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Kann man den Zero Nachteil reduzieren ?


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vor einer Stunde schrieb ratzfatz:

Beim Roulette spricht man von Zero Nachteil oder vom Auszahlungs-Nachteil, je nachdem was für eine Chance man bespielt. Bei allen Chancen, in denen Zero mitspielt, greift der Auszahlungs-Nachteil immer, aber bei den Anderen, greift da der Zero Nachteil  auch immer ?

 

Welche anderen?

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der Zero Nachteil beschreibt ja nur das Problem dass es 37 Zahlen gibt du aber keine faire Auszahlung bekommst, egal welche Chance du bespielst.

 

beim Dutzend stehen ja 12 gegen 25 nicht 24 Zahlen als Beispiel

und bei TVP stehen 3 gegen 34 statt 33 Zahlen...

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 5 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

der Zero Nachteil beschreibt ja nur das Problem dass es 37 Zahlen gibt aber du keine faire Auszahlung bekommst, egal welche Chance du bespielst.

 

beim Dutzend stehen ja 12 gegen 25 nicht 24 Zahlen als Beispiel

und bei TVP stehen 3 gegen 34 statt 33 Zahlen...

 

Alles erklärt.

Kurz:

ALLE Chancen außer den ECs haben einen Auszahlungsnachteil von rund 2,7%.

Durch die Halbierung der Einsätze auf ECs bei Erscheinen von Zero sind es nur rund 1,35%.

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  • 4 weeks later...
Am 19.2.2018 um 12:01 schrieb sachse:

 

Alles erklärt.

Kurz:

ALLE Chancen außer den ECs haben einen Auszahlungsnachteil von rund 2,7%.

Durch die Halbierung der Einsätze auf ECs bei Erscheinen von Zero sind es nur rund 1,35%.

 

Nun setzt man aber 2 x auf ein 1/3 und wenn im ersten Einsatz Zero kommt und man im zweiten Einsatz gewinnt, hat Zero nichts gekostet.

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vor 12 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Nun setzt man aber 2 x auf ein 1/3 und wenn im ersten Einsatz Zero kommt und man im zweiten Einsatz gewinnt, hat Zero nichts gekostet.

 

Rechne das auf viele Fälle hoch wo du 12 Zahlen als Treffer hast und 25 als Verlust, dann siehste dass deine These nix kann.

 

nach dieser These passiert dir übrigens auch nix wenn du aufs 1. Dutzend spielst, beim ersten Wurf das 2. Dutzend kommt, beim zweiten Wurf das 1. Dutzend. Dann müsstest du ja nach dieser Logik Schlussfolgern das 2. Dutzend erzeugt nie Verluste.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Rechne das auf viele Fälle hoch wo du 12 Zahlen als Treffer hast und 25 als Verlust, dann siehste dass deine These nix kann.

 

nach dieser These passiert dir übrigens auch nix wenn du aufs 1. Dutzend spielst, beim ersten Wurf das 2. Dutzend kommt, beim zweiten Wurf das 1. Dutzend. Dann müsstest du ja nach dieser Logik Schlussfolgern das 2. Dutzend erzeugt nie Verluste.

 

Es ist egal welches Dutzend ich 2 mal setze, wenn ich im zweiten Satz gewinne, ist es uninteressant welche der 25 Gegenzahlen vorher gekommen sind. Wenn Zero dabei war, ist kein Verlust entstanden, das wirst du ja wohl nicht bestreiten und nur darum ging es.

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vor 13 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Es ist egal welches Dutzend ich 2 mal setze, wenn ich im zweiten Satz gewinne, ist es uninteressant welche der 25 Gegenzahlen vorher gekommen sind. Wenn Zero dabei war, ist kein Verlust entstanden, das wirst du ja wohl nicht bestreiten und nur darum ging es.

 

Du hast aber eine andere Wahrscheinlichkeit für Gegentreffer als 1:2 nämlich 12:25 kapierst du das? Auf viele Versuche (und damit mein ich nicht ne Million aber ich wette es reichen 1.000) wirst du das bemerken, wenns dann in Echtgeld ist, ist es dein Problem.

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vor 11 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Du hast aber eine andere Wahrscheinlichkeit für Gegentreffer als 1:2 nämlich 12:25 kapierst du das? Auf viele Versuche (und damit mein ich nicht ne Million aber ich wette es reichen 1.000) wirst du das bemerken, wenns dann in Echtgeld ist, ist es dein Problem.

 

Wenn ich das jemals spielen werde, liegt es bestimmt nicht daran.

Ich untersuche gerade die Schwankungen bei dieser Setzweise, denn man gewinnt damit öfter als man verliert, ohne dadurch aber ein Vorteil zu haben und kommt  zwangsweise immer wieder bei Null  zwischen den Schwankungen an. Wie hoch geht es ins Minus, bis es sich lohnt einzusteigen, das ist hier die Frage und die habe ich für mich fast schon beantwortet.

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vor 11 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Wenn ich das jemals spielen werde, liegt es bestimmt nicht daran.

Ich untersuche gerade die Schwankungen bei dieser Setzweise, denn man gewinnt damit öfter als man verliert, ohne dadurch aber ein Vorteil zu haben und kommt  zwangsweise immer wieder bei Null  zwischen den Schwankungen an. Wie hoch geht es ins Minus, bis es sich lohnt einzusteigen, das ist hier die Frage und die habe ich für mich fast schon beantwortet.

 

Wie groß ist deine Stichprobe? - Es gibt immer Phasen wo du vorn liegst. Bei einer längeren Prüfstrecke wird sich dein Nachteil durchsetzen... (das kann man auch nicht durch aufhören und an nem anderen Tag wiederkommen neu beginnen - nur durch sehr hohen Einsatz zu Anfang und wenn du nach ner Weile noch Plus hast für IMMER aufhören)

 

Du verlierst 25x während du 12x gewinnst, das sollte dir doch einleuchten oder? Ausrechnen kannst du das ja selbst...

 

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vor 10 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Wie groß ist deine Stichprobe? - Es gibt immer Phasen wo du vorn liegst. Bei einer längeren Prüfstrecke wird sich dein Nachteil durchsetzen... (das kann man auch nicht durch aufhören und an nem anderen Tag wiederkommen neu beginnen - nur durch sehr hohen Einsatz zu Anfang und wenn du nach ner Weile noch Plus hast für IMMER aufhören)

 

Du verlierst 25x während du 12x gewinnst, das sollte dir doch einleuchten oder? Ausrechnen kannst du das ja selbst...

 

 

Anscheinend verstehst du überhaupt nicht, um was es mir hier geht. Ich untersuche die Höhe der Abweichungen bei der 1/3 Chance, wenn ich das 1/3 zweimal setze. Erster Einsatz sind 2 Stücke und wenn ich verliere setze ich 3 Stücke. So gewinne ich immer ca. 4 Stücke oder verliere 5 Stücke. Im Umkehrschluss gewinne ich im Schnitt ca. 5 mal und verliere 4 mal.

Leuchtet dir das ein ?

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vor 15 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Anscheinend verstehst du überhaupt nicht, um was es mir hier geht. Ich untersuche die Höhe der Abweichungen bei der 1/3 Chance, wenn ich das 1/3 zweimal setze. Erster Einsatz sind 2 Stücke und wenn ich verliere setze ich 3 Stücke. So gewinne ich immer ca. 4 Stücke oder verliere 5 Stücke. Im Umkehrschluss gewinne ich im Schnitt ca. 5 mal und verliere 4 mal.

Leuchtet dir das ein ?

 

Das Du die Abweichung für diese Spielart suchst hast du bisher nicht erwähnt.

Ich habe dir unten die Herangehensweise für die Abweichung geliefert nach der bloßen "Gewinn"-erwartung

 

vor 5 Stunden schrieb Scoville:

Ihr 'redet' aneinander vorbei.

 

PEM betrachtet es Mathematisch (wie kann ich 37 Töpfe mit 36 Deckel schliessen)

 

Du hingegen denkst schon wieder um 3 Ecken ...;)

Ratzi, du solltest nicht den Fehler begehen dein Wissen vorauszusetzen...

 

 

Gruss

Maddi

 

Du kannst seinen Wissensstand bei mir voraussetzen ;)

 

RatzFatz mach einfach ne Rechnung auf für die verschiedenen Varianten die bei 2 Sätzen vorkommen können mit den genauen Wahrscheinlichkeiten und dem Ergebnis dieser 2 Sätze und du wirst sehen du landest im Minus.

 

Betrachten wir immer Zweierfenster bei DC, welche Möglichkeiten gibt es (T für Treffer, N für Niete, X für nicht mehr Relevant)

 

TX (Wahrscheinlichkeit: (12/37)=0,324324... ; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit* Ergebnis = + 1,29729...

NT (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(12/37)=0,219138...; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = + 0,87655...

NN (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(25/37)=0,456537...; Ergebnis -5; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = -2,28268...

Gesamtergebnis= -0,10884

 

Abweichung: Die ersten Beiden Ausgangsmöglichkeiten haben zusammen eine Wahrscheinlichkeit von 0,543462

Die letzte steht ja schon da.

 

Zur Abweichung brauchst du auch immer eine Spiellänge. Nehmen wir hierfür mal C=100 (100 Coups an). Wir bennen TW für Treffer-Wahrscheinlichkeit und NW für Nieten-Wahrscheinlichkeit.

Sigma also Standardabweichung 1 errechnest du wie folgt:

 

=WURZEL(C*TW*NW) 

 

daraus ergibt sich für 100 Würfe: WURZEL(100*0,543462*0,456538) = 4,98107

 

Das bedeutet im Mittel wirst du 54,3462x Treffen, 45,6537x Nichttreffen du bräuchtest bei deinem Ergebnis für ne 0Nummer mindestens 60:40

in 15,866% der Fälle (+ Sigma 1) wirst du 59,32727x Treffen und nur 40,67263x Nichttreffen (das reicht aber auch noch nicht für eine 0-Nummer

in 2,275% der Fälle (+Sigma 2) wirst du 64,30834x Treffen und nur 35,69156 Nichttreffen (hier reicht es)

 

den genauen Punkt in wie vielen Fällen du Gewinn machst kannst du dir ja darüber errechnen und über die Standardnormalverteilungstabelle bei zB wiki ablesen, google einfach die Tabelle der Standardnormalverteilung unter Wiki du findest sie unter "Flächeninhalt unter dem Graphen der Standardnormalverteilung.

 

PS wenn du jetzt denkst Moment mal, da ist ja das "X" das könnte dann doch mein Gewinn sein - NEIN es sorgt nur dafür dass 32,4324% mehr Spielansätze gibt. Sprich statt 50 2er Fenster, gibt es 66,2162 von dir gestartete Spiele in 100 Coups. Die Erwartung von -0,10884 bleibt für jedes Spiel, du machst damit also nur mehr Minus in 100 Spielen, aber nicht mehr durchschnittliches Minus oder Plus pro Partie.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

Das Du die Abweichung für diese Spielart suchst hast du bisher nicht erwähnt.

Ich habe dir unten die Herangehensweise für die Abweichung geliefert nach der bloßen "Gewinn"-erwartung

 

 

Du kannst seinen Wissensstand bei mir voraussetzen ;)

 

RatzFatz mach einfach ne Rechnung auf für die verschiedenen Varianten die bei 2 Sätzen vorkommen können mit den genauen Wahrscheinlichkeiten und dem Ergebnis dieser 2 Sätze und du wirst sehen du landest im Minus.

 

Betrachten wir immer Zweierfenster bei DC, welche Möglichkeiten gibt es (T für Treffer, N für Niete, X für nicht mehr Relevant)

 

TX (Wahrscheinlichkeit: (12/37)=0,324324... ; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit* Ergebnis = + 1,29729...

NT (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(12/37)=0,219138...; Ergebnis +4; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = + 0,87655...

NN (Wahrscheinlichkeit: (25/37)*(25/37)=0,456537...; Ergebnis -5; Wahrscheinlichkeit*Ergebnis = -2,28268...

Gesamtergebnis= -0,10884

 

Abweichung: Die ersten Beiden Ausgangsmöglichkeiten haben zusammen eine Wahrscheinlichkeit von 0,543462

Die letzte steht ja schon da.

 

Zur Abweichung brauchst du auch immer eine Spiellänge. Nehmen wir hierfür mal C=100 (100 Coups an). Wir bennen TW für Treffer-Wahrscheinlichkeit und NW für Nieten-Wahrscheinlichkeit.

Sigma also Standardabweichung 1 errechnest du wie folgt:

 

=WURZEL(C*TW*NW) 

 

daraus ergibt sich für 100 Würfe: WURZEL(100*0,543462*0,456538) = 4,98107

 

Das bedeutet im Mittel wirst du 54,3462x Treffen, 45,6537x Nichttreffen du bräuchtest bei deinem Ergebnis für ne 0Nummer mindestens 60:40

in 15,866% der Fälle (+ Sigma 1) wirst du 59,32727x Treffen und nur 40,67263x Nichttreffen (das reicht aber auch noch nicht für eine 0-Nummer

in 2,275% der Fälle (+Sigma 2) wirst du 64,30834x Treffen und nur 35,69156 Nichttreffen (hier reicht es)

 

den genauen Punkt in wie vielen Fällen du Gewinn machst kannst du dir ja darüber errechnen und über die Standardnormalverteilungstabelle bei zB wiki ablesen, google einfach die Tabelle der Standardnormalverteilung unter Wiki du findest sie unter "Flächeninhalt unter dem Graphen der Standardnormalverteilung.

 

PS wenn du jetzt denkst Moment mal, da ist ja das "X" das könnte dann doch mein Gewinn sein - NEIN es sorgt nur dafür dass 32,4324% mehr Spielansätze gibt. Sprich statt 50 2er Fenster, gibt es 66,2162 von dir gestartete Spiele in 100 Coups. Die Erwartung von -0,10884 bleibt für jedes Spiel, du machst damit also nur mehr Minus in 100 Spielen, aber nicht mehr durchschnittliches Minus oder Plus pro Partie.

 

Ich brauche für eine Nullnummer 5:4 Treffer, da kannst du mir vorrechnen was du willst. Dass ich dabei im Minus landen würde ist mir bewusst, aber irgendwann ist die Abweichung so hoch, dass wenn man dann einsteigt, im Plus landet. Vorausgesetzt , man steigt mit dem fiktiv errechneten Verlust ein.

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vor 9 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Ich brauche für eine Nullnummer 5:4 Treffer, da kannst du mir vorrechnen was du willst. Dass ich dabei im Minus landen würde ist mir bewusst, aber irgendwann ist die Abweichung so hoch, dass wenn man dann einsteigt, im Plus landet. Vorausgesetzt , man steigt mit dem fiktiv errechneten Verlust ein.

 

Wenn dus nicht verstehst, tuts mir leid für dich. Ich hab dir das vorgerechnet was du wissen wolltest inkl. wie du deine Abweichung berechnest und wo die Wahrscheinlichkeiten dann ablesen kannst.

 

Zum möglichst hohen negativen Vorlauf zum Einstieg: probiers.

 

Praktisch: was willst mit etwas dass nur einmal im Jahr kommt wenn du jeden Tag hingehst, da du niemals diesen einen Coup (oder2) voraussagen kannst und damit einfach ein Jahresgehalt drauflegen kannst, wird es sich zumindest praktisch nicht rentieren...

Ebenso: du hast egal wie lange du auf nen Vorlauf wartest immer die gleichen Chancen, da kannst du einfach ohne Vorlauf anfangen zu spielen, aber das wirst du ja eh nicht glauben.

 

Wenn ich auf ne 25er Serie Vorlauf warte um dann dagegen zu progressieren und die nicht scheitert weil es ne 37er wohl noch nie gab, dann brauch ich dafür im Schnitt über 17mio Wartecoups. Um dann 2€ zu gewinnen mit Martingnale. Das wären bei 3 geöffneten Tischen mit jeweils ca 250 Tagescoups und 3 EC Paarungen pro Tisch dann warte ich im Schnitt 7656 Tage bis ich 2 EUR verdient hab ;)

 

Und um dir da vor zu greifen, ich hab was ähniches mit EC mal geprüft, ob man nicht wenn der Ecart hoch genug ist man einsteigen kann. Es gibt diesen einen Ecart nicht, alles ist als würdest du bei Ecart 0 einsteigen. Das haben auch viele andere schon probiert, keiner hats geschafft... probiers aber ruhig, du hast alles was du zum rechnen brauchst, einer mehr schadet nicht.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 15 Stunden schrieb Scoville:

Ihr 'redet' aneinander vorbei.

 

PEM betrachtet es Mathematisch (wie kann ich 37 Töpfe mit 36 Deckel schliessen)

 

Du hingegen denkst schon wieder um 3 Ecken ...;)

Ratzi, du solltest nicht den Fehler begehen dein Wissen vorauszusetzen...

 

 

Gruss

Maddi

 

Jo Maddi hast recht, es ist einfach sinnlos.  :cowboy:

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Gerade eben schrieb PinkEvilMonkey:

 

Dir ist echt nicht zu helfen. Da bekommst du das wonach du gefragt hast und kommst einem dennoch dumm. 

Du hast recht, es ist sinnlos mit dir... Is deine Zeit, wenn du nichts glauben willst was man dir sagt.

 

Lese dir mal deinen Blödsinn durch, du hast absolut nichts verstanden, dafür aber zig törichte Unterstellungen hervor gebracht. Deshalb ist eine Diskussion mit dir über das Thema sinnlos, weil du alberne Vorstellungen unterstellst.

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Wenn du das meinst, 

ich denke ich hab verstanden was du willst, du kannst aber meinen Ausführungen nicht folgen, weswegen du es für Blödsinn hältst. Kann man nix machen. Musste eben auf die Schnauze fliegen, denn wenn du das nicht begreifst was ich da geschrieben habe, glaube ich nicht, dass du jemals erfolgreich spielen kannst, weil du die Basics nicht verstehst oder berechnen kannst.

 

Ich hab dir nicht nur vorgerechnet wie die allgemeine Erwartung ist, sondern auch wie die Abweichung von statten geht bei deiner Spielidee. Du willst ja einfach warten bis die hoch genug ist, und ich hab dir dazu gesagt, dass das nur seltener Sätze verursacht nicht aber das Ergebnis mit dem du am Ende pro gesetzter Runde rausläufst. Glaubste nicht? Dein Problem. Ich bin hier raus.

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vor 28 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Wenn du das meinst, 

ich denke ich hab verstanden was du willst, du kannst aber meinen Ausführungen nicht folgen, weswegen du es für Blödsinn hältst. Kann man nix machen. Musste eben auf die Schnauze fliegen, denn wenn du das nicht begreifst was ich da geschrieben habe, glaube ich nicht, dass du jemals erfolgreich spielen kannst, weil du die Basics nicht verstehst oder berechnen kannst.

 

Ich hab dir nicht nur vorgerechnet wie die allgemeine Erwartung ist, sondern auch wie die Abweichung von statten geht bei deiner Spielidee. Du willst ja einfach warten bis die hoch genug ist, und ich hab dir dazu gesagt, dass das nur seltener Sätze verursacht nicht aber das Ergebnis mit dem du am Ende pro gesetzter Runde rausläufst. Glaubste nicht? Dein Problem. Ich bin hier raus.

 

Auf euch desillusionierte Wahrscheinlichkeitstheoretiker, die noch nicht einmal richtig rechnen können, kann man auch verzichten.

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vor 10 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Auf euch desillusionierte Wahrscheinlichkeitstheoretiker, die noch nicht einmal richtig rechnen können, kann man auch verzichten.

 

Wo rechne ich falsch?

Ausser Luft hast du hier ja noch nichts produziert.

Oder liegt es nur daran, dass die Antwort nicht in dein Wunschdenken passte?

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vor 55 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Wo rechne ich falsch?

Ausser Luft hast du hier ja noch nichts produziert.

Oder liegt es nur daran, dass die Antwort nicht in dein Wunschdenken passte?

ich denke maddi hat recht,  ihr beide redet total aneinander vorbei.

ratz fatz hat eigentlich gut erklärt was er vorhat.

zu streiten gibt es mm keinen grund,weil kenn habt ihr beide von unserem lieblingsspiel.

vor 13 Stunden schrieb ratzfatz:

Anscheinend verstehst du überhaupt nicht, um was es mir hier geht. Ich untersuche die Höhe der Abweichungen bei der 1/3 Chance, wenn ich das 1/3 zweimal setze. Erster Einsatz sind 2 Stücke und wenn ich verliere setze ich 3 Stücke. So gewinne ich immer ca. 4 Stücke oder verliere 5 Stücke. Im Umkehrschluss gewinne ich im Schnitt ca. 5 mal und verliere 4 mal.

Leuchtet dir das ein ?

 

bearbeitet von 4-4Zack
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vor 14 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Ich brauche für eine Nullnummer 5:4 Treffer, da kannst du mir vorrechnen was du willst. Dass ich dabei im Minus landen würde ist mir bewusst, aber irgendwann ist die Abweichung so hoch, dass wenn man dann einsteigt, im Plus landet. Vorausgesetzt , man steigt mit dem fiktiv errechneten Verlust ein.

bearbeitet von 4-4Zack
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