Rastow Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 1 Minute schrieb hemjo: Danke für den Hinweis PinkE und 4-4Zack, ich habe das Buch "Die Berechnung des Zufalls" von Basieux ?
hemjo Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Dazu stellt sich aber die Frage, wieso kommst du überhaupt zu der Aussage, das die Kurve flach verläuft. Man kann erstmal eindeutig feststellen, das du keine Fachbücher hast ( kein Vorwurf- nur Feststellung), also hast du es aus deinen Spielerfahrungen. Meine Spielerfahrungen können das aber nicht bestätigen, was ich ja schon schrieb, sie bestätigen die Trefferverteilung nach BIN. Schlußfolgerung daraus kann nur sein, du solltest die Spielorte wechseln. Ich werde meine erlebte Kurve zusammenstellen, demnächst. Meine Spielorten sind Dublinbet-Batumi ( die letzten 14 Partien). Vorher abwechselnd win2day (RNG) und Batumi (live Tisch) Scheinbar habe ich die Begabung, immer den ungünstigsten Permanezabschnitt zu erwischen. 18.02.2018 im Batumi: erster Angriff auf den ersten F3, +10 Treffer in Coup 14 mit 4F2. zweiter Angr. Auf den ersten F4, -95 Tr. In Coup 55 mit 7 F3, zwei davon ausgeschieden. Heute im Batumi : erster Ang. auf den ersten F3 - 101 St. Treffer im 33. Coup mit 9 F2, vier mal ausgeschieden.
hemjo Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 24 Minuten schrieb Rastow: von Basieux ? Von Haller.
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 16 Minuten schrieb hemjo: Meine Spielorten sind Dublinbet-Batumi ( die letzten 14 Partien). Vorher abwechselnd win2day (RNG) und Batumi (live Tisch) Die RNG-Schießbude würde ich weglassen, weil es dort leichter bzw ungefährlicher ist die Perms zu manipulieren. Einen realen Spieltisch zu manipulieren, hat ein großes gefahrenpotential entdeckt zu werden, zu mal wenn er nicht in einem Hinterhof-Studio steht , sondern in einem öffentlichen Casino, wo jeder Zugang hat.
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ropro: Es ergibt die Binomialverteilung! (empirisch ermittelt) Zwischen der empirischen und math. Ermittlung gibt es nur geringfügige Abweichungen von max. 2 bis 3 Coups im höchst Fall. Wer es nicht glaubt soll es testen. Richtig muss es aber heißen, die Häufigkeitsverteilung empirisch ermititelt. Binomialverteilung bedeutet immer Häufigkeitsverteilung auf math. Basis ( nach BIN eben) bearbeitet Februar 21, 2018 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: Zwischen der empirischen und math. Ermittlung gibt es nur geringfügige Abweichungen von max. 2 bis 3 Coups im höchst Fall. Wer es nicht glaubt soll es testen. Und was ist mit der Sigmaabweichung? Richtig muss es aber heißen, die Häufigkeitsverteilung empirisch ermititelt. Binomialverteilung bedeutet immer Häufigkeitsverteilung auf math. Basis ( nach BIN eben) Der Rest ist tautologisches Gebrabbel.
hemjo Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 55 Minuten schrieb Sven-DC: Die RNG-Schießbude würde ich weglassen, weil es dort leichter bzw ungefährlicher ist die Perms zu manipulieren. Einen realen Spieltisch zu manipulieren, hat ein großes gefahrenpotential entdeckt zu werden, zu mal wenn er nicht in einem Hinterhof-Studio steht , sondern in einem öffentlichen Casino, wo jeder Zugang hat. Dem kann ich so nich zustimmen, habe teilweise auch trocken gespielt und auch verloren. Wenn ich die Tabelle zusammenstelle, werde dies vermerken.
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 29 Minuten schrieb Ropro: Der Rest ist tautologisches Gebrabbel. Es ist kein Gebrabbel, du hast es nicht korrekt bezeichnet. Man kann die Binomialverteilung nicht empirisch ermitteln, weil Binomial schon die Ermittlungsmethode bezeichnet. vor 29 Minuten schrieb Ropro: Zwischen der empirischen und math. Ermittlung gibt es nur geringfügige Abweichungen von max. 2 bis 3 Coups im höchst Fall. Wer es nicht glaubt soll es testen. Und was ist mit der Sigmaabweichung? Die 2 bis 3 Coups sind die Abweichungen des Mittelwertes. Abweichungen werden ja immer vom Mittelwert aus berechnet, die höhe wird in Sigma ausgedrückt. 99,73 % aller Abweichungen vom Mittelwert finden innerhalb der 3 Sigmaschranke statt. Ändert sich der Mittelwert, ändert sich demzufolge auch die Abweichung. bearbeitet Februar 21, 2018 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Es ist kein Gebrabbel, du hast es nicht korrekt bezeichnet. Man kann die Binomialverteilung nicht empirisch ermitteln, weil Binomial schon die Ermittlungsmethode bezeichnet. Wie hat das denn der alte Gauss gemacht? Hatte er erst die Empirik oder erst die Formel? Die 2 bis 3 Coups sind die Abweichungen des Mittelwertes. Weicht der Mittelwert ab? Oder weicht die Empirik vom Mittelwert ab? vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Abweichungen werden ja immer vom Mittelwert aus berechnet, die höhe wird in Sigma ausgedrückt. Und die sind maximal 2-3 Coups? 99,73 % aller Abweichungen vom Mittelwert finden innerhalb der 3 Sigmaschranke statt. Und die sind nie mehr als 2-3 coups wenn sie innerhalb der 99,73% liegen? Ändert sich der Mittelwert, ändert sich demzufolge auch die Abweichung. Ändern sich die Daten, wenn sich der Mittelwert ändert? Oder ändert der Mittelwert sich, weil sich die Daten ändern. Soviel logisches Durcheinander und Durcheinander in der Logik kann man ja nicht ertragen
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 14 Minuten schrieb hemjo: Dem kann ich so nich zustimmen, habe teilweise auch trocken gespielt und auch verloren. Wenn ich die Tabelle zusammenstelle, werde dies vermerken. Lieber Hemjo, Die möglichen Manipulationen zielen doch niemals auf den einzelnen Spieler ab. Es wird in bestimmten Zeitfenstern, das Ist-Spielergebnis mit dem Sollwert verglichen, wenn nötig wird nachgeregelt, in der Form das für eine befristete Zeit schwache oder leere Zahlen getroffen werden,solange bis die Zielvorgabe erreicht. Ob ein Spieler nun gewinnt oder ein anderer verliert und wer das ist, ( bedeutet ob er schon viel oder wenig gewonnen hat, oder sogar minus hat),wird in der Software nicht beachtet, sie betrachtet den ganzen Tisch. Das bedeutet im Umkehrschluss das in gewissen Abständen nicht der Zufall spielt, sondern gezielt Zahlen ausgesucht werden, was wiederum bedeutet, das sich die Häufigkeitsverteilung, was ja die Grundlage für mein System ist, nicht so erfüllen kann wie es der Zufall vor sieht. Egal ob du nun spielst oder nur das Spiel zuschaust. Sie haben dich speziell überhaupt nicht auf den Schirm. Selbst wenn du fett im Gewinn bist,ist es der Software wurscht, weil insgesamt das Ergebnis stimmt und dein Gewinne ein anderer verloren hat und die Marche dabei das Casino schon im Sack hat.
Ropro Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb Sven-DC: Das bedeutet im Umkehrschluss das in gewissen Abständen nicht der Zufall spielt, sondern gezielt Zahlen ausgesucht werden, was wiederum bedeutet, das sich die Häufigkeitsverteilung, was ja die Grundlage für mein System ist, nicht so erfüllen kann wie es der Zufall vor sieht. Das ist mal was Neues: Der Zufall hat zwar kein Gedächtnis, aber er ist die Vorsehung, das Karma sozusagen. Kannst du mal ein Beispiel bringen, wie das aussieht, wenn eine Zahl kommt, die der Zufall nicht vorgesehen hat? Oder muss es heißen: die der Spieler sich erhofft hat? bearbeitet Februar 21, 2018 von Ropro
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 4 Minuten schrieb Ropro: Es ist kein Gebrabbel, du hast es nicht korrekt bezeichnet. Man kann die Binomialverteilung nicht empirisch ermitteln, weil Binomial schon die Ermittlungsmethode bezeichnet. Wie hat das denn der alte Gauss gemacht? Hatte er erst die Empirik oder erst die Formel? Die 2 bis 3 Coups sind die Abweichungen des Mittelwertes. Weicht der Mittelwert ab? Oder weicht die Empirik vom Mittelwert ab? Du verstehst den Zusammenhang nicht. Die Abweichung wird vom Mittelwert berechnet, der Gauss hat eine Formel gefunden, wie man auf math. Basis ermitteln kann was empirisch passiert. Der Mittelwert ist der Mittelwert, welcher je nach Ermittlungsart immer fest steht. Da gibt es überhaupt lkeine Abweichungen innerhalb der Ermittlungsart. Ändert man die Ermittlungsart ändert sich auch der Mittelwert. Meiner Meinung nach ist die math. Methode exakter, weil empirisch ist es auch davon abhängig wie sich der Mix der Perms auf der Prüfstrecke gerade zusammensetzt. Welche Perm man also zufällig zur Prüftsrecke zusammenfügt. es könnte auch einige darunter sein,mit z.b extremer Sigmaabweichungen, welche sich dann auch auf den Mittelwert ungünstig auswirken. Deshalb diese Unterschiede bei der empirischen und math. Ermittlung des Mittelwertes.
Spielkamerad Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 8 Stunden schrieb hemjo: Das die Gewinne größtenteils im Gleichsatz erzielt werden kann ich auch, aus Erfahrung, bestätigen. Warum diese Gehässigkeiten? wo siehst du da gehässigkeiten? wie kannst er dann sachses aussage, hirnverbrannten blödsinn nennen, wenn er selbst im gleichsatz "gewinnt"? wenn er dann noch gewinnt, spielt er doch selbst mit einer gleichsatzüberlegenheit. deshalb hat sachse die frage auch gestellt. bei maximum dürfte es nämlich dann vorbei sein oder man braucht es nicht. eigentlich ganz einfach. wer da wohl mit gehässigkeiten angefangen hat?! sp..........!
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 3 Minuten schrieb Ropro: Das ist mal was Neues: Der Zufall hat zwar kein Gedächtnis, aber er ist die Vorsehung, das Karma sozusagen. Kannst du mal ein Beispiel bringen, wie das aussieht, wenn eine Zahl kommt, die der Zufall nicht vorgesehen hat? Oder muss es heißen: die der Spieler sich erhofft hat? In meinen Beitrag ging es doch um mögliche Manipulationen des Zufalls. Wenn z.b. die Kugel in ein beliebiges Fach fällt, das ist Zufall, nicht mehr Zufall ist wenn nun die Software es vorher unmöglich macht das die Kugel sich ein Fach ihre Wahl ( auf Grundlage der Roulettgesetze) aussuchen kann, sondern durch Druckluft, welche von unten in die Zahlenfächer eingeleitet wird, daran gehindert wird in das Fach ihrer Wahl einzufallen, sondern nur z.b. von 37 möglichen nur noch 10 Fächer zur Verfügung stehen, wo sie einfallen kann. Das ist ein Beispiel bei einem mechan..Kessel. Bei RNG ist es etwas simpler, du bekommst einfach nicht die Zahl auf den Bildschirm, welcher der Zufallsgenerator ermittelt hat, sondern die welche hilft die Quote des jeweiligen Tisches den Vorgaben an zu gleichen. Du fragst jetzt aber nicht noch welche Zahl das genau ist ? Möglich wäre es schon.
Ropro Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 8 Minuten schrieb Sven-DC: Du verstehst den Zusammenhang nicht. Die Abweichung wird vom Mittelwert berechnet, der Gauss hat eine Formel gefunden, wie man auf math. Basis ermitteln kann was empirisch passiert. Hatte er erst die Formel oder erst das Nagelbrett von seinem Kollegen? Der Mittelwert ist der Mittelwert, welcher je nach Ermittlungsart immer fest steht. Wann steht der fest? Vor den Daten oder nach den Daten? Ist er also ein feststehender Mittelwert? Aber wie kann er sich dann ändern, wenn er vorher feststeht? ein Teufelskreis. Da gibt es überhaupt lkeine Abweichungen innerhalb der Ermittlungsart. Ändert man die Ermittlungsart ändert sich auch der Mittelwert. Das ist spannend: Jeder kann sich seinen eigenen Mittelwert ermitteln. Aber warum gibt es dann die Stochastik? Meiner Meinung nach ist die math. Methode exakter, weil empirisch ist es auch davon abhängig wie sich der Mix der Perms auf der Prüfstrecke gerade zusammensetzt. Hast du schonmal gehört, daß je größer die Anzahl im Mixer, desto näher ist man am berechneten Wert? Welche Perm man also zufällig zur Prüftsrecke zusammenfügt. es könnte auch einige darunter sein,mit z.b extremer Sigmaabweichungen, welche sich dann auch auf den Mittelwert ungünstig auswirken. Aber das sind doch nac Deiner Aussage nur 0,27% die mehr als 2-3 coups abweichen. das muss schon ein dummer Zufall sein, wenn gerade eine solche Perm da rein rutscht. Deshalb diese Unterschiede bei der empirischen und math. Ermittlung des Mittelwertes. Was Du nicht sagst. Hörst du Dir eigentlich zu, wenn du was schreibst?
hemjo Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 17 Minuten schrieb Sven-DC: Lieber Hemjo, Die möglichen Manipulationen zielen doch niemals auf den einzelnen Spieler ab. Es wird in bestimmten Zeitfenstern, das Ist-Spielergebnis mit dem Sollwert verglichen, wenn nötig wird nachgeregelt, in der Form das für eine befristete Zeit schwache oder leere Zahlen getroffen werden,solange bis die Zielvorgabe erreicht. Ob ein Spieler nun gewinnt oder ein anderer verliert und wer das ist, ( bedeutet ob er schon viel oder wenig gewonnen hat, oder sogar minus hat),wird in der Software nicht beachtet, sie betrachtet den ganzen Tisch. Das bedeutet im Umkehrschluss das in gewissen Abständen nicht der Zufall spielt, sondern gezielt Zahlen ausgesucht werden, was wiederum bedeutet, das sich die Häufigkeitsverteilung, was ja die Grundlage für mein System ist, nicht so erfüllen kann wie es der Zufall vor sieht. Egal ob du nun spielst oder nur das Spiel zuschaust. Sie haben dich speziell überhaupt nicht auf den Schirm. Selbst wenn du fett im Gewinn bist,ist es der Software wurscht, weil insgesamt das Ergebnis stimmt und dein Gewinne ein anderer verloren hat und die Marche dabei das Casino schon im Sack hat. Das könnte eine Erklärung sein. Schlussfolgerung: man dürfte nur in einem LC, an einem Tisch, persönlich anwesend und mit kleinen bis mittelgroßen Stücken, nach Abwurf, setzen. Viel Aufwand, wegen 4 Stücke pro Partie. Das Verhältnis, Spesen zu Gewinn, wurde schon diskutiert.
FavRad Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb hemjo: Die Tabelle zeigt, diese 500 Permanenzen wären ideal, um mit dem Spiel von Sven, sogar überdurchschnittlich zu gewinnen, weil viel mehr Treffer vor dem Scheitelpunkt kommen. Hallo Hemjo, Vorsicht, das täuscht. Es ist nicht daraus ersichtlich, aus wievielen Zahlen der jeweils nächste Favo kommt. Und Du hast gerade noch erlebt, wie wichtig genau das ist. Tatsache ist, dass diese 500 Tage folgendes ergeben: wenn Du nach der ersten Zahl des Tages diese sofort darauf angreifst, dass sie auch der 1. 2er wird, dann den ersten 2er auf den 1. 3er usw, und das ganze über 5 Rotationen, immer den neuesten Xer solange angreifen, bis die nächste Stufe erreicht ist, dann ist das Ergebnis am Ende -2,89 % von einem Umsatz von immerhin ca. 92.000 Stücken! Weiterhin bestätigen meine diversen Tests in diesem Bereich keineswegs die Aussage von Sven, dass es ja soviel besser sein soll, die frühen Favoriten anzugreifen, weil später die Abstände zu gross werden. Ob der nach der BIN zu erwartende Abstand nun 20 oder 23 ist, spielt bei einem Pleinfavoritenspiel keine grosse Rolle. Schau Dir mal genau die Zahlen in der dritten Grafik an. Ich habe die %Zahlen auch darunter gesetzt. Daraus kannst Du ganz klar erkennen, dass erst ab 5er und 6er die %Zahlen in die Höhe schnellen. Und DAS entspricht auch meiner Erfahrung. Die Favoriten am Anfang (2er, 3er, 4er) erschienen mir immer recht unstabil, und das haben meine Tests mir bestätigt. Die - ich nenne es einmal - Serienbildung der jeweils ersten "Erscheinungen" wird immer ausgeprägter, je weiter Du in der Permanenz bist. Und das Verhältnis der kleineren zu den grösseren "Serien" läuft aus dem Ruder! Ausserdem halten sich die 7er, 8er oder höher NOCH weniger an die BIN. Sie kommen durch die Bank wesentlich früher. Bevor jetzt der Einwand kommt, dass in einer genügend grossen Anzahl alles wieder zurechtgerückt wird - ist mir klar. Aber ich begrenze auf 5 Rotationen und DA ist es so, dass, WENN es über den zu erwartenden 10er im 177. Coups hinausgeht bzw. der 10er bereits im 140. Coup oder noch früher kommt, die Favos an der Spitze nicht nur weniger wechseln, sondern auch in z.T. wesentlich kürzeren Abständen erscheinen. Der Zufall muss ja seine Extreme produzieren. Und das ist ein Bereich, in dem er sich manchmal richtig schön austobt. Das sieht dann so aus: Man muss es nur rechtzeitig erkennen: wenn es läuft, dann läuft es, und wenn nicht, dann sieht das so aus: Das ist dann bei Euch analog das Bild, in dem ihr anfangt zu progressieren und ich - ich laufe davon nach ca. 30 erfolglosen Versuchen, weinend über meinen kleinen, limitierten Verlust Man sich sich ja auch so schön anderweitig amüsieren. LG FavRad bearbeitet Februar 21, 2018 von FavRad formatieren
Ropro Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: das die Kugel sich ein Fach ihre Wahl ( auf Grundlage der Roulettgesetze) aussuchen kann, Aha die Kugel sucht sich das Fach aus. Erschreckende Neuigkeiten. Und das tut sie aufgrund welcher Gesetze?
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 Gerade eben schrieb Ropro: Du verstehst den Zusammenhang nicht. Die Abweichung wird vom Mittelwert berechnet, der Gauss hat eine Formel gefunden, wie man auf math. Basis ermitteln kann was empirisch passiert. Hatte er erst die Formel oder erst das Nagelbrett von seinem Kollegen? Die Formel berechnet was empirisch tatsächlich passiert, also war doch das empirisches Ereignis zu erst da. vor 2 Minuten schrieb Ropro: Der Mittelwert ist der Mittelwert, welcher je nach Ermittlungsart immer fest steht. Wann steht der fest? Vor den Daten oder nach den Daten? Ist er also ein feststehender Mittelwert? Aber wie kann er sich dann ändern, wenn er vorher feststeht? ein Teufelskreis. Er wird von den jeweiligen Daten gebildet. Zuerst sind die Daten da, dann wird von den Daten der Mittelwert gebildet. Ohne Daten kein Mittelwert. Von Daten gibt es immer einen Mittelwert. Den kann man durch fleißiges Zählen, oder durch Rechnen ermitteln. Unterschiede sind durch die jeweilige Stichprobe bedingt. vor 5 Minuten schrieb Ropro: Ändert man die Ermittlungsart ändert sich auch der Mittelwert. Das ist spannend: Jeder kann sich seinen eigenen Mittelwert ermitteln. Aber warum gibt es dann die Stochastik? Nicht jeder seinen eigenen, sondern jeder kann auf unterschiedliche Berchnungsmethoden oder empirisch ermitteln. Die Werte werden dann auch geringfügig abweichen. vor 10 Minuten schrieb Ropro: Meiner Meinung nach ist die math. Methode exakter, weil empirisch ist es auch davon abhängig wie sich der Mix der Perms auf der Prüfstrecke gerade zusammensetzt. Hast du schonmal gehört, daß je größer die Anzahl im Mixer, desto näher ist man am berechneten Wert? Hier weicht aber auch die Empirik von der Mathe ab. Empirisch kann es größere Verschiebungen geben, logisch desto größer die Prüfstrecke desto kleiner die Abweichungen. vor 13 Minuten schrieb Ropro: Aber das sind doch nac Deiner Aussage nur 0,27% die mehr als 2-3 coups abweichen. das muss schon ein dummer Zufall sein, wenn gerade eine solche Perm da rein rutscht. Ja aber doch möglich, und nicht nur eine Perm, sondern auch 2 oder 3. Beim Spiel trifft man ja auch öfter mal auf 3 Sigma und größere Abweichungen, warum sollen sie dann in der Prüftstrecke nicht vorkommen und das vermehrt ? vor 15 Minuten schrieb Ropro: eshalb diese Unterschiede bei der empirischen und math. Ermittlung des Mittelwertes. Was Du nicht sagst. Ja und genau deshalb gibt es auch keine empirische Binomialverteilung wie du schreibst
FavRad Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Nur Ropro hat nicht einmal die Frage verstanden. Mensch Sven, wenn Du nur endlich mit dem Unsinn aufhören würdest. Du disqualifizierst Dich immer mehr damit. Weder Du, noch ich, noch einige andere in diesem Forum kommen an Ropro's Kenntnisse der Roulettematerie heran. Die Tatsache, dass DU einiges nicht verstehtst, nur weil es Deinem Niveau nicht mehr entspricht, (und damit meine ich vorauseilt!!) berechtigt Dich nicht, dauernd diese Beleidigungen loszulassen. Favrad
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 21 Minuten schrieb Ropro: Aha die Kugel sucht sich das Fach aus. Erschreckende Neuigkeiten. Und das tut sie aufgrund welcher Gesetze? z.b.auf Grund des Gesetzes, das in 37 Coup nur ca. 23/24 Zahlen getroffen werden. Also hat sie im Gegensatz zu dir, das Haller-Buch gelesen und auch verstanden, und weiß das sie innerhalb 37 Versuche ca. 13/14 Fächer nicht treffen darf. Das macht sie dann auch. So neu ist das in Wirklichkeit gar nicht, auch wenn du es erst vor wenigen Monaten entdeckt hast und Stolz noch deine vermeintliche neuen Erkenntnise in Form einer Übersicht präsentiert hast. Könnte auch etwas eher schon gewesen sein ( eventuell DC)
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 11 Minuten schrieb FavRad: Mensch Sven, wenn Du nur endlich mit dem Unsinn aufhören würdest. Du disqualifizierst Dich immer mehr damit. Weder Du, noch ich, noch einige andere in diesem Forum kommen an Ropro's Kenntnisse der Roulettematerie heran. Die Tatsache, dass DU einiges nicht verstehtst, nur weil es Deinem Niveau nicht mehr entspricht, (und damit meine ich vorauseilt!!) berechtigt Dich nicht, dauernd diese Beleidigungen loszulassen. Favrad Welcher Unsinn genau bitte ?? Was habe ich nicht verstanden ? Bitte genaues Beispiel und deine Sichtweise inkl. Argumente dazu. Aber bitte nicht deine Auswertungen, welcher keiner wirklich nachprüfen kann, was überhaupt wirklich und wie es ausgewertet wurde. Wenn du mich zur Ordnung ruft, wegen Beleidigungen , warum nicht dann Sachse, Hans Dampf und Ropro im gleichen Satz mit nennen ?? Ach ja die armen Opfer setzen sich ja nur bei meinen verbalen Übergriffen zu wehr.
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb Ropro: Und das tut sie aufgrund welcher Gesetze? Wieviel Gesetze gibt es den ? Welche kennst du davon ? Und was drücken sie aus. ? Ach ja die Kugel fällt ja immer hin wo sie will, aber warum beschäftigst du dich dann überhaupt mit den Spiel, und warum stellst du Spielansätze vor, welche einen Vorteil haben. Nach deiner Meinung jeden falls Ist den das nicht alles sinnfrei, wenn es doch keine Gesetze gibt ( außer den ballistischen), wonach sich der Kugelfall richtet. Logisch kann keiner den nächsten Coup vorher sagen , aber z.b. die nächsten 37, ob es zum gewinnen reicht, kommt darauf an was man daraus macht. bearbeitet Februar 21, 2018 von Sven-DC
hemjo Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 vor 16 Minuten schrieb FavRad: Hallo Hemjo, Vorsicht, das täuscht. Es ist nicht daraus ersichtlich, aus wievielen Zahlen der jeweils nächste Favo kommt. Und Du hast gerade noch erlebt, wie wichtig genau das ist. Tatsache ist, dass diese 500 Tage folgendes ergeben: wenn Du nach der ersten Zahl des Tages diese sofort darauf angreifst, dass sie auch der 1. 2er wird, dann den ersten 2er auf den 1. 3er usw, und das ganze über 5 Rotationen, immer den neuesten Xer solange angreifen, bis die nächste Stufe erreicht ist, dann ist das Ergebnis am Ende -2,89 % von einem Umsatz von immerhin ca. 92.000 Stücken! Weiterhin bestätigen meine diversen Tests in diesem Bereich keineswegs die Aussage von Sven, dass es ja soviel besser sein soll, die frühen Favoriten anzugreifen, weil später die Abstände zu gross werden. Ob der nach der BIN zu erwartende Abstand nun 20 oder 23 ist, spielt bei einem Pleinfavoritenspiel keine grosse Rolle. Schau Dir mal genau die Zahlen in der dritten Grafik an. Ich habe die %Zahlen auch darunter gesetzt. Daraus kannst Du ganz klar erkennen, dass erst ab 5er und 6er die %Zahlen in die Höhe schnellen. Und DAS entspricht auch meiner Erfahrung. Die Favoriten am Anfang (2er, 3er, 4er) erschienen mir immer recht unstabil, und das haben meine Tests mir bestätigt. Die - ich nenne es einmal - Serienbildung der jeweils ersten "Erscheinungen" wird immer ausgeprägter, je weiter Du in der Permanenz bist. Und das Verhältnis der kleineren zu den grösseren "Serien" läuft aus dem Ruder! Ausserdem halten sich die 7er, 8er oder höher NOCH weniger an die BIN. Sie kommen durch die Bank wesentlich früher. Bevor jetzt der Einwand kommt, dass in einer genügend grossen Anzahl alles wieder zurechtgerückt wird - ist mir klar. Aber ich begrenze auf 5 Rotationen und DA ist es so, dass, WENN es über den zu erwartenden 10er im 177. Coups hinausgeht bzw. der 10er bereits im 140. Coup oder noch früher kommt, die Favos an der Spitze nicht nur weniger wechseln, sondern auch in z.T. wesentlich kürzeren Abständen erscheinen. Der Zufall muss ja seine Extreme produzieren. Und das ist ein Bereich, in dem er sich manchmal richtig schön austobt. Das sieht dann so aus: Man muss es nur rechtzeitig erkennen: wenn es läuft, dann läuft es, und wenn nicht, dann sieht das so aus: Das ist dann bei Euch analog das Bild, in dem ihr anfangt zu progressieren und ich - ich laufe davon nach ca. 30 erfolglosen Versuchen, weinend über meinen kleinen, limitierten Verlust Man sich sich ja auch so schön anderweitig amüsieren. LG FavRad Hallo FavRad! Zum ersten Absatz: Das Spiel nimmt den ersten F und weitere, bis zu 5 F in den Angriff, passt sich den Gegebenheiten also an. zum zweite Absatz: Ich habe bei meinem früheren Spiel auf F keine Statistik geführt, kannmich aber erinnern, es kommen auch 10 F7 oder 12 F8. Es ist schon richtig wie Du schreibst; Wenn ein oder auch mehrere F gut laufen, kann man schön gewinnen, aber ob der Lauf, nach dem Erkennen auch anhaltet, kannst Du erst sehen, Wenn Du schon im Angriff drinnen steckst und investiert hast. Der "Lauf" kann jederzeit abbrechen und die Restanten holen wieder auf. Mit deinen Tabellen kann ich heute nichts mehr anfangen, schon zu müde. Herzlichen Gruß hemjo
Sven-DC Geschrieben Februar 21, 2018 Geschrieben Februar 21, 2018 (bearbeitet) vor 52 Minuten schrieb FavRad: Weiterhin bestätigen meine diversen Tests in diesem Bereich keineswegs die Aussage von Sven, dass es ja soviel besser sein soll, die frühen Favoriten anzugreifen, weil später die Abstände zu gross werden. Ob der nach der BIN zu erwartende Abstand nun 20 oder 23 ist, spielt bei einem Pleinfavoritenspiel keine grosse Rolle. Schau Dir mal genau die Zahlen in der dritten Grafik an. Ich habe die %Zahlen auch darunter gesetzt. Deine Betrachtung und deine Grafik lässt aber völlig die jeweilige Anzahl der Vorplein außen vor. was für den Angriff sehr wichtig ist. Die Länge der Trefferabstände muss auch ins Verhätnis der zu spielenden Pleins gesetzt werden. Und da kommt eben nach 3 F4 der F5. deshalb schreib ich auch das es dort günstig ist anzugreifen. Also vielen Dank für deine Arbeit und Mühe und auch durch aus interessanten Ergebnisse, aber vermische bitte nicht deine halbseidigen Auswertungen mit meinen Feststellungen bei meinen Spiel. bearbeitet Februar 21, 2018 von Sven-DC
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