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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb hemjo:

Habe heute Vormittag meine erste Partie am Batami-Tisch mit Geld (20 Cent-Stücken) gespielt.

 

Das Georgische Casino liegt in BatUmi am Schwarzen Meer.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich habe mir schon gedacht, daß irgendwann diese Frage kommen muss.

Hier forderst du mich raus, aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Ja, ich mach die Lücke zu, setze aber nichts links oder rechts daneben. Aber nur Lücken, wo eine Zahl fehlt. 2 Zahlen nicht.

Überziehe aber nicht die 5 Plein Regel.

Lücke schließen hat bei mir Vorrang, dafür nehme ich auch eine Plein aus dem Angriff um die 5 Plein Regel einzuhalten, welche entscheide ich nach dem jeweiligen Gesamtbild, auf alle Fälle wo ich glaube die hat das schwächste Signal von allen.

Logisch geht auch mal daneben. aber in der Summe der Entscheidungen fährt man mit der Lücke schließen besser.

 

Weil ich genau wie du oft beobachtet habe, daß die Treffer auch links und rechts neben den Zielplein einfliegen, habe ich auch unendlich ( im Funmodus) probiert ob es besser wäre, gleich komplette Kesselektoren zu setzen, wo mehrere Favopleins drin sind.

Das kann man eindeutig mit Nein beantworten, das Spiel wird zu breit und die Verlustphasen auf Grund der breiten Sätze teuer und insgesamt benötig man mehr Kapital und die Schwankungen sind größer. Das Spiel ist instabiler.

 

Ich habe sogar mal einige Zeit  probiert, die Zielplein /Pleins auf dem Tisch mit allen möglichen Nachbarn und die TVS/TVP dazu mit max. Sätzen belegt, das geht auch eine Weile sehr gut, wenn die Zielplein trifft klingelt die Kasse aber wirklich richtig,die Nebenzahlen machen schwächere Gewinne oder halten den Einsatz.

Man hat eine gute Mischung im Satz ,weil alles dabei, Favos aller Stufen,  Rest., Normalos und trifft demzufolge auch öfter, aber viele Treffer bedeutet auch nicht gleich mehr Gewinn.

Aber sehr kapaitalinentsiv und rießige Schwankungen, Aber bei etwas Glück geht die Post richtig ab.

Insgesamt was für Edelzocker mit Kohle ohne Ende und auch bereit sind diese ins Feuer zu werfen, nichts für mich.

 

 

 

 

@Sven

Danke für Deine Infos. Habe ich mir natürlich gedacht :-) Allerdings bin ich auch nicht ein Freund von zu viel setzen. Mann weiß ja wie das ist. Man setzt den Sektor und dann kommt ausgerechnet auch wieder genau der "Nachbar" der nicht gesetzt ist. Bei den angeführten Beispielen war es fast "Pflicht" die "0" mitzusetzen, da diese während des Angriffs auch schon mehrmals aufgetaucht ist. Zumindest  wenn man dem Treffer nach der BIN ungefähr erwartet.

 

Also schau' ma welche Situationen die folgenden Spiele bringen.
 

Gruß: Roli888

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Stüclwerterhöhung würde ich dann vornehmen, wenn mit den neuen Stückwerten,das 3 fache eines Platzer aus den Gewinnen  finanziert werden kann.

Bedeutet bei der 50 cent Stufen, man muss in Geld 600 St. a  50 cent haben, um mit 50 cent  ohne Einsatz von Eigenkapital spielen zu können.

Wäre bei 300 € erspielten Gewinn, fehlen also noch  ca. 200 € um mit 50 cent spielen zu können.

Will aber gut überlegt sein,die Gefahr ist bei 3 Platzer in kurzer Zeit, was ja nicht so unwahrscheinlich ist,  bei Null oder fast Null zu landen ist gegeben,  dann lieber noch etwas warten, solche Rückschläge sind sehr herb, obwohl das System eigentlich funzt.

Weiter dann nach dem gleichen Prinzip

 

Ich drücke dir echt die Daumen, soviel Gehirnschmalz wie du hast, soll auch belohnt werden

 

 

@Sven

 

Bezüglich der Stückgröße: Ich wollte das Spiel mit realen Einsätzen durchführen, denn meiner Meinung nach macht es Sinn die Partien mit  "echtem Geldeinsatz" auszuwerten.

Dabei ist es egal ob der Stückwert niedrig oder hoch ist. Das "Märchen" man gewinnt nur mit kleinen Einsätzen ist meiner Meinung nach reiner "Aberglaube". Meist haben die Spieler mit kleinen Einsätzen eine gute Phase und steigern dann wo die Minuspartien kommen.
Ich denke so an 1.500 - 2.000 Stk. sollte man schon Minimum verfügbar haben (diese auch im Verlustfall unbeschwert abschreiben können) um locker und konzentriert zu spielen.

Die Stückgröße zu steigern wäre für mich grundsätzlich kein Problem - denke noch nach.... derzeit kann ich auch ohne Roulette sehr gut schlafen und hab' keinen finanziellen Druck.

 

... Ich drücke dir echt die Daumen, soviel Gehirnschmalz wie du hast, soll auch belohnt werden...
Danke für das Lob - meine Lehrer in der Schule waren da nicht so der Meinung... :-)

Gruß: Roli888

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Roli888:

Dabei ist es egal ob der Stückwert niedrig oder hoch ist.

Ist es ja auch, es geht ja ums Prinzip und um die Schwankungen auszuloten.

Da ist Kleingeld auch besser. 

Mach das was du für richtig hälst.

vor einer Stunde schrieb Roli888:

Das "Märchen" man gewinnt nur mit kleinen Einsätzen ist meiner Meinung nach reiner "Aberglaube".

Das trifft für die Ansätze zu welche mit Progis ohne Limit arbeiten,  wenn sie bei 1 cent anfangen, kann man damit eine ganz schöne lange Strecke überwinden und demzufolge im Plus bleiben.

Mit großen Stücken geht das dann logischer weise nicht, weil man entweder am Tischlimit oder am verfügbaren Spielkapital oder an beiden scheitert um diese Coupstrecke spielen zu können, wie bei den 1 cent Spielen.

Mein Spiel ist mit kleinen und großen Stücken gewinnfähig, weil der Kapitalbedarf ( Platzer) ja konkret definiert.

vor einer Stunde schrieb Roli888:

meine Lehrer in der Schule waren da nicht so der Meinung...

Es ist allgemein bekannt, das viele Leute mit besonderer Begabung / welche auch immer) nicht in Bildungsprinzip des Frontalunterrichts passen und deshalb auch Schulschwierigkeiten haben.

Wenn man sich die Biographien von begabten Menschen, berühmten Wissenschaftlern,  erfolgreichen Unternehmern, so durchliest da kommen fast überall erhebliche Schulprobleme vor.

Somit alles im grünen Bereich bei dir. Es sind eher die Lehrer welche versagt haben.

Deshalb gibt es ja heute auch neben dem klass, Schulsystem, mehrere alternative Schulformen.

Nicht jede Schulform ist aber für jeden wiederum geeignet.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Roli888:

 

@hemjo

Gratuliere ! Schön langsam entwickelt sich hier ja eine gute Eigendynamik :-)

Ich erlebe das bei dublinbet auch des öfteren das das Videobild hängen bleibt oder die Zahlen zu spät angezeigt werden. Da kann man dann manchmal schon ganz schön in's trudeln kommen. Bisher hat im Großen und Ganzen alles gut funktioniert und bei meinen 0,20 er Sätzen ist auch ein Fehler nicht so tragisch.

Gruß: Roli888
 

 

Das ist mir auch schon öfters aufgefallen.

Es gibt sogar manchmal erhebliche Verzögerungen, zwischen den Fall der Kugel und dem Bildwechsel zum Tisch,

Da ist manchmal schon die Auszahlung komplett erledigt.

Differenzen ( erhebliche zeitliche Verzögerungen) zwischen Anzeige und gefallener Zahl sind auch schon öfters vorgekommen.

Das ist keine Manipulation sondern Abstimmungsprobleme zwischen den unterschiedlichen Servern,wo die ganzen Bilder der Kameras zusammenlaufen und dann gesendet werden.

Es wird ja alles gespeichert, was die Kameras aufnehmen und erst dann gesendet ud gleichzeitig mit der Spielsoftware in Einklang gebracht.

Da gibt es schon manchmal techn. Probleme

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Roli888:

Ich denke so an 1.500 - 2.000 Stk. sollte man schon Minimum verfügbar haben (diese auch im Verlustfall unbeschwert abschreiben können) um locker und konzentriert zu spielen.

Genau so ist es, wer genügend Kapital in Reserve hat kann unbeschwert spielen.

Deshalb macht es keinen großen Unterschied zwischen FUN und Echtgeldspiel, wie hier einige immer schreiben, nur wenn zu wenig Kohle vorhanden ist und man mit dem Geld spielt, was eigentlich für die laufenden Ausgaben benötigt wird.

Sonst ist es wurscht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

@Roli888

 

vor 2 Stunden schrieb Roli888:

Bezüglich der Stückgröße: Ich wollte das Spiel mit realen Einsätzen durchführen, denn meiner Meinung nach macht es Sinn die Partien mit  "echtem Geldeinsatz" auszuwerten.

Dabei ist es egal ob der Stückwert niedrig oder hoch ist. Das "Märchen" man gewinnt nur mit kleinen Einsätzen ist meiner Meinung nach reiner "Aberglaube". Meist haben die Spieler mit kleinen Einsätzen eine gute Phase und steigern dann wo die Minuspartien kommen.

 

Hi Roli888, 

naja ganz so einfach ist das nicht. Selbst wenn es "Geld der Bank ist" und du liegst 100 Stücke mit 5 ern oder 10 ern zurück glaube ich das das ganz klar Deine Entscheidungen beeinflust, das ist ja das was viele hier auch bei @Sven bemängeln. Das ist ja auch ein großer Vorteil für die Bank. 

 

Ich war bei einem Pleinspiel 8.000 € mit 10 ern im Plus plötzlich kam eine schlechte Phase da wird man schon nervös und setzt mal ein Stück weniger oder trifft nicht die richtige Entscheidung. Aber ich wünsche Dir alles Gute, ich teste ja weiter.  

bearbeitet von data
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb Sven-DC:

Deshalb macht es keinen großen Unterschied zwischen FUN und Echtgeldspiel, wie hier einige immer schreiben, nur wenn zu wenig Kohle vorhanden ist und man mit dem Geld spielt, was eigentlich für die laufenden Ausgaben benötigt wird.

 

Mit dieser Meinung bist Du leider total allein.

bearbeitet von data
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb data:

@Roli888

 

 

Hi Roli888, 

naja ganz so einfach ist das nicht. Selbst wenn es "Geld der Bank ist" und du liegst 100 Stücke mit 5 ern oder 10 ern zurück glaube ich das das ganz klar Deine Entscheidungen beeinflust, das ist ja das was viele hier auch bei @Sven bemängeln. Das ist ja auch ein großer Vorteil für die Bank. 

 

Ich war bei einem Pleinspiel 8.000 € mit 10 ern im Plus plötzlich kam eine schlechte Phase da wird man schon nervös und setzt mal ein Stück weniger oder trifft nicht die richtige Entscheidung. Aber ich wünsche Dir alles Gute, ich teste ja weiter.  

 

@data

 

Ja, solche Roulette Erfahrungen haben wir alle  schon gemacht, daher ist zu den "Trockenauswertungen" immer ein großer Unterschied.

Daher finde ich "Auswertung" sehr wichtig, da man in kurzer Zeit alle möglichen Situationen kennen und handhaben lernt. Am Spieltisch ist dann im entscheidenden Moment eine rasche Satzentscheidung gefragt.

 

Wir bleiben d'rann...

Gruß: Roli888

Geschrieben

@Roli888

 

Du machst das wirklich gut hier, ich hoffe das Du "Oben" bleibst. Das mit dem abschneiden schaue ich mir nochmal an, ich glaube langsam hab ich es verstanden. 

Ich bin aber leider immer noch skeptisch, aber Du selber wahrscheinlich auch. 

 

VG und Erfolg

Geschrieben (bearbeitet)

29. Auswertungs-Partie 
 
Gespielt am 02.08.2017 im Dublinbet (Batumi) Live Casino
 

Die Partie wurde nach 44 Coups mit +55 Stk. beendet.


Diese Partie enthält: 

  • 1x Wartephase
  • 1x "Coupfenster Cut"


Coup   Zahl

01.     3        
02.     20        
03.     32        
04.     2        
05.     1        
06.     32        1. 2er - Satzstart
07.     36        
08.     18        
09.     14        
10.     7        
11.     29        
12.     0          "Grüss' Sie Herr Nachbar!" :-)
13.     21        
14.     11        
15.     24        
16.     32        TREFFER!   Eingesetztes Angriffs-Kapital: 10 Stk.  
                       Gezogen: +35 Stk. = Angriff-Gewinn: +25 Stk.     
 

                      (Treffer kam 8 Coups vor dem zu Erwartenden Treffer nach der BIN) - Wartephase...
17.     22        
18.     14             ---- Ende 1. HR ----
19.     24        
20.     10        
21.     32        1. F4 (Treffer durch Wartephase versäumt!)  

                       Ich ärgere mich nicht, da dieser erste  F4   21 Coups vor dem Treffer nach der BIN kam!
 

                       Weiterbuchen und schauen was sich ergibt...

22.     22        
23.     25        
24.     5        
25.     1        
26.     7        
27.     21        
28.     35        
29.     25        "Coupfenster Cut"
                       Ich entschließe mich hier für einen "Coupfenster Cut" und beginne mit 
                       dem "frischen" F2 "25" (im aktuellen Coupfenster (HR) einen neuen
                       Angriff von F2 auf F3
30.     19        
31.     15        
32.     22        2. 2er
33.     20        
34.     33        
35.     34        
36.     9        
37.     34        3. 2er
                                ---- Ende 2. HR ----
38.     2        
39.     13        
40.     18        
41.     4        
42.     7          4. 2er
43.     8        (Satzerhöhung auf 2 Stk. pro Plein)
44.     25      TREFFER!   Eingesetztes Angriffs-Kapital: 40 Stk.  
                     Gezogen: +70 Stk. = Angriff-Gewinn: +30 Stk.


PARTIE ENDE mit + 55 Stk.
   
1. Angriff:  +25 Stk.
2. Angriff:  +30 Stk.
------------------------------
Gesamt:     +55 Stk.           Coups: 44          Umsatz: 50 Stk.


Buchungsblatt:     29_Partie.pdf

Screenshots:

  • Nach Coup 10: Komplette Startpermanenz sichtbar
  • Nach Coup 44: Nach Final Treffer
     

Statistik
Statistik_2017-02-08.jpg.d72ca374663b30dfc837b1ed2030aca7.jpg

 

29a_NachCoup10.jpg

 

29c_NachFinalemTreffer.jpg

bearbeitet von Roli888
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb data:

@Roli888

 

 

Hi Roli888, 

naja ganz so einfach ist das nicht. Selbst wenn es "Geld der Bank ist" und du liegst 100 Stücke mit 5 ern oder 10 ern zurück glaube ich das das ganz klar Deine Entscheidungen beeinflust, das ist ja das was viele hier auch bei @Sven bemängeln. Das ist ja auch ein großer Vorteil für die Bank. 

 

Ich war bei einem Pleinspiel 8.000 € mit 10 ern im Plus plötzlich kam eine schlechte Phase da wird man schon nervös und setzt mal ein Stück weniger oder trifft nicht die richtige Entscheidung. Aber ich wünsche Dir alles Gute, ich teste ja weiter.  

 

@data

War das Dein Pleinspiel das Du auch hier in den Anfangsseiten des Threads erklärst, also Plein mit 1 und später 2  Stk. anspielen?
 
https://www.roulette-forum.de/topic/18025-testreihe-sven´s-spiel/?page=4&tab=comments#comment-353052
 
Gruß: Roli888

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb data:

@Roli888

 

Ja hing damit zusammen und der Verlauf war ähnlich wie Deine Kurve

Nur das deine "armselige" Nummer am Ende tief im Minus landete und dort nicht mehr raus kam.

Hier ist der Unterschied in den Ansätzen

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb data:

 

Mit dieser Meinung bist Du leider total allein.

Ja alles klar, wenn ich mit solchen schwachen Ansätzen wie deinen spielen würde, dann bekäme ich auch jedesmal das Zittern wenn man hinten liegt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Roli888:

29. Auswertungs-Partie 
 
Gespielt am 02.08.2017 im Dublinbet (Batumi) Live Casino
 

Die Partie wurde nach 44 Coups mit +55 Stk. beendet.


Diese Partie enthält: 

  • 1x Wartephase
  • 1x "Coupfenster Cut"


Coup   Zahl

01.     3        
02.     20        
03.     32        
04.     2        
05.     1        
06.     32        1. 2er - Satzstart
07.     36        
08.     18        
09.     14        
10.     7        
11.     29        
12.     0          "Grüss' Sie Herr Nachbar!" :-)
13.     21        
14.     11        
15.     24        
16.     32        TREFFER!   Eingesetztes Angriffs-Kapital: 10 Stk.  
                       Gezogen: +35 Stk. = Angriff-Gewinn: +25 Stk.     

Genau solche schnellen Treffer würde man sich nach @Ropro Verbesserungsvorschlag abschneiden.

Ja wir wissen was wir tun
 

                      (Treffer kam 8 Coups vor dem zu Erwartenden Treffer nach der BIN) - Wartephase...
17.     22        
18.     14             ---- Ende 1. HR ----
19.     24        
20.     10        
21.     32        1. F4 (Treffer durch Wartephase versäumt!)  

                       Ich ärgere mich nicht, da dieser erste  F4   21 Coups vor dem Treffer nach der BIN kam!

Das lässt sich nicht vermeiden, stellt aber insgesamt kein Problem dar, weil man hier den drohenden Verlusten aus den Weg geht.

Der Preis ist halt verpasste Treffer
 

                       Weiterbuchen und schauen was sich ergibt...

22.     22        
23.     25        
24.     5        
25.     1        
26.     7        
27.     21        
28.     35        
29.     25        "Coupfenster Cut"
                       Ich entschließe mich hier für einen "Coupfenster Cut" und beginne mit 
                       dem "frischen" F2 "25" (im aktuellen Coupfenster (HR) einen neuen
                       Angriff von F2 auf F3

Diesen Cut halte ich für nicht optimal, weil du einen Favo angreifst, welcher in der Gesamtbetrachtung aller Fenster schon da war.

Das geht sehr sehr oft schief, bitte nur abschneiden,das die Favos nicht doppelt im gleichen Fenster sind..

Dein Schritt ist zwar nachvollziehbar und lag auf der Hand , wenn man nach neuen Signalen sucht.

Aber so funzt es definitiv auf lange Sicht nicht.

Hier hätte man einfach die Wartephase verlängern müssen und dann eventuell neu abschneiden, oder F4 auf F5 nach entspr. Wartephase angreifen müssen
30.     19        
31.     15        
32.     22        2. 2er
33.     20        
34.     33        
35.     34        
36.     9        
37.     34        3. 2er
                                ---- Ende 2. HR ----
38.     2        
39.     13        
40.     18        
41.     4        
42.     7          4. 2er
43.     8        (Satzerhöhung auf 2 Stk. pro Plein)
44.     25      TREFFER!   Eingesetztes Angriffs-Kapital: 40 Stk.  
                     Gezogen: +70 Stk. = Angriff-Gewinn: +30 Stk.


PARTIE ENDE mit + 55 Stk.
   
1. Angriff:  +25 Stk.
2. Angriff:  +30 Stk.
------------------------------
Gesamt:     +55 Stk.           Coups: 44          Umsatz: 50 Stk.


Buchungsblatt:     29_Partie.pdf

Screenshots:

  • Nach Coup 10: Komplette Startpermanenz sichtbar
  • Nach Coup 44: Nach Final Treffer
     

Statistik
Statistik_2017-02-08.jpg.d72ca374663b30dfc837b1ed2030aca7.jpg

 

29a_NachCoup10.jpg

 

29c_NachFinalemTreffer.jpg

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

 

@Sven-DC

 

vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Nur das deine "armselige" Nummer am Ende tief im Minus landete und dort nicht mehr raus kam.

Hier ist der Unterschied in den Ansätzen

 

Wer sagt etwas von tief im Minus. Du beweist leider wieder das Du nicht lesen kannst. Ich schrieb das man mit größeren Stücken spielt und weit hinten liegt wird man schon mal nervös.  :blink:

 

Was weist Du von meinen Ansäzten ? 

bearbeitet von data
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Roli888:

Monatsstatistik mit Angabe der Coups - Umsatz und maximal benötigtes Tischkapital + Partie Saldo und Gesamt Ergebnis

2017-07_BadHomburg-Statistik(SvensPleinspeil).thumb.jpg.c528a47833592dc5f644e06cdad924e1.jpg

 Obwohl die UR aus allen Spielen bei 16 % liegt, hat man aus einen bereitgestellten Risikokapital /Anfangskapital von 200 St am Monatsanfang , am Monatsende 635 Stücke zur Verfügung.

Hier führt uns die UR etwas in die Irre, bzw macht keine Aussage über den Kapitalzuwachs.  Wenn man nur den Anfang und Endstand anschaut, hat man sein Spielkapital in Wahrheit verdreifacht.

Also 300 % Kapitalzuwachs bei einer UR von 16 %.

Weil die UR drückt ja nur aus, wieviel höher der Gewinn vom Einsatz,aber nicht wieviel Kapital  insgesamt erwirtschaftet wurde.

In der Wirtschaft gebraucht man hier den Begriff der Kapitalrendite

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb data:

Ich schrieb das man mit größeren Stücken spielt und weit hinten liegt wird man schon mal nervös.  :blink:

Aber nur wenn auf den Ansatz kein Verlass ist.

Ja sicher geht da schon mal ein grummeln durch den Bauch, aber nicht gleich so das man die Nerven verliert und nur noch die Stücke blind auf den Tisch wirft.

 

Geschrieben

Hallo Roli!

Bin dabei Deine Spiele in BadHomburg nachzuspielen.

Beginnend mit der Negativserie.

28.07.2017 -13St, weil bei Dir in Coup23 die "35" fehlt.

29.07.2017 -170St , weil ich etwas anders gespielt habe.

MfG hemjo

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

27.     21        
28.     35        
29.     25        "Coupfenster Cut"
                       Ich entschließe mich hier für einen "Coupfenster Cut" und beginne mit 
                       dem "frischen" F2 "25" (im aktuellen Coupfenster (HR) einen neuen
                       Angriff von F2 auf F3

Diesen Cut halte ich für nicht optimal, weil du einen Favo angreifst, welcher in der Gesamtbetrachtung aller Fenster schon da war.

Das geht sehr sehr oft schief, bitte nur abschneiden,das die Favos nicht doppelt im gleichen Fenster sind..

Dein Schritt ist zwar nachvollziehbar und lag auf der Hand , wenn man nach neuen Signalen sucht.

Aber so funzt es definitiv auf lange Sicht nicht.

Hier hätte man einfach die Wartephase verlängern müssen und dann eventuell neu abschneiden, oder F4 auf F5 nach entspr. Wartephase angreifen müssen
30.     19        
31.     15        
32.     22        2. 2er

 

@ Sven

Wie ich das gespielt habe kam ich zwar genau auf den selben Gedanken dass ja schon einige Favs in diesem Fenster sind/waren, aber es waren bis dato dann nur 1er.

Der angespielte F2 war ganz neu. Es war mir auch schon klar das da "ältere" Favs auch wieder mit in den Satz aufgenommen werden.
Grundsätzlich war die Situation daher eindeutig. ABER nach dem Cut war ja faktisch noch gar nicht's anderes möglich und somit habe ich den F2 auf F3 begonnen. Man setzt sich einen gewissen (unnötigen) Druck aus, das man ständig was spielen/setzen muss. Nun ist Deine Ansage klar. Besser Zeit als Stücke zu verlieren und nur "Coupfenster Cuts" wo wirklich alles passt anspielen. Keine "ungeduldigen" Kompromisse eingehen.

Danke!

Gruß: Roli888 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Roli!

Bin dabei Deine Spiele in BadHomburg nachzuspielen.

Beginnend mit der Negativserie.

28.07.2017 -13St, weil bei Dir in Coup23 die "35" fehlt.

29.07.2017 -170St , weil ich etwas anders gespielt habe.

MfG hemjo

 

@ hemjo

 

28.07.2017: Dann wäre ohne den Fehler an diesem Tag das Ergebnis sogar besser. Denn Du bekommst -13 Stk. raus - ich habe mit -63 Stk. beendet.
Ich bin überzeugt das in den Handauswertungen immer wieder Fehler auftauchen. Habe ich ja auch angemerkt. Allerdings hat das am grundsätzlichen Gesamtergebnis wenig Auswirkungen. Außer man baut Fehler absichtlich ein um die Statistik zu "beschönigen" :-)
Dieses ein Monat ist zwar schon ganz fein,  sagt jedoch im Gesamten noch nicht all zu viel aus. Sobald wir mehrere Monate ausgewertet haben wird sich das Bild schon deutlicher abzeichnen wo die Reise hin geht.
Ich würde nicht unbedingt gleich mit der Negativserie zum nachspielen beginnen, sondern auch einige Partien üben die nach den Grundregeln gut spielbar sind, damit man ein gutes Gefühl für die Angriffe bekommt. Aber ganz wie Du möchtest....

Gruß: Roli888 

Geschrieben

30.07.2017 Bad H.

1. Ang. auf F3: +7, Du hast ab C. 20 die "21" im Satz nicht notiert, aber gesetzt.

2. Ang. auf F4 : -70, Stopp wegen 12 C. nach Soll und -70 St.

3. Ang. auf F5: +10, alles gleich.

4. Ang. auf F6: -74, habe in C91 bei -34 schon verdoppelt. Stopp wieder 12C. nach Soll und -74St.

 

Gesamt -127 St

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Roli888:

Nun ist Deine Ansage klar. Besser Zeit als Stücke zu verlieren und nur "Coupfenster Cuts" wo wirklich alles passt anspielen. Keine "ungeduldigen" Kompromisse eingehen.

Richtig erkannt:

ich schreib es mal für alle in Bildern.

Es ist immer besser nur einen Hasen zu jagen, nur wenn man merkt, man kann den nicht mehr wirklich gut treffen,oder es sind zu vielen Hasen,dann sollte man sie auch in Ruhe lassen und sich einen neuen Hasen aussuchen, welcher einen vielleicht besser vor die Flinte läuft, aber jenseits der Gruppe der anderen Hasen ist.

 

Die gleichzeitige Jagd auf 2 Hasen ist schon möglich , sollte aber nur von sehr erfahrenen Jägern gemacht werden.

Man kann leicht alle beide aus dem Schußfeld verlieren.

bearbeitet von Sven-DC

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