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How to beat Roulette (physikalisch)


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@ Carlo

“Wer glaubt, mit der Guckerei in wenigen Wochen oder Monaten auf Gewinnkurs zu liegen, der irrt und wer dass dann noch als Spiel betreiben möchte, der irrt noch mehr...“

Würde Dir gerne zustimmen. Wenn, ja wenn, nicht dieses Posting von sachse wär:

„Hätte ich mir 1981 einen Kessel, Kugeln und eine Video- oder Filmkamera gekauft, wäre die Sache in 2 oder 3 Wochen erledigt gewesen.“ (geschrieben am: Feb 6 2004, 18:57)

Ein anderes Mal hatte er wohl auch etwas von „6 Wochen“ geschrieben, kann das aber leider nicht mehr finden!

Das ist ja gerade das Verblüffende: Man denkt sonst was für eine quälend lange Übungszeit und dann liegt es eigentlich ganz nah .... Und ich glaube, das gerade dort der wunde Punkt liegt, warum sachse ganz vorsichtig wird.

@ sachse

Stimmt doch sachse, wa? :shades:

Gruß PsiPlayer

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@ Sachse

Ich muss noch mal beibleiben, denn es lässt mir einfach keine Ruh!

Bevor ich zu meiner verteidigenden Rede ansetze, bitte ich zu beachten, dass ich absolut keine Ahnung von Kesselgucken habe, ich habe es nur mal ausprobiert, und mehr nicht, ich weiß nicht worauf man da achtet, und worauf nicht,

aber ist es denn so absurd, dass z.B. die Beschaffenheit der Roulettekugel Einfluss darauf hat, wo die Kugel hinfällt, oder das die Breite des Kessels etwas mit den zurückgelegten Umdrehungen zu tun hat (man erinnere sich an dieser Stelle an die Formel für die Drehbewegun - na dämmert's :shades: ), oder dass die Anzahl der Rauten etwas damit zu tun hat, ob die Kugel gleichmäßig in den Kessel hinabfällt, oder auf "Umwegen".

Du sprachst kürzlich in einem Posting über einen "Handcremeeffekt". Genau so einen, und ähnliche Effekte würde ich zu meinem Punkt Croupier einordnen!

All diese Faktoren haben m.E. nach darauf Einfluss, wo die Kugel landet!

So, komm mir bloß nie wieder mit son Scheiß.....

Gut, wenn du das so siehtst, halte ich wohl besser ab sofort die Klappe!

:warn: Und tschüss! :warn:

David Cooper

:wink::warn:

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SENF VON SACHSE:

@PsiPlayer

Ob ich es nun in 3 oder 6 Wochen mit den erwähnten Zutaten geschafft hätte, wollen wir dahin gestellt lassen. Die Hauptsache war doch:

ICH HATTE BEREITS DEN RICHTIGEN ANSATZ IM KOPF.

@D.C.

Alle von Dir genannnten Faktoren bestimmen für mich, ob ein Kessel spielbar ist oder nicht; ob leicht oder kompliziert.

sachse

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HOW TO BEAT ROULETTE

Teil 4

Computerauswertungen

Die Tatsache, dass ein Computer das Ergebnis beim Roulette aufgrund von Messungen der Kugelgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit der Scheibe vorhersagen kann, ist seit Jahren bekannt. Zuerst erwähnte das Dr. Edward O. Thorp in dem Buch BEAT THE DEALER. Er schrieb später eine Artikelserie für WIN/Gambling Times und erläuterte im einzelnen die theoretischen Grundlagen (Diese Artikel sind in einem Kapitel über Roulette in Thorp’s THE MATHEMATICS OF GAMBLING zusammengefasst). Kürzlich erschien das Buch EUDAEMONIC PIE, das die tatsächlichen Erlebnisse eines Teams von Physikstudenten beschreibt, die einen Computer entwickeln, um das Spiel zu besiegen.

Ich nehme an, dass sich bisher sieben oder acht verschiedene Computerteams daran versucht haben, aber keins war wirklich erfolgreich. Da man mit technischen Problemen, Reisespesen und Entwicklungskosten rechnen muß, sind Computersysteme nicht so ertragreich, wie man denkt. Außerdem sind sie in den meisten amerikanischen Casinos gesetzlich verboten.

Erstaunlicherweise kann ein guter Beobachtungsspieler einen Vorteil erreichen, der unter denselben Bedingungen mit einem Roulettecomputer zu erzielen ist. Ein typischer Roulettecomputer erfordert mindestens drei Leute – den Systemerfinder, einen Computertechniker und zwei oder mehr Spieler. Alle Gewinne müssen bis zu einem bestimmten Grad zwischen diesen Leuten geteilt werden. Auf der anderen Seite kann ein guter Beobachtungsspieler allein arbeiten und alle Gewinne behalten.

In den nächsten Teilen werde ich dir etwas mehr darüber erzählen, wie visuelle Beobachtungen funktionieren, und ich werde dir einige Ratschläge geben, wie du dein Spiel verbessern könntest, auch wenn du kein Profi werden willst.

Tipp des Monats

Setze niemals auf Nummern, die bisher nicht erschienen sind, in der Hoffnung, dass sie „fällig“ sind. Es gibt gewöhnlich keine physikalischen Gründe, weshalb eine Nummer, die noch nicht erschienen ist, nun aufholen wird. Jedoch könnte es eine physikalische Ursache haben - Kesselfehler und/oder Wurfhand -, wenn Nummern, die bereits erschienen sind, weiterhin erscheinen. Wenn du dich zum ersten Mal an einen Roulettetisch setzt, notiere dir die ersten 20 geworfenen Nummern. Darunter können zwei oder drei sein, die mehr als einmal erschienen sind. Wenn du am Tisch bleiben und spielen willst, kannst du ebenso gut diese Nummern setzen. Du wirst überrascht sein, wie oft du damit Erfolg hast.

Fortsetzung folgt.

Und jetzt ist wieder sachse dran.

Hast Du noch Deine Kesselgucker-Uhr? :shades:

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Gucken in 2-3 wochen lernen.....jah ! Unbedingt ! Das tecknik ist ganz einfach

ABER die uebertragung zum kessel ins casino wo der tilt nicht unbedingt ist da wo es war in video. Vielleicht gibts kein tilt. Die kugel ist kleiner. etc. Gibt andere "fall off" bereiche und andere ablese punkte.

Dr tecknik: 2 wochen. Leicht erreicht.

Erfolgreich in praxis.......noch 2 bis tjah unendliche wochen, abhaengig ob man gute bedingungen finden kann.

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Erfolgreich in praxis.......noch 2 bis tjah unendliche wochen, abhaengig ob man gute bedingungen finden kann.

--------------------------------------------------------------

Danke Kelly... :shades:

sehe ich genauso, am eigenen Kessel zu Hause sicher kein Problem.

Auch der Sachse hat ja lange Zeit mit "Trockenübungen" und hinterher in der Praxis mit "Kippschalterhilfe" :wink: verbracht..

gruss

carlo, auf den jetzt der Flieger wartet..

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SENF VON SACHSE:

Zu den Ausführungen im Teil Computerauswertungen ist nichts hinzu zu fügen. Das mit den nicht richtig erfolgreichen Computerteams findet sich auch bei Basieux.

Tipp des Monats:

Das ist zwar wieder Zockerei aber die Strategie auf Favoriten zu setzen, ist sicher besser als die Restantenarie. Dabei denke ich nur an Kesselfehler, da ich den Einfluß der Wurfhand verneine.

Es war keine "Kesselguckeruhr". Ich hatte mir nur eine sprechende Stoppuhr konstruieren lassen, um unauffällig zu sein, und Hände und Augen frei zu haben. Eine normale Stoppuhr hatte ich vorher. da fragte dauernd jemand, ob es etwas bringt. Ich habe die Geräte noch, aber der Gebrauch ist mittlerweile fast überall verboten. Leih-oder Kaufanfragen zwecklos.(Siehe : normale Uhr tut es auch)

sachse

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Mal bis hier zusammengefasst:

1. Scott erteilt dem Wurfweitenspiel eine eindeutige Absage.

2. Beobachtungsspieler verlassen sich darauf, dass die letzten sechs oder sieben Umläufe der Kugel dazu tendieren, in einem bestimmten Kessel in gleicher Weise abzulaufen, unabhängig vom Dealer.

3. Das nur etwa drei von 100 Leuten, die sich ernsthaft darum bemühen, beim Kesselgucken erfolgreich sind.

Aber auch einer der erstaunlichsten Erkenntnisse:

4. Ein guter Beobachtungsspieler kann einen Vorteil erreichen, der unter denselben Bedingungen mit einem Roulettecomputer zu erzielen ist!

Das finde ich stark. Denn damit wird nicht nur die Unabhängigkeit vom Computer bewiesen, sondern auch eine menschliche Qualität hervorgehoben!

Gruß PsiPlayer

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Hallo PsiPlayer,

noch einmal zu Scott:

Ich glaube, ein Beobachtungsspieler ist effektiver als ein Computer. Ein Rechner hat (noch) kein Gefühl, um z.B. zu hören, ob eine Kugel plötzlich beginnt zu knattern. Außerdem verlangsamt sich die Kugel manchmal auch, indem sie vielleicht schlingert oder einen Drall bekommt. Wie soll ein Computer das erfassen? Der Mensch kann es mit entsprechender Übung oder Talent.(

Allerdings gibt mir die Geschichte im "Ritz" London zu denken, wenn sie stimmt)

Zu Deinen Fragen:

1. Technik ist gleich geblieben. Die Routine hat sich verbessert.

2. Sie wurde logischerweise auch stabiler. Das heißt, ich werde nicht mehr unruhig, auch wenn ich sehr tief in den Miesen bin.

3. Es gibt heute neue Huxleys, die keine Stege mehr haben, sondern aus einem Stück geprägt sind oder Kessel, die sehr viele Tellerläufer produzieren. Da hilft aber keine geänderte Technik sondern nur noch mehr Konzentration. Die kleinste Unordentlichkeit kostet dort gleich Geld. Ich bin mit Sicherheit nicht der reichste KG aber wahrscheinlich der genaueste und effektivste.

sachse

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Hier mal ein cut und paste vom Laurance Scott ueber Roulette computers:

With the recent events at the Ritz casino, a lot of old myths about computer play have surfaced. Without getting into a lot of sensitive detail, I want to give the readers of this forum a little insight as to what is going on.

The first myth is that the computer models are based purely on the physics of the objects involved. The mass of the ball, the friction on the track, etc. The fact is that to accurately set all of the initial conditions that you would need for these equations is impossible. Period. The reality is that the computer models are based upon the relationship between the ball timings and the final outcome. There are several unique approaches to this, none of which requires knowing the mass of the ball, or the coefficient of friction on the track.

The second myth is that computer players will win every time. So much depends upon the specific situation. If scatter is truly randomized, then computer play won't help you at all. The older style wheels - which were common 10 to 15 years ago - would quite commonly yield a long term edge of 60% and more. But, the newer wheels - even for computer teams - are lucky to get a 33% return. This translates into hitting a 9 number arc about 1 time in 3 instead of 1 time in 4.

The third myth is that computer play is the road to unlimited wealth. Any seasoned pro will just laugh at this assertion. It takes a tremendous amount of skill in order to take large amounts of money out of casino by any means. The casinos aren't just going to sit back and cheerfully hand over the money (although in this case it is reported that is exactly what happened).

The fourth myth is that only a little bit of information is required for a computer to work it's magic. Many people think that with just one timing of the ball around the track that riches will be theirs. Under the conditions available today, computers require extensive setup and information in order to predict accurately. Typically, any spin less than 8 revolutions is non-playable by a computer team.

Oddly enough, the visual player has an advantage over a computer player when it comes to "wimpy spin" conditions. It is possible to adapt visual play where it is not possible to adapt computer play.

Some of the above is based upon the technology where the ball timings are input manually by a human clocker. It is much like an athletic contest, and in the world of clocking there are great clockers and terrible clockers. Reaction time and wheel savvy are critical elements that go into creating a good clocker. Without a good clocker operating the equipment, you can forget about getting an edge.

That is what makes this event so extraordinary. Based solely upon what I have read I believe that laser timings must have been used. The edge obtained by this team is far beyond what I believe a human clocker could have achieved unless there was inside assistance. And, I suspect that there may have been inside assistance simply because I can't believe any casino would let somebody waltz in, win over 1 million pounds, and not go completely ballistic. Something just isn't right with this picture.

Anyway it will be quite entertaining to see what disinformation is spread via this event. Consider the following statement in the article:

"The whole calculation would need to have been completed in just a few seconds, as the dealer cuts off betting after the ball has rolled three times around the wheel. "

Oh my.

-Laurance

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hallo sachse,

nachdem wir uns ja schon mal über die huxleys unterhalten haben

und dein einziges hilfsmittel ja die uhr ist oder war, hätte ich dazu

noch eine frage.

bespielst du eigentlich nur bestimmte scheibengeschwindigkeiten

oder variiert dann dein spiel, mittels uhr ,auf die jeweiligen

unterschiede, auch bei geschwindigkeitsschwankungen

von beispielsweise 2 und 4-5 sec.

lt. pb liegt die sog. ideale geschwindigkeit bei ca 3 sec.

in wie weit läuft dein spiel damit konform?

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HOW TO BEAT ROULETTE

Teil 5

Ein Kursus über visuelle Voraussage

Von Laurance Scott

Der erste Schritt, das Roulette zu besiegen, ist der Glaube daran, dass es besiegt werden kann. Um dir diese Einsicht zu vermitteln, werde ich dir in einem Schnellkursus eine Gewinntechnik aufzeigen, die sich Visual Prediction (Visuelle Voraussage) nennt und dir einen Gewinnvorteil von bis zu 40 % verschafft. Allerdings muß ich ganz klar sagen, dass mit Glauben allein das Roulette nicht zu besiegen ist. Es erfordert viele Stunden Übung in Theorie und Praxis, um die Fähigkeiten und Grundlagen zu erwerben, deren Geheimnisse ich dir in diesem Artikel enthülle – Geheimnisse, die bisher nur einigen wenigen Roulette-Profis bekannt waren. Wenn du daran interessiert bist, zu diesen wenigen zu gehören, die das Spiel besiegen, dann wird dich dieser Kursus auf den richtigen Weg führen.

Warum Voraussagen funktionieren

Der Roulettekessel ist ein physikalisches Gerät und gehorcht daher physikalischen Gesetzen. Diese Gesetze besagen, dass du in der Lage bist vorherzusehen, wann die Kugel ins Fach fällt und an welcher Stelle das sein wird, sofern du die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel beim Abwurf und die Anfangsgeschwindigkeit sowie die physikalischen Eigenschaften der Drehscheibe (Reibung, Masse usw.) kennst. Tatsächlich waren das die Voraussetzungen, auf denen die früheren Roulette-Computer aufgebaut waren.

Beobachtungsspieler sehen diese Gesetze allerdings etwas differenzierter. Sie vertreten die Ansicht, dass es keine Rolle spielt, wie viele Umläufe die Kugel im Kessel zurücklegt. Die letzten Umläufe verhalten sich immer ähnlich. Ein Beispiel: Nehmen wir an, dass zwei Dealer die Kugel im selben Kessel werfen. Dealer #1 wirft die Kugel mit voller Kraft, und sie braucht 25 Umläufe, bis sie ins Fach fällt. Dealer #2 wirft die Kugel nur leicht, und sie braucht 10 Umdrehungen, bis sie fällt. Die visuelle Beobachtung funktioniert deshalb, weil sich z.B. die letzten sechs Umläufe bei beiden Dealern gleich verhalten. Das ist bekannt als „wheel signature“ („Kesseleigenschaft“), weil das Wurfverhalten von den Eigenschaften des Kessels und nicht vom einzelnen Dealer abhängt.

Um den Kessel zu besiegen, musst du zuerst einen finden, bei dem sich die letzten Umläufe in vorhersehbarer Weise verhalten. Du musst außerdem einen Weg finden, um den Zeitpunkt deiner Voraussage zu bestimmen, anders ausgedrückt: Wenn die Kugel noch sechs oder sieben Umdrehungen vor sich hat. Außerdem musst du in der Lage sein, deine Voraussage zu korrigieren, wenn sich die Geschwindigkeit der Drehscheibe ändert. Schließlich musst du fähig sein, die Nummern innerhalb des vorausgesagten Sektors zu setzen. Laß uns nun alle diese Faktoren im einzelnen betrachten.

Fortsetzung folgt.

sachse muß jetzt wieder her.... :shades:

Wie wäre es Mal mit einigen Spielbeispielen, bevor der nächste Teil kommt?

So können wir partizipieren, ob Du mit Scott die gleichen Überlegungen hattest.

Gruß PsiPlayer

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Wieder entdecken wir klare Aussagen

von Laurance Scott:

Durch Visual Prediction sind bis zu 40 % Gewinnvorteil möglich!

Das scheint kaum noch mehr übertroffen worden zu sein, wenn nicht die letzte Aussage

von Scott - die Kelly hier reinstellte - dazu käme.

“The older style wheels - which were common 10 to 15 years ago - would quite commonly yield a long term edge of 60% and more.

Mann, was müssen die Jungs damals abgeräumt haben .....?!

Sachse hat demnach also noch richtig im Speck gesessen

oder vielleicht auch im Senf, je nach Blickwinkel.....! :shades:

Aber es soll ja auch noch heute gehen.

@ Sachse

wieviel sagtest Du sind heute noch möglich?

Gruß PsiPlayer

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Heute nur kleiner Senf:

Die Frage nach Gewinnprozenten ist schwer zu beantworten, weil jeder Kessel anders ist und sich auch während des Spiels dauernd verändert.

Es ist für den mathematischen Laien wie mich auch schwer, es zu berechnen.

Ein Beispiel:

HH 1988, Spiel mit 4 Nachbarn a 400 DM = 3600 DM pro Schuß

34 Spiele = 244.800 DM Umsatz

18 Treffer = 259.200 DM(abzgl. 18x800 DM Tronc=14.400 DM) = 244.800 DM

Reingewinn: 122.400 DM

Sind das nun 50% Vorteil? Da aber der Bruttogewinn höher liegt als der Umsatz, könnte man auch von über 100% sprechen.

Hier muß Pierre oä. ran.

Matheasse an die Front!

Wie schwer es heute manchmal sein kann zeigt folgendes Beispiel:

Perth 2001, Spiel a ca. 1.000 DM auf 5 Zahlen=5.000 DM/Coup

Spieldauer 23 Stunden nonstop(nur Pinkelpausen, Essen und Trinken am Tisch)

Gewinn 90.000 DM, das sind nur ca. 2 Treffer mehr als normal. Gäbe es in Australien kein Troncverbot, hätte ich wahrscheinlich sogar verloren.

Geschätzt ungefähr 700 Coupsx5.000 DM = 3,5 Mio Umsatz, davon 90.000 Reingewinnn, das sind etwa +2,5% oder so ähnlich.

Ich arme Sau habe es eben schwer.

sachse

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@all

7 Seiten BLA,BLA,Bla und kein einziger vernünftiger Ansatz für uns Laien

Falls ihr nur euer Ego pflegen wollt,gibt es die Möglichkeit der PM.

Falls nicht lasst auch uns,die nicht einmal ahnen wovon ihr redet daran teilhaben.

Soll heissen beginnt im Kindergarten und beantwortet unsere Fragen.

Respekt und Gruss

MICHI 7 :shades:

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Hallo michi7,

wenn Du dem Artikel von PsiPlayer nicht folgen kannst, dann hilft die Erklärung im kindergartendeutsch auch nicht mehr.

Das was dort steht ist doch nun wirklich nichts Höheres.

Es ist auch noch nicht zu Ende, ich habe auch noch nichts Neues gelernt. Also Geduld.

Jetzt brauchst Du nur noch zu sagen, meinen Senf verstehst Du auch nicht.

sachse

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Hallo michi7,

wenn Du dem Artikel von PsiPlayer nicht folgen kannst, dann hilft die Erklärung im kindergartendeutsch auch nicht mehr.

Das was dort steht ist doch nun wirklich nichts Höheres.

Es ist auch noch nicht zu Ende, ich habe auch noch nichts Neues gelernt. Also Geduld.

Jetzt brauchst Du nur noch zu sagen, meinen Senf verstehst Du auch nicht.

sachse

@Sachse

Doch,verstehe ich.

Da ich mich aber so gut wie nie im Real befinde,trotzdem euren Diskussionen mit grossem Interesse folge und versuche manche Dinge in mein Online Ding einzubringenversuche,habe ich so meine Schwierigkeiten,euch zu folgen.

Mangels Praxis.

Nichts für ungut!

MICHI 7 :shades:

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Michi

Pierre Basieux hat in Die Zaehmung des Zufalls die seiten 284 bis 342 zu Scotts methode gewidmet. Du kannst fast keine seiten auslassen. Original Stopp! von Scott ist etwa 100 A4 seiten und 2 videoen.

Ein zusammenfassung zu 8 seiten kann keinesweg das ganze methode detalliert erlautern. Man muss ernsthaft und koncentriert an die methode arbeiten und glauben sonst geht es nicht.

Wie sachse und auch Scott sagt, es gibt verschiedene kesseln wo von man mit maximum geschicklichkeit von 2 bis 45% vorteil erreichen kann. Heutige tage. Mit weniger geschicklichkeit kann die dauernde gewinne beim -20% bis +20% also es ist tatsaechlich moeglich MEHR zu verlieren weil man fehlerhaft bereiche spielt mit odds von 1/45 oder mehr !!! (Zufaellig 1/37).

Rauten effekt, tilt, und ueberschneidungsmuster ist die ecksteine in Scotts methode.

Es gibt hier ein paar interessante urls

http://www.advantageplayer.com/roulette/]Advantageplayer

http://www.visualroulette.com/pages/3/]Scotts web site

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