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Blue Dolphin's Pleinlösung


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Hey Webpirat, hoffe du konntest damit was anfangen.

Ansonnsten bei Fragen fragen!

@ dazlight

Vielen Dank für die Tabelle - so etwas ist glaube ich für jeden hilfreich, der Pleinzahlen spielt. Vielleicht sollte man im Forum mal 'ne Ecke einrichten, wo man solche Tabellen abrufen kann.

Mals schau'n, ob sich neue Erkenntnisse aus dem Material ziehen lassen ...

:bigg:

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Hi,

also ich hab' das Ganze mal folgendermassen im Realbetrieb im GPC gespielt:

Gesetzt wurden die Zahlen, die innerhalb von 6 Coups zweimal erschienen sind, erhöht wurden dann die Zahlen um 1 Stück, die innerhalb von 35 Coups nicht mehr gekommen sind.........

Zum Schluss waren trotzdem 18 Zahlen im Spiel, der Kapitalbedarf hielt sich mit ca. 230 Stücken in erträglichen Grenzen, gedauert hat das Ganze ca. 1 1/2 Stunden bei ausgeschalteter Animation. Ist, glaub' ich, für's Landcasino nicht so sehr geeignet......

@Wenke:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Wenke:</b></small></legend><i>Wo ist den deine Quasselecke. Es hat schon Spaß gemacht darin zu lesen</i></fieldset></div>

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>rigor:</b></small></legend><i>hier ist die Quassel-Nische von D a n n y:</i></fieldset></div>

Meine Quasselecke findest Du zur Not auch über Google, einfach "roulette" und "d a n n y" eingeben, ist dann gleich an erster Stelle......... :hüpfen:

'n schönen Sonntag noch,

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :engel:

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@ D a n n y

Hallo Danny, in zwischen hab ich die Quasselecke wieder gefunden.

Dort können sich meine Augen von den vielen roten Zahlen mal erholen. :)

230 Stück Kap bei Plein sind so schlecht nicht.

Ich befürchte, du bist noch einmal mit heiler Haut davon gekommen. :)

Die haben dich nur angefüttert! :engel:

:engel: Das wird sicher viel mehr. :engel:

Bei deinem Spiel probier doch einfach mal ab 1. Vierer oder 1. Fünfer zu spielen.

Da kommen dir nicht so viele Nachzügler in die Quere.

Ich erstelle zur Zeit ein Programm, dass auswertet, wie sich der 1. Zweier...3.Vierer und so weiter verhalten.

Es soll angezeigt werden, welchen Rang sie in der Schlussauswertung haben.

Wird aber noch etwas dauern, weil ich das letzte Prog nochmal überarbeiten will.

Beste Grüße

Wenke :flop9:

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Hi,

um mal wieder zur Originalstrategie zurückzukommen:

Ich hab' das jetzt 'n paar Mal so gespielt, allerdings nicht gleich nach dem ersten Coup gesetzt, sondern abgewartet, bis in 14 Coups 14 verschiedene Zahlen gefallen sind. Diese 14 Zahlen hab' ich dann gesetzt, bis jetzt Treffer spätestens nach dem zweiten Setzen.........

liebe Grüße

D a n n y

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um mal wieder zur Originalstrategie zurückzukommen:

Ich hab' das jetzt 'n paar Mal so gespielt, allerdings nicht gleich nach dem ersten Coup gesetzt, sondern abgewartet, bis in 14 Coups 14 verschiedene Zahlen gefallen sind. Diese 14 Zahlen hab' ich dann gesetzt, bis jetzt Treffer spätestens nach dem zweiten Setzen.........

Hallo Danny,

nach so einem Vorlauf solltest du den Angriff mit Plus abschließen können, allerdings wirst du lange auf ein solches Satzsignal warten müssen. Ich würde dann nicht nur zweimal setzen, sondern noch eine ganze Weile länger alle gefallenen Zahlen spielen. Ist natürlich kapitalintensiv, das ist klar.

Poste uns doch mal ein paar Ergebnisse.

webpirat

:engel:

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...

ich habe danny vom Mond aus beobachtet. es ging relativ schnell. danny musste im Schnitt  so ca. 17 coups abwarten, bis 14 verschiedene Zahlen gefallen waren

...

@ mondfahrer

:engel:

Es muss eine dicke Wolke über Dannys Casino gewesen sein, die dir den Blick verstellt hat. Denn sie hat so lange gewartet bis in 14 Coups 14 verschiedene Zahlen gefallen sind. Da vergeht schon etwas Zeit ...

:engel:

In welchem Mare liegt eigentlich dein Stamm-Casino?

:engel:

webpirat

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Es muss eine dicke Wolke über Dannys Casino gewesen sein, die dir den Blick verstellt hat. Denn sie hat so lange gewartet bis in 14 Coups 14 verschiedene Zahlen gefallen sind. Da vergeht schon etwas Zeit ...

In welchem Mare liegt eigentlich dein Stamm-Casino?

Tut mir leid, Webpirat, Mondfahrer hat richtig gerechnet. Natürlich wird ein 14er-Raster immer einen Coup weiter über die Permanenz gezogen und immer auf 14 verschiedene Zahlen hin ausgewertet.

Wenn man es ganz genau nimmt, addiert man die ersten 13 Vorlaufzahlen dazu, bis das Raster das erste mal greift. Aber da wir ja von statistisch quasi endlosen Versuchsstrecken ausgehen, können wir mathematisch diese 13 Zahlen Vorlauf im Vergleich zu den gegen Unendlich tendierenden Prüfzahlen als nichtig betrachten.

@Danny:

Hast Du, nachdem Du im 15. Coup verloren hast, eigentlich die 15. neu erschienene Zahl mitgesetzt , oder weiterhin nur die 14 erstermittelten gespielt?

Gruss: TKC

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Tut mir leid, Webpirat, Mondfahrer hat richtig gerechnet. Natürlich wird ein 14er-Raster immer einen Coup weiter über die Permanenz gezogen und immer auf 14 verschiedene Zahlen hin ausgewertet.

Wenn man es ganz genau nimmt, addiert man die ersten 13 Vorlaufzahlen dazu, bis das Raster das erste mal greift. Aber da wir ja von statistisch quasi endlosen Versuchsstrecken ausgehen, können wir mathematisch diese 13 Zahlen Vorlauf im Vergleich zu den gegen Unendlich tendierenden Prüfzahlen als nichtig betrachten.

TKC

@ TKC

Dann habe ich mondfahrers Ausführungen wohl falsch verstanden. Muss man wirklich nur 17 Coups warten, bis 14 mal keine Zahl doppelt erschienen ist? Das kommt mir doch unwahrscheinlich vor.

Wie liest man die Formel (37^14)*23!/37!=16.9 coups denn in Lautschrift???

:engel:

webpirat

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..Dann habe ich mondfahrers Ausführungen wohl falsch verstanden. Muss man wirklich nur 17 Coups warten, bis 14 mal keine Zahl doppelt erschienen ist? Das kommt mir doch unwahrscheinlich vor.

Hallo Webpirat.

Ja, Du musst das 14er-Raster durchschnittlich ca. 17 mal einen Coup weiterziehen, bis sich 14 Zahlen ohne Doppelerscheinungen darin befinden.

Wie liest man die Formel (37^14)*23!/37!=16.9 coups denn in Lautschrift???

(37 hoch 14) mal (((37 -14) Fakultät) durch (37 Fakultät))

n-Fakultät = 1 * 2 * 3 * 4 *.... * n

Gruss: TKC

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Hi ihr da,

einen Vorlauf von 14 Coups mit 14 verschiedenen Zahlen zu produzieren, ist natürlich mal wieder nicht unbedingt für's Landcasino geeignet, im schnellen GPC mit abgestellter Animation kommt man aber erstaunlich häufig zum Setzen........

Geht der erste gesetzte Coup hops, werden natürlich 15 Zahlen gesetzt, geht auch das schief, werden 16 Zahlen gesetzt usw. usf., also ich setz' nicht maximal zweimal. Treff' ich nun mit 16 Zahlen das erste Mal, bin ich noch im Minus und's wird weitergesetzt, bei Verlustcoups kommt die gezogene Zahl hinzu. Allerdings sollt' man sich in der Anzahl der gesetzten Zahlen 'ne Grenze setzen, weil man sonst irgendwann 35 Zahlen im Spiel hat, was nun wirklich keinen Sinn mehr macht. Wieviel Zahlen ihr maximal setzt, muss jede/r für sich selbst entscheiden, da hat wohl jede/r seine eigenen Grenzen, was erträglich ist........

Vorhin hatt' ich den Fall, dass ich weiterspielen musst', nach dem 10. gesetzten Coup war ich 10 Stücke im Plus. Gestern hab' ich im CC den Fall erlebt, dass die erste Wiederholung im 19. Coup kam.........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Ich würde dann nicht nur zweimal setzen, sondern noch eine ganze Weile länger alle gefallenen Zahlen spielen. Ist natürlich kapitalintensiv, das ist klar. </i></fieldset></div>

Ein Angriff ist bei mir immer dann beendet, wenn ich im Plus bin...........

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y

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...Allerdings sollt' man sich in der Anzahl der gesetzten Zahlen 'ne Grenze setzen, weil man sonst irgendwann 35 Zahlen im Spiel hat, was nun wirklich keinen Sinn mehr macht.

Hallo Danny,

die Wahrscheinlichkeit, dass Du irgendwann mal 35 Zahlen ohne Doppelerscheinung hast, ist vernachlässigbar klein.

Du kannst doch jetzt selber mit Hilfe der obigen Formel ausrechnen, im Verlauf von wieviel Coups dieses Ereignis statistisch eintrifft.

alle 1,1203 * 10^12 Coups, also alle 1,1203 Billionen Coups. Wenn ein Kessel im Jahr 100.000 Coups schafft, dann muss man durchschnittlich etwas mehr als 11 Millionen Jahre warten, bis das Ereignis eintritt.

Aber so ist das beim Roulette. Je mehr Du eine Grenze nach hinten rausschiebst, um so länger musst Du auf ein Satzsignal warten, oder je mehr musst Du einsetzen, oder je weniger gewinnst Du (je nach System), so dass am Ende mathematisch beweisbar immer wieder die besagten -1,35, -2,7, -5,4 % als Endergebnis rauskommt.

Das einzige, auf das ihr spekuliert, ist eine zufällige positive Schwankung zu erwischen. Und das ist und bleibt eben Glücksspiel. Ob mit oder ohne Systemhintergrund. So leid es mir tut.

Gruss: TKC

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:engel: Hallo @ all

Hat jemand schon folgendes versuch?

Man spielt immer 18Pleins (entspricht der EC) und immer mit gleichem Einsatz.

Man spielt immer die 18 versch. Pleins die zuletzt erschienen sind.

Man spielt solange bis +18Stck gewonnen sind.

Bitte um Rückmeldung

Faszit: Mit diesem System hat man den Gleichsatz und die Häufigkeitsverteilung zusammen gefasst und die Zero als Gegner isoliert!

Nachteil ca 1800 Stck Kapital erforderlich wenn man in 100Coups den Ausgleich erwartet.

Gruß Blue

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@Blue_Dolphin1980

Warum bezeichnest du bei einem Pleinspiel die Zero als Gegner und

von welchem Ausgleich sprichst du?

Im Realspiel ist dein Gegner neben der Auszahlungsquote nämlich zusätzlich der Tronc.

Mach dir aber bitte keine Hoffnungen - das Ding geht über kurz oder lang in die Hose - habe es selber schon mal getestet. :engel:

Ciao der

Revanchist

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@Blue Dolphin 1980

Ich habe ein ähnliches System einmal probiert mit den letzten 10 gefallenen Zahlen, ging anfangs sehr gut, doch dann ist´s auf einmal abgerissen und es ging steil bergab. :engel:

Obwohl, ich muss sagen: dein Vorschlag mit 18 Zahlen klingt irgendwie doch vernünftig und logisch, da man die Vorteile des 2/3-Gesetzes ausschöpfen könnte. Es wäre auch im Online-Casino leicht zu spielen, da man den vorhergehenden Einsatz wiederholen kann, dann die letzte gekommene (wenn neue) Zahl setzt und die am längsten nicht gekommene streicht.

Deine Aussage mit den 1800 Kapitalbedarf verstehe ich nicht ganz, denn man hat ja innerhalb der 100 Coups immer wieder Gewinne und kommt deshalb nicht auf diesen hohen Kapitalbedarf. :engel:

golden arrow

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Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>golden arrow:</b></small></legend><i>Deine Aussage mit den 1800 Kapitalbedarf verstehe ich nicht ganz, denn man hat ja innerhalb der 100 Coups immer wieder Gewinne und kommt deshalb nicht auf diesen hohen Kapitalbedarf.</i></fieldset></div>

Doch, der Kapitalbedarf ist nachvollziehbar. Wenn Du 18 Pleins spielst, ist's ja kein Problem, dass Du 12 mal hintereinander nicht triffst. Dann die Verluste wieder reinzuholen kostet nun mal Stücke, Zeit und vor allem Nerven.......

Gewinne dazwischen drin heißt ja nicht automatisch Plus........

Alles schon gehabt und mitgemacht........

liebe Grüße

D a n n y :engel:

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...Obwohl, ich muss sagen: dein Vorschlag mit 18 Zahlen klingt irgendwie doch vernünftig und logisch, da man die Vorteile des 2/3-Gesetzes ausschöpfen könnte.

Welche Vorteile meinst Du?

Wieso ist das "sogenannte" 2/3-Gesetz Deiner Meinung nach nur auf 18 Zahlen hin anwendbar?

confused-smiley-008.gif

Fragen über Fragen.

Gruss: TKC

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:engel: Fakt ist das in 37 Coups

immer ca 24 verschiedene Pleins zeigen. Das ist durch mehrere Test nachweisbar.

Natürlich gibt es auch unter oder Obergrenzen ca 22 - ca 26 Coups.

Kann man dies nicht für ein System nutzen?

Gruß Blue  :engel:

Hallo Blue,

nein, so leid mir das tut, das kann man nicht für ein System nutzen. Das sogenannte 2/3-Gesetz stellt einen Sachverhalt des Zufalls dar, der aus der Binominalverteilung zwingend herrührt. Wenn die Wahrscheinlichkeit 1-(36/37)^37 = 63,715% dafür, dass eine Zahl innerhalb 37 Coups erscheint, bzw. 36,285% dagegen, das eine Zahl innerhalb 37 Coups nicht erscheint, nicht genau diese Wahrscheinlichkeiten mitsamt ihren natürlichen Schwankungen hätte, würde ein Ungleichgewicht eintreten, das man dann systemtechnisch angreifen könnte.

Mit anderen Worten: Der Zufall muss genau diese oben berechnete 2/3- Geschichte zeigen, um mathematisch unangreifbar zu bleiben. Das 2/3-Gesetz ist sozusagen die Bedingung dafür, dass der Zufall auch wirklich zufälliger Natur ist.

Gruss: TKC

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Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Blue_Dolphin1980:</b></small></legend><i>Fakt ist das in 37 Coups

immer ca 24 verschiedene Pleins zeigen. Das ist durch mehrere Test nachweisbar.

Natürlich gibt es auch unter oder Obergrenzen ca 22 - ca 26 Coups.</i></fieldset></div>

So sollt's eigentlich sein, ausser ich Dussel spekulier' mit echtem Geld da drauf......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Blue_Dolphin1980:</b></small></legend><i>Kann man dies nicht für ein System nutzen?</i></fieldset></div>

Naja, wie ich weiter oben bereits geschrieben hab', mit 12 oder 14 Vorlaufcoups ohne 'ne Wiederholung kannst Du's, wenn Kapital nicht Dein Problem ist, mit 'ner steilen Progression, bei der mit einem Treffer alle vorigen Verluste getilgt werden, probieren. Aber 'n Allheilmittel ist's auch nicht, weil bei mir, wenn's um Kohle geht, die erste Wiederholung grundsätzlich frühestens beim 19. Coup zu erwarten ist. Aber vielleicht mach' ich ja auch was verkehrt?!??

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :engel:

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Mit anderen Worten: Der Zufall muss genau diese oben berechnete 2/3- Geschichte zeigen, um mathematisch unangreifbar zu bleiben. Das 2/3-Gesetz ist sozusagen die Bedingung dafür, dass der Zufall auch wirklich zufälliger Natur ist.

Gruss:  TKC

:engel::flop9::engel:

Bravo, TKC!

So klar hat's hier noch keiner auf den Punkt gebracht!

Das sogenannte 2/3-Gesetz ist kein Mysterium, sondern mathematisch herleitbar. Wie viele andere "Roulette-Gesetze" auch. Warum liest man eigentlich so wenig über das 3/4-Gesetz, dass immer dann gilt, wenn man einen Doppelangriff auf eine Einfache Chance durchführt. Über eine Spielstrecke X wird man genau 75% (abzgl. Zero) dieser Angriffe gewinnen - und bei den verbleibenden 25% Verlustcoups wieder alles verlieren.

Gäbe es diese "Gesetze" nicht, wäre Roulette leicht bezwingbar.

Eine Chance bieten diese "berechenbaren Wahrscheinlichkeiten" dem Systemspieler aber dennoch: Erfüllen sie sich in einer spielbaren Permanenzstrecke einigermaßen zuverlässig, dann wird das Spiel auf den Ecartausgleich in Verbindung mit einer gemäßigten Verlustprogression ebenso zuverlässig im Plus enden.

Es gilt also, einen Marsch zu finden, der, sagen wir, bereits nach 3-5 Kesselrotationen eine Punktlandung beim vorausberechneten Wert hinlegt.

Geht nicht? Gibt's nicht!

Ich sage, es gibt sie, diese Märsche!

:)

Sie heißen aber nicht "L'avant dernier" oder etwas anderes grob Gestricktes, sondern es erfordert mathematisch präzises Denken, sie aus den "tieferen Schichten" einer Permanenz freizulegen. Die Roulette kann nur mit den eigenen Waffen bezwungen werden.

:engel:

webpirat

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Hi Webpirat,

... Warum liest man eigentlich so wenig über das 3/4-Gesetz, dass immer dann gilt, wenn man einen Doppelangriff auf eine Einfache Chance durchführt. Über eine Spielstrecke X wird man genau 75% (abzgl. Zero) dieser Angriffe gewinnen - und bei den verbleibenden 25% Verlustcoups wieder alles verlieren...

Was meinst du denn mit einem Doppelangriff auf eine einfache Chance?

Viele Grüße,

der Anfänger (nur ächt mit dem ä)

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