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Es gibt das hartnäckige Gerücht, dass Einsteins Studienfreundin und danach erste Ehefrau, Mileva Maric, nicht unmaßgeblich an der Entwicklung der Speziellen Relativitätstheorie beteiligt gewesen sein soll.

Es deutet zudem viel darauf hin, dass selbst das Genie Einstein zu Frauen -selbst verschuldet- ein recht gestörtes Verhältnis hatte.

Starwind

Wikipedia:

„Die Ehe wurde am 14. Februar 1919 wegen «natürlicher Unverträglichkeit» am Bezirksgericht Zürich geschieden.“

„natürliche Unverträglichkeit“ schöne Formulierung! Scheinen lebensklug gewesen zu sein die damaligen Schweizer.

Das Frauenstimmrecht wurde auch erst 1971 eingeführt . Wie gesagt intelligente, lebenskluge Leute die Schweizer.

„Dass selbst das Genie Einstein zu Frauen -selbst verschuldet- ein recht gestörtes Verhältnis hatte“

Das „selbst verschuldet“ von Dir stört mich ein wenig.

Entweder deinem Studium der Jurisprudenz geschuldet, eine Art „Berufskrankheit“ Schuldzuweisungen bei extrem komplexer für den Außenstehenden nicht einzusehenden Gemengelage vorzunehmen oder vorauseilender Gehorsam den Feministinnen gegenüber.

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Weder noch, fünfviervier,

ich war mal ein glühender Verehrer von Albert Einstein.

Deshalb habe ich auch eine Menge über ihn gelesen.

Meine Bewunderung hinsichtlich seiner geistigen Leistung in jüngeren Jahren ist geblieben.

Hinsichtlich der "menschlichen Seite" musste ich eine Menge relativieren.

Die Verleugnung eines eigenen Kindes im Interesse der eigenen Karriere findet nicht meine Billigung.

„Das unehelich geborene Mädchen, das die Mutter Lieserl nannte, litt unter dem Down-Syndrom, wurde verleugnet und sollte zur Adoption freigegeben werden. Doch zu einer Vermittlung ist es nie gekommen. Lieserl starb, von ihren Eltern verlassen, nach nur 21 Monaten. Albert Einstein hat die Tochter nie besucht. Auf die Frage nach dem Motiv antwortet Michele Zackheim: "Lieserl hätte die Karriere des Genies schwer belasten können." Und die Mutter? Michele Zackheim: "Mileva liebte Albert so leidenschaftlich, dass sie hin und her gerissen war, zwischen dem Ehemann, dem möglichen, und dem Kind. Und ich glaube, es war eine schwere Entscheidung. Trotzdem reiste sie über ein Jahr lang hin und her zwischen der Schweiz und Serbien, um das Kind zu besuchen. Es gibt keine Aufzeichnungen, wie sie reiste, als sie Einstein 1903 heiratete. Vor der Hochzeit fuhr sie so oft sie konnte. Ich glaube, erst als die Tochter 1903 starb, gab es kein Problem mehr. Die Entscheidung wurde für Mileva gefällt."

Ferner ein Auszug aus dem Ehevertrag, den Einstein selbst aufgesetzt hat, nachdem seine Ehe kriselte:

"Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, soweit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist. (...) Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen. (...) Du hast mein Schlaf- bzw. Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede zu verlassen, wenn ich darum ersuche." - Auszüge aus dem Ehevertrag Albert Einsteins mit seiner ersten Ehefrau Mileva kurz vor der Scheidung 1919“

Auch wenn eine Beziehung gescheitert ist und man sich zur Beendigung entschieden hat, muss man sich nicht so benehmen.

Ferner hat er im Alter seine Popularität und Verbindungen dazu eingesetzt, den Quantenphysikern, weil er sie nun selbst nicht mehr verstand, Steine in den Weg zu rollen, was die Entwicklung der fortschreitenden Wissenschaft dann recht erheblich behindert hat.

Sein Benehmen innerhalb seiner Beziehungen darzulegen, würde hier zu weit führen.

Jedenfalls lautet meine heutige Wertung: Genie: ja; nettes Kerlchen: nein.

Starwind

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Hallo starwind,

Es deutet zudem viel darauf hin, dass selbst das Genie Einstein zu Frauen -selbst verschuldet- ein recht gestörtes Verhältnis hatte.

Na ja, er hatte bei denen immer die " schwarzen Löcher " gesucht.................... Oder war`s der Urknallllll ?

Ja mei, ich weis auch nicht mehr so genau, vielleicht liegt es an der schleichenden Demenz................ :biggrin:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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@starwind,

das Bild ist gut, wirklich gut !

Habs gleich mal meiner Frau gezeigt. Das Glück hats gut

mit mir gemeint und mir eine Frau mir scharf geschliffenem Verstand

beschert.

Ihr Kommentar :

"Das verstehst du nicht, Frauen kann man nicht verstehen ..."

bearbeitet von allesauf16
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Ja, starwind,

beim Betrachten des Histogramms (heißt so oder ähnlich)

musste ich doch erst mal lachen und war gut gelaunt.

Weil : Habs aus männlicher Sicht beurteilt.

ABER : Meine Frau hats dann auch aus ihrer Sicht beurteilt.

Kommentar : Da siehste doch ganz klar :

Männer sind eben einfach gestrickt !

Da haben wir den Salat ....

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