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Verschärftes Parolispiel auf alle 3 EC gleichzeitig


Sven-DC

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Um mal wieder den Forumsnamen gerecht zu werden, nämlich Roulettforum hier mal einen Spielansatz von M. Jung

 

Spielsystem Nr. 11 "Verschärftes Paroli"

Besonders interessant wie hier die Grundsatzfrage bei jeden Parolispiel, wann ziehe ich die Gewinne ab, gelöst ist.

Auch das bespielen von 3 EC gleichzeitig, was durch das breite Spiel auch die Verluste generell schnell ansteigen lässt, wird hier durch das Parolispiel etwas gemildert, weil es findet keine Satzsteigerungen im Verlustfall statt, die Sätze können sich somit nicht aufschaukeln. Das im Gewinnfall auch noch 1 St hingelegt wird, macht das Spiel besonders.

 

Hier zum Spiel. M. Jung stellt mehrere Varianten des Spiels vor. Ich begnüge mich  hier die Basisversion, das Rentenspiel vor zustellen. Es hat eine Gewinnerwartung von 20 Stücke, bei 100 Stücke Spielkapital. Nimmt man die 3 fache Spielreserve dazu, so müssten also 300 Stücke vorgehalten werden. Es wird in Intervallen gespielt, zunächst wird fiktiv gebucht bis man ein minus von 20 St. auf den Papier hat, bei 10 ST. Gewinn beendet man das Spiel, um dann wieder fiktiv weiterzuspielen bis 20 St. minus erreicht und dann Spielstart bis wieder 10 St. Plus. Dann Ende.

Also nicht für ungeduldige die schnell gewinnen wollen und keine Disziplin haben.

 

Die Satztechnik:

Gesetzt wird auf 3 EC gleichzeitig ( z.b. rot, kleine Zahlen 1-18, ungerade) je 1 St.

Bei Fehltreffer wird im nächsten Coup wieder 1 St hingelegt, keine Satzsteigerungen im Verlust, immer schön brav ein Stück nachlegen.

Bei Treffer auf der jeweiligen Chance bleibt der Einsatz und die Auszahlung liegen und es wird noch ein zusätzliches Stück drauf gepackt ( verschärftes Paroli heißt ja das Spiel)

Das ganze wird über 3 Gewinncoups gespielt,  es wird also nach dem 3. Treffer in Folge auf einer EC,  der gesamte aufgelaufene Gewinn, das wären 14 Stücke abgezogen.

Sollten 10 Stücke Gesamtgewinn irgendwie während des Spiel schon vorher entstanden sein, wird in diesen Fall nicht 3 Coups lang auf der Chance weitergespielt.

Ich denke mal der Spielaufbau ist einfach und schnell zu verstehen.. Das Spiel selbst bedarf keiner Buchführung, nur der fiktive Vorlauf bis man die 20 Minustücke hat.

 

Das Spiel zielt also auf die 3er Serienbildungen ab, sollte sich auf auf einer oder zwei EC, 3er Serien in kurzen Abständen bilden, so ist man durch.

Durch fiktives buchen wird versucht die Intermittenzen und 2er Serien zu umgehen, was natürlich auch nur teilweise gelingen kann, aber immerhin ein Versuch.

Auf alle Fälle etwas günstiger als gleich drauf los zugehen.

 

Viel Spaß beim ausprobieren !!

Erfahrungsberichte wären toll

 

P:S. Rechtschreb/Grammatik Fehler bleiben, damit @Sachse und @Spielkamerad auch ihre Erfolgserlebnisse haben können, ansonsten bitte die Klappe halten, wenn nichts zum Thema beigetragen werden kann, das nichts geht, wissen wir ja Gottseidank nun alle, dank eurer jahrelangen unermüdlichen Beiträgen. Wiederholungen deshalb nicht erwünscht

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Dieses Mal ist es ein Rechenfehler.

Zitat Schwennie:

"100 Stücke Spielkapital. Nimmt man die 3 fache Spielreserve dazu, so müssten also 300 Stücke vorgehalten werden"

Ich rechne 100 +300 = 400 Stücke

 

Es müssen zusätz. zum Spielkapital 300 Stücke vorgehalten werden. Das Spielkapital zählt nicht zur Reserve.

400 St. wären Spielkapital und Reserve.

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

Um mal wieder den Forumsnamen gerecht zu werden, nämlich Roulettforum hier mal einen Spielansatz von M. Jung

 

Spielsystem Nr. 11 "Verschärftes Paroli"

 

Erfahrungsberichte wären toll

 



 

@ EL Blindius:tongue:

 

Ein Spieler möge – so wie der General in Dostojewskis Roman – versuchen, ein mehrfaches Paroli auf Schwarz zu gewinnen.

Wenn ein Spieler auf Schwarz setzt, so verheißen 18 Zahlen Gewinn, 18 Zahlen Verlust, und im Falle des Auftretens von Zéro verliert der Spieler den halben Satz. Die Tatsache, dass ein Spieler im Fall des Auftretens von Zéro nur den halben Einsatz verliert, kann man nun so abbilden, dass ein Spieler mit Wahrscheinlichkeit 18,25 zu 37 oder 49,3243 % einen Einsatz gewinnt und mit Wahrscheinlichkeit 18,75 zu 37 oder 50,6757 % seinen Einsatz verliert – der Bankvorteil in einem einzelnen Spiel entspricht dann gerade 0,5/37 = 1,35 %, so wie es auch im tatsächlichen Spiel mit Prison der Fall ist.

  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie.

Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

@ EL Blindius:tongue:

 

Ein Spieler möge – so wie der General in Dostojewskis Roman – versuchen, ein mehrfaches Paroli auf Schwarz zu gewinnen.

Wenn ein Spieler auf Schwarz setzt, so verheißen 18 Zahlen Gewinn, 18 Zahlen Verlust, und im Falle des Auftretens von Zéro verliert der Spieler den halben Satz. Die Tatsache, dass ein Spieler im Fall des Auftretens von Zéro nur den halben Einsatz verliert, kann man nun so abbilden, dass ein Spieler mit Wahrscheinlichkeit 18,25 zu 37 oder 49,3243 % einen Einsatz gewinnt und mit Wahrscheinlichkeit 18,75 zu 37 oder 50,6757 % seinen Einsatz verliert – der Bankvorteil in einem einzelnen Spiel entspricht dann gerade 0,5/37 = 1,35 %, so wie es auch im tatsächlichen Spiel mit Prison der Fall ist.

  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie.

Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel

 

Schön  irgendwo abgeschrieben (kopiert),Klasse gemacht,  auf alle Fälle erstmal besser wie @Sachse.

Nur sagen die Trefferwahrscheinlichkeiten allein nur bedingt etwas über die Gewinnfähigkeit eines Ansatzes aus, selbst Spiele mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von über 95 % taugen noch lange nicht zum gewinnen.

 

Man muss die Trefferwahrscheinlichkeiten in Bezug zu Einsatz und Auszahlung setzen,  dann erhält man ein reales Bild über Gewinne und Verluste  und genau darüber sagt dein Text nichts aus.

In den hier vorgestellten Ansatz verliert man bezogen auf eine EC Chance

bei jeder Intermittenz 1 St.

bei jeder 2 Serie 2 St

gewinnt aber:

bei jeder  3 Serie 14 St.

Betrachtet man sich nun die Serienbildungen auf EC sieht die Sache wie folgt aus:

von 1000 Spielen

gibt es 268 Intermittenzen    a -1 ST =    - 268 St

gibt es 128 2er Serien            a- 2 St =      - 256 St

gibt es   62 3er Serien            a +14 St      + 868 St

----------------------------------------------------------------------------

Gesamt bei 1000 Angriffen                       + 341 St.

 

Sieht erstmal nach einen fetten Überschuss aus, wo ist Fehler, oder sind das Problem wieder einmal nur die Schwankungen. ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

gibt es 268 Intermittenzen    a -1 ST =    - 268 St

gibt es 128 2er Serien            a- 2 St =      - 256 St

gibt es   62 3er Serien            a +14 St      + 868 St     a+7 St   62x7=+434 St

----------------------------------------------------------------------------

Gesamt bei 1000 Angriffen                       + 341 St.    minus 90 St

 

Sieht erstmal nach einen fetten Überschuss aus, wo ist Fehler, oder sind das Problem wieder einmal nur die Schwankungen. ?

 

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vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

gibt es   62 3er Serien            a +14 St      + 868 St     a+7 St   62x7=+434 St

----------------------------------------------------------------------------

Gesamt bei 1000 Angriffen                       + 341 St.    minus 90 St

Bitte um Erklärung, wieso du auf 7 St. Gewinn bei einer 3er Serie kommst ?

Man legt bis zum Treffer 3 St. auf den Tisch und erhält 14 als Auszahlung,dann müssten es 11 St. Gewinn sein, bleiben immer noch 158 St. Überschuss.

 Sorry 14 St. ist die Auszahlung , nicht der Gewinn

bearbeitet von Sven-DC
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Wenn du 3 mal nachsetzt ziehst du zwar 14 St. ab, aber 3 St. davon  sind von dir.

Warum wärmst du diesen uralten Schmarren wieder auf, das ist doch schon 1000 ende Male 

geprüft und verworfen worden?

bearbeitet von hemjo
Rechtschreibungen
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vor 2 Minuten schrieb hemjo:

Wenn du 3 mal nachsetzt ziehst du zwa 14 St. ab, aber 3 St. Davon sind von dir.

Warum wärmst du diesen uralten Schmarren wieder auf, das ist doch schon 1000 ende Male 

geprüft und verworfen worden?

Ich habe 2 Beiträge weiter oben was dazu geschrieben, es bleiben 11 St. Gewinn bei einer 3 er Serie.

Es ist ein Roulett Forum, da kann es nicht so falsch sein, einen Spielansatz mal vor zustellen.

Wo ist dieser Ansatz schon geprüft wurden ?

Ich schrieb auch nicht dazu, das es eine Eier legende Wollmichsau ist, aber das verschärfte Paroli ist eine spannende Sache.

Gut möglich das du es anders siehst, aber ich habe es auch ja nicht explizit für dich hier eingetippt

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M. Jung hat ein Buch geschrieben (du zitierst daraus) , wie lange ist dieses Buch schon am Markt.

Niemand berichtet über Ergebnisse, weil jeder sofort sehen kann, das ist ein Schmarren!

 

Du hast doch auch gute Ideen (Gitterung, Verlustbegrenzung, usw.) 

Berichte über dein Spiel, das hätte wenigstens einen Sinn.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

 

gibt es 268 Intermittenzen    a -1 ST =    - 268 St

gibt es 128 2er Serien            a- 2 St =      - 256 St

gibt es   62 3er Serien            a +14 St      + 868 St

----------------------------------------------------------------------------

Gesamt bei 1000 Angriffen                       + 341 St.

 

Sieht erstmal nach einen fetten Überschuss aus, wo ist Fehler, oder sind das Problem wieder einmal nur die Schwankungen. ?

 

 Du hast kein "Verschärftes" minus berechnert,sondern nur fürs normale Parolispiel,das ist falsch!!

 

ZITAT: Bei Treffer auf der jeweiligen Chance bleibt der Einsatz und die Auszahlung liegen und es wird noch ein zusätzliches Stück drauf gepackt ( verschärftes Paroli heißt ja das Spiel)

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vor 36 Minuten schrieb hemjo:

M. Jung hat ein Buch geschrieben (du zitierst daraus) , wie lange ist dieses Buch schon am Markt.

Niemand berichtet über Ergebnisse, weil jeder sofort sehen kann, das ist ein Schmarren!

 

Du hast doch auch gute Ideen (Gitterung, Verlustbegrenzung, usw.) 

Berichte über dein Spiel, das hätte wenigstens einen Sinn.

Über mein Spiel wurde schon 1000 Beiträge und mehr geschrieben, das soll genügen.

Es ist komplex und flexibel, wer es nach ca. 1000 Beiträgen noch nicht verstanden hat , der versteht es auch nicht mehr, ein paar Kniffe behalte ich aber auch schon noch für mich. aber was ihr steht, damit hat jeder ein gutes Fundament.

Naja alles was Jung zusammengesammelt und nieder geschrieben hat, würde kann man nicht direkt als Schmarrn bezeichnen, z.b. steht da auch eine Favoritenverfolgung der letzten 4 Favos über 20 Coups in einem gleiienden 40 Coup Fenster ( ich glaube die Nummer ist  ursprünglich von Haller).

Es ist ein alter Hut, ebenfalls nicht optimal, eher die Rasenmäher-Methode zu meinen Spiel, aber auch nicht so grottenschlecht, das es sich nicht verdient hat, hier einmal vorgestellt zu werden, was ich auch in kürze  ebenfalls imache ungeachtet davon ob du es beklatscht oder nicht.

Ebenfalls auch das Garci-Spiel.

Viele Spielanfänger werden sich eventuell freuen, weil es einfach nachzuspielen ist und klare Regeln ohne flexible Satzentscheidungen hat.

Einige Stammspieler lieben auch so was., kann man doch dabei schon das Gehirn abschalen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Du hast kein "Verschärftes" minus berechnert,sondern nur fürs normale Parolispiel,das ist falsch!!

 

ZITAT: Bei Treffer auf der jeweiligen Chance bleibt der Einsatz und die Auszahlung liegen und es wird noch ein zusätzliches Stück drauf gepackt ( verschärftes Paroli heißt ja das Spiel)

Die verlorenen Gewinne bei Parolispiel gehen doch nicht in die Verlusberechnung mit ein.

Bei 2er Serie hat man 2 St. Verlust,  weil man bei Gewinn des 1. Satz  der Einsatz und die Auszahlung liegen bleibt und man 1 Stück eigenes dazu legt, fliegt dann der Satz weg, hat man 2 Stücke dem Casino geborgt.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Das Buch hat den Titel:"Roulette richtig gespielt Systeme, die Vermögen brachten"

ganz klein im Verborgenen steht aber noch:"für die Spielbanken".

 

Wenn du als alter Hase den Neulingen Systeme nahebringst und die dann damit verlieren,

machst du dir damit aber keine Freunde .

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Die verlorenen Gewinne bei Parolispiel gehen doch nicht in die Verlusberechnung mit ein.

Bei 2er Serie hat man 2 St. Verlust,  weil man bei Gewinn des 1. Satz  der Einsatz und die Auszahlung liegen bleibt und man 1 Stück eigenes dazu legt, fliegt dann der Satz weg, hat man 2 Stücke dem Casino geborgt.

 

Und bei der Intermittenz?

 

Es kann doch nicht sein das man beim verschärften Paroli,die gleichen minus Stücke hat wie beim normalen Paroli.

 

Auf jeden Fall stimmt etwas nicht bei deiner Rechnung,es muss im minus enden,Mathematisch.:drink:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

hat man 2 Stücke dem Casino geborgt.

Eben nicht sondern VERLOREN!

Du musst doch zuerst wieder ein eigenes Stück hinlegen.

Warum schreibst du so etwas Unrichtiges für "Neulinge"?

 

Casino ist keine Börse wo einmal eingezahltes fallen und wieder steigen kann!

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vor 6 Minuten schrieb hemjo:

Das Buch hat den Titel:"Roulette richtig gespielt Systeme, die Vermögen brachten"

ganz klein im Verborgenen steht aber noch:"für die Spielbanken".

 

Wenn du als alter Hase den Neulingen Systeme nahebringst und die dann damit verlieren,

machst du dir damit aber keine Freunde .

Wer spielt weiß auch das er verlieren kann. Ich stelle einfach Spielansätze aus dem Buch hier vor, dazu ist ja das Forum auch da und schreibe auch nicht dazu ein 100 prozentiges Gewinnsystem ist.

Ich glaube du kannst auch nicht wirklich beurteilen , wer damit schon wie viel gewonnen oder verloren hat.

Einiges im Buch ist Schmarrn da gebe ich dir Recht, aber einiges verdient es sich hier vorgestellt zu werden, eventuell gibt es paar Anregungen oder Prüfungen ob es zu optimieren ist.

 

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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Wer spielt weiß auch das er verlieren kann. 

 

Darf ich korrigieren "das er verlieren MUSS"

Klassisch kann nicht gewonnen werden!

Dieses Geld, falls gewonnen, ist geborgtes Geld.

 

Du spielst doch auch sehr vorsichtig, weil du nicht ganz sicher bist, ob es 

so weiter geht.

bearbeitet von hemjo
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vor 14 Minuten schrieb hemjo:

Warum schreibst du so etwas Unrichtiges für "Neulinge"?

Der Spielansatz ist richtig beschrieben.

Was noch strittig ist, ist die Gewinn/Verlustbetrachtung.

Ich habe auch in Fettschrift darunter geschrieben,  wo ist der Fehler .

Damit dürfte deiner Frage genüge getan sein

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