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Diverse Tests und Ergebnisse


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Wir lesen die gleichen Bücher.^^

Im SPIEGEL (deutsches Nachrichtenmagazin) war vor Jahren ein großes Interview mit ihm, das ich partiell in mein Notizbuch geklebt habe, weil es so interessant war.

Ja, es ist nur selten passiert - ich kann nicht die Lektüre dieses Buches zu beenden.
(Antifragilität). Es gibt so viele Gedanken und Informationen auf jeder Seite.
Wir können die gleichen Bücher sogar schreiben. Zum Beispiel:
- "Das Spiel in Online-Casinos und Sportwetten für die Hausfrauen.
Zum ersten Mal - Dutzende tatsächlich arbeitenden Methoden ".
- "Die Vervollkommnung des Menschen und der Gesellschaft durch die Glücksspiele. Immer richtige Lösungen - im Spiel, Privatleben, Politik ".
- "Neue Methoden der Suche nach Schätzen.
(Und überhaupt, beliebiger Gegenstände und Wesen)".
bearbeitet von dynamo
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Hallo Egoist,

natürlich hast du recht, dass sehr viel Ereignisse und Konstellationen darstellbar und interpretierbar sind.

Man kann Auswertungen für 50 Wurf machen oder auch für zb 300. Mit Sicherheit sind in beiden

Fällen Informationen vorhanden, welche eventuell nutzbar sind.

Einige Beispiele :

Ich hatte mal die 2er Figuren getestet. Gibt nur 4 und die Sache ist überschaubar.

Häufig war zu sehen, dass eine Figur stark lief und nach einiger Zeit sich die Sache

um genau 180 Grad drehte : Es lief auf einmal nur noch die Gegenfigur.

Ein Spiel war trotzdem nicht daraus zu machen. Die Teststrecke war immer eine Rotation.

Oder : Eine Zahl kommt ne halbe Ewigkeit nicht. Dann erscheint sie und kommt kurz danach

nochmal. Haben wir alle schon zig-mal gesehen.

Das hatte ich mal mit vielen tausend Wurf ausgewertet. Ergebnis : Nichts dran !

Kein positives Resultat.

Die Grundidee in dem hier beschriebenen Thread war jedoch folgende :

- Kurzen Permanenz-Ausschnitt auswerten, möglichst überschaubarer Buchungsaufwand, schneller Spieleinstieg

Eine Angriffs-Sequenz beiinhaltet maximal 2 Angriffe, im optimalen Fall nur einen.

Dann beginnt es wieder mit einem neuen Ausschnitt.

Werden diese Ausschnitte nach Gewinn-Verlust aneinandergereiht, entsteht im Grunde genommen

eine +- Lege-Permanenz.

Im ersten Test war hier das höchste Lege-Minus bei 4. Das war schon mal ganz ordentlich, kann

aber auch Zufall gewesen sein.

Deshalb will ich die ganze Geschichte nochmal mit einer längeren Permanenz-Strecke testen.

Geplant sind 100 Rotationen am Stück. Hierbei will ich auch 2 einfache Chancen parallel testen

um zu sehen, ob da noch ein eventueller Vorteil zu holen wäre.

Ist aber viel Arbeit, deshalb schiebe ich die Sache vor mir her und habe derzeit, medizinisch

ausgedrückt, eine leichte "Faulenzia" :smile:

Sobald ich jedoch Ergebnisse habe, werde ich die auch hier reinsetzen, egal, wie es aussieht.

Allesauf16

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Hallo Egoist,

natürlich hast du recht, dass sehr viel Ereignisse und Konstellationen darstellbar und interpretierbar sind.

Man kann Auswertungen für 50 Wurf machen oder auch für zb 300. Mit Sicherheit sind in beiden

Fällen Informationen vorhanden, welche eventuell nutzbar sind.

Einige Beispiele :

Ich hatte mal die 2er Figuren getestet. Gibt nur 4 und die Sache ist überschaubar.

Häufig war zu sehen, dass eine Figur stark lief und nach einiger Zeit sich die Sache

um genau 180 Grad drehte : Es lief auf einmal nur noch die Gegenfigur.

Ein Spiel war trotzdem nicht daraus zu machen. Die Teststrecke war immer eine Rotation.

Oder : Eine Zahl kommt ne halbe Ewigkeit nicht. Dann erscheint sie und kommt kurz danach

nochmal. Haben wir alle schon zig-mal gesehen.

Das hatte ich mal mit vielen tausend Wurf ausgewertet. Ergebnis : Nichts dran !

Kein positives Resultat.

Die Grundidee in dem hier beschriebenen Thread war jedoch folgende :

- Kurzen Permanenz-Ausschnitt auswerten, möglichst überschaubarer Buchungsaufwand, schneller Spieleinstieg

Eine Angriffs-Sequenz beiinhaltet maximal 2 Angriffe, im optimalen Fall nur einen.

Dann beginnt es wieder mit einem neuen Ausschnitt.

Werden diese Ausschnitte nach Gewinn-Verlust aneinandergereiht, entsteht im Grunde genommen

eine +- Lege-Permanenz.

Im ersten Test war hier das höchste Lege-Minus bei 4. Das war schon mal ganz ordentlich, kann

aber auch Zufall gewesen sein.

Deshalb will ich die ganze Geschichte nochmal mit einer längeren Permanenz-Strecke testen.

Geplant sind 100 Rotationen am Stück. Hierbei will ich auch 2 einfache Chancen parallel testen

um zu sehen, ob da noch ein eventueller Vorteil zu holen wäre.

Ist aber viel Arbeit, deshalb schiebe ich die Sache vor mir her und habe derzeit, medizinisch

ausgedrückt, eine leichte "Faulenzia" :smile:

Sobald ich jedoch Ergebnisse habe, werde ich die auch hier reinsetzen, egal, wie es aussieht.

Allesauf16

Hallo Allesauf16,

leider habe ich die letzten Wochen viel mit Problemen im Familienkreis zu tun, daher ist mein Kopf nicht so klar wie sonst. Ich werde hier nur kurz antworten, denn in anderen Threads geht es um ähnliche Fragen und auch dort bin ich Antworten schuldig.

Es spricht nichts dagegen, Informationen zu vergessen, die einem die Permanenz gibt, besonders, wenn man nur kurze Zeitreihen beobachten und bespielen will.

Wenn ich keinen Vorlauf habe, aber Lust auf eine Partie Roulette, mache ich es nicht anders. Ich schaue mir an, was gerade läuft und setze das nach.

Deine kurzen Figuren kann man durchaus als künstliche Chancen verstehen, die in kurzen Sequenzen Häufungen erfahren können und werden. Aber als Dauerspiel sehe ich so wenig Hoffnung, denn Du solltest ohne lange Historie nicht progressieren.

Wenn Du gewonnen hast, nimm's und geh...

Gruss vom Ego

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Deshalb will ich die ganze Geschichte nochmal mit einer längeren Permanenz-Strecke testen.

Geplant sind 100 Rotationen am Stück. Hierbei will ich auch 2 einfache Chancen parallel testen

um zu sehen, ob da noch ein eventueller Vorteil zu holen wäre.

Ist aber viel Arbeit, deshalb schiebe ich die Sache vor mir her und habe derzeit, medizinisch

ausgedrückt, eine leichte "Faulenzia" :smile:

Hallo Allesauf16,

Mach doch mal einen Zwischenschritt: Angabe einer downloadbaren Permanenz, 1 Auswertung deinerseits zwecks Abgleich, dann bringe ich die Si Kerne zum Arbeiten.

Gruss

Test

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Wir lesen die gleichen Bücher.^^

Im SPIEGEL (deutsches Nachrichtenmagazin) war vor Jahren ein großes Interview mit ihm, das ich partiell in mein Notizbuch geklebt habe, weil es so interessant war.

Hi Tanagra, besteht die Möglichkeit, dieses Interview hier abzulichten oder mir per private Nachricht zukommen zu lassen. Würde mich sehr interessieren.

Danke Gruss Maximus

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"Was mir ausserdem Bauchschmerzen macht, ist Deine Vernachlässigung von zurückliegenden Coups. Das kann man so machen, geht aber nur kurzfristig gut. Einerseits besteht immer ein potentielles Abweichen vom Ausgleich in der Vergangenheit, wenn man kalt startet, andereseits ergibt sich aus diesem Anfangsstand auf Dauer wieder eine Ausgleichstendenz in der langen Zukunft.

Kurze Angriffe und danach immer wieder kalt zu starten ist nicht ungefährlich. Du vernichtest Information. Stattdessen gehst Du davon aus, dass es keine Seitwärtsphasen geben wird, über deren vergangene Häufigkeit Du aber nichts mehr weisst."

Die Bezeichnung "kalt starten" gefällt mir. Die Ausgleichtendenz, wovon du beim kalt starten sprichst, nutzt jeder, der nicht die Vergangenheit mit berücksichtigt. Hier kommt nichts als der reine Zufall zur Geltung! Mal gewinnt man, mal verliert man. Somit einfach nicht zu gebrauchen. Du musst deine PP (Vergangenes) aufzeichnen, um zu wissen, wo du stehst und dann mit einer geeigneten Progression angreifen.

bearbeitet von Maximus
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Die Bezeichnung "kalt starten" gefällt mir. Die Ausgleichtendenz, wovon du beim kalt starten sprichst, nutzt jeder, der nicht die Vergangenheit mit berücksichtigt. Hier kommt nichts als der reine Zufall zur Geltung! Mal gewinnt man, mal verliert man. Somit einfach nicht zu gebrauchen. Du musst deine PP (Vergangenes) aufzeichnen, um zu wissen, wo du stehst und dann mit einer geeigneten Progression angreifen.

Nö,

Kaltstart bedeutet eben nicht den Ausgleich, sondern die Abweichung.

Ausgleichstendenzen ergeben sich nur aus der längeren Vergangenheit.

Natürlich hast Du dann besonders mit dem Zufall zu kämpfen, wenn Du keinen Vorlauf hast.

PP ist nicht meins, sorry. Sie wird ihre Berechtigung zwar mühsam und langsam erwirken, aber das hat keinen Effekt auf ein effektives Spiel. Ausserdem postuliere ich dann eine eigene PP für jede Einsatzhöhe. Daher können mir alle PPler... gern das Gegenteil beweisen.

bearbeitet von Egoist
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Ausserdem postuliere ich dann eine eigene PP für jede Einsatzhöhe. Daher können mir alle PPler... gern das Gegenteil beweisen.

Ich fürchte, das wird Niemand tun, den Chef inclusive.

Dabei ist Paroli wirklich eine stabile Methode. Antifragil, denn der Verlust ist gedeckelt, aber der Gewinn ist potentiell Bankplatzer...

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Nur noch kurz zu Nassim,

er hat jahrelang auf den Niedergang der Schrottpapierpäckchen von Lehmans gewettet. Tolle Leistung..

Vorher hat er 4 Jahre lang geblutet, wenn ich das richtig überflogen habe.

Und das als Hedgefondmanager? Von 2004-2007?

Ich fasse es kaum. Wer hat ihm bei seinen Quartalsberichten zugehört und noch sein Geld nicht abgezogen?

Ich halte das ganze für einen Fake.

Sorry bin halt nur der alte,

Egoist

Edit:-t+d

bearbeitet von Egoist
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Nur noch kurz zu Nassim,

er hat jahrelang auf den Niedergang der Schrottpapierpäckchen von Lehmans gewettet. Tolle Leistung..

Vorher hat er 4 Jahre lang geblutet, wenn ich das richtig überflogen habe.

Und das als Hedgefondmanager? Von 2004-2007?

Ich fasse es kaum. Wer hat ihm bei seinen Quartalsberichten zugehört und noch sein Geld nicht abgezogen?

Ich halte das ganze für einen Fake.

Sorry bin halt nur der alte,

Egoist

Edit:-t+d

Genau das war doch das Konzept: Längere Zeit einen (relativ zum möglichen Gewinn) geringen Betrag verlieren. Dann richtig abkassieren, wenn der Himmel einstürzt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boom-der-krisen-fonds-wetten-auf-die-apokalypse-a-772141.html

Siehe auch die Erklärung im SPIEGEL-Portrait:

Ende der neunziger Jahre gründete Taleb einen Hedgefonds, der anders als andere Hedgefonds nur auf Pessimismus setzte, auf den Verfall von Kursen, auf das Auftauchen von Schwarzen Schwänen. Taleb taufte den Fonds Empirica. Mit einem Team aus jungen Quants setzte er sich in eine Bürosiedlung in Connecticut, schrieb an Computerprogrammen, die Optionen aussuchten, und kaufte diese tonnenweise. Empirica handelte nur mit Optionen, sie kauften und verkauften also keine Aktien, sondern wetteten auf sie. An einem typischen Tag zahlte Empirica die Gebühren für ihre zahlreichen Optionen, ohne eine auszuüben. Das bedeutete tägliche Verluste, während all seine Kollegen in den Fonds große Gewinne einfuhren.

War seine Prämisse vielleicht doch falsch? Hatten die anderen recht? "Ich war darauf eingestellt, jeden Tag Geld zu verlieren. Wenn Sie Ihr Auto versichern, verlieren Sie auch jeden Tag Geld - bis zu dem Tag, an dem Sie einen Unfall haben. Dann gewinnen Sie massiv."

1998 brach der große Hedgefonds LTCM zusammen, weil "sie die Idee von ,fat tails' nicht verstanden", 2000 kam dann der Dotcom-Crash. Im Jahr 2008 sah Taleb die Hypothekenbank Fannie Mae auf dem Weg in den Bankrott und wettete gegen sie. Im September musste die US-Regierung eingreifen, der nur mühsam verhinderte Zusammenbruch auf dem Höhepunkt der Finanzkrise war Talebs Triumph.

Quelle:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97012856.html

bearbeitet von Tanagra
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Hi Tanagra, besteht die Möglichkeit, dieses Interview hier abzulichten oder mir per private Nachricht zukommen zu lassen. Würde mich sehr interessieren.

Danke Gruss Maximus

Es ist weniger ein Interview als ein Portrait - das hatte ich nicht mehr so genau in der Erinnerung. Hier ist der Text:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97012856.html

bearbeitet von Tanagra
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Es ist weniger ein Interview als ein Portrait - das hatte ich nicht mehr so genau in der Erinnerung. Hier ist der Text:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-97012856.html

seine denksportaufgabe find ich garnicht übel und das fazit passt absolut.

lösung natürlich dabei ,weil ich denke 80% von euch kennen sie eh.

die restlichen 20% hätten sie durch nachdenken gelöst.

Eine einfache Aufgabe:

Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 Dollar.

Der Schläger kostet einen Dollar mehr als der Ball.

Wieviel kostet der Ball?

Diese Denksportaufgabe nutzt Nobelpreisträger Daniel Kahneman um sein Konzept der zwei Systeme zu verdeutlichen, die im menschlichen Gehirn arbeiten. System 1, das für das schnelle Denken zuständig ist, schlägt als Antwort auf die Aufgabe 10 Cent vor.

Mehr als 80 Prozent der Befragten in einer Studie gaben diese Antwort. Nur knapp 20 Prozent schalteten ihr System 2 ein: das langsame Denken, das die spontanen und plausiblen Vorschläge von System 1 überprüft. Ihnen wurde schnell klar, dass die erste, schnelle Antwort falsch ist. Richtig ist die Antwort 5 Cent. Warum das so ist? Der Schläger soll 1 Dollar “mehr als der Ball” kosten. Beide Bedingungen - Gesamtkosten 1,10, Schläger 1 Dollar teurer - sind nur erfüllt, wenn der Ball 5 Cent und der Schläger 1,05 Dollar kosten.

Man kann das schnelle Denken nicht ausschalten – nur kontrollieren

Menschen brauchen beide Systeme, argumentiert Kahnemann in seinem Bestseller „schnelles Denken, langsames Denken“. System 1 verarbeitet riesige Datenmengen. Zu seinen Funktionen gehören angeborene Fähigkeiten wie die Umwelt wahrzunehmen, Gegenstände zu erkennen, die Aufmerksamkeit zu steuern, Verluste zu vermeiden, Ekel oder Angst zu empfinden. Außerdem ist es ein Meister der Assoziationen. Erwähnt jemand die Hauptstadt Frankreichs, liefert System 1 sofort „Paris“. Ohne System 1 wären wir aufgeschmissen. Ein Haken ist, dass es unwillkürlich arbeitet. Seine Assoziationen sind oft falsch.

Die Müller-Lyer-Illusion ist ein mehr als 100 Jahre altes Beispiel dafür, dass nicht stimmen muss, was naheliegend ist..

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Genau das war doch das Konzept: Längere Zeit einen (relativ zum möglichen Gewinn) geringen Betrag verlieren. Dann richtig abkassieren, wenn der Himmel einstürzt.

Sei gegrüsst, Tanagra,

hast Du griechische Wurzeln? Dein Nick liesse sowas vermuten.

Momentan spielt sich auf griechischem Boden ein Kampf um Leben und Tod ab, zumindest finanziell gesehen.

Man könnte es als schwarzen Schwan für die Griechen werten. Vielleicht ist es nächsten Dienstag manifest.

Mir ist schon sonnenklar, wie man auf den schwarzen Schwan an der Börse wetten kann/muss. Aber das wissen selbst die Banker mit Notabitur. In sofern macht ein Fond, der auf Absturz wettet, gar keinen Sinn, denn die (extrem) Vermögenden, die mindestens die Grundschule absolviert haben, wissen wie man fähige Finanzberater engagiert.

Taleb hatte höchstens eine Handvoll Deppen mit richtig Schotter an der Hand, wenn er mit deren Geld jahrelang fett Minus generieren durfte. Den Geldgebern musste dann vorher klar sein, dass sie immer verlieren, bis der Schwarze Schwan kommt.

Da er lange nicht kam, konnte Taleb ebensogut zwischenzeitlich Aktivität simulieren und die Verluste mit Fiktivsätzen verrechnen...

Superlukrativ!

Gruss vom Ego

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Meiner Meinung nach, diese 80% (?) haben falsch die Aufgabe über die Kugel und Schläger aus verschiedenen Gründen gelöst. Die Aufgabe ist nicht sehr gut als Beispiel des nichteinschaltenden hypothetischen langsamen Denkens.

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Meiner Meinung nach, diese 80% (?) haben falsch die Aufgabe über die Kugel und Schläger aus verschiedenen Gründen gelöst. Die Aufgabe ist nicht sehr gut als Beispiel des nichteinschaltenden hypothetischen langsamen Denkens.

Sehe ich genauso. Ich konnte mein Unbehagen nur nicht formulieren, bis ich deinen Gedanken dazu gelesen hatte.

Die Falschlöser haben hier sehr wohl ihr langsames Denken angewendet. Nur hat sie die Aufgabenstellung überfordert und sie kamen zum falschen Ergebnis. Bzw. vermutlich dachten sie kurz "langsam" darüber nach, fanden keinen Lösungsansatz und gaben dann das Schnellschuss-Ergebnis zu Protokoll, um überhaupt antworten zu können.

Auch ich brauchte Papier und Bleistift, um auf das richtige Ergebnis zu kommen. Wenn ich nicht ab und zu Wahrscheinlichkeiten, Renditen und dergleichen berechnen würde, hätte möglicherweise auch ich falsch geantwortet - und ich verwende nie als erste Option "schnelles Denken" bei Rechenaufgaben.

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Sehe ich genauso. Ich konnte mein Unbehagen nur nicht formulieren, bis ich deinen Gedanken dazu gelesen hatte.

Die Falschlöser haben hier sehr wohl ihr langsames Denken angewendet. Nur hat sie die Aufgabenstellung überfordert und sie kamen zum falschen Ergebnis. Bzw. vermutlich dachten sie kurz "langsam" darüber nach, fanden keinen Lösungsansatz und gaben dann das Schnellschuss-Ergebnis zu Protokoll, um überhaupt antworten zu können.

Auch ich brauchte Papier und Bleistift, um auf das richtige Ergebnis zu kommen. Wenn ich nicht ab und zu Wahrscheinlichkeiten, Renditen und dergleichen berechnen würde, hätte möglicherweise auch ich falsch geantwortet - und ich verwende nie als erste Option "schnelles Denken" bei Rechenaufgaben.

ich hab mich ein bischen falsch ausgedrückt, mit 80% aufgabe kennen meinte ich halt auch die lösung kennen.(aufgabe ist ziemlich alt)

natürlich bin auch ich als ich sie nicht kannte in die falle getappt.

das 20% sie gelöst hätten finde ich realistisch.

gruß 4-4zack.

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ich hab mich ein bischen falsch ausgedrückt, mit 80% aufgabe kennen meinte ich halt auch die lösung kennen.(aufgabe ist ziemlich alt)

natürlich bin auch ich als ich sie nicht kannte in die falle getappt.

das 20% sie gelöst hätten finde ich realistisch.

gruß 4-4zack.

Mein Unbehagen bezog sich nicht auf deine völlig zutreffende Aussage. :)

Mir ging es um das, was dynamo auf den Punkt gebracht hat: Kahnemann (dessen "Schnelles Denken, langsames Denken" ich auch gelesen habe) hätte ein eindeutigeres Beispiel finden können, um Fehlschlüsse des schnellen Denkens zu belegen. Er hat so viele interessante Versuchsanordnungen auf Lager, an Ideenmangel seinerseits kann es nicht liegen. Ich fand sein Buch gut, auch wenn es ihm etwas "länglich" geraten ist.

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ich hab mich ein bischen falsch ausgedrückt, mit 80% aufgabe kennen meinte ich halt auch die lösung kennen.(aufgabe ist ziemlich alt)

natürlich bin auch ich als ich sie nicht kannte in die falle getappt.

das 20% sie gelöst hätten finde ich realistisch.

gruß 4-4zack.

ja moin

hatte die Aufgabe m. gr. Sohn (50) gestellt. + fing LOHB ein

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