 St Gewinn/Coup 8,54 UR 10,66 % Plein 35 ist der der 8. F1 im 10. Coup, was bedeutet 1 F2 vorhanden, soweit passend zur BIN. Ansonsten war die 35 ein Dauerrestant, welcher sich 7 PR + den laufenden 10 Coups nichts gezeigt hat, also Ausbleiberstrecker mind. 269 Coups + max. 36 Coups Hier bietet sich eine Sigmaberechnung an, welche wie folgt aussieht: Mittelwert = 269 /37 = 7,27 x (36/37) = 7,05 daraus die Wurzel = 2,655. Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655. Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % zu erwarten. Trugschluß wäre das jetzt die 35 zwingend öfter kommt. Satz für heute unverändert. Die Coupzahl befindet sich im bzw. mit 1 bis 2 Coups nach dem Scheitelpunkt. Exakt ist das schwierig zu ermitteln, weil die Coupzahl auf volle Zahlen gerundet, und empirisch auch Abweichungen gibt. Aber Orientierung hat man schon mal und mehr braucht man nicht, in Anbetracht das es Schwankungen gibt. bearbeitet September 10 von Sven-DC
elementaar Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 vor 40 Minuten schrieb Sven-DC: Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % aller Rotationen zu erwarten. Neue köstliche Kostprobe vom "math. ". EZ (Plein) Rotation = 37 Coups. Aber "35" bleibt (solitär?) innerhalb von 37 Coups zu 1% dafür aber 268 Coups lang weg. Der richtige Sigmawert ist -2,358. Ich geh' dann mal Wurschtbraten, aber schnurz.
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) vor 42 Minuten schrieb elementaar: EZ (Plein) Rotation = 37 Coups. Aber "35" bleibt (solitär?) innerhalb von 37 Coups zu 1% dafür aber 268 Coups lang weg. Du hast das geschriebene schlecht gelesen, oder das gelesene nicht verstanden. Es steht da. zu knapp 1 % bleibt eine Plein ( hier im Bsp. die 35) 268 Coups weg. Ein PR entspricht 37 Coups. Also was kann man daran nicht verstehen ? bearbeitet September 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 8 Minuten schrieb elementaar: Der richtige Sigmawert ist -2,358. Dein Rechenweg bitte dazu.
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 Am 13.1.2025 um 21:29 schrieb Ropro: Ist nicht sein 1. Rechenfehler zähle einfache deine Fehler, da ist genug Baustelle, bevor du hier die große Lippe schwingst.
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb elementaar: Der richtige Sigmawert ist -2,358. Noch mal, wie kommt man auf 2,358 ??? Wenn du behauptest das es der richtige Wert ist, was ja bedeutet meiner ist falsch, sollte du auch erklären können, wie du auf diesen Wert kommt. bearbeitet September 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Auswertung f. Spieltag 9.09. erstellt 10.09., 13.47 Saldo 4081 Plein 35 v. 9.09. Gewinn 0 Saldo 4081 Einsatz f.d. 10.09. Plein 10-17 a 25 ( 2. F5 im 84. Coup, 1 F6 im 82. Coup Plein 0-20-21-23 a 10 ( 4. F4 im 84. Coup 3. F5 im 83. Coup Einsatz 90 6 Pleins Saldo 3991 Coups 233 Einsatz 18660 Gewinn: 1991 Einsatz/Coup 80,08 St Gewinn/Coup 8,54 UR 10,66 % Plein 35 ist der der 8. F1 im 10. Coup, was bedeutet 1 F2 vorhanden, soweit passend zur BIN. Ansonsten war die 35 ein Dauerrestant, welcher sich 7 PR + den laufenden 10 Coups nichts gezeigt hat, also Ausbleiberstrecker mind. 269 Coups + max. 36 Coups Hier bietet sich eine Sigmaberechnung an, welche wie folgt aussieht: Mittelwert = 269 /37 = 7,27 x (36/37) = 7,05 daraus die Wurzel = 2,655. Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655. Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % zu erwarten. Trugschluß wäre das jetzt die 35 zwingend öfter kommt. Satz für heute unverändert. Die Coupzahl befindet sich im bzw. mit 1 bis 2 Coups nach dem Scheitelpunkt. Exakt ist das schwierig zu ermitteln, weil die Coupzahl auf volle Zahlen gerundet, und empirisch auch Abweichungen gibt. Aber Orientierung hat man schon mal und mehr braucht man nicht, in Anbetracht das es Schwankungen gibt. Auswertung f.d. Spieltag 10.09. erstellt am 10.09. 19.17 Uhr Saldo 3991 Plein 23 Gewinn 360 Saldo 4351 Einsatz f.d 11.09 . Plein 10-17 -23 a 15 ( 3. F5 im 85. Coup, auf EW 1 F6 im 82. Coup Plein 2-5-6-10-14-23-28-35 a 5 ( 8 F1 im 11. Coup, auf EW 2. F2 im 14. Coup Einsatz 85 Saldo 4266 9 versch. Plein, 2 GF 10-23 Coups 234 Einsatz 18745 Gewinn: 2266 Einsatz/Coup 80,10 St Gewinn/Coup 9,68 UR 12,32 % Bingo, Treffer auf Plein 23 , mit der 23 kam heute Erwartungsgemäß und fast Punktlandung zur BIN der 3. F5 im 85. Coup, EW ist der 82. Coup. Somit fällt die F4 Gruppe aus dem Angriff. Weiter gehts mit den 3 F5 im 85. Coup auf den 1. F6 im 82. Coup, hier schon leicht über den EW, aber das passt. Zusätzlich nehme ich die F1 Gruppe im 11. Coup, in Erwartung des 2. F2 im 14. Coup mit in den Angriff, wird zwar breit, aber spannend sind die 2 GF in dieser Gruppe
Hans Dampf Geschrieben September 10 Geschrieben September 10 vor 27 Minuten schrieb Sven-DC: Wenn du behauptest das es der richtige Wert ist, was ja bedeutet meiner ist falsch, sollte du auch erklären können, wie du auf diesen Wert kommt. Wenn ich mich mal mit meiner KI aufdrängen darf,ich hoffe @elementaar nimmt mir das nicht übel? Ist folgende Aussage richtig oder falsch: "Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655. Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % zu erwarten." Quelle Think Deeper: Antwort: Falsch Im genannten Forumbeitrag wurde für das einmalige Erscheinen einer Plein-Zahl in einem Fenster von 269 Coups ein „Sigmawert“ von 2,655 angegeben. Dabei wurde jedoch die Standardabweichung der Binomialverteilung (σ) mit dem tatsächlich normierten Abweichungswert (Z-Wert) verwechselt. Berechnung des korrekten Z-Werts Erwartungswert und Varianz für X ~ Binomial(n=269, p=1/37): Erwartungswert μ=np=269×137≈7,27\mu = n p = 269 \times \tfrac1{37} \approx 7{,}27 Varianz σ2=np(1−p)=269×137×3637≈7,07\sigma^2 = n p (1-p) = 269 \times \tfrac1{37} \times \tfrac{36}{37} \approx 7{,}07 Standardabweichung σ=7,07≈2,66\sigma = \sqrt{7{,}07} \approx 2{,}66 Normierte Abweichung beim Beobachten von k = 1 Treffer: Z=k−μσ=1−7,272,66≈−2,36.Z = \frac{k - \mu}{\sigma} = \frac{1 - 7{,}27}{2{,}66} \approx -2{,}36. Der korrekte Sigma-(Z-)Wert beträgt also etwa 2,36 und nicht 2,655. Wahrscheinlichkeit der Abweichung Mit einem einseitigen Test (Wahrscheinlichkeit, ≤ 1 Treffer in 269 Coups) ergibt sich P(X≤1)=P(X=0)+P(X=1)≈0,0006+0,0047≈0,0053 (≈0,53%).P(X \le 1) = P(X=0) + P(X=1) \approx 0{,}0006 + 0{,}0047 \approx 0{,}0053 \;(≈0{,}53\%). Auch bei grober Normalapproximation liegt der einseitige Anteil bei P(Z≤−2,36)≈0,9%P(Z\le -2{,}36)\approx0{,}9\%. Beide Werte sind deutlich unter „knapp 1 %“ (zweiseitig wäre es rund 1,8 %). Fazit Die Angabe „Sigmawert von 2,655“ ist falsch interpretiert: 2,655 ist (annähernd) die Standardabweichung σ, nicht aber der Z-Wert der Abweichung. Der korrekte Z-Wert beträgt etwa –2,36. Die Wahrscheinlichkeit für ≤ 1 Auftreten in 269 Coups liegt bei circa 0,5 % (einseitig) bzw. 1,8 % (zweiseitig), nicht „knapp 1 %“ im Sinne eines einfachen „Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 % zu erwarten.“
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf: σ=7,07≈2,66\sigma = \sqrt{7{,}07} \approx 2{,}66 hier steht Sigma 2,66, exakt der Wert welcher ich mittels der Formel ermittelt habe. Was wäre daran falsch interpretiert und warum wie die KI schreibt, bitte mal mit deinen Worten erklären, irgendwo was kopieren was man selbst nicht versteht, kann jeder Depp
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf: Normierte Abweichung beim Beobachten von k = 1 Treffer: Z=k−μσ=1−7,272,66≈−2,36.Z = \frac{k - \mu}{\sigma} = \frac{1 - 7{,}27}{2{,}66} \approx -2{,}36. Und was ist ein nominierte Abweichung ? Was sind das für Zahlen und Abkürzungen, bitte mal erklären.
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf: μ=np=269×137≈7,27\mu = n p = 269 \times \tfrac1{37} \approx 7{,}27 Hier ist schon mal was falsch, Ergebnis zwar richtig, aber korrekt muss es heißen 269 x ( 1/37 ) Zeigt mal das du einen Sch.... kopierst, wovon du selbst nichts verstehst. Ich kann dir dagegen 1:1 genau erklären und auch so, das es jeder versteht wie man auf Sigma 2,655. Was die KI hier ausweist, betrachte ich als mangelhaften math. Bullshit, wie man ja oben an der Berechnung erkennen kann. Wahrscheinlich hat @elemantar auch diesen Blödsinn übernommen ( weil er die Formel für die Sigma-Berechnung nicht kannte) , deshalb kann er es auch nicht genau erklären, wie er auf 2,36 kommt. Sigma, berechnet sich aus der Wurzel von Mittelwert x( 1-p) 1-p = die Gegenwahrscheinlichkeit was dann in Zahlen hier so aus sieht 269/37 = 7,27 ( Mittelwert) x (36/37) = 7,05 daraus die Wurzel = 2,655 bearbeitet September 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf: 2,655 ist (annähernd) die Standardabweichung σ, Hier steht das 2,655 der Sigmawert ist
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 vor 37 Minuten schrieb Hans Dampf: Der korrekte Z-Wert beträgt etwa –2,36. was bitte ist der Z- Wert
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf: Auch bei grober Normalapproximation liegt der einseitige Anteil bei P(Z≤−2,36)≈0,9%P(Z\le -2{,}36)\approx0{,}9\%. Beide Werte sind deutlich unter „knapp 1 %“ könnte man 0,9 % nicht als knapp 1 bezeichnen ? Also was schreibt die KI hier für einen Bullshit wieder mal. Und du bist so blöd das alles hier noch 1: 1 ungeprüft zu veröffentlichen. Denken, Rechnen, und auf Inhalt zu prüfen gehört nicht zu deinen Fähigkeiten., wie man ja sieht. Nur weil es KI heißt, bedeutet es noch lange nicht das da alles richtig ist, was da steht bearbeitet September 10 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 10 Autor Geschrieben September 10 (bearbeitet) vor 55 Minuten schrieb Hans Dampf: Quelle Think Deeper: Antwort: Falsch Außer die KI zu zitieren und groß und Fett falsch hin zu schreiben, bekommst du Blödmann nichts auf die Reihe. Man sollte schon erstmal selbst verstehen, was die KI hier schreibt, und nur wenn man es verstanden hat, kann man auch darüber urteilen was richtig und falsch ist, da du selbst nicht verstehst was da die KI rechnet, kannst du auch nicht urteilen, oder kannst du meine gestellten Fragen aus eigenen Wissen beantworten, eher nein. bearbeitet September 10 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Sven-DC: Hier ist schon mal was falsch, Ergebnis zwar richtig.......... Hammer 7 Beiträge in Folge dazu, der hat gesessen! Du sollst dich doch nicht künstlich aufregen!!! bearbeitet September 11 von Hans Dampf
Feuerstein Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Hammer 7 Beiträge in Folge dazu Abartig, -oder? Tourette halt... bearbeitet September 11 von Feuerstein
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf: Hammer 7 Beiträge in Folge dazu, der hat gesessen! Du sollst dich doch nicht künstlich aufregen!!! Ich rege mich nicht künstlich auf, sondern in echt. Du wolltest noch erklären was der Z-Wert ist, und die anderen Fragen beantworten. Wie ich schon schrieb, wer hier was zitiert wovon er keinen Sachverstand hat, und dann noch urteilt was richtig und falsch ist, der ist einfach das was ich schon schrieb. Es wäre an der Zeit, das du begreift, wenn du die KI zitierst, das dort auch viel widersprüchliches und teilweise sogar Falsches steht und bei weiten nicht alles automatisch richtig ist, nur weil es künstliche Intelligenz heißt bearbeitet September 11 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 35 Minuten schrieb Sven-DC: Du wolltest noch erklären was der Z-Wert ist Auf deine Verantwortung, aber nimm vorher deine Tabletten, falls du dich wieder so aufregst. Quelle Think Deeper: Z-Wert (z-Score) Direkte Definition Ein Z-Wert ist ein standardisierter Wert, der angibt, wie viele Standardabweichungen ein einzelner Datenpunkt vom Mittelwert einer Verteilung entfernt liegt. Formel zur Berechnung Die Berechnung erfolgt nach folgender Gleichung: z=x−μσz = \frac{x - \mu}{\sigma} wobei xx der betrachtete Datenpunkt ist, μ\mu der Mittelwert der Verteilung ist, σ\sigma die Standardabweichung der Verteilung ist. Interpretation des Z-Werts Ein positiver Z-Wert (z>0z>0) bedeutet, dass der Datenpunkt über dem Mittelwert liegt. Ein negativer Z-Wert (z<0z<0) bedeutet, dass der Datenpunkt unter dem Mittelwert liegt. ∣z∣=1|z|=1 entspricht genau einer Standardabweichung vom Mittelwert. Werte mit ∣z∣>2|z|>2 gelten häufig als Ausreißer oder besonders untypisch. Wichtige Anwendungsgebiete Vergleich von Messwerten unterschiedlicher Skalen (z.B. verschiedene Tests). Erkennung von Ausreißern in Datensätzen. Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten unter der Normalverteilung mithilfe von Z-Tabellen. Durchführung von Hypothesentests (z-Test) in der Inferenzstatistik. Beispielrechnung Angenommen, in einer Klasse beträgt der Durchschnitt bei einer Prüfung 75 Punkte mit einer Standardabweichung von 10 Punkten. Ein Schüler erreicht 85 Punkte. Sein Z-Wert ist: z=85−7510=1,0z = \frac{85 - 75}{10} = 1{,}0 Der Schüler liegt also eine Standardabweichung über dem Klassendurchschnitt. Weiterführende Informationen Nutzung von Z-Wert-Tabellen zur Zuordnung von Wahrscheinlichkeiten (z.B. 95 %-Konfidenzbereich bei ±1,96\pm1{,}96). Robustere Alternativen wie der modified Z-score für schief verteilte Daten. Chebyshev-Ungleichung für Verteilungen, die nicht normalverteilt sind. Tipps zur praktischen Anwendung: Wie du Z-Werte in Excel, R oder Python berechnest und visualisierst. bearbeitet September 11 von Hans Dampf
Chemin de fer Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf: Wichtige Anwendungsgebiete Vergleich von Messwerten unterschiedlicher Skalen (z.B. verschiedene Tests). Erkennung von Ausreißern in Datensätzen. Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten unter der Normalverteilung mithilfe von Z-Tabellen. Durchführung von Hypothesentests (z-Test) in der Inferenzstatistik. Etwas präziser: Qualitätskontrolle: Der Z-Wert wird häufig in der Qualitätskontrolle verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produktionsprozess innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt. Er hilft dabei, Abweichungen vom Sollwert zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Prozessoptimierung: Durch Berechnung und Überwachung des Z-Werts können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, um eine höhere Produktqualität und Effizienz zu erreichen. Lieferantenauswahl: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Leistung von Lieferanten zu beurteilen und zu vergleichen. Lieferanten mit einem hohen Z-Wert zeigen eine höhere Produktqualität und Zuverlässigkeit. Statistische Prozessregelung (SPC): Der Z-Wert ist ein wichtiger Bestandteil der statistischen Prozessregelung. Er wird verwendet, um die Fähigkeit eines Prozesses zu überwachen und zu verbessern. Produktentwicklung: In der Produktentwicklung kann der Z-Wert genutzt werden, um die Prozessfähigkeit zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Risikomanagement: Der Z-Wert hilft dabei, Risiken in Produktionsprozessen zu erkennen und zu bewerten. Dies ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen. Benchmarking: Unternehmen können den Z-Wert verwenden, um ihre Leistung mit Wettbewerbern oder Branchenstandards zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird.
elementaar Geschrieben September 11 Geschrieben September 11 vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird. Dem selbst erklärten know-it-all den Z-Wert erklären zu müssen, ist allein schon lustig - aber danke für die solide Zusammenstellung. vor 19 Stunden schrieb Feuerstein: Und plötzlich macht das Leben wieder Sinn Vor allem: wenn sorgfältig zubereitet, dann schmeckt es auch. SEINE Reaktion allerdings ist, selbst für SEINEN beschädigten Gehirnapparat, erstaunlich. vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf: ... ich hoffe @elementaar nimmt mir das nicht übel? Aber nicht doch. Das entfesselte Formelschreiben des noch tiefer Denkers ist nach wie vor eine unterhaltsame Augenweide. Mit einer Wirkung auf IHN, die fast dem Trinkspiel gleichkommt. Mit den Worten eines bekannten Zeitgenossen: "Und dann hat er gesagt... hihi... er ist... entfesselt" vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Ich rege mich nicht künstlich auf, sondern in echt. Aber warum denn? ER stellt doch bloß wieder SEINEN liebsten Zeitvertreib aus: SEINEN "math. " bescheuerten Unsinn verlautbaren lassen, um dann grundlos andere Leute zu beschimpfen und zu beleidigen. Wie eine Zahl innerhalb von 37 Coups 268 mal ausbleiben kann, wollte ER wohl nicht erklären (daher die Verbesserung in SEINEM Ursprungsbeitrag, natürlich ohne Korrekturnotiz, aber mit nachfolgender Zitatfälschung.) Und wie kommt ER, als längst Disqualifizierter, zu der Annahme, ER bräuchte bloß zu Toben und zu Schreien, damit IHM jemand die einfachsten Rechenschritte "erklärt"? Wo ER doch regelmäßig schon am Zählen und Addieren scheitert? Hinweis: das bedeutet, ganz praktisch, das Wort "disqualifiziert": es findet sich, außer der KI, niemand mehr, der seine Lebenszeit mit SEINER Spiegelfechterei verschwendet. Denn am Ende, wenn IHM gar kein Ausweg mehr bleibt, wird ER die ganze Rechnerei sowieso für "wurscht" erklären (fakultativ noch "schwülstig" und "Zahlengedöns" verwenden). vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Wer hier was zitiert, was er selbst nicht versteht und es dennoch als richtig erklärt, ist einfach ein Blödmann . (Sätze werden im Schriftdeutschen mit einem Punkt abgeschlossen.) Daß es hier noch Mitleser geben könnte, die diese Selbstbeschreibung wirklich benötigen, ist hoffentlich ganz irreal. Wenn selbst die von IHM so ausdauernd geschmähte KI in der Lage ist, den richtigen sigma-Wert bekannt zu geben (und daß er richtig ist, muss man selber ausrechnen, wenn man es denn kann; ER kann es ja offensichtlich nicht), sollte klar sein, wer hier mit weitem Abstand der Oberblödmann ist. Auge, Splitter und Balken... nicht nur für Fische erwägenswert.
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Ein Z-Wert ist ein standardisierter Wert, der angibt, wie viele Standardabweichungen ein einzelner Datenpunkt vom Mittelwert einer Verteilung entfernt liegt. demzufolge ist es mit Sigma gleichbeutend, denn Sigma ist ja auch die Bezeichnung für die Standardabweichung. Wo liegt nun der Unterschied zwischen Sigma und Z-Wert ? Ich erkläre gleich mal, selbst, da du ja ohne KI hier keinen vernünftigen Gedanken zum Thema äußern kannst. Den Begriff Sigma steht für die Standardabweichung bei Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Z- Wert wird für alle Vorgänge verwendet, welche Abweichungen vom Mittelwert aufweisen, aber math. so nicht in Formel erfasst werden können. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: ER stellt doch bloß wieder SEINEN liebsten Zeitvertreib aus: SEINEN "math. " bescheuerten Unsinn verlautbaren lassen, um dann grundlos andere Leute zu beschimpfen und zu beleidigen. Math. bescheuerte Unsinn, ist das was die KI hier vorgibt, weil da sind eindeutig Fehler drin. (wo , habe ich bereits geschrieben) Meine Formel zur Berechnung ist einfach und nachvollziehbar, das als math Unsinn zu bezeichnen , zeigt dein Wissenstand. Irgendwo was von der KI hier einzustellen, was man selbst nicht wirklich versteht, unterstreicht das noch. bearbeitet September 11 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben September 11 Autor Geschrieben September 11 vor 1 Stunde schrieb elementaar: (Sätze werden im Schriftdeutschen mit einem Punkt abgeschlossen.) Ja, wenn man fachlich mit den Argumenten nicht mehr weiterkommt, dann muss man wenigsten den fehlenden Punkt am Satzende kritisieren
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