Jump to content

Blue Dolphin's Pleinlösung


Recommended Posts

also ich habs bis zur letzten konsequenz durchgespielt.

1. spiel 613 +

2. spiel 825 +

3, spiel 530 +

4. spiel 609 +

5. spiel 240 +

6. spiel 1860 -

hierbei muss ich aber sagen, dass ich bei den ersten

5 spielen hätte noch länger laufen können und beim

letzten (verlustspiel) hätte vorher aufhören können.

also offensichtlich wirklich eine frage der disziplin...

oder andersherum, kann es nicht doch sein, dass sich

die software eines oc dem spiel anpasst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. spiel  613 +

2. spiel  825 +

3, spiel  530 +

4. spiel  609 +

5. spiel  240 +

6. spiel  1860 -

Ich hätte es auf keinen bis zum Ende der 34 gespielt.

Längstens bis 5 Coups und höher nur noch um ggf. in den Gewinnbereich zurück zu kommen!

Dannach von vorne

bearbeitet von dazligth
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hätte es auf keinen bis zum Ende der 34 gespielt.

Längstens bis 5 Coups und höher nur noch um ggf. in

den Gewinnbereich zurück zu kommen!

Dannach von vorne

moinmoin,

da kann ich dir definitiv versichern, dass nach 5 coups

in keinem der spiele ein plus zu verzeichnen gewesen

wäre. das ist ein traum!

und ausserdem: wenn das soo einfach wäre, würde

kein oc der welt mehr roulette anbieten....

oder liege ich da falsch?

cu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...
Entweder ist ein Fehler im Programm oder ich habe ein Pracht System entwickelt.  :sterne:  :drink2:

Hallo Blue,

las uns den "Fehler" suchen.    :sterne: 

Beste Grüsse

Jürgen

@Jürgen2000

Ich habe nicht den ganzen Thread durchgelesen und dadurch wahrscheinlich etwas versäumt. Aber kannst du in kurzen Worten hier nochmals dein "Pracht-System" für alle verständlich erläutern ?? :reindeer:

golden arrow

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:reindeer: Ich will sie keinem Vorenthalten:

Meine Strategie war folgende:

Es ist wie gesagt ein Pleinspiel.

1. Man wartet 5Coups ab

2. Nun setzt man je die erschienene Pleins je mit 1Stck

3. Sobald aber das Saldokapital -36Stck erreicht so setzt man je 2Stck pro erschienene Plein

4. Wenn das Saldokapital -72Stck erreicht so setzt man je 3Stck pro erschienene Plein

Gestern habe ich es prompt programmiert und war sehr erstaunt über die Ergebnisse, heute habe ich den kleinen Fehler im Programm gefunden, dennoch denke ich das der Ansatz schon effektiv ist.

Über Rückmeldung und weiteren Pleinstrategischen Anregungen würde ich mich freuen.

Das System soll lediglich ein Grundkapital von 1000€(Stck) erfordern.

Bis dann

Gruß Blue

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn du nicht mal grundkenntnisse hast

Hallo RCEC. Wer sagt das ich keine Grundkenntnisse besitze?

Man muss nicht jedes system nach der Wahrscheinlichkeitsverteilung aufbauen.

Jedes System hat seine stärken und seine Schwächen.

Kein System ist unverwundbar, aber auch gilt der Zufall muss Gesetzmäßigkeiten einhalten.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gruß Blue

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also die idee ist ja nicht schlecht ...

helm

... Mir persönlich gefällt der Ansatz ausgesprochen gut. Wir sollten unbedingt dran bleiben!

David Cooper

Ja, der Ansatz hört sich schon vielversprechend an. Wie immer, wenn man ein "Roulettegesetz" auf seiner Seite hat. Das Dumme ist nur, dass all die schönen "Gesetze" und Wahrscheinlichkeitsberechnungen KEINEN ANGRIFFSPUNKT für eine erfolgreiche Satzstrategie bieten.

Das sei hier mal veranschaulicht:

Nehmen wir mal den folgenden (rechnerischen) Normalfall an, dass innerhalb einer Rotation (37 Coups) 13 Zahlen NICHT fallen und die anderen 24 Zahlen je einmal oder mehrfach.

Gesetzt wird jede gefallene Zahl (zum Rechnen einfach als Plein-Satz), und zwar über eine Strecke von 36 Coups. Denn auf den ersten Coup kann man mangels Signal nicht setzen. Also 36 Sätze. Für den ersten Satz benötigt man 1 Stück, für den letzten 24 Stück. Gemittelt ist das ein durchschnittlicher

Einsatz von 12,5 Stück pro Coup x 36 = 450 Stück.

Gewonnen wird 12 mal (die erste gefallene Zahl konnte ja nicht gesetzt werden), das ergibt einen

Gewinn von 12 x 35 Stück = 420 Stück (ohne Tronc).

Es fehlen 30 Stück im Geldbeutel, das sind 6,67 Prozent vom Einsatz. Dass es in diesem Beispiel mehr sind als die obligatorischen 2,7 % muss ein Rundungsfehler sein.

Machen wir einmal die Gegenrechnung mit dem gleichen Fallbeispiel, setzen also so lange auf jeden Restanten, bis er kommt:

Den ersten und zweiten Coup setzen wir nicht, denn es macht keinen Sinn, auf 37 und 36 Pleins zu setzen. Wir bespielen also die Coups 3 bis 37, das sind 35 Sätze. Beim ersten setzen wir (idiotische) 35 Stücke, beim letzten sind es noch 13 Restanten auf die wir je 1 Stück setzen. Gemittelt ergibt das einen durchschnittlichen

Einsatz von 24 Stück pro Coup x 35 = 840 Stück.

Getroffen wird immerhin 22 mal (denn bei den ersten beiden Coups haben wir nichts gesetzt), das ergibt einen

Gewinn von 22 x 35 Stück = 770 Stück (ohne Tronc).

Macht unterm Strich ein stattliches Minus von 70 Stück, das wäre schon ein recht großer Rundungsfehler und ist ziemlich happig - ein Geldvernichtungssystem!

Dein Favoritenspiel scheint die überlegene Strategie zu sein, auch wenn es kein Plus bringt. Doch zeigt sich hier mal wieder, dass auch mit diesem Ansatz leider nichts zu holen ist. :reindeer:

Dennoch sind solche Denkansätze enorm hilfreich. Sie können bewirken, die Denkrichtung einmal zu ändern. Bei mir hast du jedenfalls einige Zahnrädchen in Bewegung gesetzt :drink2: und die drehen sich weiter, auch wenn ich jetzt den Hund Gassi führe.

Ein gutes Neues allen, die hier vorbeikommen!

:smhair:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

NACHTRAG

Das Rechenbeispiel zeigt übrigens sehr anschaulich, warum es das 2/3-Gesetz geben MUSS. Denn wäre es ein 5/6-Gesetz, würde der Restanten-Spieler wie blöd gewinnen, wäre es ein 1/2-Gesetz wäre Blue Dolphin schon Millionär.

Setzt einfach mal die entsprechenden Zahlen in die Formeln oben ein. :reindeer:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @ RCEC!

Ich habe gehört das Du ein Profi in Sachen Roulette bist.

Kannst Du folgende Aussage bestätigen:

Wenn in einer Perm. in 12 Coups je 12 verschiede Pleins erschienen sind ist eine große Wahrscheinlichkeit der Pleinwiederholungen.

Man setzt nun die 12 Pleins insgesamt 12 mal bis zum Gewinn:

Also 1 2x 12Stck(1Stck je Plein) = 144Stck Kapitalbedarf

Was hältst Du von diesem Ansatz?

Gruß Blue und Frohes neues Jahr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Dolphin,

was machst du bei deinem Vorschlag mit den Zahlen die innerhalb deiner 12er Angriffstaffel

neu erscheinen und somit nicht zu deinen 12 Favoriten gehören?

Du brauchst - ohne Berücksichtigung der Neuen - mindestens 5 Treffer innerhalb deiner 12er-Staffel

um ins Plus zu kommen - das ist leider unrealistisch.

Habe deine Grundidee mal durchgecheckt.

Bin dabei auf Phänomene gestossen, die ich vorher auch so nicht hätte erwartet.

Es ist absolut keine Seltenheit, dass in 22 Coups - 22 verschiedene Zahlen gekommen sind.

Dass auch noch höhere Serien erscheinen ist mit Sicherheit nicht auszuschließen.

Ciao der

Revanchist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Blue!

Ich bin kein Profi,da Ich ja nicht vom Roulette meinen Unterhalt verdiene,jedoch durch die vielen erlittenen Verluste draufgekommen,daß es OHNE Mathe nicht geht Gewinne einzufahren.

MAn sollte einfach wissen was und warum mit strategie xy passieren kann

ich habe es gelernt jede methode mathematisch erfassen zu können wie weit diese im +3 sigma bereich einen sinn hat diese weiterzuspielen oder eben zu lassen

servus

rcec

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nehmen wir mal den folgenden (rechnerischen) Normalfall an, dass innerhalb einer Rotation (37 Coups) 13 Zahlen NICHT fallen und die anderen 24 Zahlen je einmal oder mehrfach.

Gesetzt wird jede gefallene Zahl (zum Rechnen einfach als Plein-Satz), und zwar über eine Strecke von 36 Coups. Denn auf den ersten Coup kann man mangels Signal nicht setzen. Also 36 Sätze. Für den ersten Satz benötigt man 1 Stück, für den letzten 24 Stück. Gemittelt ist das ein durchschnittlicher

Einsatz von 12,5 Stück pro Coup x 36 = 450 Stück.

Gewonnen wird 12 mal (die erste gefallene Zahl konnte ja nicht gesetzt werden), das ergibt einen

Gewinn von 12 x 35 Stück = 420 Stück (ohne Tronc).

Es fehlen 30 Stück im Geldbeutel, das sind 6,67 Prozent vom Einsatz. Dass es in diesem Beispiel mehr sind als die obligatorischen 2,7 % muss ein Rundungsfehler sein.

Wo hast du diese Rechnung her? oben schreibst du noch das 13 Zahlen Wiederholer sind warum rechnest du mit 12.

Weiter, wo sind deine 12 bzw. 13 Nichtverlorenen Einsätze?

Weiter könnte man sagen, wenn z.B. bis zum 30 Coup kein Plus(weniger Mehrfachtreffer bisher als zu erwarten) verdopple alle Einsätze für die letzten 7 Coups um ein Ungleichgewicht zu deinen Gunsten zu bekommen!

bearbeitet von dazligth
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dazlight, deine Einwände sind absolut richtig. Die Rechnung habe ich selbst gemacht und es sind tatsächlich Fehler drin. Erstens habe ich die Coups gerundet (das habe ich noch bewusst gemacht), zweitens gewinnt man bei dem Beispiel wirklich 13 mal und nicht 12 mal und drittens habe ich in meiner Rechnung alle Einsätze als Minus, die Gewinn-Einsätze aber nicht als Plus verbucht. :lol:

Ich mache die Rechnung dewegen jetzt noch einmal.

Diesmal nehme ich die krumme Zahl aus Dirks Posting und natürlich vermeide ich die o. g. Fehler.

Es kommt dann allerdings höchst Erstaunliches dabei raus!

Nehmen wir also den folgenden, nach Dirks Rechnung normalen Fall an:

Innerhalb einer Rotation (37 Coups) erscheinen nur 23,575 verschiedene Zahlen (das sog. Zweidrittelgesetz), folglich müssen 13,425 Zahlen zweimal oder öfter fallen.

Wir setzen jede bereits gefallene Zahl auf Plein, und zwar über die gesamte Strecke von 37 - 1 = 36 Coups - denn auf den ersten Coup können wir mangels Signal nicht setzen. Für den ersten unserer insgesamt 36 Sätze benötigen wir 1 Stück, für den letzten 23,575 Stück. Gemittelt ist das ein durchschnittlicher Einsatz von 12,2875 Stück pro gesetzten Coup x 36 Coups = 442,35 Stück.

Gewonnen wird dann 13,425 mal, das ergibt eine Auszahlung von 13,425 x 36 Stück (den Einsatz, den wir oben als Minus verbucht haben, erhalten wir ja zurück) = 483,3 Stück (ohne Tronc).

Das wäre dann ein Plus von 40,95 Stück, das sind 9,26 Prozent des Einsatzes!

:wink4::lol:;-)

Dieses Spiel wäre die mathematisch sichere Gewinnstrategie und läge sogar noch 27,525 Stück über der Tronc-Abgabe! Also muss irgendwo ein Denkfehler sein.

Wer findet ihn? Ist vielleicht Dirks Zahl falsch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe gerade eben eine ziemlich aufgeregte E-Mail erhalten (ohne Absenderangabe), wahrscheinlich von einem der stets im Forum herumvagabundierenden "anonymen Besucher". Irgendwoher muss der meine E-Mail-Adresse haben, da war ich vielleicht etwas unvorsichtig (obwohl - eigentlich kommt man da schnell drauf).

In meiner Rechnung sei nur ein "kleiner, unerheblicher Fehler" und ich würde mit dem Posting seine Existenzgrundlage gefährden.

:wink4:

Ich solle das Posting doch bitteschön rausnehmen.

:lol:;-):lol:

Sorry, Mr. Spaßvogel, selbst wenn ich wollte könnte ich das gar nicht!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

der fehler in deiner rechnung liegt darin

erstens kannst du keine 0,23 oder was auch immer für ,xy stk setzen nur ganze stkgrößen

weiters sind die 23-24 pleins innerhalb von 37 nur der häufigste wert

die schwankungen sind auch sehr groß

müssen miteinkalkuliert werden

servus

gb

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry RCEC, diese Antwort ist nicht befriedigend. :wink4:

Ich habe hier mit den Nachkommastellen gearbeitet, da ich die Strategie mathematisch prüfen wollte. Setzen kann man natürlich keine 12,2875 Stück. Es gibt ja auch keine Familie mit 1,6 Kindern.

Stell dir vor, wir machen 10.000 Angriffe. Dann fallen alle Nachkommastellen weg. :lol:

Die 23-24 Pleins sind - nach Dirk - der durchschnittliche Wert. Und nur den kann ich für meine Rechnung verwenden. Klar gibt es mal ein Spiel, bei dem in einer Rotation 28 verschiedene Pleinzahlen erscheinen, dann läuft's übel. In einem anderen kommen vielleicht nur 20, dann gibt's ein Fest. Aber diese Extreme gleichen sich aus und treffen sich im Mittelwert. Man könnte das Spiel - mit Dirks Zahlen - natürlich für alle Plein-Erscheinungen zwischen 20 und 28 durchrechnen, die 9 Ergebnisse mit dem Prozentwert der jeweiligen Wahrscheinlichkeit multiplizieren und dann das Gesamtergebnis betrachten. Noch einfacher wäre es, die Strategie mal schnell in Excel zu programmieren (das ist nun wirklich kein Kunststück!) und 1.000 Permanenzen drüber laufen zu lassen. Ich werde das heute Abend mal tun, vielleicht offenbart sich dabei der Fehler.

Im Moment suche ich den nämlich immer noch. Vielleicht kann Dirk mal zu seinen Zahlen Stellung nehmen. Oder ein anderer Wahrscheinlichkeits-Professor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ihr macht die Rechnung ohne die Zero vergiss-es :wink4:

Der Einsatz ist so falsch berechnet. Machen wir es uns einfach, lassen wir pro Rotation 23 verschiedene Pleins erscheinen und somit 14 Wiederholer. Um einfacher rechnen zu können, lassen wir zuerst die 24 verschiedenen Zahlen erscheinen (das ist so ungewöhnlich nicht; hab den ersten Wiederholer schon ab 20 erlebt), dann wird so gesetzt:

1 + 2 + 3 + 4 + ... + 23 + 24 = 276 St einzelne Pleins

23 + 23 + 23 + ... + 23 + 23 = 322 St Wiederholer (14 * 23)

macht zusammen = 598 St

abzüglich 14 * 36 = 504 St Gewinn

verbleiben noch = 94 St Verlust !

Der Verlust bleibt auch, wenn man die Wiederholer innerhalb der Rotation streut. Einfach mal auf einem Blatt Papier aufmalen und von Hand ausrechnen (wer sich auf Excel verläßt, wird von Excel verlassen)

Ade sacht

lost Zero

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Innerhalb einer Rotation (37 Coups) erscheinen nur 23,575 verschiedene Zahlen (das sog. Zweidrittelgesetz), folglich müssen 13,425 Zahlen zweimal oder öfter fallen.

Hier habe ich in meinem Beitrag nicht sauber formuliert. :D Richtig muss es heißen:

Innerhalb einer Rotation (37 Coups) erscheinen nur 23,575 verschiedene Zahlen (das sog. Zweidrittelgesetz), folglich müssen von diesen 23,575 Zahlen 13,425 mal welche doppelt, dreifach oder öfter fallen.

Ich füge hinzu: Da eine Treffer-Zahl weiter gesetzt wird erwischt man auch die mehr als zweimal kommenden Zahlen.

Das alles ist nur eine Klarstellung, der Fehler ist damit noch immer nicht gefunden.

:lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ lost zero

Hallo, ihr macht die Rechnung ohne die Zero vergiss-es: :lol:

...

Der Verlust bleibt auch, wenn man die Wiederholer innerhalb der Rotation streut. ...

Danke für den Beitrag. Aber hier spielt die Zero wirklich keine Rolle, sie ist eine ganz normale Plein-Zahl.

Deine Rechnung ist ansonsten korrekt. Nur nicht die Schlussfolgerung, dass der Verlust auch bleibt, wenn die Wiederholer nicht erst ganz zum Schluss, sondern gestreut kommen (also auch schon früher). Dann muss man nämlich erst viel später "pflastern" und spart viele Stücke. Außerdem kann der Angriff vorzeitig beendet werden, sobald 13 mal gewonnen wurde. Bei einem guten Lauf spart das ebenfalls viele Stücke.

Ich sehe, ohne einen Prüfungslauf kommen wir hier nicht weiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...