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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Antipodus!

Du hast des Rätsels Lösung gefunden!

Im Durchschnitt 110 St. hinlegen und 128 St. abziehen.

Auf welcher EC funkt das?

In einem Cassino, wo du zum Eintritt noch ein Stück

dazubekommst, kannst Du das Spiel sogar ohne Eigenkapital

machen. Vorausgesetzt die Fahrspesen sind nicht zu hoch.

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Antipodus!

Du hast des Rätsels Lösung gefunden!

Im Durchschnitt 110 St. hinlegen und 128 St. abziehen.

Auf welcher EC funkt das?

In einem Cassino, wo du zum Eintritt noch ein Stück

dazubekommst, kannst Du das Spiel sogar ohne Eigenkapital

machen. Vorausgesetzt die Fahrspesen sind nicht zu hoch.

MfG hemjo

Wie kommst du denn jetzt auf den Quatsch?

Geschrieben

Wenn doch, hätte es Dich denn weiter gebracht?

weiter gebracht im sinne von....?

man kann doch vorher gar nicht sagen, ob es jemand wert ist. oder?

er war ein feiner kerl auf seine art.

sp.......!

Geschrieben

Wenn doch, hätte es Dich denn weiter gebracht?

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dürfte die richtige Antwort "nein" lauten.

Es wäre mir auch mehr um das Kennenlernen (des Menschen) von einem aus der älteren bekannten Gruppe der Ballistiker gegangen.

Ich habe zwar lange gebraucht, bis ich mich "umgeschult" hatte und real dann drauf gestellt habe. Aber selbst in dieser Lernphase hätte ich niemals einem KG die Frage gestellt, wie er es macht oder sekundär versucht Informationen zu erhalten.

Durch bloßes Zusehen kann man nicht erkennen, was ein anderer zu welchem Zeitpunkt wo "abliest".

Starwind

Geschrieben

Aber selbst in dieser Lernphase hätte ich niemals einem KG die Frage gestellt,

wie er es macht oder sekundär versucht Informationen zu erhalten.

Starwind

Seine Standardantwort war:

"Wie soll ich Dir Gefühl erklären?"

sachse

Geschrieben

Seine Standardantwort war:

"Wie soll ich Dir Gefühl erklären?"

sachse

Ich werte dies als eine freundlich formulierte, aber ablehnende Antwort von ihm.

Inhaltlich traue ich dem "Spruch" nicht.

Er hätte nicht seinen Bekanntheitsgrad erreichen können, wenn er nicht exakt gewusst hätte, was er beobachtet (was zunächst nichts mit "Gefühl" zu tun haben kann) und dies ist formulierbar.

Dass anschließend solches "Gefühl" eine Restrolle spielen mag, will ich nicht völlig in Abrede stellen. Aber auch da stecken Parameter drin, die ebenfalls formulierbar sind.

Starwind

Geschrieben

Ich werte dies als eine freundlich formulierte, aber ablehnende Antwort von ihm.

Inhaltlich traue ich dem "Spruch" nicht.

Er hätte nicht seinen Bekanntheitsgrad erreichen können, wenn er nicht exakt gewusst hätte, was er beobachtet (was zunächst nichts mit "Gefühl" zu tun haben kann) und dies ist formulierbar.

Dass anschließend solches "Gefühl" eine Restrolle spielen mag, will ich nicht völlig in Abrede stellen. Aber auch da stecken Parameter drin, die ebenfalls formulierbar sind.

Starwind

Diese Antwort bekam ich, als ich ihn nach längerer Bekanntschaft vorschlug,

unser Know How zusammen zu legen.

Vermutlich meinte er mit dem "Gefühl" das Gefühl für Geschwindigkeiten von

Kessel und Kugel. Er hatte zwar auch ein "Messsystem" aber das war keine Uhr

sondern ein Zählrhythmus, wie ihn auch der "Eiserne Gustav" verwendete.

Damit schafften es beide, auf eine knappe Zehntelsekunde genau zu zählen.

Bei Gustav konnte man es sogar sehen, weil eine seiner beiden Wangen in dem

Rhythmus zitterte.

sachse

Geschrieben

Ich werte dies als eine freundlich formulierte, aber ablehnende Antwort von ihm.

Inhaltlich traue ich dem "Spruch" nicht.

Er hätte nicht seinen Bekanntheitsgrad erreichen können, wenn er nicht exakt gewusst hätte, was er beobachtet (was zunächst nichts mit "Gefühl" zu tun haben kann) und dies ist formulierbar.

Dass anschließend solches "Gefühl" eine Restrolle spielen mag, will ich nicht völlig in Abrede stellen. Aber auch da stecken Parameter drin, die ebenfalls formulierbar sind.

Starwind

Hallo Dieter ,

wenn das Unterbewusstsein letztlich entscheidende Impulse beisteuert , kann es doch möglich sein , weder erklär- noch formulierbare Parameter darin zu finden.

Und dabei kann eine Restrolle sogar die Hauptrolle spielen.

Beste Grüsse ,

KKP

Geschrieben

Ich kann mir sogar vorstellen, das das Unterbewustsin Kessel-/Kugelgeschwindigkeit genauer messen kann als das "Überbewustsseein", "unbewustes Kesselgucken" also :)

Geschrieben

Diese Antwort bekam ich, als ich ihn nach längerer Bekanntschaft vorschlug,

unser Know How zusammen zu legen.

Vermutlich meinte er mit dem "Gefühl" das Gefühl für Geschwindigkeiten von

Kessel und Kugel. Er hatte zwar auch ein "Messsystem" aber das war keine Uhr

sondern ein Zählrhythmus, wie ihn auch der "Eiserne Gustav" verwendete.

Damit schafften es beide, auf eine knappe Zehntelsekunde genau zu zählen.

Bei Gustav konnte man es sogar sehen, weil eine seiner beiden Wangen in dem

Rhythmus zitterte.

sachse

Dem "Gefühl" für Rotor- und Kugelgeschwindigkeit haben offenbar beide nicht vertraut, sonst hätten sie es nicht durch einen "Zählrhythmus" ersetzt. Ich gehe davon aus, dass dies nichts anderes war als das, was ich mit "takten" bezeichne.

Das mit der Zehntelsekunde muss schon sitzen, damit etwas Brauchbares heraus kommen kann. Nur mal bezogen auf recht häufig vorkommende Rotorgeschwindigkeiten, ein Rotor, der mit 3,00 Sekunden dreht, macht 12 Fächer pro Sekunde, einer der mit 2,50 Sekunden dreht, macht hingegen 15 Fächer pro Sekunde (dafür braucht man kein Gefühl, das ist ganz einfach auszurechnen).

Läuft die Kugel dann 16 Sekunden, ergäbe dies zwischen Abwurf und Kugelfall eine Differenz von 3 x 16 = 48 Fächern, also mehr als eine volle Rotorumdrehung. Alles andere erklärt sich dann selbst.

Starwind

Geschrieben

Hallo Dieter ,

wenn das Unterbewusstsein letztlich entscheidende Impulse beisteuert , kann es doch möglich sein , weder erklär- noch formulierbare Parameter darin zu finden.

Und dabei kann eine Restrolle sogar die Hauptrolle spielen.

Beste Grüsse ,

KKP

Hallo Frank,

Du weisst, dass ich vom Grundsatz her ein fürchterlicher Rationalist bin (was mich aber keinesfalls daran behindert, zu erkennnen, dass ich mir zuweilen absoluten Blödsinn ausgedacht habe, der mir aber richtig Spass bringen wird, und nichts auf der Welt wird mich von der Ausführung abbringen).

Beim Roulette bringt es aber weder Sinn noch Spass, auf die Schnauze zu bekommen.

Wir alle arbeiten regelmäßig auch mit dem Unterbewussten, dies geht gar nicht anders.

Wenn es aber um Wichtiges geht, z.B. um unser Geld, lässt sich in aller Regel das zunächst Unterbewusste ins Bewusstsein rüber transportieren und wird dadurch durchdenkbar und prüfbar; hinzu kommt ein Erkenntnis - und Lerneffekt, der eine noch bessere "Justierung" ermöglicht.

Warum dies für Roulette-Entscheidungen nicht gelten soll, erschließt sich mir absolut nicht.

Für mich ist auch das Unterbewusste durchformulierbar, wenn auch häufig darauf verzichtet werden kann.

Die Argumentation, dass möglicherweise "das Unterbewusstsein letztlich entscheidende Impulse beisteuert" beinhaltet für mich die Gefahr, Individualerfahrungen zu verallgemeinern. Dies ist ja ein Aspekt, der gerade beim Roulette die trügerischsten Phantasien beflügeln kann bis hin zu der beispielhaften albernen Plattitüde "nach der 32 kommt immer die 17".

Unterstellt, die "Restrolle" würde tatsächlich die "Hauptrolle" spielen, was soll verhindern, sie ausformulieren zu können ?

Liebe Grüße

Dieter

Geschrieben

Ich kann mir sogar vorstellen, das das Unterbewustsin Kessel-/Kugelgeschwindigkeit genauer messen kann als das "Überbewustsseein", "unbewustes Kesselgucken" also :smile:

Was würdest Du als sinnvoller einstufen, es bei der Vermutung, dass es so etwas geben könnte, einfach zu belassen oder dem "auf den Zahn zu fühlen", dieses Unterbewusste ins Bewusste zu hieven und dann die Qualität mit dem rein bewusst Gespielten abzugleichen ?

Starwind

Geschrieben

Ich werte dies als eine freundlich formulierte, aber ablehnende Antwort von ihm.

Inhaltlich traue ich dem "Spruch" nicht.

Er hätte nicht seinen Bekanntheitsgrad erreichen können, wenn er nicht exakt gewusst hätte, was er beobachtet (was zunächst nichts mit "Gefühl" zu tun haben kann) und dies ist formulierbar.

Dass anschließend solches "Gefühl" eine Restrolle spielen mag, will ich nicht völlig in Abrede stellen. Aber auch da stecken Parameter drin, die ebenfalls formulierbar sind.

Starwind

wobei erwähnt werden muss, dass manni kühl's beste zeiten (durch extrem langsamen kesselgeschwindigkeiten), mit den schnelleren nicht mehr kompatibel war, bzw. extrem erschwert wurde.

allerdings wurden die bedingungen für alle so erschwert, dass die k.geschwindigkeiten, mittlerweile das kleinste übel sind. :biggrin:

sp........!

Geschrieben

Unterstellt, die "Restrolle" würde tatsächlich die "Hauptrolle" spielen, was soll verhindern, sie ausformulieren zu können ?

formulier mal den faktor "erfahrungswert" aus, dann hast du schon mal was zu tun :smile:

Geschrieben

formulier mal den faktor "erfahrungswert" aus, dann hast du schon mal was zu tun :smile:

Da Kesselglotzen nicht mehr funktioniert, gibt es nur noch einen Erfahrungswert.

Scheiße, schon wieder verloren! :sterne:

Geschrieben

Da Kesselglotzen nicht mehr funktioniert, gibt es nur noch einen Erfahrungswert.

Scheiße, schon wieder verloren! :sterne:

Das ist ja wirklich übel für Dich.

Starwind

Geschrieben

formulier mal den faktor "erfahrungswert" aus, dann hast du schon mal was zu tun :smile:

Das wäre nicht so problematisch, Nico.

Es würde hier aber nicht weiter führen.

Wenn Du aber die Individual-Erfahrungswerte der Roulette-Spieler gegeneinander abgleichst, dann landest Du im Sumpf.

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab den ganzen Thread nur am Anfang gelesen, weil die Frage beweißt, dass die Gewinnmöglichkeiten noch nicht verstanden wurden. Mein Rat:

Wer 50% bezogen aufs Spielkapital vorne liegt tut gut daran aufzuhören. Du brauchst also nur 20 Tage in Folge gewinnen und schon hast du deine 1000 … wenn du zwischendrin nicht verlierst !!!

bearbeitet von filax
Geschrieben

Da Kesselglotzen nicht mehr funktioniert, gibt es nur noch einen Erfahrungswert.

Scheiße, schon wieder verloren! :sterne:

Ein KG, der den Namen verdient, sagt nicht "Scheiße".

Er spielt nämlich bei schlechten Bedingungen nicht.

Ich fluche allenfalls wegen der verursachten Spesen.

sachse

Geschrieben

Ich hab den ganzen Thread nur am Anfang gelesen, weil die Frage beweißt, dass die Gewinnmöglichkeiten noch nicht verstanden wurden. Mein Rat:

Wer 50% bezogen aufs Spielkapital vorne liegt tut gut daran aufzuhören. Du brauchst also nur 20 Tage in Folge gewinnen und schon hast du deine 1000 … wenn du zwischendrin nicht verlierst !!!

Tolle Empfehlung.

Sein Spielkapital ist 100.

Wenn er 50 % -darauf bezogen- vorne liegt (dann soll er ja aufhören), hat er satte 150.

Er möchte aber 10.000 generieren. Geht irgendwie nicht auf.

Wie soll er denn 20 Tage in Folge gewinnen ohne Zwischenverluste ???? Kennst Du eine Adresse von einem Hellseher, der nicht gleichzeitig ein Scharlatan ist ?

Starwind

Geschrieben

Hallo Frank,

Du weisst, dass ich vom Grundsatz her ein fürchterlicher Rationalist bin (was mich aber keinesfalls daran behindert, zu erkennnen, dass ich mir zuweilen absoluten Blödsinn ausgedacht habe, der mir aber richtig Spass bringen wird, und nichts auf der Welt wird mich von der Ausführung abbringen).

Beim Roulette bringt es aber weder Sinn noch Spass, auf die Schnauze zu bekommen.

Wir alle arbeiten regelmäßig auch mit dem Unterbewussten, dies geht gar nicht anders.

Wenn es aber um Wichtiges geht, z.B. um unser Geld, lässt sich in aller Regel das zunächst Unterbewusste ins Bewusstsein rüber transportieren und wird dadurch durchdenkbar und prüfbar; hinzu kommt ein Erkenntnis - und Lerneffekt, der eine noch bessere "Justierung" ermöglicht.

Warum dies für Roulette-Entscheidungen nicht gelten soll, erschließt sich mir absolut nicht.

Für mich ist auch das Unterbewusste durchformulierbar, wenn auch häufig darauf verzichtet werden kann.

Die Argumentation, dass möglicherweise "das Unterbewusstsein letztlich entscheidende Impulse beisteuert" beinhaltet für mich die Gefahr, Individualerfahrungen zu verallgemeinern. Dies ist ja ein Aspekt, der gerade beim Roulette die trügerischsten Phantasien beflügeln kann bis hin zu der beispielhaften albernen Plattitüde "nach der 32 kommt immer die 17".

Unterstellt, die "Restrolle" würde tatsächlich die "Hauptrolle" spielen, was soll verhindern, sie ausformulieren zu können ?

Liebe Grüße

Dieter

Hallo Dieter ,

Du bist allerdings auch ein berufsbedingter Formulierungskünstler der wasserdichte Argumente erwartet.

Unterbewusstsein nutzen bei der Roulette lässt keine Ratiokontrolle im Bewusstsein zu , da hat man keine Zeit zu

und wäre zudem Kontraproduktiv.

Die Kunst ist , dem eigenen Unterbewusstsein blind zu vertrauen ,wenn ein Zahlenergebnisimpuls gesendet wird.

Die vernünftige Anwendung resultiert auch nur dann wenn das Bewusstsein die richtige Vorarbeit geleistet hat.

Also , wenn die Bewusstseinsebenen harmonisch zusammenarbeiten können , ist das auch bewiesenes

Selbstvertrauen . Natürlich auch nur dann wenn das fachliche Fundament perfekt stimmt.

In meinem Leben ist kein Platz für alberne Plattitüden ,

Alles hat Sinn und macht Spass in MEINER Roulettewelt.

So , Frühstück wartet.

Ein schönes Wochenende , hier scheint die Sonne.

Frank

Geschrieben

Hallo Dieter ,

Du bist allerdings auch ein berufsbedingter Formulierungskünstler der wasserdichte Argumente erwartet.

Unterbewusstsein nutzen bei der Roulette lässt keine Ratiokontrolle im Bewusstsein zu , da hat man keine Zeit zu

und wäre zudem Kontraproduktiv.

Die Kunst ist , dem eigenen Unterbewusstsein blind zu vertrauen ,wenn ein Zahlenergebnisimpuls gesendet wird.

Die vernünftige Anwendung resultiert auch nur dann wenn das Bewusstsein die richtige Vorarbeit geleistet hat.

Also , wenn die Bewusstseinsebenen harmonisch zusammenarbeiten können , ist das auch bewiesenes

Selbstvertrauen . Natürlich auch nur dann wenn das fachliche Fundament perfekt stimmt.

In meinem Leben ist kein Platz für alberne Plattitüden ,

Alles hat Sinn und macht Spass in MEINER Roulettewelt.

So , Frühstück wartet.

Ein schönes Wochenende , hier scheint die Sonne.

Frank

Hi Frank,

meine "Denkstruktur" hat sich nicht berufsbedingt entwickelt. Die Grundlagen dafür habe ich selbst entschieden, als ich noch keine 14 Jahre alt war, Vorbilder dazu hatte ich im engeren Umfeld auch nicht, was ich dann später alles beruflich getrieben habe, waren Folgen der zuvor erfolgten "Selbstprägung". Meine Kollegen mit derselben Ausbildung haben sich in riesiger Mehrheit auch völlig anders entwickelt. Da war z.B. ein späterer Bundesinnenminister darunter, dem ich in eigener Sache nicht mal die Vertretung in einer albernen Verkehrangelegenheit anvertraut hätte. :lachen:

Bei der Berücksichtigung Deines Unterbewusstseins bei Spielentscheidungen glaube ich, dass Du einerseits etwas "tief stapelst", andererseits für Dritte durch Deine Wortwahl den Eindruck zulässt, man könne durch Intuition gewinnen.

Dein Spiel beinhaltet doch eine klare Hauptgrundlage. Du gehst doch von dem aus, was der Kessel produziert und verstolperst Dich nicht in davon abgekoppelten Tableau-Gedankengängen oder willkürlich zur Verfügung gestellten zusammen gefassten Satzmöglichkeiten. Das rational erfasste fachliche Fundament ist doch erst mal Basis Deiner Grundermittlung.

Da ich anläßlich unserer Treffen bei Dir intensiv nachgebohrt hatte (meine Aufzeichnungen liegen neben mir auf dem Schreibtisch) beurteile ich dies als durchaus formulierbar.

Das Zusammenspiel der "Bewusstseinsebenen" kann ich lediglich Deinen ergänzenden Nachsätzen zuordnen.

Wie die Zeitangabe Deines Posts erweist, hast Du sogar zwei Stunden nach mir gefrühstückt. :biggrin:

Hier war es grau, aber trocken und + 12 Grad C.

Ebenfalls ein schönes Wochenende

Dieter

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