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How to beat Roulette (physikalisch)


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also mal im Ernst.

Ich sehe die ganze KG Manier viel unkomplizierter, hatte ich schon mehrfach auch gepostet:

Nur Rechts/Linkswürfe

einfach die Zahl merken, wo die Kugel nach 3 sec ab Abwurf vorbei läuft. notieren wo sie einschlägt,

Ne Mathias, nur Mitlesen iss nich.

Dein Ansatz geht meines Erachtens jedoch eher in Richtung Wurfweitenspiel (Wurfweite - Zielsektor - in Abhängigkeit vom AO/Fixpunkt). Aber die Übergänge zun KG sind fließend.

@ psi

War erstaunt über Deinen Bericht zur Casino-Brille, aber auch bei mir lassen mal die Augen nach.

nodronn

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Nodronn,

Du schreibst "Jetzt hör ich schon das Argument, je mehr KG desto eher werden Maßnahmen dagegen ergriffen, ich lach mich kaputt, dass sind doch gerade die Leute, die sowieso plein a maximum spielen."

Dazu ein kleines Beispiel von vor mehr als dreissig Jahren, als es schon mal eine Kesselguckerepidemie gab:

Damals gab es noch keine Kasinos in Oeynhausen und Dortmund, da fuhren die Leute aus dem Ruhrpott nach Bad Pyrmont, wo sich heute Hase und Fuchs gute Nacht sagen, oder nach Bad Neuenahr. Es gab auch noch keine Teflon, Ivorene- oder sonstige Pingpong-Bälle, es gab nur die schönen Elfenbeinkugeln.

Aber ein Laimbach (der Professor oder Leuchtturm) drehte schon seine Runden. Damit behaupte ich nicht, dass Laimbach optimal spielt. Im Schlepptau dieser Leute waren einige gute, aber überwiegend schlechte Gucker unterwegs.

Es konnte passieren, dass fünf oder mehr Gucker an einem Tisch waren. Das machte die Mannschaft ein zwei mal mit, dann hiess es " meine Herschaften nach Abwurf der Kugel werden keine Einsätze mehr angenommen" und aus war es. Da war auch nichts mehr mit selbst aussetzen.

Dann ging es los mit den technischen Gegenmassnahmen, die Stege der Kessel wurden überarbeitet, es wurden Teflonkugeln eingeführt. Zwischenzeitlich eröffnete Bad Oyenhausen, dort lag immer eine Teflonkugel neben dem Kessel, wenn Gucker kamen, wurde die Elfenbeinkugel sofort ausgetaucht, bis sie ganz aus dem Verkehr gezogen wurden. Die Teflonkugeln wurden mit versetztem Schwerpunkt weiterentwickelt, es kamen die Ivorenekugeln und und und...

Der Sachse kann hierzu sicher noch besseren Senf abgeben.

Die Möchtegerngucker sind natürlich gern gesehene Gäste, weil sie gut für den Tronc sind und letztlich doch verlieren. Aber wehe der Gucker gewinnt dauerhaft und dann noch mit hohen Sätzen und wechselt nicht häufig genug das Revier. Ich selber habe in Bad Oeynhausen miterlebt, wie jemand der über Jahre hindurch hohe Summen verspielt hatte, und durch den Leuchturm schlau gemacht worden war, nach vierzehn Tagen gesperrt wurde, obwohl er nur a´ 20 DM spielte.

Noch ein Wort zu Laimbach, der bevorzugt 2 Zahlen a´ 4/4 annonciert, von denen sich vier überlappen und dazu noch einige fette Cheveaux setzt. In Mainz lässt man ihn noch gewähren, in Wiesbaden verzichtet man durch frühe Absagen auf ihn.

Er ist ein "Schaugucker" der auch schon mal heissläuft und mit leichter Hand an einem Abend ein Milliönchen abstellt.

Der Sachse und Kelly in einem anderen Zusammenhang haben schon darauf hingewiesen, breites Setzen ist nur bei guten Bedingungen angesagt, ansonsten eher 2/2, 1/1 oder sogar nur eine Zahl.

Ich selber bin ein schlechter Gucker, und setze es nur sporadisch bei wirklich guten Bedingungen ein, und natürlich bin ich kein Berufs- sondern ein Spassspieler, der sich allerdings an festen Limits orientiert.

Ich spiele nur, wenn ich mit zwei Orientierungsrauten klarkomme und das war es dann für mich.

Wer glaubt, mit der Guckerei in wenigen Wochen oder Monaten auf Gewinnkurs zu liegen, der irrt und wer dass dann noch als Spiel betreiben möchte, der irrt noch mehr...

Allzeit viele Stücke

carlo :shades:

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Dann ging es los mit den technischen Gegenmassnahmen, die Stege der Kessel wurden überarbeitet, es wurden Teflonkugeln eingeführt. Zwischenzeitlich eröffnete Bad Oyenhausen, dort lag immer eine Teflonkugel neben dem Kessel, wenn Gucker kamen, wurde die Elfenbeinkugel sofort ausgetaucht, bis sie ganz aus dem Verkehr gezogen wurden. Die Teflonkugeln wurden mit versetztem Schwerpunkt weiterentwickelt, es kamen die Ivorenekugeln und und und...

Danke Carlo für die Beispiele.

Aber wo bekommt man solche überlebenswichtigen Infos her?

Besonders "schockiert" bin ich über Kugeln mit versetztem Schwerpunkt.

nodronn

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Besonders "schockiert" bin ich über Kugeln mit versetztem Schwerpunkt.

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Die sind meines Wissens nach schon lange überholt. Letzter Stand in unseren Breitengraden sind die Ultraleichtkugeln in den Westspielkasinos, die man kaum noch hört und die holländischen "Pingpongbälle".

Zu den Infos. Man lernt im Laufe der Zeit den ein oder anderen Saalchef oder technischen Leiter, die ja auch mal irgenwann Croupier waren, kennen.....

mfg

carlo :shades:

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Die sind meines Wissens nach schon lange überholt. Letzter Stand in unseren Breitengraden sind die Ultraleichtkugeln in den Westspielkasinos, die man kaum noch hört und die holländischen "Pingpongbälle".

Wenn die C. mit den Teilen immer noch zielwerfen können, sind die Kugeln doch wohl in "den Griff" zu kriegen.

Ergänzung meines Fragenkataloges:

Geht KG nur von "hinten"? Also wenn die letzten 6 Kugelumläufe croupierunabhängig gewisse Tendenzen aufweisen und man bestimmte Vorläufe der Kugel bis Absage diesen zuordnen kann?

Und keine Panik, wenn man vielleicht schon von einem hype sprechen kann, geht der auch zu Ende, zumal ja soviele erfolglose KGer unterwegs sein sollen.

nodronn

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@ weepweevil

"Wo bitte schön habe ich behauptet die KG-Methode vom Sachsen zu kennen ?

Hoffe du kannst mir diese Unterstellung in einer meiner Beiträge zeigen! Bin

sehr, sehr gespannt !!!"

Nichts leichter als das. Du hattest gepostet:

"Zu Beginn nur soviel, meine Methode ist eine andere als die vom SACHSEN,

aber nicht minder erfolgreich. Also führen doch viele Wege nach Rom."

Wer schreibt, das seine Methode eine andere ist, müßte eigentlich Kenntnisse über die Methode von SACHSE haben, sonst könnte er es nicht so schreiben. Denn woher weiß er, daß seine Methode eine andere ist?

Aber Deine Logik mag eine andere Logik sein als meine.... :shades:

Gruß PsiPlayer

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@ sachse

Was hälst Du davon im Anschluß des Scott-Textes eine

Kleine Schule für Kesselgucker-Anfänger

zu posten?

Braucht ja nicht das ganze vollendete Programm zu beinhalten.

Aber so kleine Übungsprogramme, wo man zunächst seine Fähigkeiten abzuschätzen lernt.

Da sowieso nur eine ganz geringe Anzahl von Interessenten selbst diese „Kleine Schule“ absolvieren wird, braucht man doch nicht gleich damit zu rechnen „dass plötzlich Herden von Spielern in die Kessel glotzen und die Casinos wieder einmal panikartig alles abzuwürgen versuchen“, wie Du schreibst. Oder?

Gruß PsiPlayer

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SENF VON SACHSE:

@alle

Also meine Herren, das mit dem "auf die Sprünge helfen" hatten wir doch schon.

Ich sage Euch zu den meisten Dingen meine Meinung(meinetwegen auch meinen Senf)und den Rest der Hausaufgaben erledigt jeder selbst.

Wie bereits erwähnt, wenn PsiPlayer und Scott so weiter machen, kann es ja gut sein, dass alles Wesentliche bereits veröffentlicht ist. Sollte das wirklich der Fall sein, könnte ich mich dann auch beruhigt zurück lehnen, weil das heißen würde, es ist doch so schwierig oder zu anstrengend oder verlangt eine Disziplin, die die wenigsten haben, dass es ohnehin kaum einer schafft. Die Möglichkeit, dass Talent eine wichtige Rolle spielt, besteht auch noch.

So PsiPlayer, gib Gas!

sachse

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@ Sachse

Ich sage Euch zu den meisten Dingen meine Meinung(meinetwegen auch meinen Senf)und den Rest der Hausaufgaben erledigt jeder selbst.

Ok! Ich glaube das hatten wir nun schon, aber es war einen Versuch wert. :shades:

Weiter im Text:

gibt´s denn ein kleines 1x1 des KG, daß man mal die ersten Gehversuche damit machen kann wie etwa die große oder kleine Serie zu treffen?

Dazu würde mich wirklich deine Meinung interessieren! (Natürlich nur unter der Premisse, dass du auch bereit bist sie uns mitzuteilen):

Sollte man so anfangen, dass man versucht sich erst ein Mal einen bestimmten Bereich auf dem Kessel (zum Anfang die große Serie = große Fläche) herauszusuchen und zu bestimmen, wann diese vermutlich getroffen wird??

Gruß

DC

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Sollte man so anfangen, dass man versucht sich erst ein Mal einen bestimmten Bereich auf dem Kessel (zum Anfang die große Serie = große Fläche) herauszusuchen und zu bestimmen, wann diese vermutlich getroffen wird??

Wenn Du soweit bist, kannst Du das auch für alle anderen Kesselbereiche umsetzen.

Irgendwo habe ich mal gelesen: Jeder Kessel hat sein Maß!

Es gilt also, die Geheimnisse eines jeden Kessels herauszufinden. Dann wird man feststellen, dass nicht jeder Kessel bespielbar ist. Dann das Problem mit den Kugeln. Dann .....

Aber Leute, es muss doch darum gehen, mit welchen Beobachtungen man den Kessel "auslotet", wie die Beobachtungen zu bewerten sind.

Hier fehlen mir noch wesentliche Beobachtungskriterien.

nodronn

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Hier fehlen mir noch wesentliche Beobachtungskriterien

Wie wäre es mit:

  • Roulette Kugel
  • Croupier
  • Breite des Kessels
  • Tiefe des Kessels
  • Gewicht des Kessels (der Drehscheibe - spricht: Wie schwer lässt sich die Scheibe drehen)
  • Anzahl der Rauten
  • Form der Rauten
  • Materialart des Kessels (Holzart)
  • Materialbeschaffenheit des Kessels (stumpf, glatt)

Ich weiß nicht, ob das so richtig ist, aber das wären jetzt Kritierien, die mir jetzt in meiner Naivität einfallen würden.

(Senf von Sachse an dieser Stelle sehr erwünscht!)

Gruß

DC

bearbeitet von David Cooper
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@ Carlo

Hast Du keine Sehnenscheidenentzündung beim Schreiben bekommen? Diese plötzliche Flut geballter Informationen! Oder hat Dir jemand ein Serum eingeflößt?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

PS. Verzeih mir, manchmal, nur manchmal, kann ich es doch nicht lassen. Bin schon wieder weg! :shades: :wavey:

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SENF VON SACHSE:

Hallo D.C.,

das mit dem kleinen 1x1 existiert nicht, weil es entweder richtig funktioniert oder garnicht.

Wie nodronn schon schreibt, es kommt auch auf den Kessel an.

Es gibt Kessel/Kugel Kombinationen, da könnte ich nicht einmal eine einzige Zahl AUSSCHALTEN geschweige denn einen Bereich treffen.

Jetzt noch: "Kleines Übungsprogramm"

Vor ca. 15 Jahren stand ich in Hittfeld mit Manni Kühl und dem "eisernen Gustav" zusammen.

Manni verlangte meine Stoppuhr, verdeckte sie und forderte mich auf, eine Zeit zu sagen.

"3sec"

"Bißchen schwerer"!

"Gut, 12,80sec"

Er startete die Uhr, horchte nach innen, stoppte und hatte bei insgesamt nur 3 Versuchen:

12,76sec

12,80sec

12,86sec

"Gustav" lag in einem ähnlichen Rahmen.

So viel zum Thema "Kleines Übungsprogramm"

Noch Fragen?

sachse

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sachse

3 bis 6 sekunden lassen sich recht schnell mit toleranz 1/10 bis 1/20 sek. lernen. Haette mehrere mals ein paar bier wetten da gewonnen.

Aber dann bleibt es schwierig....

Ich glaube nicht an ein "short cut" zum gucken. Es geht immer an die restlaufzeit welcher immer bei einem bestimmte stell derselbe ist.

3 verschidene kugel umlauf beispiele, mit verschiedene kugel geschwindigkeite:

1................1..................1

2................2..................2

3................3..................3

4................4..................4

5................5..................5

6................6..................6

7..2X..........7..................7

8................8..................8

9................9..................9....2X

10..............10...2x..........10

11 kollision.11.................11

12///////////12.................12

13///////////13.................13 kollision

14///////////14kollision......14//////////

In diesem kesel/kugel combo erscheint 2X wenn es noch 4 umlaufe gibt. Man guckt also nach 2X. Gerade NACH 2X guckt man nach marsch muster/crossover patterns abhaengig von tilt. Gutes tilt, kein marsch muster nur ablesen und setzen.

"Kollision" ist kollision mit raute.

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D.C., alles in Ordnung mit Dir?

Roulette Kugel:

Elfenbein, Ivorene, Teflon und sonstige, 15-24mm, ruhig oder klappernd, weiß bis gelblich,(Ausnahme: Eröffnungscoup=gold)

Croupier:

männlich, weiblich, z.T. Neger oder Cinesen, Links-und Rechtshänder, schwul, hetero oder nichts mehr, weiteres würde zu weit führen

Breite des Kessels:

um 80cm(glaube ich)

Tiefe des Kessels:

keine Ahnung, was heißt, es wird wohl nicht so wichtig sein

Gewicht des Kessels (der Drehscheibe - spricht: Wie schwer lässt sich die Scheibe drehen):

gut gewartet läuft länger und bremst langsamer ab als selten geschmierter

Anzahl der Rauten:

Huxley meist 4/4, Kies(alt), Klaus uä. 6/6, Caro frz. und Huxley frz. 7/7, Kies neu 16, B&T 6/6 oder 7/7(bin nicht sicher), Jost(Sturzkessel)6/6, Abiati 6/6

Form der Rauten:

Trumpf Schogetten(Abiati, Jost, Kies alt). Bei Caro, Huxley, B&T und Klaus fehlt mir das passende Wort. Alle Raute außer Kies neu quer und hochkant,

Materialart des Kessels (Holzart):

Seit mindestens 15 Jahren Spanplatte

Materialbeschaffenheit des Kessels (stumpf, glatt):

Abhängig vom Alter. Normal: Dicke Lackschicht, die aber vor allem bei Amis am Abwurfpunkt oft gebrauchsspuren aufweist.

So, komm mir bloß nie wieder mit son Scheiß.....

sachse

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Ein Bekannter war mal früher Croupier, in seiner Sturm- und Drangzeit. Jetzt ist er Kneipier, aber ein sehr guter. Im Süddeutschen Raum wird er gerne geholt, wenn ein teuer eingerichtetes Lokal nicht läuft. Auf meine Frage hin, ob ein alter, ruhiger Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen könne, meinte er, eine Zahl mit ihren fünf Nachbarn links und rechts wäre locker drin.

Die andere Geschichte ist nun, dass ich Croupiers kenne, die im Nachbarland einen Haufen Geld verzocken und behaupten, dass kann keiner, eine bestimmte Stelle im Kessel mit x44 zu treffen. Klingt logisch, wenn man verliert.

Nun die Probe auf`s Exempel: Ein Barkeeper in einem Casino, den ich gut kenne und für den ich manchmal spiele (das geht), aber ohne Provision, nur aus Laune heraus und zeitlich befristet, sagte mir vor kurzem, ein ehemaliger Saalchef, der im Ausland lebt, sei im Saal. Und du wirst sehen, der gewinnt. Ich verfolgte dessen Spiel und am Ende seiner Session hatte er knapp 15.000 Euro im Sack. Dann setzte er sich an die Bar und trank noch einen im Beisein, nicht der anderen Saalchefs, sondern des höchsten Verwaltungsbeamten (nennen wir ihn mal so) im Hause.

Nur so am Rande drei Roulettegeschichten.

Aber alle drei Geschichten kann ich unterschreiben; nur welche stimmt im Endeffekt und auf Dauer!

jackson

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