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Favoritenspiel auf Teilcomplet


Tanagra

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Könnte man deine wundersame Lachsschinkenvermehrung aufs Roulette übertragen?

Falls es sich mit deiner Sicherheit vor der Justiz (und mit meinem empfindlichen Magen) vereinbaren lässt:

Wie hast du die 1-3 % plus beim Pökeln erzielt? Vielleicht bringt es mich auf weitere Spielideen.

jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuu.........

---------schreit man da in Nord-Fisch-Kopp-Land--------------

-------Dein ist mein gaaanzes Heeeeeeerrrzz------

a) da wird , vorsichtig , Gewürzlake , ein Dir bekannter Ausdruck (?!!!) injiziert------ca 8-10%, ergo Gegenteil vom ???-Prinzip

also mit Kleinst-Wert-Stücke (Jetons) begonnen + viel später , eventuell, erhöht.

b)die ,,Ware" wird (!!!)sehr schonend , gepoltert-getumbelt-massiert , lieber Lang-Zeit-Bearbeitung, statt scnell-intensiev.

also notiert, > K-Papier-37-Kästchen< oben 0 ,danne 3x12 ,+ Pünktchen machen, mer sieht Transen+ Plains+ Favos....

d) stellt fest , es ist bei DB seht schwer....weil > sind nur n'par Nr.'n auf der Perm-Anzeige-Tafel......

e) " " , bei ,,boss-media-erwähnten Casinos" zB. sunsetC--GoldClubC--CC sind unter ,,Stastistikkk", Seiten, die zeigen,

ahaaaaaaa , auf der+der Nr ist so+so oft Treffer gewesen.......>>>kann mer auch öffnen, ohne Sitz haben am Tisch<<<

:wow::winki1::hut:

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.

Der Figurenspieler, der nur Viererfiguren spielt und diesen Zeit und Raum gibt, also nicht rastert, für den besteht die Gegenwart nur aus 4 Kugeln. Sind diese mit dem Figurenvollendungscoup vollendet, hat auch die Gegenwart sich in Vergangenheit gedreht.

.

Servus,

trude

das sehe ich nicht so,denn er schaut ja 3 coups zurück,und nur wenn da etwas eingetreten ist, setzt er den figurenvollendungscoup.

also für mich ist es der aktuelle einsatz,

H.Dampf ;-)

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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuu.........

---------schreit man da in Nord-Fisch-Kopp-Land--------------

-------Dein ist mein gaaanzes Heeeeeeerrrzz------

a) da wird , vorsichtig , Gewürzlake , ein Dir bekannter Ausdruck (?!!!) injiziert------ca 8-10%, ergo Gegenteil vom ???-Prinzip

also mit Kleinst-Wert-Stücke (Jetons) begonnen + viel später , eventuell, erhöht.

b)die ,,Ware" wird (!!!)sehr schonend , gepoltert-getumbelt-massiert , lieber Lang-Zeit-Bearbeitung, statt scnell-intensiev.

also notiert, > K-Papier-37-Kästchen< oben 0 ,danne 3x12 ,+ Pünktchen machen, mer sieht Transen+ Plains+ Favos....

d) stellt fest , es ist bei DB seht schwer....weil > sind nur n'par Nr.'n auf der Perm-Anzeige-Tafel......

e) " " , bei ,,boss-media-erwähnten Casinos" zB. sunsetC--GoldClubC--CC sind unter ,,Stastistikkk", Seiten, die zeigen,

ahaaaaaaa , auf der+der Nr ist so+so oft Treffer gewesen.......>>>kann mer auch öffnen, ohne Sitz haben am Tisch<<<

:wow::winki1::hut:

Strolchi, ich bin sprachlos. Das hast du hinreißend erklärt.

Biblische Fischvermehrung durchaus appetitlich mit Gewürzlake praktiziert.

Meine Frage nach TVP/Plein/Favoriten-Notation beantwortet.

Bankrollmanagement und Tipps, wo sich die Methode am besten spielen läßt.

Du bist die Wucht. :wub:

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Strolchi, ich bin sprachlos. Das hast du hinreißend erklärt.

Biblische Fischvermehrung durchaus appetitlich mit Gewürzlake praktiziert.

Meine Frage nach TVP/Plein/Favoriten-Notation beantwortet.

Bankrollmanagement und Tipps, wo sich die Methode am besten spielen läßt.

Du bist die Wucht. :wub:

----------------- :tongue: ----------------------

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Hallo,

das hatte ich vor kurzem mal sogar getestet : Favoriten aus Tableau-Bereichen und

Kesselbereichen kombiniert. Hab das dann in Excel schön aufbereitet, damit man gleich

den Favorit sieht. Zack, da ist er, da musste drauf ! Zumindest schön anzusehen.

Aber auch hier : die Kugel ist ein unzuverlässiger Geselle. Es gab Tage, da brummte das richtig,

dann kamen aber auch Tage und Rotationen, wo eher Ebbe war.

Ist das alte Problem : Favorit/en erkannt jedoch wie verhalten sie sich.

Hab aber wieder ne neue Testreihe am laufen :

Beispiel : 16, 9, 34, 27. Was fällt da auf ? Na, erst mal nix genaues, oder doch ?

Ja, die Treffer sind immer jeweils 3 Transversalen auf dem Tableau nach links gewandert.

(also nach 1-3 gehts dann rum zur 34-36 usw.). Und solche "Wanderungen" sind garnicht

so selten. Ebenso, wenn man den Kessel in 12 Kesselbereiche aufteilt . Das Verhalten ist

genau so.

Aktuell nehme ich die Bewegungen nach links und rechts zusammen.

Abstand 1 links/rechts 2 li/re usw. Das kommt in ne Exceltabelle. Zu beobachten ist, dass

hier recht häufig Ballungen erscheinen, sich verabschieden und in anderen Abstandsbereichen

wieder neue Ballungen auftreten.

Erst mal recht interessant, jedoch noch in der Testphase. Ziel ist es dann, in den kurzen

Konzentrationen nicht alle möglichen Zahlen anzuspielen, sondern beispielsweise nur

die letzten 2 getroffenen Zahlen einer TVP.

Als Vorteil sehe ich zumindest : ich klebe nicht an einigen Zahlen fest, sondern wandere

mit den Sätzen genau so hin und her wie die Kugel.

Wenn die Tests gelaufen sind (noch viel Arbeit!), gibts nährere Infos...

Hi Tüftler,

du tüftelst nicht schlecht. Das Problem ist nicht nur die Mathematik beim Roulette, sondern, und das hast Du gut beobachtet, das hin und her, das sich aus dem Links / Rechtswurf ergibt. Schlauer wirst Du, wenn Du zur Zero das Lot fällst und erst einmal die höhere Mathematik an die Seite legst. 1 und 36 = 37

2 u. 35 = 37

3 u. 34 = ? richtig, usw.

Mechanik (und Quantenphysik der Kugel) lassen sich schlecht in eine Formel packen... Chateau und Grilleau und v. Haller scheiterten daher ebenso, weil sie die "Chamäleons" nicht fanden...

Roulette ist ein Winkelspiel und kann mit Übung um 3/7 stabil überwunden werden. Der Nachbartisch ist immer ein anderes Thema und spielt keine Rolle! R +S sind Blaise's Verar...

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Hallo beisammen,

Als kleinen Tipp kann ich geben ( berechnet mal den Wurfweitenrhythmus im Kessel ) in 3 Bereiche ( low/L 0 -12 , middle/M 13-24, high/H 25-36 ), denn dann weiss man,wenn es ungünstig ist auf Pleinfavoriten zu setzten und alle anderen Chancen.

ps. Wenn ein Restand hinzukommt muss auch eine Favorit wegfallen, weil die Wurfweiten sich verändert haben, denn sonst käme kein Restand wieder ins Spiel

Lg Raimund

Die Wurweiten verändern sich schon deshalb, weil der Croupier gehalten ist, dort Abzuwerfen, wo die Kugel, (die ein Kreisel ist) zuletzt gelegen hat. In die Gegenrichtung natürlich.

Logi

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Die Wurweiten verändern sich schon deshalb, weil der Croupier gehalten ist, dort Abzuwerfen, wo die Kugel, (die ein Kreisel ist) zuletzt gelegen hat. In die Gegenrichtung natürlich.

Logi

Grüss dich,

das ist mir schon klar. Das meinte ich auch nicht mit meiner Aussage. Schreibe die Entfernungszahl auf zur vorgänger Zahl auf ( z.b. 33 )+ den Sektor ( L M H ) in den sie fällt und werte das ganze aus ( Figurenspiel nach Tendenz + Wurfweiten ).

Lg ROH

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Die Wurweiten verändern sich schon deshalb, weil der Croupier gehalten ist, dort Abzuwerfen, wo die Kugel, (die ein Kreisel ist) zuletzt gelegen hat. In die Gegenrichtung natürlich.

Logi

dort gehalten vielleicht, aber gelingt es ihm immer oder vermutest du nur?

wurfweiten verändern sich aus noch viel mehr gründen. da ist der abwurfpunkt das kleinste übel. kreisel hin oder her. lernt erst mal die grundlagen, bevor ihr hier mega welle macht!

logi+roh, ich muss leider (auch wenn es euch nicht genehm ist!), immer wieder mal dazwischenfunken. anscheinend ist euer frisches blut voll in wallung, was ja nicht das schlechteste ist.

nur sind einige ansätze von euch voll daneben. warum lest ihr vorher nicht mal was zu diesen themen, bevor euch jemand wie ich, wieder an die karre fährt? will doch keiner! von beiden seiten!

geht aber nicht anders, weil schon der ansatz fehler beinhaltet. fragen kostet ja nicht! lesen auch nicht.

sp.........!

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dort gehalten vielleicht, aber gelingt es ihm immer oder vermutest du nur?

wurfweiten verändern sich aus noch viel mehr gründen. da ist der abwurfpunkt das kleinste übel. kreisel hin oder her. lernt erst mal die grundlagen, bevor ihr hier mega welle macht!

logi+roh, ich muss leider (auch wenn es euch nicht genehm ist!), immer wieder mal dazwischenfunken. anscheinend ist euer frisches blut voll in wallung, was ja nicht das schlechteste ist.

nur sind einige ansätze von euch voll daneben. warum lest ihr vorher nicht mal was zu diesen themen, bevor euch jemand wie ich, wieder an die karre fährt? will doch keiner! von beiden seiten!

geht aber nicht anders, weil schon der ansatz fehler beinhaltet. fragen kostet ja nicht! lesen auch nicht.

sp.........!

Wenn du gelernt hast höflicher mit deinem Mitmenschen umzugehen, dann können wir darüber reden, aber vorher gewiss nicht. Das was ich sehe ich das du nur irgend welche Sachen kritisierst, aber selber nicht mal irgendeinen Punkt konstruktiv erklährst wieso und warum dies falsch ist. Konstruktive Beiträge, da habe ich nichts dagegen und da kann man auch gerne mal darüber nachdenken ob das eigene vielleicht doch nicht stimmt, denn das bringt einem ja schliesslich weiter. Ist ja auch nichts schlimmes daran wenn man einen Fehler macht oder etwas nicht so gut kann. Allerdings bezweifle ich das ich oder Logi weniger Ahnung haben als du, zumindest hast du noch keinen Gegenbeweiss erbracht.

Wenn du eine genaue Erklährung hast wieso alle Sachen die ich oder Logi beschrieben haben schwachsinn sein sollten, dann schiess los ich bin ganz Ohr.Wenn du allerdings nicht dazu in der Lage sein solltest, dann werde ich dich auch weiterhin Ignorieren so wie ich bis jetzt praktiziert habe und in Zukunft die Ignorieroption des Forums benutzen um nicht weiterhin meine Zeit zu verplempern.

ROH

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Wenn du gelernt hast höflicher mit deinem Mitmenschen umzugehen, dann können wir darüber reden, aber vorher gewiss nicht. Das was ich sehe ich das du nur irgend welche Sachen kritisierst, aber selber nicht mal irgendeinen Punkt konstruktiv erklährst wieso und warum dies falsch ist. Konstruktive Beiträge, da habe ich nichts dagegen und da kann man auch gerne mal darüber nachdenken ob das eigene vielleicht doch nicht stimmt, denn das bringt einem ja schliesslich weiter. Ist ja auch nichts schlimmes daran wenn man einen Fehler macht oder etwas nicht so gut kann. Allerdings bezweifle ich das ich oder Logi weniger Ahnung haben als du, zumindest hast du noch keinen Gegenbeweiss erbracht.

Wenn du eine genaue Erklährung hast wieso alle Sachen die ich oder Logi beschrieben haben schwachsinn sein sollten, dann schiess los ich bin ganz Ohr.Wenn du allerdings nicht dazu in der Lage sein solltest, dann werde ich dich auch weiterhin Ignorieren so wie ich bis jetzt praktiziert habe und in Zukunft die Ignorieroption des Forums benutzen um nicht weiterhin meine Zeit zu verplempern.

ROH

hallo roh,

nachdem wir nun erfahren haben, wie blind chateau, grilleau und co. sind, von euch beiden selbst nur brocken hingeworfen werden, die keiner versteht, erwartest du von mir gegenbeweise?

dann solltest du/ihr schon konstruktiveres an beispielen bringen.

was soll man hier darauf antworten? soll ich den ganzen thread "5 mal die 14 hintereinander!" zitieren? schau dir nur die letzte seite an!

"Ihr vergleicht ständig Äpfel mit Birnen bei Euren Berechnungen. Besser ist, das einfache Obst miteinander abzuchecken, deshalb gibt es seit Jahrhunderten keine Lösung beim Roulette. Ihr werdet deshalb ebenso veralbert von Blaise..."

Logi"

nachdem jetzt die kugel ein kreisel darstellt, roulette ein winkelspiel ist, verlangst du von mir einen gegenbeweis? hmm....

"Als kleinen Tipp kann ich geben ( berechnet mal den Wurfweitenrhythmus im Kessel ) in 3 Bereiche ( low/L 0 -12 , middle/M 13-24, high/H 25-36 ), denn dann weiss man,wenn es ungünstig ist auf Pleinfavoriten zu setzten und alle anderen Chancen.

ps. Wenn ein Restand hinzukommt muss auch eine Favorit wegfallen, weil die Wurfweiten sich verändert haben, denn sonst käme kein Restand wieder ins Spiel"

Lg Raimund

ihr gebt recht viele tipps. allerdings erkennt man daraus nun so gar nichts. erkläre du doch mal letzten satz in blau! den oben gleich bitte mit! der ist schon schwer zu verstehen und nur eine behauptung.

vielleicht wäre es hilfreicher, es so zu formulieren, dass man ansetzen könnte, kritik zu üben. bei diesem ganzen wirrwarr verlangst du gegenbeweise?

letztendlich verwundert es auch nicht, dass logi dir noch darauf geantwortet hat. deine wurfweitenberechnung kann doch auch nicht funktionieren, da geschwindigkeit und abwurfort nie genau übereinstimmen.

das nennst du dann einfach mal "figurenspiel nach wurfweiten+tendenzen"?

ihr schreibt es auch gleich hier so rein, als ob die tests schon alle gemacht worden. wären sie es, wüsstest du, das es nicht klappt. dennoch verlangst du konstruktives beiträge?

seit anfang an gebt ihr hier "nur tipps(?)" humor liegt dir fern und deine belehrende art......und du verlangst von mir, höflich zu sein?

PS: ich entschuldige mich für meine art! denk aber auch mal an deine!

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
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jaaamoin, ich auch---- :flush:

ihr schreibt es auch gleich hier so rein, als ob die tests schon alle gemacht worden. wären sie es, wüsstest du merken, dass es nicht klappt. dennoch verlangst du konstruktives beiträge?

seit anfang an gebt ihr hier "nur tipps(?)" humor liegt dir fern und deine belehrende art......und du verlangst von mir, höflich zu sein?

PS: ich entschuldige mich für meine art! denk aber auch mal an deine!

sp..........! :wow::lesen::engel:

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hallo roh,

nachdem wir nun erfahren haben, wie blind chateau, grilleau und co. sind, von euch beiden selbst nur brocken hingeworfen werden, die keiner versteht, erwartest du von mir gegenbeweise?

dann solltest du/ihr schon konstruktiveres an beispielen bringen.

was soll man hier darauf antworten? soll ich den ganzen thread "5 mal die 14 hintereinander!" zitieren? schau dir nur die letzte seite an!

"Ihr vergleicht ständig Äpfel mit Birnen bei Euren Berechnungen. Besser ist, das einfache Obst miteinander abzuchecken, deshalb gibt es seit Jahrhunderten keine Lösung beim Roulette. Ihr werdet deshalb ebenso veralbert von Blaise..."

Logi"

"Als kleinen Tipp kann ich geben ( berechnet mal den Wurfweitenrhythmus im Kessel ) in 3 Bereiche ( low/L 0 -12 , middle/M 13-24, high/H 25-36 ), denn dann weiss man,wenn es ungünstig ist auf Pleinfavoriten zu setzten und alle anderen Chancen.

ps. Wenn ein Restand hinzukommt muss auch eine Favorit wegfallen, weil die Wurfweiten sich verändert haben, denn sonst käme kein Restand wieder ins Spiel"

Lg Raimund

ihr gebt recht viele tipps. allerdings erkennt man daraus nun so gar nichts. erkläre du doch mal letzten satz in blau! den oben gleich bitte mit! der ist schon schwer zu verstehen und nur eine behauptung.

vielleicht wäre es hilfreicher, es so zu formulieren, dass man ansetzen könnte, kritik zu üben. bei diesem ganzen wirrwarr verlangst du gegenbeweise?

letztendlich verwundert es auch nicht, dass logi dir noch darauf geantwortet hat. deine wurfweitenberechnung kann doch auch nicht funktionieren, da geschwindigkeit und abwurfort nie genau übereinstimmen.

das nennst du dann einfach mal "figurenspiel nach wurfweiten+tendenzen"?

ihr schreibt es auch gleich hier so rein, als ob die tests schon alle gemacht worden. wären sie es, wüsstest du merken, dass es nicht klappt. dennoch verlangst du konstruktives beiträge?

seit anfang an gebt ihr hier "nur tipps(?)" humor liegt dir fern und deine belehrende art......und du verlangst von mir, höflich zu sein?

PS: ich entschuldige mich für meine art! denk aber auch mal an deine!

sp..........!

Es ist leider wieder genauso wie ich mir das gedacht habe, du hast kein einziges Argument was falsch ist und lenkst stattdessen ab und zitierst andere. Ich habe ein paar Beiträge verfasst und mein Wissen weitergeben und dies auch noch anschaulich.

Wenn du genauers über meine Spieltechnik wissen wollen würdest, dann hätte ich es dir auch preisgegeben wie ich es auch anderen kostenlos zur verfügen gestellt habe, die mich anschrieben.

Da du aber so derart unhöflich die ganze Zeit bist würde ich sie dir auch nicht mehr geben, da reichte mir schon der erster Beitrag, denn du mit deinen plumpen kommentaren wie nö nö nö nö abgefertigst hast. Zum nachlesen übrigends in ( Der Mythos der Roulette- Hausvorteil Seite 9 vierter Beitrag von oben ), dann kann sich jeder gerne eine Urteil bilden ob das was ich schreibe nicht der Wahrheit entspricht. Schön langsam habe ich eher das Gefühl das du mehr am verliehren bist als gewinnen und gekränkt bist wenn jemand nicht sein ganzes Wissen offenlegt oder du versuchst auf raffinierte art und weise an Wissen zu kommen indem du alles kritisiert, damit dann andere mehr ins deteil gehen um sich rechtzufertigen. Das letztens währe Klug aber ginge auch mit höflicher Fragestellung,weswegen ich es ausschliesse.

Wurfweiten sind natürlich unterschiedlich lang, deswegen spiele ich ja auch auf die Tendenz nach dem 2/3 Gesetz. Ich spiele also nicht jeden Coup sondern erst nach einem gewissen Vorlauf, aber das können die Leute alles nachlesen in meinen Beträgen ( Ich lese die Permanzen aus nach einen gewissen Vorlauf ). Das du das aber auch für unnsinnig und falsch hälst, was soll ich denn dazu dann noch sagen ? Ohne das auslesen des Vorlaufs und dem auslesen bringt kein System was. Ich Spiele keine starres System da dies niemals funktioniert ohne sich der Dynamik des Tisches zu dieser Zeit anzupassen , nachdem wie gerade der Permanenzvorlauf aussieht. ohne dieses auslesen kannst du nur mit Geduld und klugen Kapitalmanagment gewinnen und dem schreiben einer persönlichen Permanenz. Das Ausleseverfahren behalte ich für mich, da mich das Monate gekostet hat das herauszufinden, was auch nicht innerhalb von ein paar Zeilen zu erklähren wäre. Das darf sich jeder der Interesse hat selbst erarbeiten so wie ich eben auch. Alle Standartgrundlagen meines Systems sind auch in diesem Forum zu finden und darauf baut mein System auf dies alles zu berherzigen und einem Hut zu bringen. Denn keinen von diesen Gesetzen bringt etwas wenn sie nicht richtig angewendet werden zur Rechten Zeit ( dafür braucht man den Permanezvorlauf )

Das wäre z.b. 2/3 Gesetz / Gesetz der kleine Zahl, das Gesetz der Figuren / Serien, Das Gesetz des Ausgleichs (Equilibere ) und der Abweichungen (Ecarts ), wobei jeder Ecart auch ein Ausgleich sein kann,

Ich habe Thomas Westerburg nur noch gewinnen ausgiebig getestet,

Die transversalen Geheimtechnik

Parolis Tendenzspiel

und alle meine entwickelnten Systeme

Alle funktionieren auf dauer nur wenn man die Permanenz/Figuren lesen kann nach dem 2/3 Gesetz

bearbeitet von ROH
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... Ich Spiele keine starres System da dies niemals funktioniert ohne sich der Dynamik des Tisches zu dieser Zeit anzupassen ...

Ewig die selbe Mär. Der Tisch bringt nur dann eine Dynamik, wenn er defekt ist.

Ist der Tisch aber zufallstechnisch integer, pfeift dir die Kugel was von Dynamik.

dikn

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Ewig die selbe Mär. Der Tisch bringt nur dann eine Dynamik, wenn er defekt ist.

Ist der Tisch aber zufallstechnisch integer, pfeift dir die Kugel was von Dynamik.

dikn

Das stimmt so nicht, es gibt verschiedene tischdynamiken die auch dem Gesetz des Ausgleichs unterliegen ( es gibt auch nur ein begrenze anzahl an Figuren die auftreten können, bevor es wieder zu Wiederholungen kommt ( Wiederholung ist der Ausgleich ) ), Eine tischdynamic hält durch die grösseren der Zahlenbreiche von 37 oft über 100 coups an bevor sie sich ändert. Eine kleine tischtynamic wäre z.b. Dutzendes ( 3 Sektoren ) die sich schneller ändern.

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Es ist leider wieder genauso wie ich mir das gedacht habe, du hast kein einziges Argument was falsch ist und lenkst stattdessen ab und zitierst andere. Ich habe ein paar Beiträge verfasst und mein Wissen weitergeben und dies auch noch anschaulich.

Wenn du genauers über meine Spieltechnik wissen wollen würdest, dann hätte ich es dir auch preisgegeben wie ich es auch anderen kostenlos zur verfügen gestellt habe, die mich anschrieben.

Da du aber so derart unhöflich die ganze Zeit bist würde ich sie dir auch nicht mehr geben, da reichte mir schon der erster Beitrag, denn du mit deinen plumpen kommentaren wie nö nö nö nö abgefertigst hast. Zum nachlesen übrigends in ( Der Mythos der Roulette- Hausvorteil Seite 9 vierter Beitrag von oben ), dann kann sich jeder gerne eine Urteil bilden ob das was ich schreibe nicht der Wahrheit entspricht. Schön langsam habe ich eher das Gefühl das du mehr am verliehren bist als gewinnen und gekränkt bist wenn jemand nicht sein ganzes Wissen offenlegt oder du versuchst auf raffinierte art und weise an Wissen zu kommen indem du alles kritisiert, damit dann andere mehr ins deteil gehen um sich rechtzufertigen. Das letztens währe Klug aber ginge auch mit höflicher Fragestellung,

weswegen ich es ausschliesse.

schau mal an, du hast ja doch humor!

Wurfweiten sind natürlich unterschiedlich lang, deswegen spiele ich ja auch auf die Tendenz nach dem 2/3 Gesetz. Ich spiele also nicht jeden Coup sondern erst nach einem gewissen Vorlauf, aber das können die Leute alles nachlesen in meinen Beträgen ( Ich lese die Permanzen aus nach einen gewissen Vorlauf ). Das du das aber auch für unnsinnig und falsch hälst, was soll ich denn dazu dann noch sagen ? Ohne das auslesen des Vorlaufs und dem auslesen bringt kein System was. Ich Spiele keine starres System da dies niemals funktioniert ohne sich der Dynamik des Tisches zu dieser Zeit anzupassen , nachdem wie gerade der Permanenzvorlauf aussieht. ohne dieses auslesen kannst du nur mit Geduld und klugen Kapitalmanagment gewinnen und dem schreiben einer persönlichen Permanenz. Das Ausleseverfahren behalte ich für mich, da mich das Monate gekostet hat das herauszufinden, was auch nicht innerhalb von ein paar Zeilen zu erklähren wäre. Das darf sich jeder der Interesse hat selbst erarbeiten so wie ich eben auch. Alle Standartgrundlagen meines Systems sind auch in diesem Forum zu finden und darauf baut mein System auf dies alles zu berherzigen und einem Hut zu bringen. Denn keinen von diesen Gesetzen bringt etwas wenn sie nicht richtig angewendet werden zur Rechten Zeit ( dafür braucht man den Permanezvorlauf )

Das wäre z.b. 2/3 Gesetz / Gesetz der kleine Zahl, das Gesetz der Figuren / Serien, Das Gesetz des Ausgleichs (Equilibere ) und der Abweichungen (Ecarts ), wobei jeder Ecart auch ein Ausgleich sein kann,

hier erinnerst du mich etwas an ebillmo. ein freund von gesetzen, wo es keine gibt. sorry, aber du willst mir weiß machen, es gibt ein gesetz der figuren? wo nehmt ihr die eigentlich her? gesetze müssen doch bewiesen sein.

wenn es das gäbe, könnte man doch danach spielen und gewinnen. richtig?

Ich habe Thomas Westerburg nur noch gewinnen ausgiebig getestet,

Die transversalen Geheimtechnik

Parolis Tendenzspiel

und alle meine entwickelnten Systeme

Alle funktionieren auf dauer nur wenn man die Permanenz/Figuren lesen kann nach dem 2/3 Gesetz

damit wäre doch das rouletteproblem gelöst. super! gleich 3x. deine eigenen systeme noch nicht mit eingerechnet. du nimmst es mir nicht übel, wenn ich darüber lächel.

zumindest hast du humor bewiesen und ich mich ein weiteres mal geirrt. allerdings habe ich dir immer nur geantwortet, wenn so ein unsinn kam wie deine gesetze.

wo bitte soll ich denn argumente liefern, wenn du hier sachen erfindest und mir verklickern willst,

dass du eine mischung aus wurfweiten, figuren,-tendenzspiel und was weiß ich nicht noch alles gewinnbringend spielst?

dann setz mich bitte auf deine ignorliste, aber erzähl mir nichts vom pferd und verbreite hier nicht solche märchen! du kannst ja auch gern testen und was dazu schreiben, aber deine schwurbelei ist gelogen!

PS: belassen wir es hierbei! du glaubst ja sicher daran. falls ich mal was handfestes erspähe, komme ich gern darauf zurück.

sp........!

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Das stimmt so nicht, es gibt verschiedene tischdynamiken die auch dem Gesetz des Ausgleichs unterliegen ( es gibt auch nur ein begrenze anzahl an Figuren die auftreten können, bevor es wieder zu Wiederholungen kommt ( Wiederholung ist der Ausgleich ) ), Eine tischdynamic hält durch die grösseren der Zahlenbreiche von 37 oft über 100 coups an bevor sie sich ändert. Eine kleine tischtynamic wäre z.b. Dutzendes ( 3 Sektoren ) die sich schneller ändern.

"dein gesetz des ausgleich" findet auch hier keine anwendung. da dies schon 100x geschrieben wurde, kopiere ich es nur rein. ich hoffe das ist ok!?

"Insbesondere besagen diese Gesetze der großen Zahlen nicht, dass ein Ereignis, welches bislang nicht so häufig eintrat wie erwartet, seinen „Rückstand“ irgendwann ausgleichen und folglich in Zukunft häufiger eintreten muss. Dies ist ein bei Roulette- und Lottospielern häufig verbreiteter Irrtum, die „säumige“ Zahlenart müsse nun aber aufholen, um wieder der statistischen Gleichverteilung zu entsprechen. Es gilt damit kein Gesetz des Ausgleichs".

jetzt wären wir nämlich wieder bei der mathematik. die sich auch hier nicht mit irgendwelchen "gesetzen" aushebeln lässt. warum auch?

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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"dein gesetz des ausgleich" findet auch hier keine anwendung. da dies schon 100x geschrieben wurde, kopiere ich es nur rein. ich hoffe das ist ok!?

"Insbesondere besagen diese Gesetze der großen Zahlen nicht, dass ein Ereignis, welches bislang nicht so häufig eintrat wie erwartet, seinen „Rückstand“ irgendwann ausgleichen und folglich in Zukunft häufiger eintreten muss. Dies ist ein bei Roulette- und Lottospielern häufig verbreiteter Irrtum, die „säumige“ Zahlenart müsse nun aber aufholen, um wieder der statistischen Gleichverteilung zu entsprechen. Es gilt damit kein Gesetz des Ausgleichs".

jetzt wären wir nämlich wieder bei der mathematik. die sich auch hier nicht mit irgendwelchen "gesetzen" aushebeln lässt. warum auch?

sp.......!

Ich habe geschrieben, das mein System auf dem 2/3 Gesetz / das Gesetz der Kleinen Zahl beruht und nicht von dem Gesetz der Grossen Zahl.

Das Gesetz des Ausgleichs (Equilibere ) und der Abweichungen (Ecarts ) findet immer im kleinen Zahlenbreich statt. Ein Ecart kann auch ein Ausgleich sein muss aber nicht.

Das Gesetz der grossen Zahlen ist nur die Ansammlung des Ausgleichs und der Abweichung der im Kleinen Zahlenbereich stattfindet und somit sowieso Sinnlos, weswegen meine Spielweise darauf auch nicht beruht. Das ist auch der Grund wieso ich das Gesetz der grossen Zahlen nicht erwähnt habe.

bearbeitet von ROH
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Sorry, an diesem "irrtum" steckt viel Wahrheit:

Wenn ich an denn spieltisch trete kann ich schon davon ausgdhen:

Heute kommt "rot" und als ausgleich MUSS auch mal "schwarz" kommen, wenn sich der Fall der Kugel nach denn UNIVERSELLEN Naturgesetzen richtet; nach diesen universellen, allgemeinen (2 vermeide das Wort "goettlich"), richtet sich der Fall der Kugel nach Rythmen und Regeln, und bildet so bestimmte, wiederkehrende Muster.

Die "unendliche Permanenz" existiert nur in den Koepfen der "nixgeht" Fraktion, gibt es in der Praxis ueberhaupt nicht die, in der Natur geht alles in eine bestimmte Richtung, wellenfoermig, oder wie Benno Winkel sagte "jeder echte Spieler weiss, dass man sich nur wellenfoermig fortbewegen kann, man braucht einen langen atem um wieder an die Spitze zu kommen"

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Ich habe geschrieben, das mein System auf dem 2/3 Gesetz / das Gesetz der Kleinen Zahl beruht und nicht von dem Gesetz der Grossen Zahl.

Das Gesetz des Ausgleichs (Equilibere ) und der Abweichungen (Ecarts ) findet immer im kleinen Zahlenbreich statt. Ein Ecart kann auch ein Ausgleich sein muss aber nicht.

Das Gesetz der grossen Zahlen ist nur die Ansammlung des Ausgleichs und der Abweichung der im Kleinen Zahlenbereich stattfindet und somit sowieso Sinnlos, weswegen meine Spielweise darauf auch nicht beruht. Das ist auch der Grund wieso ich das Gesetz der grossen Zahlen nicht erwähnt habe. ausbleiber oder "favoriten" können sterben oder laufen. auch innerhalb einer rotation gibt es zich möglichkeiten, die sich mit keiner dynamik erklären, bzw. errechnen lassen. solange der tisch i.o. ist, lässt sich keinerllei dynamik erkennen. da bin ich ganz bei dikn. ist aber auch schon mehrmals erwähnt worden.

ok, aber das ist doch im grund das gleiche. auch hier kommt der ausgleich nicht nach einem vorhersehbaren system.

ausbleiber oder "favoriten" können sterben oder laufen. auch innerhalb einer rotation gibt es zich möglichkeiten, die sich mit keiner dynamik erklären, bzw. errechnen lassen. solange der tisch i.o. ist, lässt sich keinerllei dynamik erkennen. da bin ich ganz bei dikn. ist aber auch schon mehrmals erwähnt worden. überlege doch mal, selbst durch die "normalverteilung" wo ein drittel demnach ausfällt, kann es zu riesigen schwankungen kommen, da nur in deinem kopf 37 spiele eine rotation ist. dann willst du noch restanten und favoriten erkennen? ihr scheint so ziemlich alle das gleiche zu spielen. jeder nennt es wahrscheinlich nur anders.

sp........!

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Sorry, an diesem "irrtum" steckt viel Wahrheit:

Wenn ich an denn spieltisch trete kann ich schon davon ausgdhen:

Heute kommt "rot" und als ausgleich MUSS auch mal "schwarz" kommen, wenn sich der Fall der Kugel nach denn UNIVERSELLEN Naturgesetzen richtet; nach diesen universellen, allgemeinen (2 vermeide das Wort "goettlich"), richtet sich der Fall der Kugel nach Rythmen und Regeln, und bildet so bestimmte, wiederkehrende Muster.

Die "unendliche Permanenz" existiert nur in den Koepfen der "nixgeht" Fraktion, gibt es in der Praxis ueberhaupt nicht die, in der Natur geht alles in eine bestimmte Richtung, wellenfoermig, oder wie Benno Winkel sagte "jeder echte Spieler weiss, dass man sich nur wellenfoermig fortbewegen kann, man braucht einen langen atem um wieder an die Spitze zu kommen"

die unendliche permanenz existiert zu jeder zeit und sie wird auch dich von ihrer existenz überzeugen. genau solange existiert dann dein system!

den mechanischen ablauf eines roulettekessels, mit naturgesetzen zu vergleichen, lässt auch nur vermuten, dass du verzweifelt nach irgendetwas suchst. "echte spieler"(die dauerhaft gewinnen!), haben einen festen plan den man umsetzt.

dazu braucht man auch keinen langen atem. wellenförmig bewege ich mich maximal am we vorwärts, wenn ich mal wieder angeduselt von party komme.

sp........!

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"Als kleinen Tipp kann ich geben ( berechnet mal den Wurfweitenrhythmus im Kessel ) in 3 Bereiche ( low/L 0 -12 , middle/M 13-24, high/H 25-36 ), denn dann weiss man,wenn es ungünstig ist auf Pleinfavoriten zu setzten und alle anderen Chancen.

ps. Wenn ein Restand hinzukommt muss auch eine Favorit wegfallen, weil die Wurfweiten sich verändert haben, denn sonst käme kein Restand wieder ins Spiel"

Lg Raimund

ihr gebt recht viele tipps. allerdings erkennt man daraus nun so gar nichts. erkläre du doch mal letzten satz in blau! den oben gleich bitte mit! der ist schon schwer zu verstehen und nur eine behauptung.

Wenn man mal ein das Rouletterad durchnummeriert im Uhrzeigersinn von 0 bis 36. Anschliessend 36 Coups Spiel ( also eine Rotation von 36 ) , dann hat man niemals solche

Wurfweiten 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 bis 36 , desweswegen bleiben immer Zahlen aus und so entsteht das 2/3 Gesetz. Das ist beim Würfeln das selbe bei einere Rotation von 6 Würfelseiten. Es wäre außerst unwahrscheinlich das du zuerst die 1 würfelst dann die 2 dann die 3 dann die 4 dann die 5 dann die 6 und beim Roulette mit 36 Zahlen eben noch unwahrscheinlicher. Der Standart ist eben das 2/3 der Zahlen fallen und der rest nicht. Natürlich könnte das ganze auch so fallen 3 5 4 2 6 1 2 und anderes ( Aber in 6 wurfen ist dies dennoch sehr unwahrscheinlich das alle diese Zahlen fallen, da müste man schon den wurfel immer eine Seite weiter kippen. Beim Roulette ist das das selbe ist das ja nichts anderens nur mit noch mehr Zahlen.

Wenn man nun die Zahlen high , middle oder low Bereich aufteilt und eine ( 36 coups Permaneznstrecke ) auswertet dann sieht man das sehr genau wie wie ich das Ganze verhält.

Durch die Wurfweiten ( von einem Coup zum anderen) und dem Rhythmus ( L M H ) werden bestimmte Sektoren getroffen, weswegen Restanden hinzukommen und Favoriten wegfallen.

Wer nun auf Zahlenbereiche setzt die nicht im Rhythmus und in in dem Wurfweitenbereichen liegt, der wird nicht treffen, da dies nicht fallen.

Oben die Roulettezahlen im Uhrzeigersing und darunter die Nummeriung

0 32 15 19 4 21 2 25 17 34 6 27 13 / 36 11 30 8 23 10 5 24 16 33 1 20 / 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 / 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 / 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

0-12L/low 13-24 M/middle 25-36 H/high

Raimund

bearbeitet von ROH
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"Als kleinen Tipp kann ich geben ( berechnet mal den Wurfweitenrhythmus im Kessel ) in 3 Bereiche ( low/L 0 -12 , middle/M 13-24, high/H 25-36 ), denn dann weiss man,wenn es ungünstig ist auf Pleinfavoriten zu setzten und alle anderen Chancen.

ps. Wenn ein Restand hinzukommt muss auch eine Favorit wegfallen, weil die Wurfweiten sich verändert haben, denn sonst käme kein Restand wieder ins Spiel"

Lg Raimund

ihr gebt recht viele tipps. allerdings erkennt man daraus nun so gar nichts. erkläre du doch mal letzten satz in blau! den oben gleich bitte mit! der ist schon schwer zu verstehen und nur eine behauptung.

Wenn man mal ein das Rouletterad durchnummeriert im Uhrzeigersinn von 0 bis 36. Anschliessend 36 Coups Spiel ( also eine Rotation von 36 ) , dann hat man niemals solche

Wurfweiten 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 bis 36 , desweswegen bleiben immer Zahlen aus und so entsteht das 2/3 Gesetz. Das ist beim Würfeln das selbe bei einere Rotation von 6 Würfelseiten. Es wäre außerst unwahrscheinlich das du zuerst die 1 würfelst dann die 2 dann die 3 dann die 4 dann die 5 dann die 6 und beim Roulette mit 36 Zahlen eben noch unwahrscheinlicher. Der Standart ist eben das 2/3 der Zahlen fallen und der rest nicht. Natürlich könnte das ganze auch so fallen 3 5 4 2 6 1 2 und anderes ( Aber in 6 wurfen ist dies dennoch sehr unwahrscheinlich das alle diese Zahlen fallen, da müste man schon den wurfel immer eine Seite weiter kippen. Beim Roulette ist das das selbe ist das ja nichts anderens nur mit noch mehr Zahlen.

Wenn man nun die Zahlen high , middle oder low Bereich aufteilt und eine ( 36 coups Permaneznstrecke ) auswertet dann sieht man das sehr genau wie wie ich das Ganze verhält.

Durch die Wurfweiten ( von einem Coup zum anderen) und dem Rhythmus ( L M H ) werden bestimmte Sektoren getroffen, weswegen Restanden hinzukommen und Favoriten wegfallen.

Wer nun auf Zahlenbereiche setzt die nicht im Rhythmus und in in dem Wurfweitenbereichen liegt, der wird nicht treffen, da dies nicht fallen.

Oben die Roulettezahlen im Uhrzeigersing und darunter die Nummeriung

0 32 15 19 4 21 2 25 17 34 6 27 13 / 36 11 30 8 23 10 5 24 16 33 1 20 / 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 / 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 / 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

0-12L/low 13-24 M/middle 25-36 H/high

Raimund

also wenn du vorhersiehst, welcher sektor als nächstes kommt, kannst du doch kesselgucken und brauchst den rest mit rest/favor nicht noch zusätzlich.

im umkehrschluss heißt das natürlich, liegst du schon im sektor falsch, zu dem ich tendiere, ist der rest dann nur noch glücksspiel. oder?

ich verstehe den sinn, aber entweder spielst du ein spiel zu viel oder du spekulierst ziemlich stark, dass deine wurfweitentechnik funktioniert. deine setzweise kenne ich natürlich auch nicht,

aber so breit wie du spekulierst (mindestens ein drittel), dürftest du ja nur eng setzen. nehmen wir mal an, in einer rotation kommen ca. 3 tellerläufer hinzu, damit hast du doch schon mal

auf 3 spiele gar kein einfluss. das soll alles funktionieren?

reden wir eigentlich von live-roulette? ich denke schon. oder?

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ok, aber das ist doch im grund das gleiche. auch hier kommt der ausgleich nicht nach einem vorhersehbaren system.

ausbleiber oder "favoriten" können sterben oder laufen. auch innerhalb einer rotation gibt es zich möglichkeiten, die sich mit keiner dynamik erklären, bzw. errechnen lassen. solange der tisch i.o. ist, lässt sich keinerllei dynamik erkennen. da bin ich ganz bei dikn. ist aber auch schon mehrmals erwähnt worden. überlege doch mal, selbst durch die "normalverteilung" wo ein drittel demnach ausfällt, kann es zu riesigen schwankungen kommen, da nur in deinem kopf 37 spiele eine rotation ist. dann willst du noch restanten und favoriten erkennen? ihr scheint so ziemlich alle das gleiche zu spielen. jeder nennt es wahrscheinlich nur anders.

sp........!

Nein das ist nicht das gleiche.Das Gesetz der Grossen Zahl ist nutzlos ( weil du ewig warten müstest bis sich das erfüllt und dieses ja nur die Ansammlung vom Gesetz der kleinen Zahl ist ), wohingegen das Gesetz der kleinen Zahl nach dem 2/3 Gesetz abläuft durch bestimmte Wurfweiten die sich in etwa wiederholen und es zu ausklammerungen von Zahlen kommt, weswege nur 2/3 der Zahlen fallen. Man kann mit jeder Chancenart das selbe Spielen nach dem 2/3 Gesetzt.

Das ist der Schlüssel zum Erfolg ist das 2/3 Gesetz richtig nutzen.

bearbeitet von ROH
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