cmg Geschrieben Februar 19, 2018 Geschrieben Februar 19, 2018 vor 6 Minuten schrieb Maximus: Habt ihr das auch mal, das ihr, aus welchem Grund auch immer, was ganz anderes spielt, als ihr euch vorgenommen habt? Ja, aber bei Svens Spiel liegt es vor allem daran: 1.Dass ich mit "HalbRotationen" nicht so gut parat komme, ich spiele lieber "Vollrotationen", also 37 Coups pro Rotation, bzw. 36, wenn man den Zeronachteil in die Berechnungen nicht einfliessen lassen will 2.Mir die Progression bei Sven zu hoch ist, meine Erfahrung lehrt, das sowas "richtig in die Hose gehen kann", trotz abbruch bei 100 Verluststücken, man hat zwischendurch auch mal ganze Serien von Minusläufen 3.Ich die Sache sowieso nicht 100% verstanden habe
hemjo Geschrieben Februar 19, 2018 Geschrieben Februar 19, 2018 vor 55 Minuten schrieb Maximus: Der war gut Hallo Maximus! So war es auch gemeint. vor 46 Minuten schrieb Maximus: Habt ihr das auch mal, das ihr, aus welchem Grund auch immer, was ganz anderes spielt, als ihr euch vorgenommen habt? Das kommt schon mal vor, aus Müdigkeit, Langeweile, oder die Gedanken schweifen ab und es kommt für zwischendurch eine Idee, die gleich ausprobiert werden muss. Die auftretenden Verluste werden extra verrechnet. MfG hemjo
hemjo Geschrieben Februar 19, 2018 Geschrieben Februar 19, 2018 vor 44 Minuten schrieb cmg: 1.Dass ich mit "HalbRotationen" nicht so gut parat komme, ich spiele lieber "Vollrotationen", also 37 Coups pro Rotation, bzw. 36, wenn man den Zeronachteil in die Berechnungen nicht einfliessen lassen will 2.Mir die Progression bei Sven zu hoch ist, meine Erfahrung lehrt, das sowas "richtig in die Hose gehen kann", trotz abbruch bei 100 Verluststücken, man hat zwischendurch auch mal ganze Serien von Minusläufen 3.Ich die Sache sowieso nicht 100% verstanden habe Hallo Cmg! zu1. mM: bei einer 37 Coup Rotation ändert sich eigentlich nichts am Angriff, erst wenn Du nach einem verlorenen A. eine neue Entscheidung treffen willst, wird es anders. Ich beende das Spiel für diese Partie, weil die Tendenz nicht mehr passt. Dem (Auszahlungsnachteil) Zeronachteil entkommst Du dadurch aber nicht, wenn Du Dir Rottation verkürzt. zu2. mir ist die Steigerung bis -100 St. auch zu hoch, -70 bis -80, je nach Coupanzahl finde ich besser. zu3. möglicherweise haben wir das gleiche Problem. Ich erreiche nicht die phantastischen Gewinne, wie andere Spieler. Noch ein Gedanke: Ropro hat schon Recht, wenn er schreibt: wir spielen mit Eifer die langen und breiten Angriffe und lassen die kurzen und schmalen A. zum großen Teil aus. MfG hemjo
Scoville Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Hans Dampf: Ich kann hier jetzt nicht die Lösung der Schwankungen präsentieren,aber ein schlauer Mann sagte einmal,(Sachse) es kann ohne Probleme 10:1 für Rot stehen,aber niemals 10 Millionen zu einer Million. Gruss Hans Moin Hans, Bin heute mal etwas 'provokant'... Daher die Frage ob es dafür Mathematische Beweise gibt..... lächel Wobei ich der Meinung bin,dass du nichtmas in Mio rechnen brauchst. Bei 1.000 - 100 oder 10.000 - 1.000 hätten alle ihr Pulver verschossen. In Billionen von Jahren wird genau sowas mal kommen,sonst gäbe es keine Wahrscheinlichkeit darauf.. Gruss Maddi bearbeitet Februar 20, 2018 von Scoville
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 9 Stunden schrieb hemjo: Noch ein Gedanke: Ropro hat schon Recht, wenn er schreibt: wir spielen mit Eifer die langen und breiten Angriffe und lassen die kurzen und schmalen A. zum großen Teil aus. So was kann man ja nur schreiben, wenn man den Ansatz nicht verstanden hat. Logisch ist doch wenn nur auf den jeweils 1. Treffer einer Favostufen gespielt wird, das die Angriffslänge vom erscheinen der Zahl abhängt. Man kann da überhaupt nichts bewusst auslassen. Treffer =Angriffsende. Um seine Idee zu folgen, wäre es erforderlich jeweils weiter zu spielen. Hier sehe ich aber Probleme weil immer mehr Zahlen ins Spiel kommen und somit es immer schwieriger wird die Schwankungen in den Griff zu bekommen. Er kann ja seine Idee verfolgen und sellbst sehen wie man damit abkackt. Ich habe jedenfalls solche Varianten ausgiebig getestet und merke bereits nach kurzen Prüftstrecken, das dieses vorgehen erhebliche Schwankungen und auch ein viel größeren Kapitalbedarf nötig macht. Keine Frage aber auch, wenn man mal in so einen spitzen Lauf reinsetzt klingelt die Kasse,, aber das ist eher mal ein Glücksfall und steht in keinen Verhältnis Risiko nach Treffer mit vielen Zahlen weiter zu spielen und nichts zu Treffen. Die Platzer werden hier wesentlich kostspieliger
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: So was kann man ja nur schreiben, wenn man den Ansatz nicht verstanden hat. Nur ein Beispiel: Im 15. Coup ersch. der erste F3 aus 3 F2. Jetzt muß, laut Regel bis zum 23. Coup gewartet werden. Im 20. Coup erscheint der erste F4, weiter warten. Im 35. Coup erscheint der erste F5, zwei frühe Treffer verpasst. Jetzt bist Du dran und schreibe nicht:"das kommt nur selten vor".
Scoville Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Moin Hemjo, Und genau das ist doch der ' Spekulatius' .. Genau diese Situationen kann man Statistisch belegen.. Erst dann weiss man ob der Angriff oder das Warten vorteilhafter ist. Alles andere ist doch der Tipp ins Blaue! Gruss Maddi
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 26 Minuten schrieb Scoville: Alles andere ist doch der Tipp ins Blaue! Hallo Maddi! Das bleibt es immer! Die Frage ist: sind die Angriffe, die innerhalb 20 Coup vor und 10 C. nach dem Durchschnitt, mit Gewinn abgeschlossen werden, mehr als die ausserhalb des Angriffsfenster? Meine Antwort: ja es sind mehr, aber die gewonnenen Stücke sind zu wenige, um die in den langen und breiten Angriffen verlorenen Stücke, aufzuholen. Es fehlen die in den frühen Treffern versäumten Stücke. MfG hemjo
Scoville Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Das ist wohl der springende Punkt. Theoretisch müsstest du das O-Spiel werten,als auch diese Situationen MIT dem Weiterspiel.. Oder halt NUR diese Situationen werten und dann spielen. Beinhaltet natürlich klares Regelwerk und nicht nur nach günstigen Konstellationen. Gruss Maddi
Hans Dampf Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 4 Stunden schrieb Scoville: Wobei ich der Meinung bin,dass du nichtmas in Mio rechnen brauchst. Bei 1.000 - 100 oder 10.000 - 1.000 hätten alle ihr Pulver verschossen. Gruss Maddi Moin Maddi, Erstmal Glückwunsch nachträglich zum 1.Platz im CC Roulette-Turnier. Und das mit der Million sollte nur ein wink mit dem Zaumpfahl sein,du weisst was ich meine,da bin ich mir sicher. Gruss Hans
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Das Abwarten ist durch den Vorlauf schon gegeben, die Schlußfolgerungen daraus sind noch nicht ausgereift. Man könnte aber trocken werten und das Ergebnis berücksichtigen. Ich werde jetzt nicht herumexperimentieren, die Regeln sind ja gegeben. Das Erfassen des "Trend" ist noch nicht abgeschlossen. Daran wird gearbeitet. Gruß hemjo
Scoville Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Moin Hans, Ja,die Spassturniere lass ich mir nicht nehmen Ich weiss schon was du meinst.Allerdings muss ich dir diesbzgl.was mitteilen. Wir hatten mal erst nach einer Sigma3 Rotation 9-27 (als Minimum) mit dem eigentlichen Spiel begonnen.. War auch longterm Bach runter.Wobei bei +1,2,3 Stücken ich das Ergebnis nicht mehr genau wiedergeben kann.. LG Maddi
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Eine Kombination Favoritenspiel mit Pleinsektorenspiel ist auch überlegenswert, siehe Pleinlückensatz. Das wird mir aber zu viel. Gruß hemjo
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb hemjo: Nur ein Beispiel: Im 15. Coup ersch. der erste F3 aus 3 F2. Jetzt muß, laut Regel bis zum 23. Coup gewartet werden. Im 20. Coup erscheint der erste F4, weiter warten. Im 35. Coup erscheint der erste F5, zwei frühe Treffer verpasst. Jetzt bist Du dran und schreibe nicht:"das kommt nur selten vor". Mein lieber Hemjo, Was oft und was selten vorkommt steht doch in der BIN, da brauch man überhaupt nichts zu prüfen, oder sich von subjektiven Wahrnehmungen beeinflussen lassen Der 23, Coup( für den F3) ist genau der Punkt wo absolut die häufigsten Treffer sind, es ist der höchste Punkt der Glockenlurve, links und rechts davon fällt es gleichmäßig ab Das gleiche gilt für F4 =41 Coup, F5=61 .Coup. Deshalb macht es doch mehr Sinn, den F4, 20 Coups vor seinem Zielpunkt anzugreifen, als z.b. 30 Coups. Das gleiche gilt für dem F5. Weil je näher man den BIN-Punkt kommt, desto größer wird die Trefferdichte. Logisch kann man insgesamt mehr Treffer machen, je länger man die Angriffstrecke macht, also sofort angreifen und noch länger nachsetzen. Bei dieser vorgehensweise erhöht man eindeutig die Treffer, was aber am langen Ende nicht mehr Gewinn bedeutet, weil durch die längere Angriffsstrecke mehr Progistufen nötig sind , was mehr Kapital und höhere Platzerkosten verursacht, welche wieder auf den Gesamtgewinn schlagen. Deshalb verzichtet mein Ansatz, durch kurze Wartephasen auf die frühen Treffer und setzt dort wo die meisten Treffer zu erwarten sind. Um die spitzen Trend auszunutzen ( wenn sie sich auch halten) werden die Angriffstart ja etwas aufgeweicht. Aber ein sofortigen Angriffstart, Coupzahl egal wird sich auf alle Fälle negativ auf die Gesamtbilanz auswirken. Das Gegenbeispiel zu deinen Ausführungen wäre, wenn die Treffer zu spät kommen. Was ja genau so oft vor kommt, wie zu früh- Hier könnte man auch die Sinnfrage stellen, warum so früh angreifen, wenn es doch eh erst 15 bis 20 Coups ( oder noch später nach dem BIN Wert erscheint. bearbeitet Februar 20, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 3 Stunden schrieb hemjo: Eine Kombination Favoritenspiel mit Pleinsektorenspiel ist auch überlegenswert, siehe Pleinlückensatz. Das wird mir aber zu viel. Gruß hemjo Pleinlücke und Pleinsektoren sind 2 paar Schuhe. Pleinlücke = 1 Pleim Pleinsektor= je nach Sektorgröße mehrere Pleins. Also auch auf alle Fälle welche dabei, die weniger öfter kommen als ihr math. EW.( jedenfalls innerhalb der Angriffstrecke) Also warum um Gotteswillen diese Loser mitspielen, Dann dich lieber noch einen Favo mehr in den Angriff.
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb hemjo: Hallo Maddi! Das bleibt es immer! Die Frage ist: sind die Angriffe, die innerhalb 20 Coup vor und 10 C. nach dem Durchschnitt, mit Gewinn abgeschlossen werden, mehr als die ausserhalb des Angriffsfenster? Meine Antwort: ja es sind mehr, aber die gewonnenen Stücke sind zu wenige, um die in den langen und breiten Angriffen verlorenen Stücke, aufzuholen. Es fehlen die in den frühen Treffern versäumten Stücke. MfG hemjo Hier liegst du eindeutig falsch. Zählt man die Treffer in deiner oben beschriebenen Coupstrecke zusammen kommt man so auf ca. 70 %, eher etwas mehr als weniger. Also man hat eindeutig weniger gegen sich. Betrachtet man nun noch die Tatsache, das die frühen Treffer, welche man vorbei ziehen sieht, keine Verluste machen, nur die späten welche man nicht erreicht, machen die Verluste, erkennt man doch schon, das man nur wenige Treffer wirklich gegen sich hat und die meisten mit nimmt. bearbeitet Februar 20, 2018 von Sven-DC
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 Hallo Sven! vor 32 Minuten schrieb Sven-DC: Der 23, Coup( für den F3) ist genau der Punkt wo absolut die häufigsten Treffer sind, es ist der höchste Punkt der Glockenlurve, links und rechts davon fällt es gleichmäßig ab Das gleiche gilt für F4 =41 Coup, F5=61 .Coup. Dieser Behauptung wiederspeche ich! Die Glockenkurve hat, betreffend der Pleinfavoriten, die Form einer umgedrehten, flachen Schüssel. Lass dir das einmal von einem Statistiker vorrechnen. Dabei wirst Du sehen, der erste F3 erscheint im Durchschnitt in einem viel breiteren Fenster. Analog die höheren F. Dein Angriffsfenster (20 vor bis 10 nach) ist ja gut gewählt, lebt aber nur von der Progression. vor 46 Minuten schrieb Sven-DC: Das Gegenbeispiel zu deinen Ausführungen wäre, wenn die Treffer zu spät kommen. Was ja genau so oft vor kommt, wie zu früh- Hier könnte man auch die Sinnfrage stellen, warum so früh angreifen, wenn es doch eh erst 15 bis 20 Coups ( oder noch später nach dem BIN Wert erscheint. hier bestätigst Du meine Aussage von dem viel breiteren Erscheinen des ersten F. Grün markiert ist die Schlüsselfrage zum Spiel !!! Hier könnte der Trend helfen. MfG hemjo
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 6 Minuten schrieb hemjo: Die Glockenkurve hat, betreffend der Pleinfavoriten, die Form einer umgedrehten, flachen Schüssel. Die Glockenkurve heißt Glockenkurve, weil sie der Form einer Glocke viel ähnlicher ist als einer flachen Schüssel. Bedeutet die ansteigenden und abfallenden Strecken sind steiler. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, das es auf allen beiden Seiten abfällt.
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 9 Minuten schrieb Sven-DC: Zählt man die Treffer in deiner oben beschriebenen Coupstrecke zusammen kommt man so auf ca. 70 %, eher etwas mehr als weniger. Richtig !!! vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: nur die späten welche man nicht erreicht, machen die Verluste, erkennt man doch schon, das man nur wenige Treffer wirklich gegen sich hat und die meisten mit nimmt. diese kosten aber so viel, daß die Gewinne im Angriffsfenster aufgebraucht werden. Von den vielen Treffern im A-fenster enden doch nicht alle grösser als +20 St, viele unter 10 St. Das Verhältnis Gewinnstücke zu Verluststücke stimmt in den weniger guten Spielabschnitten nicht. Wieviele Treffer brauchst Du, im Durchschnitt, um einen Verlust (90-100St.) zurückzuholen?
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 9 Minuten schrieb hemjo: Dabei wirst Du sehen, der erste F3 erscheint im Durchschnitt in einem viel breiteren Fenster. Analog die höheren F. Logisch ist das Fenster viel breiter, das geht ja auch aus meinen Erklärungen hervor. Es gibt aber jeweils nur einen einzigen Coup wo die absolut meisten Treffer sind, davor und danach fällt es gleichförmig ab.
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Viel wichtiger ist aber die Tatsache, das es auf allen beiden Seiten abfällt. Die Mitte ist doch viel zu breit, das erlebst Du doch täglich, wenn Du spielst.
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb hemjo: Lass dir das einmal von einem Statistiker vorrechnen. ich brauch mir von den Statistikern überhaupt nichts vorrechen zu lassen, weil die BIN steht nicht im Widerspruch dazu Sie bestätigt auf math. Basis die Statistik. Viele beginnen das erst jetzt zu begreifen. bearbeitet Februar 20, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 1 Minute schrieb hemjo: Die Mitte ist doch viel zu breit, das erlebst Du doch täglich, wenn Du spielst. Das ist doch genau der Sinn, weil in der Mitte die meisten Treffer zu erwarten sind, im Vergleich zu den Rändern
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: ich brauch mir von den Statistikern überhaupt nichts vorrechen zu lassen, weil die BIN steht nicht im Widerspruch dazu es war auch nur ein Vorschlag, um zu erkennen, was ich sagen will. Die BIN sagt aber nicht wie steil der seitliche Abfall ist, oder sein kann.
hemjo Geschrieben Februar 20, 2018 Geschrieben Februar 20, 2018 vor 6 Minuten schrieb Sven-DC: Das ist doch genau der Sinn, weil in der Mitte die meisten Treffer zu erwarten sind, im Vergleich zu den Rändern Das meine ich ja, wir kommen schon noch, mit unseren Meinungen, zusammen.
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