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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Mein-Plein:

Ständig Deine Beleidigungen…echt schlimm mit Dir:-)

Da falsches Roulette-Spiel logischerweise mit sehr viel Frust behaftet ist… da können solche Entgleisungen natürlich passieren:-)

Blödmann bleibt Blödmann, die Wahrheit kann keine Beleidigung sein.

Wer hier was zitiert, was er selbst nicht versteht und es dennoch als richtig erklärt, ist einfach ein Blödmann

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Hammer:hammer2: 7 Beiträge in Folge dazu, der hat gesessen!

 

Du sollst dich doch nicht künstlich aufregen!!! :lachen::lachen::lachen:

Ich rege mich nicht künstlich auf, sondern in echt.

Du wolltest noch erklären was der Z-Wert ist, und die anderen Fragen beantworten.

Wie ich schon schrieb, wer hier was zitiert wovon er keinen Sachverstand hat, und dann noch urteilt was richtig und falsch ist, der ist einfach das was ich schon schrieb.

Es wäre an der Zeit, das du begreift, wenn du die KI zitierst, das dort auch viel widersprüchliches und teilweise sogar Falsches steht und bei weiten nicht alles automatisch richtig ist, nur weil es künstliche Intelligenz heißt

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Sven-DC:

Du wolltest noch erklären was der Z-Wert ist

 

Auf deine Verantwortung, aber nimm vorher deine Tabletten, falls du dich wieder so aufregst.:eii:

 

Quelle Think Deeper:

Z-Wert (z-Score)

Direkte Definition

Ein Z-Wert ist ein standardisierter Wert, der angibt, wie viele Standardabweichungen ein einzelner Datenpunkt vom Mittelwert einer Verteilung entfernt liegt.

Formel zur Berechnung

Die Berechnung erfolgt nach folgender Gleichung:

z=x−μσz = \frac{x - \mu}{\sigma}

wobei

  • xx der betrachtete Datenpunkt ist,

  • μ\mu der Mittelwert der Verteilung ist,

  • σ\sigma die Standardabweichung der Verteilung ist.

Interpretation des Z-Werts

  • Ein positiver Z-Wert (z>0z>0) bedeutet, dass der Datenpunkt über dem Mittelwert liegt.

  • Ein negativer Z-Wert (z<0z<0) bedeutet, dass der Datenpunkt unter dem Mittelwert liegt.

  • ∣z∣=1|z|=1 entspricht genau einer Standardabweichung vom Mittelwert.

  • Werte mit ∣z∣>2|z|>2 gelten häufig als Ausreißer oder besonders untypisch.

Wichtige Anwendungsgebiete

  • Vergleich von Messwerten unterschiedlicher Skalen (z.B. verschiedene Tests).

  • Erkennung von Ausreißern in Datensätzen.

  • Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten unter der Normalverteilung mithilfe von Z-Tabellen.

  • Durchführung von Hypothesentests (z-Test) in der Inferenzstatistik.

Beispielrechnung

Angenommen, in einer Klasse beträgt der Durchschnitt bei einer Prüfung 75 Punkte mit einer Standardabweichung von 10 Punkten. Ein Schüler erreicht 85 Punkte. Sein Z-Wert ist:

z=85−7510=1,0z = \frac{85 - 75}{10} = 1{,}0

Der Schüler liegt also eine Standardabweichung über dem Klassendurchschnitt.

 

Weiterführende Informationen

  • Nutzung von Z-Wert-Tabellen zur Zuordnung von Wahrscheinlichkeiten (z.B. 95 %-Konfidenzbereich bei ±1,96\pm1{,}96).

  • Robustere Alternativen wie der modified Z-score für schief verteilte Daten.

  • Chebyshev-Ungleichung für Verteilungen, die nicht normalverteilt sind.

  • Tipps zur praktischen Anwendung: Wie du Z-Werte in Excel, R oder Python berechnest und visualisierst.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 

Wichtige Anwendungsgebiete

  • Vergleich von Messwerten unterschiedlicher Skalen (z.B. verschiedene Tests).

  • Erkennung von Ausreißern in Datensätzen.

  • Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten unter der Normalverteilung mithilfe von Z-Tabellen.

  • Durchführung von Hypothesentests (z-Test) in der Inferenzstatistik.

 

 

Etwas präziser:

  1. Qualitätskontrolle: Der Z-Wert wird häufig in der Qualitätskontrolle verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produktionsprozess innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt. Er hilft dabei, Abweichungen vom Sollwert zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
  2. Prozessoptimierung: Durch Berechnung und Überwachung des Z-Werts können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, um eine höhere Produktqualität und Effizienz zu erreichen.
  3. Lieferantenauswahl: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Leistung von Lieferanten zu beurteilen und zu vergleichen. Lieferanten mit einem hohen Z-Wert zeigen eine höhere Produktqualität und Zuverlässigkeit.
  4. Statistische Prozessregelung (SPC): Der Z-Wert ist ein wichtiger Bestandteil der statistischen Prozessregelung. Er wird verwendet, um die Fähigkeit eines Prozesses zu überwachen und zu verbessern.
  5. Produktentwicklung: In der Produktentwicklung kann der Z-Wert genutzt werden, um die Prozessfähigkeit zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  6. Risikomanagement: Der Z-Wert hilft dabei, Risiken in Produktionsprozessen zu erkennen und zu bewerten. Dies ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen.
  7. Benchmarking: Unternehmen können den Z-Wert verwenden, um ihre Leistung mit Wettbewerbern oder Branchenstandards zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird.

 

Dem selbst erklärten know-it-all den Z-Wert erklären zu müssen, ist allein schon lustig - aber danke für die solide Zusammenstellung.

 

vor 19 Stunden schrieb Feuerstein:

Und plötzlich macht das Leben wieder Sinn :lachen:

 

Vor allem: wenn sorgfältig zubereitet, dann schmeckt es auch.
SEINE Reaktion allerdings ist, selbst für SEINEN beschädigten Gehirnapparat, erstaunlich. 

 

vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

... ich hoffe @elementaar nimmt mir das nicht übel?

 

Aber nicht doch.
Das entfesselte Formelschreiben des noch tiefer Denkers ist nach wie vor eine unterhaltsame Augenweide.
Mit einer Wirkung auf IHN, die fast dem Trinkspiel gleichkommt.


Mit den Worten eines bekannten Zeitgenossen: "Und dann hat er gesagt... hihi... er ist... entfesselt"
 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich rege mich nicht künstlich auf, sondern in echt.

 

Aber warum denn?

 

ER stellt doch bloß wieder SEINEN liebsten Zeitvertreib aus: SEINEN "math. " bescheuerten Unsinn verlautbaren lassen, um dann grundlos andere Leute zu beschimpfen und zu beleidigen.

 

Wie eine Zahl innerhalb von 37 Coups 268 mal ausbleiben kann, wollte ER wohl nicht erklären (daher die Verbesserung in SEINEM Ursprungsbeitrag, natürlich ohne Korrekturnotiz, aber mit nachfolgender Zitatfälschung.)

 

Und wie kommt ER, als längst Disqualifizierter, zu der Annahme, ER bräuchte bloß zu Toben und zu Schreien, damit IHM jemand die einfachsten Rechenschritte "erklärt"? Wo ER doch regelmäßig schon am Zählen und Addieren scheitert?
Hinweis: das bedeutet, ganz praktisch, das Wort "disqualifiziert": es findet sich, außer der KI, niemand mehr, der seine Lebenszeit mit SEINER Spiegelfechterei verschwendet.

 

Denn am Ende, wenn IHM gar kein Ausweg mehr bleibt, wird ER die ganze Rechnerei sowieso für "wurscht" erklären (fakultativ noch "schwülstig" und "Zahlengedöns" verwenden).

 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Wer hier was zitiert, was er selbst nicht versteht und es dennoch als richtig erklärt, ist einfach ein Blödmann

. (Sätze werden im Schriftdeutschen mit einem Punkt abgeschlossen.)

 

Daß es hier noch Mitleser geben könnte, die diese Selbstbeschreibung wirklich benötigen, ist hoffentlich ganz irreal.


Wenn selbst die von IHM so ausdauernd geschmähte KI in der Lage ist, den richtigen sigma-Wert bekannt zu geben (und daß er richtig ist, muss man selber ausrechnen, wenn man es denn kann; ER kann es ja offensichtlich nicht), sollte klar sein, wer hier mit weitem Abstand der Oberblödmann ist.

 

Auge, Splitter und Balken... nicht nur für Fische erwägenswert.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ein Z-Wert ist ein standardisierter Wert, der angibt, wie viele Standardabweichungen ein einzelner Datenpunkt vom Mittelwert einer Verteilung entfernt liegt.

demzufolge ist es mit Sigma gleichbeutend, denn Sigma ist ja auch die Bezeichnung für die Standardabweichung.

 

Wo liegt nun der Unterschied zwischen Sigma und Z-Wert ?

Ich erkläre gleich mal, selbst, da du ja ohne KI hier keinen vernünftigen Gedanken zum Thema äußern kannst.

Den Begriff Sigma steht für die Standardabweichung bei Wahrscheinlichkeitsberechnungen.

Z- Wert wird für alle Vorgänge verwendet, welche Abweichungen vom Mittelwert aufweisen, aber math. so nicht in Formel erfasst werden können.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb elementaar:

ER stellt doch bloß wieder SEINEN liebsten Zeitvertreib aus: SEINEN "math. " bescheuerten Unsinn verlautbaren lassen, um dann grundlos andere Leute zu beschimpfen und zu beleidigen.

Math. bescheuerte Unsinn, ist das was die KI hier vorgibt, weil da sind eindeutig Fehler drin.

(wo , habe ich bereits geschrieben)

Meine Formel zur Berechnung ist einfach und nachvollziehbar, das als math Unsinn zu bezeichnen , zeigt dein  Wissenstand.

Irgendwo was von der KI hier einzustellen, was man selbst nicht wirklich versteht, unterstreicht das noch.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

(Sätze werden im Schriftdeutschen mit einem Punkt abgeschlossen.)

Ja, wenn man fachlich mit den Argumenten nicht mehr weiterkommt, dann muss man wenigsten den fehlenden Punkt am Satzende kritisieren

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Etwas präziser:

  1. Qualitätskontrolle: Der Z-Wert wird häufig in der Qualitätskontrolle verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produktionsprozess innerhalb der Spezifikationsgrenzen liegt. Er hilft dabei, Abweichungen vom Sollwert zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
  2. Prozessoptimierung: Durch Berechnung und Überwachung des Z-Werts können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, um eine höhere Produktqualität und Effizienz zu erreichen.
  3. Lieferantenauswahl: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Leistung von Lieferanten zu beurteilen und zu vergleichen. Lieferanten mit einem hohen Z-Wert zeigen eine höhere Produktqualität und Zuverlässigkeit.
  4. Statistische Prozessregelung (SPC): Der Z-Wert ist ein wichtiger Bestandteil der statistischen Prozessregelung. Er wird verwendet, um die Fähigkeit eines Prozesses zu überwachen und zu verbessern.
  5. Produktentwicklung: In der Produktentwicklung kann der Z-Wert genutzt werden, um die Prozessfähigkeit zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  6. Risikomanagement: Der Z-Wert hilft dabei, Risiken in Produktionsprozessen zu erkennen und zu bewerten. Dies ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen.
  7. Benchmarking: Unternehmen können den Z-Wert verwenden, um ihre Leistung mit Wettbewerbern oder Branchenstandards zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Der Z-Wert ist somit ein wichtiges statistisches Werkzeug, das in vielen Bereichen der Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsaktivitäten eingesetzt wird.

 

 

Und wo ist hier der Bezug zum Roulett ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Dem selbst erklärten know-it-all den Z-Wert erklären zu müssen, ist allein schon lustig - aber danke für die solide Zusammenstellung.

 

Die Zusammenstellung und Erklärung hat nichts mit Roulett zu tun. 

Der  Begriff Z- Wert, steht nicht im Zusammenhang mit Roulettberechnungen, bzw, wird da nicht verwendet.

Sigma ist die übliche Bezeichnung für die Standardabweichung vom Mittelwert, bei math. Wahrscheinlichkeitsberechnungen und um diese handelt es sich ja bei Roulettberechnungen

Wie man es berechnet, habe ich gezeigt.

Nach dieser Methode ist Sigma 2,655 ( natürlich negativ )  für das einmalige erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups oder 7 PR +10 Coups

Z-Wert und 2,3 ist hier einfach math Unsinn.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb elementaar:

damit IHM jemand die einfachsten Rechenschritte "erklärt"? Wo ER doch regelmäßig schon am Zählen und Addieren scheitert?

Andere machen hier auch Tipp- Rechen-Schreibfehler und du stellst falsche Tabellen hier ein, warum musst du lästern ??

Das Roulett Gesetze hat, das es solitäre und soziable Serien gibt, musste man dir auch erst erklären.

 Die große Klappe haben und selbst Fehler machen wie passt das zusammen ?

 

Auf deine Erklärung /Rechenschritte ( nicht die von KI) wie man auf den Wert von Sigma 2,3.... kommt, warte ich seit gestern schon.

Ja, hier beim  Roulett und Wahrscheinlichkeitsberechnungen heißt die Standardabweichung Sigma und nicht Z- Wert.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Und wo ist hier der Bezug zum Roulett ?

 

 

Ok, ich lege noch einen Bonus drauf. Der Z-Wert ist auch für die Analyse von Glücksspielen geeignet. Einige Anwendungsmöglichkeiten:

 

  1. Fairness-Analyse: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Fairness eines Glücksspiels zu überprüfen. Ein Z-Wert nahe 0 deutet darauf hin, dass das Spiel fair ist und die Gewinnchancen für beide Spieler ausgeglichen sind.
  2. Strategieoptimierung: Spieler können den Z-Wert nutzen, um ihre Spielstrategien zu optimieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Ein hoher Z-Wert zeigt an, dass eine Strategie überlegen ist.
  3. Risikobewertung: Der Z-Wert kann helfen, das Risiko eines Glücksspiels zu bewerten. Ein niedriger Z-Wert deutet auf ein hohes Risiko hin, während ein hoher Z-Wert auf ein geringeres Risiko hinweist.
  4. Wettevaluierung: In Wettmärkten für Glücksspiele kann der Z-Wert verwendet werden, um die Fairness und Attraktivität von Wetten zu beurteilen.
  5. Regulatorische Überwachung: Aufsichtsbehörden können den Z-Wert nutzen, um die Integrität und Fairness von Glücksspielen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

 

Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei Glücksspielen mit hoher Variabilität und Zufallsfaktoren mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Methoden wie die Varianzanalyse können ebenfalls hilfreich sein, um Glücksspiele umfassend zu analysieren.

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Zusammenstellung und Erklärung hat nichts mit Roulett zu tun.

 

Wozu soll das jetzt gut sein?

SEINE bornierte Ignoranz und kaum unterbietbare Dummheit ist auch im letzten 7er-Beitragswüten prächtig zum Ausdruck gekommen.

Wozu jetzt die neue Staffel?

 

vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Z-Wert und 2,3 ist hier einfach math Unsinn.

 

ER sollte SEINEM "math. " vielleicht nicht alles blind glauben?! So oft wie der falsch liegt.

 

Extra für IHN übersetzt:

 

Erwartungswert mit p=1/37 und 269 Coups:

 

02Erwartungswert_02.png.dbba7e79122d31f9817b7d7bef8b7acf.png

 

Varianz dazu:

 

04Varianz_02.png.a860d33b2c25dbe905fce7a6bdcf283d.png

 

ergibt Standardabweichung:

 

06Standardabweichung_02.png.e33e5c60b320af7f70e570f8873565cf.png

 

ergibt mit K=1 und 269 Coups eine Abweichung (Z):

 

08Abweichung_02.png.9a9057c88a3eae7f4066f69282878a87.png

 

Ich kann nichts dafür, daß man das in dieser Welt so und nicht anders berechnet.

So sind die Tatsachen.

 

Und wenn IHM das nicht passt, ist das SEINE falsche und deshalb irrelevante Privatmeinung. Warum belästigt ER unschuldige Forenbesucher fortgesetzt mit SEINEM Humbug?

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo; "diesem" zu "SEINEM"
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb elementaar:

Und wenn IHM das nicht passt, ist das SEINE falsche und deshalb irrelevante Privatmeinung. Warum belästigt ER unschuldige Forenbesucher fortgesetzt mit SEINEM Humbug?

Sigma, also die Standardabweichung ist 2,655 was ich ja auch so berechnet habe und was du auch so in deiner Rechnung hier steht, was nun ist daran meine falsche Privatmeinung  ?

Und was daran ist Humbug ?

Ich schrieb ja nichts von einem Z-Wert.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

 

Ok, ich lege noch einen Bonus drauf. Der Z-Wert ist auch für die Analyse von Glücksspielen geeignet. Einige Anwendungsmöglichkeiten:

 

  1. Fairness-Analyse: Der Z-Wert kann verwendet werden, um die Fairness eines Glücksspiels zu überprüfen. Ein Z-Wert nahe 0 deutet darauf hin, dass das Spiel fair ist und die Gewinnchancen für beide Spieler ausgeglichen sind.
  2. Strategieoptimierung: Spieler können den Z-Wert nutzen, um ihre Spielstrategien zu optimieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Ein hoher Z-Wert zeigt an, dass eine Strategie überlegen ist.
  3. Risikobewertung: Der Z-Wert kann helfen, das Risiko eines Glücksspiels zu bewerten. Ein niedriger Z-Wert deutet auf ein hohes Risiko hin, während ein hoher Z-Wert auf ein geringeres Risiko hinweist.
  4. Wettevaluierung: In Wettmärkten für Glücksspiele kann der Z-Wert verwendet werden, um die Fairness und Attraktivität von Wetten zu beurteilen.
  5. Regulatorische Überwachung: Aufsichtsbehörden können den Z-Wert nutzen, um die Integrität und Fairness von Glücksspielen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

 

Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei Glücksspielen mit hoher Variabilität und Zufallsfaktoren mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Methoden wie die Varianzanalyse können ebenfalls hilfreich sein, um Glücksspiele umfassend zu analysieren.

 

Soweit, so gut.

Und wie sieht das konkret beim Roulletspiel aus, wie hoch oder tief ist da der Z-Wert, und wie wird das genau ermittelt.

Casino Wiesbaden hat welchen Z- Wert ?

Wie nutzen Aufsichtbehörden nun den Z- Wert ?

Was wäre ein guter Z- Wert und was ein schlechter ?

 

Hoffentlich weiß das die KI auch, oder du erklärst es einfach selbst, sofern dir die KI nicht weiter helfen kann, scheinst ja auch ein ganz schlauer zu sein.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Sigma, also die Standardabweichung ist 2,655 was ich ja auch so berechnet habe und was du auch so in deiner Rechnung hier steht, was nun ist daran meine falsche Privatmeinung  ?

Und was daran ist Humbug ?

Ich schrieb ja nichts von einem Z-Wert.

 

Am 10.9.2025 um 14:10 schrieb Sven-DC:

Also das 1 x erscheinen einer Plein innerhalb 269 Coups entspricht einen Sigmawert von 2,655.

Solche Abweichungen sind in ca. knapp 1 %  zu erwarten.

 

vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

Die Angabe „Sigmawert von 2,655“ ist falsch interpretiert: 2,655 ist (annähernd) die Standardabweichung σ, nicht aber der Z-Wert der Abweichung.

 

vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

Der korrekte Z-Wert beträgt etwa –2,36.

 

vor 23 Stunden schrieb elementaar:

EZ (Plein) Rotation = 37 Coups.

Aber "35" bleibt (solitär?) innerhalb von 37 Coups zu 1% dafür aber 268 Coups lang weg.

Der richtige Sigmawert ist -2,358.

 

Die Maßeinheit der Z-Wertes ist σ (Standardabweichung).

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb elementaar:

Die Maßeinheit der Z-Wertes ist σ (Standardabweichung).

Bullshit, Sigma ist keine Maßeinheit , sondern einfach eine andere Bezeichnung für Standardabweichung in der Statistik/Wahrscheinlichkeitsberechnung, welche in Verbindung eines Faktor, aussagt wie groß die Standardabweichung vom Mittelwert ist.

Mal ganz abgesehen, das es eigentlich ein griechischer Buchstabe ist, welcher vielfältige Verwendungsmöglichkeiten/ Bedeutungen hat.

 

Wenn Z = 2,358 Sigma ist, wie du jetzt erklärst , wieso ist dann Sigma = 2,66 wie du auch geschrieben /gerechnet hast ?

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

Soweit, so gut.

Und wie sieht das konkret beim Roulletspiel aus, wie hoch oder tief ist da der Z-Wert, und wie wird das genau ermittelt.

Casino Wiesbaden hat welchen Z- Wert ?

Wie nutzen Aufsichtbehörden nun den Z- Wert ?

Was wäre ein guter Z- Wert und was ein schlechter ?

 

Hoffentlich weiß das die KI auch, oder du erklärst es einfach selbst, sofern dir die KI nicht weiter helfen kann, scheinst ja auch ein ganz schlauer zu sein.

 

Niemand rechnet komplizierte Gleichungen und Formel im Kopf, dafür ist die KI da. (Meine Aussage darüber vor einigen Tagen war geflunkert, um den Dauergewinner aus dem Konzept zu bringen.)  

 

Woher willst Du das wissen, dass Du jetzt mit einem Menschen aus Fleisch und Blut kommunizierst? Vielleicht wird mein Account von „Lil Miquela“ gesteuert.

 

Also: der Z-Wert ist in diesem speziellen Kontext der aussagekräftigere Indikator, da er direkt die Wahrscheinlichkeit des beobachteten Ereignisses quantifiziert. Die Standardabweichung allein sagt noch nichts darüber aus, ob das Ausbleiben der Zahl 35 tatsächlich ungewöhnlich ist.

 

„Es bleibt spannend zu sehen, wie sich Künstliche Intelligenz im Online Bereich weiterentwickelt und wie sich das Verhalten echter Menschen auf den Zuwachs von KI-generierten Content reagiert.“

 

Logische Zusammenhänge in Textinhalten muß der Mensch selber herstellen, „Lil Miquela“ wäre mit folgendem Beispiel heillos überfordert, für dich ist das sicherlich kein Problem:

 

Eine wirklich interessante Idee, den Z-Wert für die Analyse asymmetrischer 2D-Irrfahrten zu verwenden, insbesondere bei der Berechnung von "Crossing"-Punkten.

 

Bei asymmetrischen 2D-Irrfahrten bewegt sich ein Teilchen in einer zweidimensionalen Ebene, wobei die Wahrscheinlichkeiten für die Bewegung in verschiedene Richtungen unterschiedlich sein können. Der Z-Wert könnte hier verwendet werden, um die Abweichung von einem symmetrischen, fairen Prozess zu quantifizieren.

 

Konkret könnte man den Z-Wert berechnen, um folgende Aspekte zu analysieren:

 

Crossing-Punkte: Der Z-Wert könnte genutzt werden, um zu bewerten, wie stark sich die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen bestimmter "Crossing"-Punkte von einem symmetrischen Prozess unterscheiden. Dies könnte Aufschluss über die Asymmetrie des Prozesses geben.

 

Verteilung der Endpositionen: Durch Berechnung des Z-Werts für die Koordinaten der Endpositionen des Teilchens könnte man die Abweichung von einer symmetrischen Verteilung quantifizieren.

 

Zeitliche Entwicklung: Der Z-Wert könnte auch über die Zeit beobachtet werden, um zu sehen, wie sich die Asymmetrie des Prozesses im Laufe der Zeit entwickelt.

 

Allerdings ist zu beachten, dass der Z-Wert bei hochvariablen stochastischen Prozessen wie 2D-Irrfahrten mit Vorsicht interpretiert werden muss. Andere statistische Kenngrößen wie Varianz, Schiefe oder Kurtosis könnten ebenfalls relevant sein, um die Eigenschaften dieser Prozesse umfassend zu analysieren.

 

Grüße

L.(il Miquela)

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Sven-DC:

Bullshit, Sigma ist keine Maßeinheit , sondern einfach eine andere Bezeichnung für Standardabweichung in der Statistik/Wahrscheinlichkeitsberechnung, welche in Verbindung eines Faktor, aussagt wie groß die Standardabweichung vom Mittelwert ist.

Mal ganz abgesehen, das es eigentlich ein griechischer Buchstabe ist, welcher vielfältige Verwendungsmöglichkeiten/ Bedeutungen hat.

 

Diagnose: eskalierender Irrsinn.

 

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Chemin de fer:

Die Standardabweichung allein sagt noch nichts darüber aus, ob das Ausbleiben der Zahl 35 tatsächlich ungewöhnlich ist.

Naja, wenn ein Ereignis einen Prozentwert von unter 1 hat, kann man es schon als ungewöhnlich bezeichnen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb elementaar:

 

Diagnose: eskalierender Irrsinn.

 

 

Ganz deiner Meinung, oder wie erklärst du deine hier gemachten Feststellungen

 

Wenn Z = 2,358 Sigma ist, wie du jetzt erklärst , wieso ist dann Sigma = 2,66 wie du auch geschrieben /gerechnet hast ?

 

Das Problem ist weil du den  Z-Wert, was die standardisierte Zufallsvariable zur Standardabweichung ist, mit der Standardabweichung gleich setzt, das sind 2 verschiedene Dinge, mein Lieber , zwar ähnlich, aber nicht das gleiche.

Schau dir einfach deine Formel für den Z-Wert an, da steht im Teiler Sigma, spätestens hier muss dir klar werden, das Z und Sigma zwei verschiedene Sachverhalte darstellten, und Sigma nicht die Maßeinheit für den Z-Wert sein kann, wie du fälschlicherweise geschrieben hast.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb elementaar:

SEINE Reaktion allerdings ist,

 

Seine Reaktion hat mit dir (oder mir) eigentlich nichts zu tun, die gilt in Wirklichkeit seiner schrumpeligen Geschichte...

Deßhalb wiederholen sich seine Einschätzungen über uns, egal auf wen er zu reagieren glaubt, die sind rundweg immer die Gleichen Bewertungen.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Sven-DC:

Naja, wenn ein Ereignis einen Prozentwert von unter 1 hat, kann man es schon als ungewöhnlich bezeichnen.

 

Die KI wollte mich sogar überzeugen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht, weil der Z-Wert extrem hoch ist. Tja, Weiber...

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