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48-stufige Martingale auf TVS


maxwell

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Hallo,

durch die Einführung der 1€-Tische in Bayern und Maxima gem. der bisherigen 2€-Tische, ist es nun möglich bei den TVS eine 48-Stufige Martingale zu setzen (ab Stufe 39 in Kombinationen mit TVP, Cheval, Plein, Dtz. und EC).

Lt. einer Auswertung von matthias s. ist der Abstand zwischen Doppeltreffern auf TVS max. 48 Coups. Es wäre somit möglich immer die letzte TVS nachzuspielen bis ein Doppeltreffer kommt.

Ob´s aber wirklich Sinn macht.....

Kapitalbedarf: 24.776 St.!!!!!

Gruß

maxwell

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.....Es wäre somit möglich immer die letzte TVS nachzuspielen bis ein Doppeltreffer kommt.

Ob´s aber wirklich Sinn macht.....

Kapitalbedarf: 24.776 St.!!!!!

hallo maxwell!

ob´s wirklich sinn macht? nun ja, ich würde mal sagen das macht so keinen sinn, weil du dich an eine zahl anlehnst (48) die du "zufällig" erhalten hast. ich finde es macht erstmal keinen sinn, das du dich gerade an diese 48 anlehnst, da ist ein grundsätzlicher hacken in deiner denkweise, denn das wird ganz klar nicht das ende der fahnenstange sein. du kannst ebenso gut die zahl 15 nehmen oder die zahl 5. das macht rechnerisch keinerlei unterschied.

auch wenn du eine höhere zahl nimmst wird es in der zukunft ganz sicher das ereignis des platzers irgendwo geben, und dem zufall ist es überlassen ob du gerade da bist und setzt, also ist die möglichkeit das du das erlebst ganz eindeutig JA, egal wie gering.

du solltest von vorn herein verluste einkalkulieren, denn zum gewinnen gehört das verlieren, es geht nicht ohne. :rolleyes:

viele grüße, matthias s.

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@maxwell

Ich zittiere aus:

Le gain scientifique sur les chances multiples de la Roulette.

Traité Pratique des Ecarts et des Absences nécessaires pour attaquer avec succés chacune des Chances

par Marigny de Grilleau:

Progression auf eine Sechser-Transversale

Der Angriff auf eine offene Sechsertransversale beginnt, sobald diese 24 mal hintereinander ausgeblieben ist. Der Angriff braucht nicht bloss auf die 6 "klassischen" Transversalen geführt zu werden, in gleichem Sinne können die Spannungen auch auf die "nicht-klassischen Gruppen" 4-9, 10-15 usw. gesucht werden. Dadruch ergeben sich 11 Sechser-Transversalen und demzufolge fast doppel so viele Angriffsmöglichkeiten.

Erster Satz : 1 Stück. Jeder Treffer schliesst die Partie mit Gewinn ab.

Sätze 1 - 1 - 1 - 2 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 9 - 11 - 14 - 18 - 22 -

27 - 31 - 37 - 45 - 55 - 67 - 82 - 97 - 115 - 136 - 164 - 200 - 240

Einsatzrisiko 1402 Stücke.

Dieses Buch von Grilleau wurde von Kurt v. Haller übersetzt und ist übrigens für die mehrfachen Chancen sehr aufschlussreich.

marc86

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>>>Der Angriff braucht nicht bloss auf die 6 "klassischen"

>>>Transversalen geführt zu werden, in gleichem Sinne

>>>können die Spannungen auch auf die "nicht-klassischen

>>>Gruppen" 4-9, 10-15 usw. gesucht werden. Dadruch

>>>ergeben sich 11 Sechser-Transversalen und demzufolge

>>>fast doppel so viele Angriffsmöglichkeiten.

Man könnte auch alle anderen Zahlen in Sechsergruppen zusammenfassen. Da ergäben sich hunderte oder tausende von Angriffsmöglichkeiten. Kann ich nicht ausrechnen. Matheasse vor!

sachse

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...Matheasse vor!...

... bin ich überhaupt nicht, aber ich hab ne idee:

36 hoch 6?

oder 6 hoch 36?

oder ist das das selbe?

...Dadruch ergeben sich 11 Sechser-Transversalen und...

...Jeder Treffer schliesst die Partie mit Gewinn ab....

der vollständigkeit halber würde ich dann schon 12 TVS nehmen, warum die 30-3 auslassen.

und zum zweiten punkt, das klingt sehr gut das jeder treffer im partie-gewinn abschließt. aber es macht nach 10.000 kugeln halt keinen unterschied ob ich die martingale setze oder die fürst von metternich. dieser satz täuscht darüber hinweg, das garantiert nicht jede partie im gewinn abschließen wird, und das ein partie-verlust auf der gegenseite nicht ganz 1400 gewinnspiele zerbucht, und eine zero in der 25igsten stufe 136 gewinn-partien, und in 1400 partien kommt die zero ca 200 mal! ich bin halt ein verfechter von masse egal und solchen sachen (wenn schon Grilleau).

viele grüße, matthias s. :wink:

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@sachse

>>>Man könnte auch alle anderen Zahlen in Sechsergruppen

>>>zusammenfassen. Da ergäben sich hunderte oder tausende

>>>von Angriffsmöglichkeiten. Kann ich nicht ausrechnen.

>>>Matheasse vor!

@Totti

>>>Aber nicht mit einem einzigen Stück setzbar, wie auf TVS.

Soll wohl auch noch ohne Arbeit funktionieren?

sachse

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@all

die Progr. sieht wie folgt aus:

Stufe...Eins..........Ver..............Gew.

1.........1..............-1..................5

2.........1..............-2..................4

3.........1..............-3..................3

4.........1..............-4..................2

5.........1..............-5..................1

6.........2..............-7..................5

7.........2..............-9..................3

8.........2..............-11................1

9.........3..............-14................4

10.......3..............-17................1

11.......4..............-21................3

12.......5..............-26................4

13.......6..............-32................4

14.......7..............-39................3

15.......8..............-47................1

16.......10............-57................3

17.......12............-69................3

18.......14............-83................1

19.......17............-100..............2

20.......21............-121..............5

21.......25............-146..............4

22.......30............-176..............4

23.......36............-212..............4

24.......43............-255..............3

25.......52............-307..............5

26.......62............-369..............3

27.......74............-443..............1

28.......89............-532..............2

29.......107..........-639..............3

30.......128..........-767..............1

31.......154..........-921..............3

32.......185..........-1106............4

33.......222..........-1328............4

34.......266..........-1594............2

35.......319..........-1913............1

36.......383..........-2296............2

37.......460..........-2756............4

38.......552..........-3308............4

39.......600TVS....-3970............2

...........31 2xTVP

40.......600TVS....-4766............10

...........98 2xTVP

41.......600TVS....-5720............4

...........177 2xTVP

42.......600TVS....-6866............10

...........273 2xTVP

43.......600TVS....-8240............4

...........300 2xTVP

...........58 3xChev.

44.......600TVS....-9890............10

...........300 2xTVP

...........150 3xChev.

45.......600TVS....-11876...........9

...........300 2xTVP

...........200 3xChev.

...........31 6xPlein

46.......600TVS....-14276...........24

...........300 2xTVP

...........200 3xChev.

...........100 6xPlein

47.......600TVS....-17876...........24

...........300 2xTVP

...........200 3xChev.

...........100 6xPlein

...........1200 Dtz.

48.......600TVS....-24776...........24

...........300 2xTVP

...........200 3xChev.

...........100 6xPlein

...........1500 Dtz.

...........3000 Ma./Passe

@matthias

Du hast natürlich recht, dass ich mich nicht an deine Auswertung mit den 48 Coups klammern soll.

Trotzdem sollte es doch möglich sein in 48 Coups eine TVS zu treffen.

Gruß

maxwell

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@alle

Toll, mir habt ihr es jetzt aber gegeben. :wink::wink:

Aber, und hier irrt ihr Euch alle zusammen: Wenn man die Sechsertransversalen nach Grilleau-Haller progressiert werden die Gewinne, die aus dieser Progression übrigbleiben, die Verluste durch geplatzte Partien übersteigen.

Das zumindest wird in diesem Buch behauptet, die Gewinne der einzlnen Stufen sind nicht 1 Stück, sondern je Stufe unterschiedlich, sie schwanken von 5 bis 42 Gewinnstücke, sodass ein Platzer eben nicht wie bei der Mart. 1402 Angriffe bedarf.

Ich glaube, es sollte unser Bestreben sein, mehr zu gewinnen, als zu verlieren. Denn jede Permanenz können wir nicht beherrrschen, das ist auch mir klar. Aber schiesst nicht immer gleich aus der Hüfte, sondern beginnt vor dem Schiessen mal zu überlegen. Es könnte ja auch mal ein Kern Wahrheit hinter einem Beitrag sein.

Und bei dieser Progression spielt es keine Rolle, wie lange eine Sechsertransversale ausbleiben kann, bleibt sie länger als 52 mal aus, dann ist das ein Platzer, aus und vorbei. Wieviele Sechertransversalen fehlen in dere Zeit zwischen 24 und 52 mal? Diese gewonnen Partien sind, abzüglich den Platzer, die Gewinne. Und das leckte keine Geiss weg!

marc86

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@sachse

Du hast völlig recht, Grilleau und Haller betreffend. Aber, und hier nun meine Frage an Dich:

Wer hat den heute noch die Geduld, so ein Spiel wirklich zu analysieren und vorallem auch zu spielen. Gerade Du, der extreme Unterschungen machen musst, bis ein Kessel für Dein Spiel gefunden wird, musst doch sehen, die heutigen Spieler haben doch werden die Geduld noch die Grösse, an einen Nebentisch einen Nachmittag lang Zahlen zu schreiben und Angriffsmöglichkeiten zu suchen. Für Dich und Deiner Spielermentalität kein Problem, für die Jünger der W......... und Konsorten-Generation, ein Ding der Unmöglichkeit. Da muss alles ruck zuck gehen.

Und so eine Idee wie oben von mir wiedergegeben wird mit dem Computer in ein paar Minuten niedergemacht, ohne langes Nachdenken, einfach mit der Metapher im Hinterkopf: Nichts geht!

Und es geht doch!!

Gruss marc86

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Wenn ich alleine eine Handvoll aus meiner Scene kenne (nicht vermute)

Dann rechne das mal hoch.

Gruss

henri

Hallo Henry,

was sind das für Leute, Rentner oder jüngere Leute?

Spielen die täglich, leben die vom "Spiel", oder besser gefragt, könnten die von ihrem Spiel leben?.

Wie lange sind die schon erfolgreich?

Ich persönlich habe bisher nur einige Leute kennengelernt, die glaubten, es geschafft zu haben, bis nach Jahren der grosse Rücklauf kam..

Aber sage niemals nie! :wink:

mfg

carlo

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Hallo marc86,

Du bist doch selbst ein Beispiel dafür, dass sich Leute intensiv damit auseinandersetzen.

Das gab es früher mit Handbuchung und heute wird es einfacher durch Computereinsatz.

Sicherlich gab und gibt es zigtausende, die alle denkbaren Versuche schon unternommen haben. Glaubst Du wirklich, ein gewinnendes System wäre nicht längst bekannt?

Beispiel: Fast alle Roulettis wissen, dass mit KG und KF Geld dauerhaft gewonnen wurde. Selbst die großen Gewinner sind bekannt. Trotzdem wissen 99,99% nicht, wie es funktioniert.

So etwas ist mir von klassischen SYstemen nicht bekannt geworden.

Hallo henri,

ich bin ebenso wie Carlo skeptisch, wenn sich jemand Berufsspieler nennt.(abgesehen vom schlechten Sozialprestige)

Alle, die ich außerhalb von KG und KF kennengelernt habe, hatten entweder ein Einkommen nebenher oder es kam der fürchterliche Knall, mit Knast oder im günstigen Fall mit paar hundertausend Schulden bei Gott und aller Welt incl. Finanzamt, Energie, usw.

Es gibt auch im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung auch keine Berufsspieler, die unauffällig agieren und mit 200 oder 300 zufrieden sind. Warum sollten sie? Sie könnten jeden Tag in einem anderen Laden spielen und dort auf sicher einmalig mehr Geld wegnehmen. Im Grunde ist das doch der Traum aller Rouletteforscher und Tüftler: An den schönsten Plätzen der Welt ein Luxusleben führen und dabei noch sicheres Geld machen. Wer das bestreitet ist m.E. ein Idiot oder ein Lügner.

Die von Dir genannten Leute aus der Szene kenne ich nicht, aber ich vermute, sie gehören zu der umfangreichen Schar, der von mir genannten. In unseren Kreisen ist "Berufsspieler" natürlich eine Prestigebezeichnung und wer möchte nicht mehr Prestige haben?

Also wie gesagt, ohne es 100%ig zu wissen, glaube ich nicht daran und es konnte mir auch noch keiner beweisen(durch Reichtum z.B.)

sachse

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....Und es geht doch!!...

hallo marc!

zuerst möchte ich sagen, das ich nicht vor hatte dich nieder zu machen, oder deine idee schlecht zu machen. daran ist nichts schlechtes. im gegenteil, das du die idee hier nennst ist doch löblich. aber wenn sie so ertragreich wäre, dann würdest du sie für dich behalten, oder könntest uns deine ergebnisse sagen.

wie du selbst schon sagts, es wird nur in dem buch behauptet das es mehr gewinn als verlust bringt. das sagt überhauptnichts, ich habe schon viele bücher mit beauptungen gelesen. das ist werbung.

damit kritisiere ich nicht dich in person, sondern nur das zitierte. mit einer progression zu beginnen eine strategie aufzubauen ist wie ein pferd am schwanz nach hinten ziehen zu wollen. das geht nach hinten los.

aber eins soll klar sein, das ist meine meinung und die steht nie für alle anderen. ich bin nunmal ein masse égal freak, und wenn ich eine überlagerung verwende, dann habe ich vorher schon gewinn, so wird ein schuh draus.

grüße matthias s.

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@ all,

Also ich perönlich halte von dem Begriff Berufsspieler sowieso nicht viel.

Nur wie soll man aber Jemanden bezeichnen, den man Tag täglich im Casino trifft und dabei auch noch seine Spielweise erfährt und hierbei feststellen muss, das so Jemand davon existiert.

Ich hatte vor Jahren z. B. den C2000 (Hildebrand) durch eine Anzeige kennen gelernt, nachdem ich meine Firma verkauft hatte und früher auf Geschäftsreisen im Ausland zufällig mit dem Roulettespiel in Berührung kam.

Ich war hiervon faßziniert und da ich plözlich viel Zeit hatte, habe ich mich hier eingearbeitet. Mir ging es nicht um Kohle machen, sondern einfach um den Kick, was aber nicht heißen sollte, hierbei auch Geld zu verlieren.

Der erste war der Hildebrand. Der hatte mehrere Spielgemeinschaften auf proffesioneller Basis.

Sein Freund ein, Physiker und er hatten ein System entwickelt und mit enormen Testaufwand ins Geschäft gebracht.

Das erste Angebot war eine finanzielle Beteiligung an deren Spieleinnahmen.

Ich hatte z. B. erst 10.000,--DM investiert und später meine Anteile aus Gewinnbeteiligungs-Rückzahlungen weiter aufgestockt. In einem Zeitraum von fast einem Jahr kamen erhebliche Rückzahlungsgewinne.

Außerdem kaufte ich ein Spielsystem von Hb. (C2000) mit dem ich dann selbst

operierte. Dabei habe ich persönlich Zigt. erspielt, teilweise auch mit mehrfachem Spielkapitalverlusten, die aber immer weit unter den Einnahmen lagen.

Dieser Hildebrand erspielte persönlich fast jeden Tag zwischen 200-400 Stücke a 20. DM.

Ich habe dann auch persönlich mit Ihm in verschiedenen Casinos gespielt und meine Notizkarten mit den Ergebnissen fein säuberlich noch vorliegen.

Für Hildebrand gab es später einen Prozess mit der Finanzbehörde, weswegen er nach Südafrika auswanderte. Ich hatte mit ihm eine grosse Vertrautheit und kannte sein Gewinnvermögen schwarz auf weiß.

Die Roulette-Strategie war aber sehr stressig und ich persönlich habe dieses Spiel dann eingestellt, da für mich kein finanzieller Anreitz bestand.

Ich habe aber während dieser Zeit Leute kennen gelernt, die ähnliche Erfolge hatten.

Z. B. ein Belgier, der spielte ein Figurenspiel und setze immer mit 50 DM Jetons.

Der machte jeden Tag innerhalb von 2 Stunden seine 2000 bis 3000 DM . Der hatte mich öfter zum Essen eingeladen. Bevor wir in das Restaurant gingen, nahm er mich mit zum Spieltisch mit der Bemerkung, das Geld fürs Dinner muss ich zuerst noch verdienen.

Dem war dann auch so.

Verschiedene Leute, mit welchen ich s. Zt. Kontakt hatte, bemerkten immer wieder "Der Belgier kann aber Permanenzen lesen) und das habe ich persönlich auch festgestellt, was immer das heißen mag, aber immer viel Kohle.

Weiter kenne ich einen Ausländer, der kommt ins Casino ca. eine Stunde und geht dann immer an verschiedene Tische, wo er vorher die PM-Anzeigen genau studiert.

Der setzte dann immer 100ter Jetons und später 50ziger in Euro.

Der trifft seine Sätze zu 70 Prozent.

Wenn der in der ersten halben Stunde nicht zum Zuge kam, war er sofort wieder verschwunden.

Diese Leute habe ich in verschiedenen Casinos getroffen und immer wieder beobachtet, weil mich das außergewöhnlich beeindruckte.

Ich habe eine Reihe solcher Studien gemacht, weil mich das immer faszinierte.

Von diesem Belgier, wurde mir von einem Casino-Barkeeper, der im gleichen Ort wohnte, erzählt, das der B. früher ein geringfügiges Geschäft betrieben habe und erst später durch das Roulettespiel ein Vermögen an Immobilien besitze, was der B. mir auch selbst erzählte.

Ich lernte auch einen Spanien-Auswanderer kennen, der spielte niemals weiter, wenn er in der ersten viertel Stunde nicht sein Spiel fand, aber mit ähnlichem Erfolg.

Was soll ich mir denn da noch anhören hier im Forum, dass wird ja sowieso als Roulette-Latein abgetan.

Ich kann aber doch nicht den Kopf in den Sand stecken und einem Mißtrauen begegnen. Was sollte ich mit solchen Geschichten bezwecken.

Weil das aber wahre Erlebnisse sind, da möge man soviel lästern wie will; Was ich weiß, dass weiß ich eben.

Und außerdem, was habe ich davon? Da könnte ich genauso vom Sachsen annehmen, dass der spinnt.

Aber in einem Punkt ist der penetrant im Irrtum, dass er behauptet, nur mit Kesselgucken könne man permanent beim Roulette gewinnen.

Da habe ich eben meine eigenen Erfahrungen, obwohl ich zugeben muss, das es nicht viele gibt, die hierfür eine Begabung haben. Aber das ist im Leben schon immer so. Es gibt auf allen Gebieten elitäre Könner.

Die fanatischen Widersprüchler sind deswegen nicht überzeugender.

henri

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Hallo henri,

>>>Aber in einem Punkt ist der penetrant im Irrtum, dass er

>>>behauptet, nur mit Kesselgucken könne man permanent

>>>beim Roulette gewinnen.

Ich behaupte nicht, dass es nur mit KG geht.

Es geht auch mit KF und außerdem mit nichts was erlaubt ist.

Über alles anderre zu diskutieren hat keinen Zweck, zumal Du z.T. Beispiele bringst, dass sich mir die Fußnägel aufrollen und die Hosentäger wegfliegen.

sachse

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